Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 21

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und darum willst du ihr helfen!?" Es war mehr eine Feststellung, aber ich hörte auch Zweifel und Belustigung in Andreas Stimme.

„So ist es" bestätigte ich daher im Brustton der Überzeugung.

„Und es hat natürlich nichts damit zu tun, dass sie ziemlich hübsch ist und einen Körper voller weiblicher Rundungen an genau den richtigen Stellen hat?" Andrea schaute spöttisch zu mir auf.

„Es hat sogar sehr viel damit zu tun, mein kleines Luder!" gab ich grinsend zurück. „Wie könnte ich einer devoten Frau mit seltsamen Anwandlungen besser helfen, als sie zu unterwerfen und sie zuzureiten?"

Andrea lachte. Ich spürte, wie unsere vereinigten Körpersäfte aus ihr heraus und an meinem Schwanz entlangliefen. „Welch ein Glück, dass dich das wohl nicht allzu viel Überwindung kosten dürfte!" gab sie glucksend zurück.

„Ja, mit den Sklavinnen, die mir zulaufen, habe ich bis jetzt durchaus großes Glück gehabt." Ich küsste Andrea zärtlich und ausgiebig. Dann zog ich mich aus ihr zurück, erhob mich, löste ihre Fesseln und pfiff nach Emily. Voller Stolz schaute ich anschließend zu, wie meine kleine Punk-Sklavin meinen Samen aus Andreas Fotze schleckte, die hilflos stöhnte und um einen Orgasmus bettelte.

„Eine Sklavin braucht keinen Orgasmus!" stellte ich kategorisch fest und hielt Andrea meinen Schwanz hin.

„Natürlich nicht, Herr!" gab sie keuchend zurück und ergriff mich an der Wurzel. „Es ist nur die Erregung und Befriedigung meines Herrn, für die ich lebe." Ihre zitternden Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich ließ mich von Andrea sauber lecken, die sich voller Lust vor mir wand.

Als Theresa am vereinbarten Sonntagabend gut zwei Wochen später mit ihrem Koffer vor unserer Haustür stand, hatte sie einen dicken Klos im Hals und ein flaues Gefühl im Magen. Und wie sie ihre Zusage bereut hatte! Wenn sie sich nicht an ihre Vereinbarung gebunden gefühlt hätte, hätte sie eine Ausrede gefunden und wäre zu Hause geblieben.

Wieder kamen sehr ambivalente Gefühle in ihr hoch. Das Gespräch mit mir und meinen Sklavinnen hatte sie elektrisiert -- und mehr noch, uns drei mit einander zu erleben.

Als sie sich zuhause umgezogen hatte, hatte sie zu ihrem eigenen Erstaunen einen großen, nassen Fleck in ihrem Slip vorgefunden. Und in den folgenden Nächten hatten sie sexuelle Fantasien geplagt, die sie nicht losließen, obwohl ihr Vibrator fast heiß lief.

Im Nachhinein war sie ernstlich böse gewesen, dass ich sie festgenagelt hatte auf ihren Aufenthalt in meinem Haus und sie so aus ihrer Komfortzone gerissen hatte.

„Du hast keinerlei Verpflichtung zu irgendetwas" erinnerte sie sich. „Und du kannst jederzeit wieder gehen." Sie straffte die Schultern und drückte den Klingelknopf.

Bald darauf öffnete Frederike die Haustür. „Hi, Theresa! Schön, dass du da bist!" flötete sie und grinste ihr ansteckendes, freches Grinsen, sichtlich erfreut, und fiel dem Neuankömmling um den Hals. Etwas steif ließ Theresa sich drücken und ins Haus ziehen.

Freddy nahm ihr den Koffer ab und ergriff Theresas Hand. „Ich bringe dich in dein Zimmer. Mach es dir gemütlich. In einer halben Stunde gibt es Abendessen. Komm einfach runter ins Wohnzimmer, wenn du fertig bist, ok?"

