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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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„Was? Alt genug ist er ja, oder?" Anke Gesicht wirkte trotz der gelebten Coolness sehr bewegte, sie wollte ficken ich spürte es, sie war ungefickt.

„Krass das hätte ich nicht gedacht, was war im Bad passiert?", ich überlegte, wie ich es rausfinden konnte, wann konnte Ankes es mir berichten.

„Für was alt genug Ma? Wieso willst du wissen, wie alle nackt aussehen.... Häää?" fragte Helen leicht genervt nach, ohne sich wirklich von ihrem Display losreißen zu können.

„Tauchen, was sonst, und sie tauchen wohl nackt. Wollte halt nur wissen, wie sie alle so aussehen", sie klang wie die Unschuld vom Lande. Helen schaute verdrossen zu Anke.

„Wärs glaubt wird selig", sagte Helen patzig.

„Okay, was machen wir drei Hübschen" fragte ich schnell. Legte meine Beste- Gute-Laune Miene auf und schaute mit viel Enthusiasmus zu Anke.

„Also ich würde gerne an den Strand, ich möchte noch viel Sonne tanken. Leider ohne mein Bärchen, dabei wäre heute ein guter Tag dafür." Anke grinste verschmitzt zu mir rüber. Helen schaute wie eine übergroßes Fragezeichen.

„Ich habe schon fest zugesagt, Mom", Steven versuchte ich irgendwie rauszureden.
„Alles gut Bärchen, es sind ja noch viele Tage hier. Irgendwann schaffen wir beide es mal einen Mutter-Sohn- Sonnentag zu haben. Somit allen... du weißt schon", Anke klang aber hörbar enttäuscht.

„Mom, was redest du da... ich kapiere gerade nichts. Was willst du denn von Steven?".

„Das fragt mich die Richtige", Anke hatte schnell und etwas spitz geantwortet. Helen schwieg sofort und ich sah ganz langsam nährte sich in ihr ein Verdacht. Sie schaute zu Steven zu Anke.

„Mom echt?"

„Ja, echt".

Helen wurde knallrot und sie schaute verwirrt zu mir. Ich ließ nicht zu das irgendwas in meinem Gesicht zu lesen war. Helen schwieg, was Anke mit einen gewissen Genugtuung zur Kenntnis nahm.

„Lass uns nach dem Sonnen durch die Stadt bummeln und dort zu Abend essen, was meint ihr" fragte sie uns, während sie den Tisch aufräumte. Helen war wieder mit dem Handy zugange und wirkte etwas unkonzentriert.

„Mom, Dad ich muss geh los, werde mich noch umziehen.... Ähem .... kannst du mir vielleicht helfen .... Ma .... ich habe glaube ich einen Splitter in meinen Fuß".

Abgefahren, was Steven da machte, er wollte mit Anke nochmal alleine sein, jetzt. Ich sah, wie schwer es ihm das fiel sich zu artikulieren und dabei so wenig wie möglich aufgeregt zu wirken.

Helen schaute ihn misstrauisch an. Dann lenkte sie ein geschluckte ihre Frage und bedauerte den Fuß. Schnell war sie wieder am Tippen.

Aber Anke stieß einen leisen Schrei der Begeisterung aus und beide verschwanden in Windeseile in Stevens Zimmer.
Ich war irre erregt, aufgeregt, wollte im ersten Impuls mit, dabei sein, sehen wie Steven Anke fickte. Aber ich wusste, das war nicht heute und hier möglich. Etwas zitterig, von aller Erregung, mahnte ich mich und begann die Küche aufzuräumen.

Als ich fertig war und mir überlegte, ob es noch zu früh für einen doppelten Whiskey wäre, ging die Tür zu Stevens Zimmer auf. Leises Getuschel, dann schaute Steven mit einem sehr erregten Gesicht in die Küche.

Linkisch, verlegen verabschiedete er sich und Anke verschwand mit schwingenden Gang, nackt im Bad.

