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Mein Harem 21

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Sie trat ganz nahe an Theresa heran und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Theresa erzitterte und starrte der schwarzen Athletin verdattert und wie gebannt in die großen dunklen Augen.

Subira grinste, packte den Saum von Theresa Trainingsshirt und zog ihr das Kleidungsstück über den Kopf. Es folgte der Sport-BH und die Leggins samt Slip, so dass die blonde Polizistin, eh sie sich versah, genauso nackt da stand wie ihr Gegenüber.

„Woooow!" ahmte Subira Theresa nach und legte ihre Hände um deren schöne, große Brüste. „Da ich so gut wie keine Titten habe, vergehe ich gerade absolut vor Neid." Sie streichelte und knetete Theresas Oberweite und ließ ihre schwarzen Daumen über die hellrosa Nippel fahren, die begannen, sich aufzurichten. Als Subira ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie leicht zwirbelte, begann Theresas Unterleib warm zu werden und zu summen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise.

Subira beugte sich vor und bedeckte die sich öffnenden Lippen der Blondine mit den ihren, legte die Arme um sie und schob ihr rechtes Bein zwischen ihre halboffenen Schenkel. Theresa seufzte in den Mund der Schwarzen und zerschmolz in dem zärtlichen Kuss und der Berührung des muskulösen, nackten Körpers, der sich an ihren schmiegte. Wie von selbst schlossen sich ihre Arme um Subira und sie schob ihrerseits ein Bein zwischen deren Schenkel.

Die beiden vergaßen alles um sich herum, neckten sich mit ihren Lippen und versuchten, die Zunge der jeweils anderen in ihren Mund zu locken. Schon bald gelang das ganz hervorragend und unwillkürlich rieben sich ihre Körper aneinander.

Als Theresa beide Hände auf Subiras Arschbacken legte und sie noch näher an sich heranzog, flüsterte diese: „Endlich wirst du mal locker!"

Theresa konnte hören und spüren, dass Subira über beide Ohren grinste. „Halt die Klappe!" flüsterte sie zurück, nahm eine Hand von Subiras Hintern, packte damit Subiras Hinterkopf, presste ihre Lippen auf ihren Mund und stieß ihre Zunge so weit hinein, wie sie konnte. Stöhnend ließ Subira sich erobern. Die Hüften der beiden jungen Frauen begannen, ein Eigenleben zu entwickeln und rieben ihre immer feuchter werdenden Mösen an den Oberschenkeln, die sie sich zwischen ihre Beine pressten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie schwer atmend den erregenden Kuss und beendeten das laszive Ringen ihrer Zungen. Sie schauten einander aus nächster Nähe in die Augen.

Subira hob die Augenbrauen. „Ich bin nicht das erste Mädchen, das du küsst!"

Theresa schüttelte den Kopf. „In der Polizeischule hatte ich eine Mitbewohnerin. Die war sehr süß. Und lieb. Und lüstern" hauchte sie schwer atmend in das Gesicht der Schwarzen.

Subira grinste. „Hast du in der Bullen-Bräute-Schule nur mit Mädels geknutscht, Fingernägel lackiert und Handschellen poliert? Oder hast Du auch was Sinnvolles gelernt? Zum Beispiel Kampfsport oder sowas?" wollte sie mit rauer Stimme wissen.

Theresa kämpfte mit einem Lachen. „Klar! Ich könnte dich jederzeit fertig machen, ruhig stellen und fesseln, du kleine Turn-Schlampe!" Ihr Mund war nur Millimeter von dem Subiras entfernt und die Sehnsucht nach der Berührung ihrer Lippen machte sie fast wahnsinnig. Ein wohliges Ziehen machte sich in ihrem unteren Rücken und in ihrem Schoß breit.

„Guuut!" raunte Subira zurück. „Ich liebe es, nackt zu ringen. Aber ich habe hier keine ernstzunehmenden Gegner."

„Auch Jakob nicht?"

„Der Herr zählt nicht. Da kann ich so viel trainieren bis ich weiß werde." Sie lachte und Theresa grinste zurück. „Wenn ich es nicht schaffe, ihn mit den Beinen in den Schwitzkasten zu kriegen, habe ich keine Chance. Dadurch enden unsere Ringkämpfe immer ziemlich bald und immer ziemlich gleich: Ich liege unten und kann mich nicht mehr regen. Und dann kriege seinen Schwanz in eins meiner Löcher geschoben und werde durchgefickt."

„Ich kann mir schlimmeres vorstellen."

„Wohl wahr!" Subira klang lüstern. „Aber wie wär´s mit uns beiden Hübschen? Traust du dich?"

„Ich bin immer für einen guten Kampf zu haben. Was ist der Siegespreis?"

„Eine Benutzung."

„Was heißt das? Ich bin noch neu bei euch Perverslingen!"

„Wer verliert, muss die andere lecken und fingern, bis sie fast kommt."

