Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 21

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hast du geträumt?" wollte die kleine Inderin mit ihrem fernöstlichen Lächeln wissen, als sie der großen Blondine eine große, dampfende Tasse reichte. „Träume sind etwas Wichtiges in meiner Kultur."

Theresa lächelte kühl, umfasste die heiße Tasse und nippte an dem Kaffee. „Ja, aber ziemlich wirres Zeug. Und absolut nicht jugendfrei."

Darshanna lachte. „Darum bist du ja hier, nicht wahr!?"

„Irgendwie schon" antwortete Theresa nachdenklich. „Aber ihr seid schon ziemlich heftig drauf. So ganz ohne Privatsphäre oder persönliche Schamgefühle?"

„Findest du?" Darshanna zuckte mit den Schultern. „Warum sollten wir uns denn voreinander schämen? Wir sind eben eine Lebens- und Liebesgemeinschaft, die mehr als zwei Personen umfasst. Das ist doch wunderbar!"

Darshanna lächelte Theresa ermutigend an. „Komm mit!" Sie nahm sie bei der Hand und führte sie in das große orientalische Bad. Dort nahm sie ihr die halbvolle Kaffeetasse ab und entkleidete sie. Wie in Trance ließ Theresa es geschehen. Dann legte Darshanna das Tuch ab, in das sie sich selber gewickelt hatte, und führte Theresa unter die Regenwasserdusche.

„Bitte, darf ich dich waschen? Du bist unser Gast und ich würde dir gerne diesen Dienst erweisen, wie ich es im Harem des Emir gelernt habe."

Theresa nickte steif. Als das warme Wasser auf sie herabprasselte und Darshanna ihre langen platinblonden Haare mit einem duftenden Shampoo wusch, schloss sie die Augen und begann, sich zu entspannen. Als Kind hatte ihre Mutter ihr die Haare zuletzt gewaschen. Irgendwie hatte das etwas Tröstliches.

Sie genoss die zarten, kleinen Hände der Inderin auch auf ihrer Haut. Sie zuckte ein paarmal leicht zusammen, als Darshannas Hände über ihre Brüste strichen und sie sie zwischen den Beinen wusch. Da diese aber vorsichtig und routiniert zu Werke ging, ließ sie sie gewähren.

Danach trocknete die kleine Inderin die große Blondine ab, wickelte sie in ein Badetuch und setzte sie auf eine hölzerne Bank. Sie reichte ihr die Kaffeetasse und wusch sich selbst schnell unter der Dusche. Erstaunt beobachtete Theresa, wie Darshanna zuletzt den an einem Schlauch befestigten Duschkopf aktivierte und Temperatur und Härte der Düsen prüfte. Dann ließ sie den Duschkopf langsam an ihrem Körper herab und zwischen ihre Beine wandern. Die warmen Wasserstrahlen trafen und massierten Darshannas Scham. Diese schloss die Augen und gab sich dem Gefühl der warmen Massagestrahlen hin. Gedankenverloren streichelte sie mit einem Finger ihre Rosette, die von dem Arschfick in der vergangenen Nacht leicht wund war.

Kurz bevor sie kam, holte Darshanna tief Luft und entzog sich langsam dem prasselnden Wasser. Nach einiger Zeit tiefen Atmens führte sie den Duschkopf wieder zwischen ihre Beine und widerholte die Stimulation bis kurz vor dem Höhepunkt. Nach dem vierten Mal hörte sie auf, stellte das Wasser ab und rieb sich lächelnd mit einem Handtuch trocken.

„Jetzt bin ich voller Energie und Tatkraft" sagte sie gut gelaunt zu Theresa, die sie verwundert betrachtete.

„Das ist erstaunlich!" erwiderte die Polizistin. „Wie machst du das?"

„Es ist eine Frage der Übung. Man nennt es neuerdings „Edging", den Tanz auf der Rasierklinge am Rande eines Orgasmus. Im Buddhismus gibt es das aber schon seit Jahrhunderten. Es ist eine Quelle unerschöpflicher Energie. Und natürlich wird man dadurch sehr schnell erregbar. Wenn du willst, kann ich dir helfen, dich darin zu üben."