„Sie haben gefickt, sie haben gefickt, ich kanns nicht glauben, sie haben gefickt", schoss es mir immer wieder durch den Kopf.

Wasser rauschte, kurze Zeit später tänzelte Anke, in ihren Sarong gehüllt, fast schon zu beschwingt, zurück in die Küche. Es roch nach Parfüm und Duschgel, ihre Haare waren nass.
Als Helen sah das das Bad frei war, stand sie auf und sagte sie müsste mal für kleine Mädchen, kicherte und weg war sie. Handy dabei.

Anke sah das ich platzte und begann zu berichten, irgendwie durcheinander, leider nicht richtig chronologisch. Sie machte das Radio aus und nahm sich eine Flasche Wasser.
„Es ist alles passiert, irre ich bin so glücklich. Ich habe ab jetzt viel richtig viel Sex mit Steven, ja.... das ist okay ja... sag was?"

„Ja, mein Herz, absolut.... Magst du was erzählen?", es war kaum zu ertragen, wie ich mich vor Neugierde körperlich verspannte.

„Mein Leben, Steven hat mit seiner Hand an meine Muschi gefasst, er hat mir einen Finger in meine Muschi gesteckt, mehrmals, irre. Ich war so nass, er hat alles erforscht, so sanft, so aufgeregt. Im Bad, dann, ich habe ihn ganz machen lassen, es war himmlisch. Er hat an mir gerochen, ich wollte das er mich leckt. Aber es war alles zu viel für ihn, er hat in seine Short abgespritzt. Ich habe ihn nicht abspritzen sehen, oder seinen steifen Schwanz angefasst, er ist so gekommen. Ich hatte ihm gesagt, dass er mich jetzt ficken kann, da hatte er eine Sekunde später einen Orgasmus, abgefahren".

„Hammer"

„Ich liebe Steven, er ist so himmlisch süß, zart, schüchtern. Du hast das doch auch gesehen, dass er mich will, oder?", flüsterte sie leise im verschwörerischen Ton zu mir.

„Ja, und du hast es zugelassen, genossen, auch das habe ich gesehen, Aber du wolltest ihn dazu bringen, dass er...... naja...... dich im Bad fickt?" Ich flüsterte in einen fast schon liebvollen, erregten Tonfall.

„Du kennst mich so gut, ja das wollte ich, ich wollte es unbedingt. er hat seinen ganzen Finger in mich reingesteckt. Ich bin so feucht, irre, mein Sohn macht das mit mir. Ich muss ihn dazu bringen mit mir zu ficken, bitte halt ihn nicht auf mein Herz". Anke zappelte fast auf ihrem Stuhl und ihr Gesicht war rot vor Aufregung.

„Ich dachte das habt ihr gerade...... gefickt?"

„Nein...!!!!!!"
„Eben nicht", Anke schaute wirklich sehr Mitleid erregend drein. Sie erzählte mir das er in der Küche einmal ganz kurz in ihr gesteckt hätte, nicht tief, aber er war in ihr. Steven aber so nervös gewesen wäre, dass er wieder rausgerutscht war und er ihn nicht zurückstecken konnte. Als sie ihm helfen wollte, war der Moment vorbei, sie hätte heulen können. Im Bad habe er abgespritzt, bevor sie seien Schwanz überhaupt hatte anfassen können. Eine Tragödie so sagte es Anke mit fast weinerlichen Ton.

„Aber was war denn dann bitte in seinem Zimmer, wenn ihr dort auch nicht gefickt habt?!"