Frederikes Herzlichkeit tat Theresa gut und nahm ihr die Beklemmungen. Nachdem sie sich in dem geschmackvoll eingerichteten Gästezimmer mit dem großen Bett und eigenem Bad eingerichtet hatte, folgte sie dem betörenden Duft asiatischen Essens und trat zur angegebenen Zeit ins Wohnzimmer. Dort trugen meine Mädels gerade das Essen aus der Küche hinein und stellten es auf den geschmackvoll, aber einfach gedeckten Esstisch.

Ich kam mit zwei Flaschen Weißwein herein, jede in einer Hand. Als ich Theresa sah, trat ich auf sie zu und strahlte sie an. „Da ist ja unser Gast! Herzlich willkommen!" Kurz entschlossen drückte ich Theresa die beiden kühlen Weinflaschen in die Hände, die sie instinktiv an den Flaschenhälsen ergriff. Dann umarmte ich sie, drückte sie an mich, hob sie hoch und wirbelte sie einmal herum. Als sie wieder auf ihren Füßen stand, nahm ich ihr den Wein wieder ab. „Such dir einen freien Platz!" Ich wies auf den Esstisch und fügte lächelnd hinzu: „Frauen müssen hier nicht zu meinen Füßen auf dem Boden essen. Du trinkst auch ein Glas Wein, nicht wahr!?"

Theresa nickte verwirrt. Ihr Körper hatte sehr stark reagiert, als sie die Stärke und Nähe meines Männerkörpers spürte und meinen Körperduft roch. Ihr war schwindlig, sie war schlagartig erregt und gleichzeitig spürte sie Wut in sich aufkeimen, weil ich ihr ungefragt zu nahe getreten war und sie mit meiner Umarmung überrumpelt hatte.

Schnell flüchtete sie sich auf einen freien Stuhl. Während des Essens blieb sie kühl, distanziert und relativ schweigsam, langte aber zu und nippte an ihrem Weinglas.

Als alle satt waren, lenkte ich unser Gespräch auf unseren Gast. „Wir freuen uns, dass du in den nächsten Tagen mit uns leben wirst. Es ist auch für uns das erste Mal. Vielleicht sollten wir ein paar Dinge absprechen."

Theresa nickte. „Dafür wäre ich dankbar. Vielleicht könntet ihr mir die Regeln erklären, nach denen ihr zusammenlebt."

„Das ist schnell getan" erbot sich Frederike. „Wir tragen zuhause unsere Sklavenhalsbänder und unsere Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, damit unser Herr uns jederzeit und unkompliziert fesseln kann. Außerdem Kleidung, die uns für ihn zugänglich und benutzbar. Dreimal täglich spülen wir unseren Hintern und tragen einen Anal-Plug, damit wir auch dort immer bereit sind für unseren Herrn. Und wir haben bestimmte Aufgaben im Haushalt. Abends vor dem Schlafengehen werden wir inspiziert und gefesselt für die Nacht. Das war es eigentlich schon."

„Du hast die Orgasmuskontrolle vergessen" ergänzte Emily. „Wir haben kein Recht auf eigene sexuelle Befriedigung, sondern dienen ausschließlich der Lust unseres Herrn. Manchmal beschenkt er uns mit einem Höhepunkt, wenn ihm danach ist. Wir müssen uns aber mindestens zweimal täglich bis kurz vor den Orgasmus bringen, einige von uns auch dreimal. Das macht uns dauergeil."

„Wie oft erlaubt er euch zu kommen?"

„Nicht oft. Das ist ja der Sinn der Sache" erklärte Freddy. „Ich bin vor 15 Tagen zuletzt gekommen, zusammen mit Subira."

„Ich vor 22 Tagen" warf Darshanna ein.

„Bei mir ist es 25 Tage her." Andrea lächelte, als sie Theresas große Augen sah.

„Und bei mir 13 Wochen, vier Tage, acht Stunden und 22 Minuten" stellte Emily mit stolzgeschwellter Brust fest und alle lachten.

„Das könnte ich nicht!" hauchte Theresa mit ungläubigem Blick.