Theresa half Darshanna beim Vorbereiten des Frühstücks und plauderte weiter mit ihr. Als wir mehr oder weniger angezogen um den Tisch saßen, erfuhr ich, dass Theresa mit der kleinen Inderin in die Stadt fahren und Klamotten kaufen wollte. Subira und Freddy mussten in die Uni, Junah ins Büro. Emily würde an ihrem Rechner kleben und virtuell die ganze Welt heimsuchen.

Andrea, die nur einen großen Milchkaffee trank, verabschiedete sich bis Freitag von uns. Sie würde die Wochentage in ihrer eigenen kleinen Wohnung in der Nähe ihres Architekturbüros zubringen wie üblich. Ich packte sie zum Abschied am Nacken, küsste sie hart, fordernd und ziemlich feucht und griff ihr dabei zwischen die Beine, die sich mir sofort öffneten.

„Du bist unrasiert" tadelte ich sie und ließ meine Fingerspitzen durch die stacheligen Falten ihres Geschlechts gleiten.

„Für wen hätte ich mich rasieren sollen, Herr?" fragte sie etwas atemlos und schaute mich aus großen, lüsternen Augen an.

„Für mich! Woher wolltest du wissen, ob ich dich nicht heute Morgen noch schnell benutzen würde?"

Sie grinste. „Ich glaube, wir haben alle gehört, wie du eben Freddy gefickt hast, Herr."

„Na und?" knurrte ich, nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schritt, damit sie meinen harten Schwanz durch meine Hose spüren konnte.

„Oh, äh!" machte Andrea nervös. „Musst du nicht rüber in die Firma, Herr?"

„Ja. Und du musst ins Büro. Sonst wärst du jetzt fällig. Also nimm deine Pflichten ernster!"

Mit gesenktem Blick sagte sie zerknirscht. „Ja, Herr. Ich bitte um Verzeihung und werde meine Nachlässigkeit in mein Strafbauch eintragen."

Ich nickte und lächelte zufrieden. „Am Freitagabend wird abgerechnet. Hab eine schöne Woche!"

Als Andrea lüstern zurücklächelte, küsste ich sie noch einmal, gab ihr einen Klaps zwischen die Beine auf ihre stachelige Fotze und schob sie aus der Küche. Dann verabschiedete ich meine restlichen Sklavinnen und meinen Gast, zog mein Sakko über und ging in meine Firma hinüber.

Theresa trug an diesem Tag in ihr Tagebuch ein:

Es ist unglaublich, wie viel Sex hier in der Luft liegt! Ich habe noch nie fremde Leute beobachtet, während sie sich selbst befriedigen -- oder es sogar miteinander treiben. Hier scheint das alles ganz normal zu sein. Alle Türen stehen offen. Jeder beginnt seinen Tag damit, an sich herumzuspielen oder handfesten Sex zu haben. Ich glaube, ich entwickle ganz neue Farbschattierungen von Rot in meinem Gesicht.

Die Verpflichtung, sich bis kurz vor dem Orgasmus zu stimulieren, fasziniert mich. Die süße, kleine Inderin Darshanna scheint eine Meisterin darin zu sein. Sie hat mir erklärt, dass die sexuelle Energie, die sich nicht in einem Orgasmus entlädt, sie bis in ihre Haarspitzen elektrisiert. Ich habe mal gelesen, dass der Verzicht auf Sex einen energiegeladener machen kann. Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren.

Auch die schnelle Erregbarkeit, die dadurch hervorgerufen wird, berührt mich irgendwie. Genauso wie der Gedanke des süßen Verzichts. „Ich will keine eigene Lust" hat Darshanna gesagt. „Meine Erregung gehört nicht mir. Sie gehört meinem Herrn, wie ihm mein ganzer Körper gehört. Er kann nach Belieben auf mich zugreifen, über mich verfügen und auf mir spielen wie auf einem Instrument. Sein Spielen mit mir ist meine sexuelle Erfüllung. Er gibt mir seine Lust und stillt sie an mir. Das ist wunderbar!"