„Ach Prinz, unserer Sohn ist so ein Anfänger, so ein Anfänger und ich liebe ihn, wirklich. Sein Schwanz ist so schön anzufassen, hart, lang, schmeckt lecker. Er spritzt himmlisch, viel und im Bogen, 2-3 Schübe, Seine Eier werden ganz klein und ich sage dir sein Sperma riecht wie deins.", flüsterte, Anke weiter, lachte und schaute sich mein wirklich fast übererregtes Gesicht. Ich wollte alles wissen alle Details und Anke erzählte genießerisch.
Zuerst hatte er sich etwas geziert, sich von Anke ausziehen zulassen. Wobei ihre Reize ungebrochen auf ihn wirkten. Dann hatte sie ihm klargemacht, wenn es was werden soll mit ihm und ihr, sie auch ihre Lust ausleben darf. Sie zeigte ihn die berühmte und nur geile 69 Stellung, das war eben einfach die Beste. Der geilste Starter überhaupt.
Er wäre so gelehrig gewesen, seine Zunge so weich, stark sein Griff, er hätte sie fast ausgesaugt. Sie hatte seinen Schwanz mit allen Künsten bespielt. Er hätte die ganze Zeit als er sie wie wild leckte, an ihr saugte nur „geile Fotze, geile Fotze", gemurmelt, was sie völlig verrückt gemacht hätte.
Steven habe wie verrückt mit ihrer Klitoris gespielt. Sie sei fast geräuschlos gekommen, weil sie ihn nicht verschrecken wollte. Sie kam und Sekunden später er. Sehr geräuschvoll hatte er abgespritzt. Sie hatte ihn auf ihr Gesicht abspritzen lassen, was ihm richtig wild gemacht habe. Sein Schwanz schrumpfte so schnell, dass er, obwohl er es noch versuchte, nicht in sie eindringen konnte. Anke sagte sie hätte wirklich in dem Moment heulen können.

„Er spritzt irre schnell ab. Es ist nicht wie bei dir, dass er noch eine Weile steif bleibt, Schwups und er ist wieder klitzeklein. Ich habe ihn gefragt, ob es ihm gut ginge, denn er war so was von am Zittern. Er war halt maximal erregt, das ist alles recht viel für ihn, was meinst du?"".

„Es ist das Adrenalin, mein Herz, er ist übererregt. Es ist ein Phänomen, Männer können dann keine Erektion bekommen oder sie lange halten. Es kann sein das es etwas dauern wird, bis er mit seinen Erregung besser umgehen kann". Stimmte ich ihr zu und weiß das es mir damals, bevor ich das erste Mal Sex hatte genauso ging.

Anke fand das wunderbar, also das ihr Sohn so schüchtern, fast schon in sich gekehrt ist, wenn es um Sex geht. Dann so maximal erregt auf sie abfuhr. Anke schwärmte von dem was sie glaubte noch mit Steven erleben zu können und ich schwärmte mit.

„Okay, heute bin ich nochmal dabei, also am Strand meine ich." sagte ich laut als ich merkte, dass Helen aus Bad kam und sich stirnrunzelt näherte.

„Leute was nur los heute Morgen, alle sind so geheimnisvoll drauf. Hast du was mit Steven Mom?".

Niemand antwortete.

„Okay, dann nicht, geht mich dann auch wohl nichts an". Helen wirkte verunsichert und wir ließen sie beide in Sachen Steven im Dunkel.

„Wie kommst du darauf, Helen. Ich hab mit Steven das, was ich schon immer hatte. Heute war ich einfach vielleicht ein wenig zu gutgelaunt".

Helen schaute Anke an und schien es akzeptieren zu können, was sie gerade gesagt hatte.
„Gibt es denn jetzt eine Entscheidung, in Sachen heute. Ach, Steven ist schon weg, wollte ihm noch was zeigen, egal".
Das Handy in ihrer Hand piepste erneut, welches sie aber mit einem genervten Blick quittierte. Ihre Frage schien sie vergessen zu haben, denn Helen sagte, „Ich muss nochmal kurz in die Stadt Mom, du weißt schon was ich mir kaufen wollte... ich kauf es, aber alleine...".
Helens Stimme klang bestimmt und beschwingt. Beide Frauen grinsten sich wissend an.

„Okay, also ich bin für Strand, sonnen und der Prinz baut dort alles auf!".

„Aye Captain".

