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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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Helens Handy piepste, sie hackte reflexartig auf der Tastatur.

„Oh, es funktioniert wieder".
Nun schien die Welt Helen wiederzuhaben. Die Tage ohne das ein Handy gepiepste waren dann wohl vorbei.

Ich seufzte, „Helen, wir wollen zusammen frühstücken ohne das Gepiepe?"

„Was! Ich schreibe gerade mit Tanny, soll euch grüßen."

„Grüße zurück" sagten wir alle wie in einem Chor gleichzeitig.

„Sweet, heute Morgen shoppen oder am Abend?", ich verzweifelte langsam.

Anke tuschelte mit Steven, der sich nun neben ihr, sein Gesicht wusch. Helen saß mit dem Rücken zu der Szene und grinste ihr Handy an, ich war Luft.

Anke trocknete Stevens Gesicht ab, dabei er schaute zu mir und ich sehe wie eine Hand sanft auf Ankes Becken ruhte. Ich bemühte mich unbeteiligt zu wirken. Anke schein es nicht zu bemerken, dass ich die Szene beobachte. Sie machte das Radio an, stellte es auf eine angenehme Lautstärke ein.

Langsam, sehr aufreizend drehte sie sich Steven zu, und sie küssten sich, vorher hatte sie ihn was ins Ohr geflüstert.
Mir stockte der Atem als ich es sah und ich wusste das Steven wusste ich konnte sehen was er machte.
Steven griff ihr, während sie sich küssten, zaghaft in den Schritt, durch den Schlitz im Sarong. Anke trug nichts darunter. Ich fand es gerade absolut abgefahren, was Steven da gerade wagte.

Mann, Mann, denke ich mir, er setzt gerade alles auf eine Karte.

Ich sehe wie sich ihre Zunge treffen. Steven hat wohl Ankes Schritt erreicht, denn sie schreckte lautlos auf und drehte sich wie im Reflex um. Perplex schaute auf die Arbeitsplatte der Küche. Sie bewegte sich nicht, Steven griff nun von hinten zwischen ihre Beine. Ich beobachte wie Steven seine Hand unter ihrem Sarong schob. Langsam presste Anke ihr Becken nach hinten, ihre Augen rollten plötzlich irgendwie lustvoll. Helen bekam von all dem nichts mit.

Anke schaute mich an, als sie sich meiner Aufmerksamkeit sicher war, streckte sie mir ihre kurz in der Luft züngelte Zunge entgegen. Es war ein untrügliches Signal, das sie geil war. Ich sah wie Steven seinen Arm bewegte, so als würde er was streicheln. Eine Hand griff an Ankes Brüste, er knetete sie fast schon gierig, hektisch.
Ihr Gesicht löste sich auf, sie war entfacht. Anke lag willig, breitbeinig, mit kreisenden Becken auf der Arbeitsplatte und schaute mich die ganze Zeit an. Während Steven ihren Schritt und eine linke Brust massierte.
Es war ein überraschter, lüsterner Blick, ihre Zunge strich immer wieder über ihre Oberlippe.

Steven schaute nur auf den Hintern seiner Mutter, welcher sich ihm willig entgegenzustrecken schein. Er zog seine Hand von Ankes Brust zurück, sie wanderte auf Ankes linke Pobacke, ohne, dass die andere Hand ihre Bewegungen in Ankes Schritt einstellte.
Dann schob er langsam den Sarong hoch. Mir wurde klar er will Ankes Fotze nicht nur fühlen, er will sie sehen. Als er den Sarong oben hat, schaut es sich alles an, Ankes Augen sind geschlossen. Er nestelt an seine Hose, ich hatte das Gefühl mir platzt der Kopf.
Er holte sein Schwanz raus, ich kann ihn nicht sehen, weiß es aber, dass er das gemacht hatte. Anke bekam riesige Augen, als sie merkte was Steven bezweckte und atmete nicht mehr. Sie wartete darauf, dass er sie fickte, ich wusste es.
Er stieß mit sein Becken vor, Anke Mund ging auf. Dann plötzlich wurde er fahrig und nestelte erneut ungeschickt im Schritt von Anke herum. Wahrscheinlich hatte er in seiner Aufregung ihre Spalte nicht richtig getroffen. Anke schaute nach hinten zu Steven, griff mit eine Hand nachhinten, als wollte sie ihm dabei helfen in sie zu gleiten.
Steven schein blitzartig aufzuwachen und sich seiner Handlung bewusst zu werden. Hektisch stieß er sich von Ankes Becken ab, sein langer fett steifer Schwanz schwang in der Luft. Ich war beeindruckt, das waren locker mehr als 20 Zentimeter, Schwanz. Er war nicht dick, eher schlank was ihn sowie so viel länger erscheinen ließ. Er war vorne leicht gebogen und seine Eichel glänzte.