Ich musste diese Worte dringend aufschreiben, denn sie berühren etwas ganz tief in mir. Gleichzeitig ist da aber auch ein nagendes Gefühl, dass das nicht richtig ist, so viel von sich zu geben, wie es Darshanna tut. Und dass ich das nicht könnte...

Am Abend dieses Montags schrieb Theresa in ihr Tagebuch:

Jakob ist sehr geschickt im Umgang mit seinen Sklavinnen! Ich habe das eben erlebt. Wenn er abends nach Hause kommt und seine Sklavinnen ihn hören, begrüßen sie ihn kniend im Flur.

Heute aber war zu viel Lärm im Haus. So ging er durch die Zimmer. Bei jeder seiner Subs strahlte er echte Freude aus, wenn er auf sie zutrat. Zuerst ging er ins Zimmer von Frederike und Subira, wo diese bei lauter Popmusik aus dem Radio völlig nackt an ihren Bügelbrettern standen und Wäsche zusammenlegten und bügelten. Ein humorvolles Wort und ein Lächeln; ein Griff ins Haar und ein kurzer, harter, fordernder Kuss hier; dort die andere schnell über das Bügelbrett gebeugt und ein Dutzend prasselnde Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern. Einfach so. Und schon standen zwei schwer atmende nackte Mädels mit glasigen Augen in ihrem Zimmer und schauten ihrem Herrn sehnsuchtsvoll nach, als er hinausging.

Dann trat er in die Küche, umarmte Darshanna, die am Herd stand, von hinten, drückte einen Kuss auf ihren Hals, griff in ihren Sari, knetete ihre kleinen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Und anstatt ihm zumindest spielerisch auf die Finger zu hauen, schloss die kleine Inderin die Augen, hielt sich an der Arbeitsplatte fest, lehnte sich an ihn und ließ ihn gewähren. In solchen Momenten kriege ich manchmal die Wut über diese Art von Unterwürfigkeit. Und wünsche mir gleichzeitig, Jakob würde das auch mit mir tun.

Bei Emily war er noch unverschämter. Sie hockte an ihrem Computer und war tief in irgendwelche Zeilen im Quellcode eines Programms vertieft. Also öffnete Jakob einfach die Hose, holte sein Ding heraus und trat von der Seite an Emily heran, die in ihrem Bürostuhl saß und auf den Monitor starrte. Als sie spürte, dass jemand neben ihr stand und sich zu ihm umwandte, drückte er ihr einfach seinen Pimmel ins Gesicht. Und Emily umfasste hocherfreut seinen Schaft, schob die Vorhaut zurück und küsste ihn zärtlich auf die Eichel. Dann begann sie, ihm den Schwanz zu lutschen, während er ihr Haar streichelte. Schließlich packte er ihren Kopf und stieß seinen mittlerweile Harten in ihren Mund. Wenig später entzog er sich ihr, packte sein Ding wieder weg und hob Emily von ihrem Bürostuhl. Er nahm auf dem Bett Platz, setzte sich seine Sklavin auf den Schoß, streichelte und küsste sie und unterhielt sich ein paar Minuten flüsternd mit ihr.

Diese Mischung aus Freude, Zärtlichkeit und Humor auf der einen Seite und Unverschämtheit und Übergriffigkeit auf der anderen, die Jakob an den Tag legt, lässt mich nicht kalt. Ich habe irgendwo gelesen, dass ein guter Dom seinen Subs immer wieder zu verstehen gibt, dass er Macht über sie hat, dass sie ihm gehören; dass er über ihnen steht und mit ihnen machen kann, was er will. Das lässt er sie immer wieder spüren. Einige nennen es „Mainteinance Spanking". Irgendwie muss ja alles einen Namen haben, warum auch immer.

Mich macht das rasend! Rasend geil und gleichzeitig stinkwütend.