„Ich auch nicht!" stellte Junah klar. „Ich muss mindestens einmal am Tag kommen, sonst schiebe ich Frust."

Theresa wandte ein: „Aber neulich am Flughafen hast du einen Keuschheitsgürtel getragen und..."

„Ja, ja! Das war eine Strafe. Und das war fürchterlich!" fiel Junah ihr ins Wort und rollte mit den Augen.

„Ich glaube, das sind die wichtigsten Regeln" meldete ich mich wieder zu Wort. „Du wirst sehen, dass wir sehr offen mit unserer Sexualität umgehen und mit unserem Spiel von Dominanz und Unterwerfung. Wir werden uns wegen dir weder zurückhalten noch irgendwie verstellen. Du darfst gerne bei allem zuschauen. Wir wären dir aber dankbar, wenn du diskret mit dem umgehen würdest, was du hier siehst und erlebst."

„Klar! Versteht sich von selbst!" bestätigte Theresa im Brustton der Überzeugung. Dabei war ihr eigentlich ziemlich mulmig zumute. Sie hatte noch nie jemand anderen beim Sex beobachtet und fühlte sich unwohl bei dem Gedanken.

Wir räumten den Tisch ab, setzten uns im Wohnzimmer noch zusammen, machten noch eine weitere Flasche Wein auf, redeten und erzählten. Es wurde eine lustige Runde und es ging vor allem um den Harem des Emir und die Häuser der Erziehung, die Theresa sichtlich faszinierten.

Als Darshanna ihre Geschichte erzählte, zog ich Subira auf meinen Schoß, die gerade von der Toilette zurückkam. Sie trug einen kurzen Jeans-Rock und ein weites, schlabberiges T-Shirt. Ohne dass wir unsere Beteiligung an dem Gespräch unterbrachen, erkundete und streichelte ich mit meinen Fingern ihre unglaubliche Bauchmuskulatur und ihre kleinen, flachen Titten. Als ich ihre gepiercten Nippel leicht zwischen den Fingern zwirbelte, lehnte sie sich an mich und schloss die Augen.

Bald darauf spürte ich, wie Subira unruhig auf meinem Schoß hin und her rutschte und ihren Hintern an meinem harten Schwanz rieb, den sie durch die Kleidung spürte. Ich küsste ihren Nacken und zwickte leicht in ihre erigierten Nippel. Ich wusste, dass elektrische Stöße nun von ihren Knospen direkt in ihren Unterleib fuhren und führte meine mal zärtliche, mal nachdrücklichere Behandlung ihrer mit kleinen Steckern versehenen Brustwarzen fort, die sich zu voller Größe und Härte aufgerichtet hatten.

Mitten in Darshannas Erzählung hinein, wie sie im Harem des Emir an mich ausgeliehen worden war, stöhnte Subira mit ihrer tiefen Stimme „Oh, Mfumu. Ich komme! Bitte, darf ich kommen?"

Theresa fuhr erstaunt zu uns herum. Anscheinend war ihr entgangen, was ich mit Subira angestellt hatte.

„Ein Nippel-Orgasmus?" antwortete ich Subira. „Das wäre wunderbar und würde mir sehr gefallen!"

„Danke, Mfumu!" sagte Subira mit rauer Stimme. Und als ich nun etwas fester in ihre gepiercten Nippel kniff und sie dann zärtlich zwirbelte, kam sie stöhnend und wand sich in meinen Armen. Ich hielt sie fest und knabberte an ihrer Schulter, die sich mir in dem Halsausschnitt des schlabbrigen T-Shirts präsentierte.

Meine zuckende Sub auf dem Schoß, meine Zähne in ihr duftendes, schwarzes Fleisch vergraben, blickte ich in Theresas eisblaue Augen, die groß und vor Erregung geweitet waren. Lächelnd nahm ich meine rechte Hand von Subiras rechter Titte und drängte sie zwischen die Beine meiner Sub. Sofort öffnete Subira ihre schwarzen Schenkel und hieß meine Finger unter ihrem kurzen Jeans-Rock zwischen ihren Beinen willkommen.