Anke starrte seine Schwanz an, versuchte ich in ihre Spalte zu bugsieren, Stevens Schwanz schrumpfte. Steven Gesicht sah aus als würde er jetzt sofort vor Unglück und Verzweiflung losheulen.
Anke umarmte ihn. Steven zitterte und war völlig neben sich. Ich bin immer noch wie angewurzelt und kann das Geschehene nicht wirklich fassen. Sie hätten hier gefickt, wenn es gegangen wäre. Anke hatte sich aus dem Stand von Steven ficken lassen, ich platzte.
Das Radio spielte zu diesem Film die passende Musik und verhinderte das Geräusche der beiden, in den Vordergrund dringen konnten.

Anke hielt Steven ganz fest, streichelte ihn und langsam löste sich, nach einer kleinen, ihn beruhigenden Weile, von Steven. Schob seinen Schwanz zurück und verschloss seine Boxer Short. Sie suchte seinen Mund und küsste ihn lange. Dann nach dem sie irgendwas geflüstert hatten, trennten sie sich. Mein Sohn war recht wackelig auf den Beinen. Ohne Anke nochmal anzusehen schlürfte er wie in Trance zu seinem Platz am Tisch zurück.

Anke schaute Steven nach, ein Blick voller Liebe. Sie fühlte sich im Schritt, zeigte mir ihre nassen Finger. Dann atmete sie tief ein und aus, richtete ihren Sarong.

Steven wirkte nervös und hat einen hochroten Kopf, nestelte an seiner Short.

Helen stand gerade auf, kam zu mir. Ich schaute auf ein lustiges Bild, auf dem Handy-Display. Solidarisch kicherte ich mit, aber war nicht bei der Sache.

Fast mechanisch küsste ich ihre Stirn. Ohne die beiden, Anke und Steven aus den Augen zu lassen. Dabei bemerkte ich, dass ich einen uneingeschränkten Blick in ihrem Ausschnitt werfen konnte, wenn ich ihre Stirn küsste. Wie von Zauberhand wanderte meine Hand an ihrem Rücken entlang zu ihrem Po. Es ist eine völlig unbewusste Bewegung, ich will das eigentlich gar nicht.

Ich schwör.

Ich meinte es unverfänglich und es ist eher dieser angenehmen Nähe zu meiner Tochter geschuldet. Dieses neue zarte Pflänzchen einer besonderen Bindung, die von Tag zu Tag zuwachsen schein. Helen schein es nicht zu stören und switchte Bild um Bild vorwärts, um mir ein weiteres lustiges Bild zu zeigen.

„Oh hoho, nun ist alles klar ...... es gibt ein Vater-Tochter-Ding, ich verstehe". Anke schein sich gefangen zu haben, hatte meine sanften Ausflüge auf Helens Po bemerkt.

„Was ist denn ein Vater-Tochter Ding" fragte Steven unschuldig, fast befreit, in die Runde suchte forschend Ankes Blick.
Der war sanft, zärtlich und in tiefer Liebe auf Steven gerichtet. Er lächelte sie verlegen an. Schnell veränderte sich ihr Blick, ich erschrak fast, es war ihr Ich-will-Ficken Blick, und zwar jetzt.