Es passte mir gerade gut, dass ich zur Ruhe kommen konnte, am Strand, in den Dünen. Zu wissen, dass wenn Steven gekonnt hätte, heute seine Mutter gefickt hätte, war richtig viel Holz vor meiner Hütte. Ich fragte mich wie er das alles gerade Verarbeitete den Sex mit seiner Mutter.
Warum war er nicht geblieben, um sich mit Anke zurückzuziehen, alles zu besprechen? War er überrumpelt worden?
War das alles dann noch einvernehmlich was Steven mit Anke erlebt hatte?.
Er hatte Anke angefasst und hätte sie fast hinter der Theke in der Küche gefickt, Das sah sehr nach ich will meine Mutter ficken aus.
Meine Gedanken, schweiften immer wieder um alles was an diesen Tag passiert war. So merkte ich, es war wirklich viel Holz, das ich umschichten müsste, um wieder klar aus meiner Hütte schauen zu können.
Was machte es mit mir, dass Anke sich von Steven direkt ficken lassen würde. Wie wir Swinger sagten, ohne Anlaufzeit. Es war alles anders, bei ihr und Steven, als mit mir und Helen. Ich spürte Anke ging es um Sex, puren Sex, wie bei unserem Hobby.
Steven war unser Sohn, jung, dass schien es noch zu verstärken sich von ihm ficken lassen zu wollen. Dennoch es war anders, diese wilde Gier hatte ich nicht mehr bei Helen.
Andererseits, wenn Helen es zugelassen hätte, ich hätte sie auch am ersten Tag ficken wollen?
Nein, ich war mir sicher. Von Anfang hatte ich Hemmungen, Angst zu weitergegangen zu sein. Ich spürte, schnell bei ihr, dass es mir um ihre Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit ging. Um das Wesen von Helen, den Menschen der mich mit seinem Herzen berührt hatte. Die Frau, die in mir eine Sehnsucht geweckt hatte, wie es auch Anke tat, ihr immer nahe zu sei.
Meine Gedanken erschreckten mich.
Ich liebte es mit Helen Sex zu haben, es sollte auch wilden, perversen Sex geben unbedingt, wie mit Anke. Aber ich wollte auch viel Liebe mit ihr machen, ein Paar sein, mich mit ihr, wie mit Anke auch, in romantischen Phasen verlieren. Diese Gedanken erschreckten mich wirklich, was war da los in mir?

Das würde bedeuten ich wollte Helen als Frau, als meine zweite Frau? Was für verrückte Gedanken, was für verrückte Gedanken.

Ich brauchte Strand, sonst platzte mir der Kopf. Ich musste dringend erneut mit Steven und mit Anke reden.Mir war klar, jetzt war der wichtigste Zeitpunkt sich über alles Klarheit zu verschaffen, bevor es uns als Familie überrollen würde.

Als wir über unsere Swingerei und Libido mit Helen besprochen hatten, ihr erinnert euch der Tag im Eiscafé, hatten wir alle inzestuösen Inhalte komplett ausgeblendet. Nun hatte sich alles geändert.

Vielleicht ergab sich ja auch ein Gespräch mit Helen, einfach um zu wissen was das alles mit ihr machte. Vor allen das von heute Morgen. Das sie, aus meiner Sicht, so wenig über alles redete, oder irgendein Gespräch diesbezüglich suchte, machte mich schon seit Tagen unruhig.

Nach einer Weile meldete sich meine, sagen wir, Vernunft wieder und gestaltete die Farben und Stimmungen in meinem Gehirn in die richtige Richtung. Die Aussicht halbnackte Menschen am Strand zu beobachten fand ich dann einfach zu inspirierend, um mich weiter in schweren Gedanken üben zu wollen.

Nein ich korrigiere.... halbnackte Frauen.