Ich lächelte Theresa an, der ich weiterhin in ihre eisblauen Augen schaute, und schob zwei Finger langsam in Subiras mehr als feuchte Fotze. Ich sah, wie Theresa die Züge ihres Gesichts entgleisten und sie vor Erregung leicht zu zittern begann. Also zog ich eine Augenbraue hoch, setzte den Ballen meines Daumens auf den kleinen, harten Lustknopf meiner Sklavin und stimulierte sie mit den Fingern innen und außen.

Subira schrie und explodierte in einem weiteren, noch heftigeren Orgasmus.

Ich hielt meine Sub fest und übte weiter leichten Druck aus, bis ihr Höhepunkt vorbei war. Die ganze Zeit über schaute ich Theresa an und lächelte.

Dann zog ich meine Hand langsam aus Subiras Mitte zurück. „Danke, Mfumu!" hörte ich sie flüstern, bevor sie meine Finger sauber leckte.

„Bitte entschuldige, Darshanna!" wandte ich mich an meine indische Sub. Ich sah, dass alle meine Sklavinnen Subiras Orgasmen mit angesehen hatten und manche wohl auch meinen Blickwechsel mit Theresa. „Wir haben dich unterbrochen. Bitte erzähl doch weiter!"

„Sehr gerne, Sahib" sagte Darshanna und setzte ihre Schilderung problemlos fort.

Mit hochrotem Kopf, aber offensichtlich dankbar dafür, dass ich ihr diese Normalität des weiteren Zuhörens bot, wandte sich Theresa wieder Darshanna zu.

Als Darshanna ihre Schilderung beendet hatte, schenkte ich noch einmal Wein nach. Ich kam zu Theresa und sie errötete und senkte den Blick. „Bitte schau mich an, Theresa!" Erstaunt blickte sie auf. „Wir haben keinerlei Scham voreinander" erklärte ich ihr. „Und wir nehmen Anteil auch an unserer Lust. Was du gesehen hast, ist für uns vollkommen normal. Ich glaube, deine Zeit hier bei uns wird viel einfacher sein, wenn du das akzeptierst."

Theresa schluckte schwer. „Ich werde es versuchen."

Ich hob mein Glas und stieß mit ihr an. „Auf eine ungezwungene Zeit!"

Theresa trank einen Schluck des kühlen Weißweins von der Loire. „Ich wusste gar nicht, dass das möglich ist: ein Nippel-Orgasmus. Wow! Wie sich das wohl anfühlt?" sagte sie anschließend und atmete geräuschvoll aus.

Ich lachte und stellte mein Glas ab. „Ist das eine Aufforderung?" Ich hob meine Hände ihren vollen Brüsten entgegen und ließ meine Finger in der Luft zwirbelnde Bewegungen vollführen. Lachend schlug Theresa mir auf die Handrücken.

„Untersteh dich!" protestierte sie. „Du hast mir versprochen, mich nicht anzufassen."

„Ja, das habe ich" bestätigte ich, ergriff die Weinflasche und füllte weiter die Gläser auf.

„Sahib, was ist nur mit dieser Polizistin los?" fragte mich Darshanna, als ich nach der abendlichen Inspektion nackt in ihr Bett schlüpfte.

Ich seufzte. „Das wüsste ich auch gern." Ich griff zu dem weichen Bondage-Seil, mit dem ich die kleine Inderin vor dem Schlafengehen an Händen und Füßen fesselte und wand es routiniert um ihre Handgelenke.

„Ich spüre große Leidenschaft in ihr" sinnierte Darshanna und hielt mir ihre Hände hin. „Und eine tiefe Sehnsucht nach Unterwerfung. Aber auch ein ziemlich verkorkstes Ego."

„Ich habe einen ganz ähnlichen Eindruck, meine kleine Sub." Ich fesselte auch ihre Füße aneinander und kontrollierte die Knoten und den Sitz der Seile, damit sie nicht die Blutzufuhr beeinträchtigten.