Steven sah sichtlich erleichtert aus, denn er kannte diesen Blick nicht und deutete es völlig falsch. Richtig war nur, es wird für ihn kein schlimmes Nachspiel haben, aber auch das wusste er nicht.

In dieser gesamten Unsicherheit des Wissens und des nicht Wissens, beschloss Steven, das alles Bestens ist. Man sah wie die gute Laune bei ihm einzieht.

„Tochter und Vater kommen sich näher, siehst du" zeigte wie zur Bestätigung ihrer Aussage in unsere Richtung. Meine Hand lag immer noch auf dem Po meiner Tochter, das schien Steven glatt zu übersehen.

„Verschwören sich gegen die Mutter, das wäre der Klassiker im Vater-Tochter-Ding. Gibst du mir mal meinen Kaffee rüber Schnecke, den hab ich doch glatt stehen lassen. Aber ich verrate gar nichts."

„Was verraten". Helen schaute sie erschrocken, fast panisch an.

„Das Mutter-Tochter-Ding im Bad". Anke grinste listig als sie die Tasse entgegennimmt.

Helen schaute fast schon sauer zu Anke.
„Was soll das Mom. Da war nichts im Bad, gar nichts". Anke grinste und Helen schaute sie bittend, fast schon flehend an.

Anke zeigte Erbarmen und sagte, „Okay, meine Lippen bleiben verschlossen. Steven, wir sollten ein Mutter-Sohn-Ding starten was meinst du?"
Es blitzte in Ankes Augen, als sie das scherzhaft zu Steven sagte, aber zu spüren war, für mich, dass sie irre geil war und ficken wollte.

Steven spürte gerade, es war seinen erleichterten Gesicht anzusehen, dass Anke gerade alles Mögliche war, nur nicht sauer auf ihn.

„Er hat die Dose der Pandora geöffnet", dachte ich mir und weiß es nicht.

Stevens Kopf wurde hochrot, als Anke das Mutter-Sohn-Ding etwas nachdrücklicher ankündigt. Er nickte schüchtern, aber in seiner Haltung wirkte er entschlossen diese Dose auf keinen Fall zu verschließen.

„Wie sähe das denn aus Ma?", Steven klang irgendwie schüchtern und unsicher. Das er hier so insistierte fand ich richtig, krass, mutig. Anke nahm seine Hand und lässt ihn daran riechen. An der Hand, mit der er gerade Ankes Schritt berührt hatte. Steven zuckte nicht zurück, eher schaute er Anke an, mit einem ganz neuen Blick. Er roch an seiner Hand und signalisierte Anke, wenn auch recht schüchtern, dass er schon verstand was gerade abging.

„Nun mein Sohn..., dass gerade eben an der Theke, das war doch der richtige Anfang, oder?" gab Anke prompt zurück und lächelte ihn mit einem verzaubernden Blick an. Steven nickte schon fast zu begeistert.
Ich staunte und staunte nur, was für ein grandioses Stück, das ich gerade erlebte, Hammer. Es gab kein Dilemma mehr, es war einfach weg, das Dilemma. Alles ohne mein Zutun, irre

Helen schien dem allen keine wirkliche Aufmerksamkeit geschenkt zuhaben. Sie und das Handy kommunizieren. Ab und zu murmelte sie mir was zu und ich schaute beiläufig auf eine Folge lustiger Bilder.

Steven saß recht entspannt und Anke hatte sich neben ihn gestellt, mit dem Rücken zu Helen. Steven schaute zu ihr hoch. Er sah ihr fest in die Augen und sagte: „Ja, das finde ich auch, also....... Ähem, gerne......, wirklich gerne Mom, ich liebe dich."

„Ich dich auch mein Bärchen und unbedingt, aber auch wie eben, unbedingt, oder?". Sie streichelte seine Hand. Steven schaute sie Mega verliebt an.