Theresa beobachtete immer wieder stirnrunzelnd, wie gemein alle zu Emily waren. Jedenfalls empfand sie es so. Sie benutzten sie wie eine Leibeigene und zogen sie ganz selbstverständlich zu den niedrigsten und widerwärtigsten Dingen heran. Morgens, mittags und abends musste sie im großen Bad allen Frauen die Därme ausspülen mittels eines Aufsatzes auf dem Schlauch der Dusche. Dann führte sie ihnen Anal-Plugs in ihre Rosetten ein, die sie vorher mit einer dicken weißen Salbe bestrichen hatte. Anschließend reinigte und trocknete sie die gebrauchten Plugs. Voller Widerwillen beobachtete sie, wie Subira, die ihre Tage hatte, Emily nachmittags ins Bad führte und sich von ihr den Tampon wechseln ließ.

Am nächsten Morgen bot sich für Theresa eine Gelegenheit, Emily darauf anzusprechen.

Sie wurde Zeugin, wie Junah die kleine Punk-Sklavin vor ihrer Abfahrt ins Büro noch schnell benutzte. In der Tür ihres gemeinsamen Zimmers stehend, griff sie Emily in ihr schwarzes und stahlblaues Haar, zwang sie auf die Knie, schob den engen Rock ihres Business-Kostüms hoch, lehnte sich an den Türrahmen und spreizte die Beine. Dann zog sie den Kopf der vor ihr knienden Sklavin zwischen ihre Schenkel. Natürlich trug sie keine Unterwäsche.

„Sei ein braves Mädchen und leck mich noch schnell fertig!" kommandierte Junah. „Ich habe heute tausend Besprechungen und werde wohl kaum dazu kommen, Frank oder meinen Vibrator zu benutzen. Oh, ja, genau so!" Junah schloss die Augen, legte den Kopf zurück, packte Emilys Hinterkopf, presste deren Gesicht auf ihre Möse und genoss mit seligem Lächeln das Spiel ihrer gepiercten Zunge.

Schon bald rieb Junah ihre Spalte zusätzlich an Emilys Gesicht und kam kurz darauf mit einem breiten, zufriedenen Grinsen zum Orgasmus. Sie zerrte anschließend Emilys Kopf an den Haaren zwischen ihren Beinen hervor, beugte sich zu ihr nieder, küsste sie auf die von ihrem eigenen Saft verschmierten Lippen und raunte: „Das hast du gut gemacht! Du bist und bleibst mein kleines Lieblings-Leck-Luder!" Dann öffnete sie Emilys Mund mit sanfter Gewalt und spuckte herzhaft hinein.

Angewidert beobachtete Theresa, wie Emily voller Genuss Junahs Speichel schluckte und ihre Halbschwester anstrahlte.

Junah richtete ihre Kleidung, zwinkerte Theresa lüstern zu, die sie erst jetzt zu bemerken schien und rauschte aus dem Haus.

„Warum sind alle so gemein zu dir?" Theresa reichte Emily die Hand und half ihr aufzustehen.

„Danke, Ma´am!" sagte Emily artig und fügte mit verwirrter Miene hinzu: „Gemein? Wieso? Wer denn?"

„Alle!" Theresa machte eine ausladende Geste, die das ganze Haus umfasste. „Du wirst behandelt, als wärst du ein Haustier. Du schläfst im Hundekorb und Jakob pfeift nach dir. Du wirst angespuckt und erniedrigt. Manchmal behandelt Jakob dich wie einen Einrichtungsgegenstand und Junah ist auch nicht viel besser. Und du musst eklige Dinge tun: Hintern ausspülen und Tampons wechseln zum Beispiel. Als ich gesehen habe, dass sie dich zwingen, nach dem Sex ihre Körperflüssigkeiten von ihren Genitalien zu lecken, hätte ich mich fast übergeben." Theresa hatte sich in Rage geredet. „Und Junah hat dich gerade als Vibator-Ersatz benutzt. Warum lässt du das mit dir machen?"