„Ja, ich sehe, wie viele Gedanken Sie sich um diese Frau machen, Sahib. Manchmal denke ich, Sie sind zu gut für diese Welt!"

„So gut bin ich gar nicht, Darshanna" sagte ich zerknirscht. „Ich spüre in mir den starken Drang, dieser nordisch-kühlen, distanzierten und leicht überheblich wirkenden Frau die Maske vom Gesicht zu reißen. Ich will sehen, wie ihre kontrollierte Miene sich vor Lust und Verlangen auflöst und will hören, wie sie schreit, stöhnt und um mehr bettelt."

„Und ich bin mir sicher, dass es genau das ist, was auch sie eigentlich will." Die kleine Inderin kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. „Deshalb spricht Ihre Dominanz so stark auf sie an, Sahib. Wieder einmal wollen Sie einer Sub alles geben, was sie braucht."

„Vielleicht bist du die größte Philosophin in diesem Hause, Darshanna." Ich drehte die kleine, gefesselte Inderin auf den Bauch legte mich auf sie. Unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste die duftende, dunkle Haut, die sich über ihren Schulterblättern und ihrem Nacken spannte. „Angesichts deiner großen Weisheit fühle ich mich fast schon gehemmt, dir zu sagen, dass ich dich jetzt einfach nur in den Arsch ficken möchte."

Ich hörte das glückliche Lächeln in der Stimme meiner Sklavin, als sie mir ihren kleinen, wohlgeformten Hintern entgegenstreckte. „Manchmal steckt in den Lenden mehr Weisheit als zwischen den Ohren, Sahib!"

„Wie recht sie doch hat!" dachte ich, als ich langsam in sie eindrang, genussvoll spürte, wie ihr Schließmuskel sich mir öffnete und meine Härte langsam in die heiße Enge ihres kleinen Arsches vordrang. Dann dachte ich lange Zeit nichts mehr. Und Darshanna auch nicht.

Am nächsten Morgen erwachte das Haus um 6:30 Uhr zum Leben. Es war Montag und natürlich ein Arbeitstag für die meisten von uns. Nur Darshanna hatte heute frei und drehte sich verschlafen um, als ich sie auf ihr linkes Ohr küsste, aufstand und mir einen Morgenmantel überwarf.

Nach einem kleinen Abstecher ins Bad, wo ich meine Blase leerte, weckte ich Junah und Emily. Ich hatte sie letzte Nacht wie üblich an ihr Bett gekettet und öffnete nun die Schlösser an ihren Hand- und Fußmanschetten. Emily erhob sich leicht taumelnd, fiel vor mir auf die Knie, küsste mir mit halboffenen Augen die Füße und schlurfte hinaus in Richtung Küche.

Junah sah wie immer zum Anbeißen aus, herrlich zerzaust, mit schläfrigem Blick und einem schiefen Lächeln auf ihrem sinnlich breiten Mund. „Ich habe von dir geträumt, Sajid" sagte sie mit rauchiger Stimme und ihre haselnussbraunen Augen waren dunkel vor Lust. „Es war gut, dass du mich streng gefesselt hast. Sonst hätte ich mich bestimmt im Schlaf berührt und wäre gekommen."

Ich küsste Junah auf ihre vom Schlaf rauen Lippen, legte mich neben und halb auf sie und griff ihr zwischen die Beine. Sie war nass und mehr als bereit und stöhnte in meinen Mund, als ich zwei Finger in sie schob. Es dauerte nicht lange und unsere leidenschaftlichen Küsse und das verschärfte Fingerspiel in und an ihrer glitschigen Fotze brachten sie zu einem Orgasmus.

Junah klammerte sich an mich, versteifte sich und stieß ihren typischen kleinen Jubelruf aus, mit dem sie kam. Dann strahlte sie mich mit großen, dunklen Augen an und mir wurde warm ums Herz. „Vielen Dank, Sajid! Besser kann ein Arbeitstag und eine neue Woche nicht beginnen."

Ich küsste sie noch einmal zärtlich, erhob mich und half meiner nackten Sklavin aus dem Bett. Sie verschwand in Richtung Bad und ich ging weiter zu Subira und Frederike.