„Bist du dabei Sweet, also nach dem Shoppen?", klang ich gerade zu bittend? Anke schaute mich wissend an und grinste.
„Ja, komm mit, jetzt hast du fast eine Woche ohne Handy ausgehalten", lockte Anke Helen.
„Steven kommt erst am Abend wieder, also haben wir dort alles für uns alleine." Ich verstand sofort was Anke gerade dachte, wenn nicht gar plante, nur geil sagte ich mir

Helen schaute mich und Anke an, dann schien ihr langsam klar zu werden, was Anke meinte oder meinen könnte. Sie grinste über beide Ohren und meinte das sie es ziemlich abgefahren finde würde, mit uns beiden alleine am Strand.

Vor meinen geistigen Auge sah ich den Tag der Tage, er war heute. Denn heute würde ich mit Helen Sex haben und Anke. Zu dritt, heute würde ich mit beiden Frauen ficken. Diese Aussicht war überwältigend und ich sah an Ankes Gesicht, das sie es ebenfalls sich sowas ausmalte. Helen strahlte und küsste mich wie Anke, ein langer schöner Zungenkuss. Sie wollte sie was sagen, als sich ihr Handy recht penetrant zurückmeldete.

Plötzlich, schnell, mehrmals hintereinander schienen irgendwelche Nachrichten zu kommen. Es piepste und piepste, sie schaute erschrocken in die Runde. Anke lachte über diesen digitalen Lärm und schob ab, um wie sie sagte mal alle nötige für den Strandtag zusammen zu suchen.

„Helen?" fragte ich sie leise und doch ziemlich erschrocken.

„Was?" leicht gereizt, wegen der Störung, guckte Helen auf. Dann wurde sie schlagartig rot, schien sich zu schämen, denn sie schien erst jetzt zu realisieren, dass ich das eben noch auf ihrem Display zusehende Bild genau gesehen hatte.

„Sweet, zeig es mir nochmal.... Bitte"

Helen wirkte widerstrebend, macht es aber.

Auf ihrem Display ist ein steifer Schwanz zu sehen. Es ist mein steifer Schwanz, nun ist er gesendet. Mir wurde gerade klar, dass es da sowas wie einen Deal gab, damals, irre lange her, warum jetzt?

Oh mein Gott.

Helen sah, spürte das ich nicht mehr normal atme. Fummelte leicht hektisch am ihren Handy rum. Schaffte es noch bevor Anke wieder zu uns stieß, das Bild verschwunden zulassen.

„Prinz, wo ist deine Badeho .... Prinz.... Andreas was ist los?" Ihre Freude auf dem Tag hatte sich in eine ängstliche Stimmung gewandelt. Ich hatte das Ausatmen vergessen, war wohl kreidebleich.

„Bei was habe ich euch denn erwischt, mein Herz du guckt vielleicht......, geht es dir nicht gut?"

„Ich bin schnell los in die Stadt, wir sehen uns am Strand." Helen sprang auf und entschwindet nach draußen.

„Du kleine Ratte", dachte ich mir, war mich aber schon am Erholen.

„Es ist nichts, ich habe ......, gib mir einen Augenblick", ich stützte mich auf die Tischkante. Anke holte mir ein Glas Wasser. Dann saß ich plötzlich mit Anke allein am Tisch in der Küche.

Meine Gedanken rasten.
„Mein Schwanz wird gerade von Tanny betrachtet, irre....... was für eine Scheiße habe ich denn da gebaut. Mein Schwanz wird gerade von allen Freundinnen meiner Tochter betrachtet, so ist das".

Mir war speiübel, echt übel zumute und meine Gedanken sind wild am Schwirren. „Wie konnte ich den Deal vergessen, wieso schickt sie es erst jetzt, nach so viel Tagen. Okay, das Handy war ohne Funktion, aber warum heute?"

„Prinz, was los! Geht es dir nicht gut?" Anke schaute mich besorgt an.
„Du schwitzt ganz dolle."

„Keine Ahnung, irgendwie Kreislauf, weiß nicht. Ich lege mich mal kurz hin, okay?" Anke begleitete mich besorgt ins Schlafzimmer und ich warf mich aufs Bett.