Emilys bleiches Engelsgesicht strahlte Theresa an. „Weil es wunderbar ist, so benutzt zu werden." Emily lachte, als sie Theresas verständnisloses Gesicht sah. „Ich bin froh und glücklich, wenn ich hier die absolute Bottom-Bitch bin. Und es macht mich total an."

„Das verstehe ich nicht." Theresa schaute ratlos drein.

„Es ist für mich der absolute Kick, am Ende der Nahrungskette zu stehen, hinter allen anderen. Ich bin sehr devot und brauche das. Und Junah benutzt mich schon, seit wir beide 17 sind, als ihr Sexspielzeug. Ich liebe es! Weißt du, wie ein Tag für mich auf perfekte Weise beginnt?" Emily richtete träumerisch den Blick in die Ferne. „Wenn Junah sich direkt nach dem Wachwerden mit ihrer ungewaschenen Fotze auf mein Gesicht setzt, sich an mir reibt und sich von mir lecken lässt. Am liebsten, wenn ich noch gefesselt bin. Oh, wie geil! Und wenn ich ihr den ersten Orgasmus des Tages verschafft habe, öffne ich weit meinen Mund, so dass sie hineinpissen kann. Und dann darf ich ihren Morgenurin trinken."

Emily lachte schallend, als sie das Entsetzen in Theresas Gesicht sah. „Ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache!" sagte sie dann. „Aber ich liebe es. Tja, du wirst keine größere Perverse in diesem Haus finden als mich."

„Das klingt, als wärst du stolz darauf." Theresa musterte Emily, wie man ein seltsames Tier mustert.

„Korrekt, Ma´am" bestätigte diese grinsend. „Kann ich irgendetwas Ekliges und Erniedrigendes für Dich tun?"

„Nein, danke!" Theresa drehte sich um und ließ Emily stehen.

„Was für eine kranke Type!" dachte Theresa bei sich, als sie in ihr Zimmer ging und noch immer leichten Ekel und Übelkeit in sich spürte. Allerdings bemerkte sie auch ein verräterisches Ziehen in ihrem Unterleib. Und zu ihrem eigenen Erstaunen war sie sehr feucht zwischen den Beinen.

Hilflose Wut stieg in ihr auf. „Das ist ekelhaft!" sagte sie laut zu sich selbst. „Ich will so nicht sein!"

Sie begann, in ihrem Zimmer auf und ab zu tigern. Sie brauchte jetzt Bewegung. Sie musste sich abreagieren. Also wusch sie sich schnell zwischen den Beinen, zog T-Shirt und Leggins an und machte sich auf in den Fitnessraum im Souterrain.

Dort wärmte sie ihre Muskeln auf und ruderte eine Weile auf dem Ruder-Gerät vor sich hin. Danach boxte und trat sie auf einen von der Decke baumelden Box-Sack ein, bis ihr wieder leichter ums Herz und zwischen den Beinen war.

Bis die Tür aufging. Herein kam Subira, völlig nackt.

Die schwarze Athletin winkte Theresa gut gelaunt zu, legte ein mitgebrachtes Handtuch auf einem Crosstrainer ab und begann auf einer großen Matte mit Streck- und Aufwärmübungen.

Theresa merkte, dass sie die junge Frau unverhohlen anstarrte, wandte sich ab und wischte sich ihrerseits den Schweiß von Gesicht und Armen.

„Zieh dich ruhig aus! Die alten Griechen haben auch nackt Sport getrieben. Ist sehr viel angenehmer" hörte sie Subira mit ihrer tiefen Stimme sagen.

Theresa wandte sich ihr zu und sah das gewinnende Lächeln Subiras, das umso strahlender wirkte, weil ihre dunkle Haut mit ihren weißen Zähnen konstrastierte. Sie spürte, wie sie rot wurde. „Nein..., äh, ich..." stotterte sie.