Die beiden nackten Mädchen streichelten und küssten sich, als ich in ihr Zimmer kam, so gut es mit ihren gefesselten Händen und Füßen ging. Ich schaute eine Weile zu, bis Subira mich entdeckte. Sie flüsterte Frederike etwas ins Ohr. Beide lachten, wandten sich zu mir um und hielten mir ihre gefesselten Hände entgegen.

Ich trat an ihr Bett und löste ihre Fesseln. „Ihr habt früh morgens schon gute Laune?"

„Klar! Wenn unser Herr und Meister mit glänzenden Augen und geblähtem Morgenmantel an unserem Bett erscheint" sagte Frederike und grinste mich frech an.

Ich schaute an mir herab und sah den von meiner Erektion geblähten Stoff. Dann blickte ich Freddy in ihre schönen grünen Augen. Es knisterte zwischen uns. Und als ihre Hände und Füße frei waren, packte ich sie und zwang ich sie auf dem Bett auf alle Viere. Ich öffnete meinen Morgenmantel und stieß ihr ohne Umschweife meinen harten Schwanz von hinten in ihr nasses Loch. Ich wand mir ihr langes blondes Haar um die rechte Hand, packte mit der linken ihre Hüfte und fickte sie am Fußende des Bettes stehend hart und voller Verlangen.

Subira krabbelte über das Bett zu Frederike und legte sich vor und halb unter sie. Sie hielt sie in den Armen und küsste sie, während ich sie nahm.

Zwischendurch glaubte ich, einen platinblonden Haarschopf in der offenen Tür zum Flur aufblitzen zu sehen. Ich kümmerte mich aber nicht darum, sondern verschaffte nun auch mir selbst einen schnellen und heftigen Orgasmus. Anschließend ging ich Hand in Hand mit den beiden nackten Mädels in das kleine Bad, das zu ihrem Zimmer gehörte, und ließ mich von ihnen unter der Dusche waschen und abtrocknen.

Ich hatte mich nicht getäuscht. Theresa war ebenfalls wach geworden. Nachdem sie sich schnell etwas übergezogen hatte, ging sie den seltsamen Geräuschen im Haus nach. Sie bekam Einiges zu sehen.

Ein Blick durch die offenstehenden Zimmertüren ließ sie Zeugin werden, wie Freddy hingebungsvoll von Subira geleckt wurde. Als Frederike die Zuschauerin bemerkte, winkte sie ihr ungezwungen zu und wünschte ihr einen „guten Morgen", bevor sie die Augen verdrehte, hechelte und den Kopf ihrer schwarzen Halbschwester zwischen ihren Schenkeln beiseiteschob, um nicht zu kommen.

Mit zittrigen Knien und hochrotem Kopf wandte Theresa sich ab. Wenige Schritte weiter schlurfte Emily splitternackt an ihr vorbei und nuschelte ein „Guten Morgen, Ma´am!".

Als sie in das Zimmer spähte, aus dem Emily gekommen war, wurde sie Zeuge, wie ich Junah leidenschaftlich küsste und fingerte. Anschließend beobachtete sie, wie ich Frederike im anderen Zimmer von hinten nahm.

Nachdem sie sich von dem Anblick des harten Ficks losgerissen hatte, stolperte sie in die Küche. Dort traf sie Darshanna an, die sich in ein Tuch gewickelt hatte und die ersten Vorbereitungen für das Frühstück traf. Emily saß mit untergeschlagenen Beinen nackt auf der Fensterbank und leerte einen großen Becher, aus dem es verführerisch nach frischem Kaffee duftete.

„Guten Morgen, Theresa!" grüßte die kleine Inderin fröhlich, als Emily hinausschlurfte. „Hast du gut geschlafen? Tee oder Kaffee?"

„Ja, sehr gut" antwortete Theresa, froh darüber, jemanden zu finden, mit dem sie ein paar normale Worte wechseln konnte. „Kaffee bitte! Groß, stark und schwarz!"