„Prinz?"

Ich wachte auf, Anke stand vor mir, im ihren sexy-hexi-geilen String Bikini, die Tasche mit Strandmuschel auf dem Rücken und ihre Sonnenmatte unter dem Arm. Sie ist der Hammer meine Frau. Echt alles geht mit ihr, aber immer sah sie dabei hinreißend aus. Auch dann, wenn sie wie ein Sherpa bepackt vor einem steht.

„Wieviel Zeit ist denn bitte vergangen", ich versuchte mich zu orientieren.

„Ich gehe schon mal vor, Helen ist irgendwo draußen, hat sich voll Sorgen um dich gemacht. Irgendwie warst du, glaube ich, sogar ohnmächtig. Aber ich habe deinen Kreislauf gescheckt, du wirst es überleben."

Sie tippte lächelnd auf meinen Bauch.
„Mehr essen, du magerst mir hier ab. Dann geht es dir auch besser, für die ganzen jungen Dinger hier musst du nicht abnehmen."

„Wir müssen noch reden wegen der Sache vorhin, mit Steven und Helen, oder?" Entwich es mir und ich kehrte widerwillig in eine Realität der Ungewissheiten zurück.
Mir war wieder übel, ach die Bilder, das ist zu bereden, nicht das andere. Anke weiß alles, es ist bestimmt alles von Helen erzählt worden. Alles im Arsch, nur weil ich meinen Schwanz denken lasse. Ich könnte gerade kotzen und fragte mich was werden würde, wenn dem so wäre.

Anke zwinkerte mir zu, küsste mich und ich lächelte vorsichtig, war erleichtert, nix ist rausgekommen. Sie weiß nichts von den Bildern. Wie geht das nur, keiner merkte was, irre. Tanny weiß nun, wie mein Schwanz aussieht, Hammer, Helen hatte es echt gemacht.

„Warum hat sie das gemacht, wo ist Helen?"

„Das mit den Kindern, haben wir beredet, wir werden Sex mit ihnen haben. Erinnerst du dich, einvernehmlich.... Also wenn sie es auch wollen. Da gibt es nichts mehr zu bereden, oder?"

„Oh, ja, verzeih ich war wohl wirklich richtig weggetreten".

Anke lachte und streichelte mein Gesicht, liebevoll.
„Es war wie ich vermutete der Kreislauf, du wirst älter".

Ich lächelte und stellte mich kurz als alten gebrechlichen Mann vor.
„Ich dachte ich nehme für dich ab, weil hier so viele junge athletische junge Kerle herumlaufen. Nun auch Steven, der nun wirklich einen Mörder schönen Body hat"
Versuchte ich das Gespräche in eine etwas positivere Richtung zubringen. Weg von Krankheit, Alt sein und Kreislauf, widerwärtig. Mir ging es schlagartig besser.

„Ja, das stimmt und die haben bestimmt wunderbare junge Schwänze, dicke, lange, kleine oder schlanke Schwänze. Sie sind bestimmt unerfahren und sind bestimmt ..." Sie lachte als sie mein Gesicht sah.

„Ein bisschen Steven ähnlich" ergänzte ich provozierend ihren Satz, Anke schaute mich fast entgeistert an.
Dann fasste sie sich und fragt: „Wärst du sehr böse, wenn wir, okay ich, hier viel Fremdficken? Ein bisschen böse würde mich nicht stören, sehr böse, aber schon."
Sie lachte und küsste mich leidenschaftlich.

„Nein, im Gegenteil habe mich schon gefragt wieviel Urlaub noch vergehen muss, bis wir damit anfangen".

„Ich suche dir auch eine Heiße aus. Wie soll sie sein älter oder jünger, na was soll es sein. Ich werde mir heute etwas Junges suchen, richtig jung".

Aufgeregt plauderte sie vor sich hin und rückte dabei ihr Marschgepäck zum Strand immer wieder zurecht. Dann sah sie meinen etwas überraschten, fragenden Blick.

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