„Ja Mom, wie eben.... Wirklich ...? Ich war zu aufgeregt, entschuldige ...?", Anke legte einen Finger auf Steven Mund.

„Alles gut Bärchen, du hast mich glücklich gemacht".

Wirklich?", es klang so ungläubig, wie es nur ungläubig klingen kann.

„Ich war nur überrascht, wollte dich nicht verschrecken. Ich wollte dir helfen. Leider habe ich erschreckt, das wird nie wieder vorkommen". Anke klang zärtlich, aber auch erregt.

„Ja, Mom. Ich habe mich auch erschrocken, verzeih mir". Steven klingt wie einer der nicht genau weiß wie ihm geschieht und erstmal das Neutralste was ihm gerade einfällt sagt... eben.... ja Mom.

Das Radio übertönte, das meiste was sie sagten und ich war irgendwie dankbar das Anke es vorhin geistesgegenwärtig angemacht hatte.
Ich war überrascht, beide scheinen vergessen zu haben, das Helen und ich noch im Raum sind. Sie sprachen leise, sehr eng beieinander, über das was passiert ist. Es ist zu leise ich bekomme nichts wirklich mit.

Ich war schwer am Denken, was für eine rasante Entwicklung, oder? War das wirklich rasant oder eher die logische Konsequenz der mir bisher verborgenen Beziehung zwischen den beiden.
Dann wurde mir gerade klar, würde das Ernst zwischen den beiden, würde das für mich und Helen den Weg einfacher gestalten.

Dennoch es blieb der Nachgeschmack eines flauen Gefühl im Magen. Eigentlich fühlte ich mich überrumpelt von den Ereignissen, wie Anke am heutigen frühen Morgen.

Wir alle hatten den Rubikon überschritten, wir alle begannen eine inzestöse Beziehung zu suchen und zu etablieren.

Wie einig waren sich denn alle dabei?
Was wird das für eine Bezeichnung die wir alle mit einander haben werden, sollte das weiter gehen, sollten wir alle miteinander schlafen?.
Wie werden Anke und ich, mit unseren Kindern Sex haben, zusammen, einzeln?

Nun ja, irgendwie war das zwar deutlich Sex, den wir jetzt schon hatten, aber noch keinen Beischlaf. Doch, eben hatte Steven, ich war mir sicher, seinen Schwanz in die Spalte seiner Mutter gesteckt, auch wenn es nur kurz war.
Das war wohl mehr als Petting.

„Bisher war es nur Petting, sonst nichts, nur Petting". Ich beschwichtigte mich in meinen Gedanken.

Ganz kurze Zeit beruhigte es mich und ich war gespannt auf die Bilder in den ich sehen würde, wie Steven und Anke Petting oder ficken würden.

„Ach was, es ist Sex, kein Petting", dieses relativieren ging mir gerade selbst auch den Keks.„Was war denn gerade eben...... an der Theke?" Helen schaute, wie jemand der so richtig nicht weiß was los ist und das Gefühl hat es wäre cool er wüsste es, um die deutlich angespannte, für mich knisternde Stimmung zwischen Steven und ihrer Mutter zu verstehen.
Keiner hatte geantwortet, Steven und Anke schienen gerade auch erst zu bemerken, dass Helen und ich noch da waren. Zum Glück schloss das Radio immer wieder alle Schweigelücken.

Es entstand eine Leere an Zeit, Worten und Gesten, irgendwie für alle unangenehm, jeder schien sich konzentrieren zu müssen.

Nur Helen nicht.
„Hallo, was denn jetzt los, was habe ich verpasst?"

Ich hüstelte und räusperte mich.
„Nix ist los, du warst mit deinem Handy zu beschäftigt. Aber Steven und ich fragten uns, ob du uns verrätst was im Bad los war?", fragte ich Helen, gut geschauspielert. Zwinkerte Steven zu, um ihn irgendwie mit einzubeziehen.