„Ich kucke dir schon nichts weg!" Leichtfüßig sprang Subira auf die Füße und stand einen Moment später neben Theresa. „Und du kannst dich wirklich sehen lassen." Anerkennend musterte sie Theresas Muskulatur, betastete ihren Bizeps, ihre Bauchmuskeln und ihre Waden. „Das fühlt sich nach gezieltem Training an."

„Ich bin in einem Fitnessclub und habe dort eine Personal-Trainerin, die mich motiviert." Theresa lachte. „Eigentlich quält sie mich gezielt, aber mit viel guter Laune. Ich muss wohl wirklich irgendwie masochistisch sein, wenn ich dafür auch noch bezahle."

Subira lachte mit ihr. Sie gab Theresa ein paar Tipps für ein gezieltes Training einiger Muskelgruppen und wies auch direkt auf die entsprechenden Trainingsgeräte. „Wir sind hier gut ausgestattet. Auch unser Herr und die anderen Mädels trainieren hier gelegentlich. Aber ich bin wohl die Einzige, die in diesem Raum oft mehr Zeit verbringt als im Bett."

Ehrfürchtig betrachtete Theresa den wie gemeißelten Körper der jungen Schwarzen. Unwillkürlich streckte sie die Hand aus nach Subiras Bauchmuskulatur, zog sie aber sofort wieder zurück.

Lachend ergriff Subira die Hand der etwa gleichgroßen Blondine, legte sie auf das Relief ihres Bauches und spannte die Muskeln an.

„Wooooow!" machte Theresa und betastete Subira.

„Besonders stolz bin ich hier drauf." Subira drehte sich um, nahm Theresas Hände und legte sie auf ihren Hintern. Dann spielte sie mit ihren Muskeln in den Oberschenkeln, ließ sich langsam vornüber gleiten, stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab und spreizte die Beine.

Beeindruckt, ehrfürchtig und ein bisschen neidisch spürte Theresa die Bewegungen der Muskelstränge unter ihren Fingern. Sie hätte nicht gedacht, dass in den Backen, auf denen man so viel herumsaß, so vielfältige Strukturen an Muskeln existierten.

Als Subira sich vorbeugte, fuhr Theresa mit den Händen an deren Oberschenkeln hinab und kicherte, als die schwarze Athletin ein Bein abwinkelte, sich auf den Ballen des anderen Fußes erhob und gezielte, langsame Bewegungen vollführte, die ihre Bein- und Wadenmuskulatur kunstvoll präsentierten.

Da fiel Theresa Blick zwischen Subiras Beine. Sie erstarrte und ihr Mund wurde trocken. Ihre Spalte lag offen vor ihr. Die fleischigen, großen, schwarzen Schamlippen, gepierct mit kleinen silbernen Ringen. Dazwischen die altrosafarbene Öffnung ihrer Vagina, die leicht feucht glänzte. Die recht große Klitoris, die halb unter ihrer Vorhaut hervorlugte und ihr zuzuzwinkern schien. Und der sternförmige Zugang zu ihrem Rektum mit dem äußeren Muskelring, der sich deutlich abzeichnete.

Schwarzer Samt, zarte Haut, rosige Verlockung, geheimnisvolle Falten. Wie hypnotisiert betrachtete Theresa die fremdartige Pracht von Subiras Geschlecht. Wie gern würde sie sie berühren. Ganz vorsichtig. Mit dem Finger. Mit der Zunge.

Mit einem breiten Grinsen tauchte das Gesicht der schwarzen Sportlerin verkehrt herum zwischen deren Beinen auf, als sie sich so weit nach vorne beugte, dass sie Theresa von unten her ansehen konnte. Theresa fühlte sich ertappt, wurde knallrot und nahm sofort die Hände von Subiras Schenkeln, als hätte sie sich verbrannt.

Subira richtete sich auf und drehte sich in derselben schwungvollen und grazilen Bewegung zu Theresa um. „Hey, kein Grund, hier die Tomate zu machen!" lachte sie Theresa ins Gesicht. „Mach dich mal locker! Wir sind hier alle völlig tabulos und absolut zeigefreudig. Und wie alle Frauen werde ich sehr gerne bewundert."