„Es gibt gar nichts zu verraten, gar nichts. Ich habe nichts gegen eine Mutter-Sohn -Dings-Bumms, falls ihr das Wissen wollt, was auch immer das ist", fröstelte Helen in die Runde. Anke schaute, wie Steven, undefinierbar für Helen, begeistert.
Helen schaute uns alle skeptisch an und widmete sich wieder, etwas übertrieben missmutig, ihrem Handy.

„Was machen wir heute Leute?", griff Anke meine noch nicht beantwortete Frage auf. Sie wirkte erleichtert, gelöst und grinste frech mich an.

„Ich fahre mit dem Nachbarn zum Schnorcheln", es klang wie beschlossen, mein Sohn macht immer gerne klare Ansagen. Auch er war wieder ganz der Alte und den Unterschied das er Anke andres ansah, das sah erstmal nur ich.

„Okay, wann bist du zurück, du sagtest am Abend, welche Uhrzeit?" Ankes Stimme klang leicht enttäuscht.

„Keine Ahnung, wir fahren mit dem Boot zu einer bestimmten Stelle an der Küste, weiß nicht wie lange sowas dauert. Pierres Vater sagte vor der Dämmerung sollten wir zurück sein." Plauderte Steven geschäftig zurück und verunsichert schaute zu mir.

„Pierre, ah... ich weiß der große schlaksige Junge mit dem wilden Lächeln, er ist wirklich hübsch, dachte zuerst er wäre ein Mädchen. Hat er nicht auch eine Schwester? Die Familie habe gestern kennengelernt, sie wohnen auch in unserer Siedlung." Sagte Anke erklärend in meine Richtung.

Sie flüsterte kurz was zu Steven, er schaute auf ihren Schritt und sie spreizte für ihn ihre Beine. Steven schaute mich recht aufgewühlt an, ich nickte ihm aufmunternd zu. Steven Blick wechselte von Erstaunen, Freude bis Erleichterung. Er erwiderte mein Lächeln und schaute dann auf das Paradies seiner Sehnsucht.

Anke hatte sich auf die Tischplatte vor ihm gesetzt. Beine sind gespreizt und das Becken Stevens gierigen Blicken zu gewandt. Er kann nun ihre Muschi sehen, ganz nah, ich vermutete sie will das er sie anfasste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte Steven was ins Ohr. Der dann wie gebannt auf den ihn sichtbar entblößten Schritt seiner Mutter starrte, sah wie eine Hand seine Mutter mit sich selbst spielte.

Anke checkte gerade erneut, ob Helen was sehen könnte. Konnte sie nicht, so wie Helen gerade saß. Sie war sowieso nur in ihr Handy vertieft. Es gab nach Tagen der Abstinenz so viel nachzuholen. Steven schien nicht mehr zu wissen das ich oder Helen auch im Raum waren.

Er leckte gerade einen von Ankes Fingern ab, den sie immer wieder tief in sich eintauchte, um ihn von Steven ablecken zu lassen.

Es war nur ein kurzes Spiel, sie griff Stevens Hand und legte diese auf ihren Oberschenkel ab. Dann griff sich in den Schritt, ich wusste sofort was sie machte, ohne dass ich es sehen konnte, sie spreizte ihre Muschi für Steven. Dabei schaute sich mich prüfend an, ich sah sie begeistert an, was sie sichtbar bestärkte Steven zu verführen.
Steven hat nur Augen für die Spalte seiner Mutter.

Sie will es wissen, denke ich mir, wollte wissen, wie weit Steven noch gehen würde.

Helen hackte vertieft Texte in ihr Handy.

Ganz zaghaft streckte Steven seine Hand aus, er wollte sie erneut berühren. Anke schaute nur zwischen ihre Beine und ich sah, wie Steven sie berührte, sich zwischen ihre Schamlippen verirrte, er streichelt ihre Spalte, streifte ihre erregte gut sichtbare Klit. Er atmet nicht, so schien es, ich höre Anke stöhnen, leise, aber ich hörte sie. Steven Boxer-Short war eng gespannt, sein Schwanz wollte raus.

Anke beugte sich vor, Steven küsste sie, ihre Zungen spielen kurz. Dann zog sie Steven ohne Worte mit sich und beide verschwanden ziemlich eilig im Bad.

„Leute was verpasse ich hier die ganze Zeit?", etwas unwirsch fragte Helen mich das.

„Ach..., wie..., was......, Anke will Steven schnell was am Pony nachschneiden. Dann sitzt die Schnorchelmaske besser, meinte Steven jedenfalls".
Ich war froh, dass mir diese Notlüge so schnell eingefallen war, denn Haare schneiden machte Anke oft bei den Kinder. Das konnte sie richtig gut.

Keine 5 Minuten später kommen beide, aus dem Bad. Ich bin am Rätzeln und kann meine Neugier kaum bändigen.

Steven und Anke himmelten sich, hatten sie gefickt, man ich war fast am Durchdrehen.
Nach einiger Zeit des unverfänglichen, bis verfänglichen Streichelns, vieler zärtlicher, sehnsüchtiger Küsse und Blicke der Beiden, welche Helen mit Stirnrunzel kommentierte, griff Anke das Gespräch wieder auf. Sie erzählte was sie über die Familie, mit der Steven aufs Meer fuhr wusste. Steven machte die Infos komplett.

„Seine Schwester kommt mit?" fragte Anke mitten einen Satz Steven hinein.

„Ja denke ich schon warum fragst du". Steven wirkte gerade etwas abwesend. Sah nur Anke an, betrachtete ihren Körper, ihre Brüste, den verdeckten Schritt, er ist völlig gefangen von Ankes körperlicher Präsenz.

„Ist ziemlich süß die Kleine, oder?" Ihr linkes Knie tippen gegen Stevens Beine.

„Hmmm..., meinst du Ma?" Steven brummte abweisend. Dann merkte er das es um was ging, dass er gerade gar nicht auf den Schirm haben wollte. Er wurde schlagartig etwas mürrischer und schaute Anke irritiert an.

„Okay, Okay, Okay. Sie ist recht schlaksig und hat auffällig wenig Brüste, aber einen wirklich schönen Kopf und Mund. So alt wie Helen glaube ich.", kommt es beschwichtigend von Anke.

„Ja, kann sein Mom. Pierre sagt das sie sehr .... naja, schüchtern ist. Ich glaube nicht das ich mit ihr irgendwie warm werde. Sie redet nicht viel ist aber immer dabei".

„Ach.... Ja stimmt, sie wirkt auf mich scheu". Beide beginnen sich über die beiden weiter auszutauschen.
Ihr Becken schiebt sich vor, sie öffnet ihre Schenkel und Steven erblickt erneut Ankes Schatz. Schlagartig richtet er nun seine ganze Aufmerksamkeit auf Anke und ihre Spalte. Ihre Clit war prall und ich sah sie war immer noch maximal erregt, also nicht gefickt, ging es mir durch den Kopf.

"Seid ihr nackt, auf dem Boot?" Anke spielte an ihrer Muschi, sie will einen Orgasmus, wurde mir klar. Hier und jetzt, ich konnte es nicht glauben.
„Ja Mom..."

„Ihre Eltern auch?".

„Ja"

„Steven erzähl doch ein bissen wie sehen sie aus, Details. Sind doch alle alt genug, oder?".
Steven konnte nicht antworten und Anke stellte plötzlich ihr Spiel an ihrer Spalte ein.
„Okay, nichts zu berichten. Also viel Spaß euch auf dem Boot und vielleicht auch mehr", neckte Anke, schob den Sarong zurück, sprang leichtfüßig auf.

Steven atmete tief ein und aus, schnaufte sehr gequält. Ich meinte ein diebisches Vergnügen bei Anke zu spüren.

Helen schaute Anke an, ich hatte den Eindruck diesen Dialog hatte sie irgendwie mitbekommen. Denn sah, dass Helen fast der Kopf platzte, weil sie grade nichts kapierte, von dem was hier vorgegangen war

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