„Fast kommt?" fragte Theresa erstaunt.

„Du weißt schon: Orgasmuskontrolle. Wir dürfen nicht kommen ohne Erlaubnis."

„Ok. Verstehe. Ich will aber kommen, wenn ich gewinne."

„Du wirst aber nicht gewinnen! Bereit, Bullen-Braut?"

Theresa nickte. „Bereit, Turn-Schlampe! Kein Kratzen, kein Beißen, keine Schläge, keine Tritte. Wir ringen, bis eine von uns aufgibt."

Subira nickte ihrerseits. Wie zur Besiegelung drückte sie noch einen letzten Kuss auf Theresas Lippen. Dann packte sie unter Theresas Hintern, hob sie hoch und trug die Frau, die sich an sie klammerte, zu der Matte. Dort stellte sie sie auf die Füße und verneigte sich rituell vor ihr. Theresa verneigte sich ebenfalls.

Schon bald wurde aus den beiden schönen, nackten Frauen ein ächzendes Bündel von verknoteten Gliedern. Sie schenkten sich nichts und lange gelang es keiner von ihnen, die Oberhand zu gewinnen. Was Subira an schierer Kraft besaß, machte Theresa mit Technik, Tricks und Kniffen aus ihrer Ausbildung und Erfahrung wett.

Zweimal legten sie kleine Pausen zum Durchatmen ein und wischten sich den mittlerweile reichlich fließenden Schweiß mit ihren Handtüchern von ihren nackten Körpern. Und sie mussten sich eingestehen, dass dieses Spiel sie ziemlich heiß machte.

Schließlich gelang es Theresa, einen fiesen Haltegriff anzusetzen, aus dem Subira sich nur hätte befreien können, wenn sie sich den Arm ausgekugelt hätte. So etwas lernte man im Polizeitraining. Nach ein paar schmerzhaften Versuchen gab Subira auf.

Theresa ließ sie los und beide lagen schwer atmend nebeneinander auf der Matte. Schließlich krabbelte Subira auf die auf dem Rücken liegende Blondine zu und legte sich auf sie. „Das war gemein. Aber Deal ist Deal." Und wieder küsste sie die noch kurzatmige, nackte Polizistin und ließ ihre Hände auf ihrer Haut auf Wanderschaft gehen.

Theresa aber wehrte sich plötzlich nach Leibeskräften und schob die schwarze Athletin von sich. „Nein! Das geht nicht! Wir können doch nicht..." stammelte sie, sprang auf, suchte mit rotem Kopf ihre Klamotten zusammen und floh aus dem Trainingsraum.

Kopfschüttelnd sah Subira ihr nach.

Am frühen Abend schrieb Theresa in ihr Tagebuch:

Was neben dem ganzen Sex den Umgang prägt, ist das viele Lachen. Das ist wirklich toll. Jakob hat viel Humor und nimmt seine Mädels immer wieder auf den Arm. Manchmal ist das auch ziemlich erotisch, wenn er auch auf diese Art seine Dominanz zum Ausdruck bringt. Und auch die Mädels bringen viel gute Laune mit, genießen ihr Leben und ihre Gemeinschaft und sind meistens ziemlich gut drauf. Das gibt dem Zusammenleben eine unerwartete Leichtigkeit, die man von einem Harem von Sklavinnen mit ihrem Herrn so nicht erwarten würde.

In vielen Geschichten werden Sklavinnen in dunklen Verliesen weggesperrt. Sie zittern und bibbern vor ihrem Herrn und Peiniger, der sie benutzt, quält und wie Gegenstände behandelt. Hier ist das anders.

Heute habe ich zum Beispiel erlebt, wie wir nach dem Abendessen eine Runde „Mensch-ärgere-dich-nicht" gespielt haben. Die Mädels haben großen Spaß an solchen Gesellschaftsspielen, die sie aus dem Harem nicht kennen.

Subira und Frederike haben halbnackt und eng umschlungen miteinander auf einem Stuhl gehockt, die Weiße auf dem Schoß der Schwarzen. Die eine hat gewürfelt und die andere hat die Steine vorgerückt. Und wenn ihnen ein guter Zug gelungen ist, haben sie sich abgeklatscht oder sich laut schmatzend auf die Lippen geküsst und gelacht.

Die kleine Darshanna, von der ich glaubte, sie sei einfach nur lieb, hat sich als knallharte Zockerin herausgestellt, die nichts lieber tut, als fremde Spielsteine vom Brett zu fegen.

Junah, die wunderschöne Araberin, kann nicht gut verlieren. Ab und zu bekommt sie kleine Wutanfälle, bei denen ich viele arabische Schimpfwörter gelernt und einmal einen Würfel an den Kopf bekommen habe. Selbst in ihrem Zorn sieht sie übrigens zum Niederknien aus, wie eine schöne Rachegöttin, deren Augen Funken sprühen.

Emily versucht dauernd zu schummeln. Deswegen wird sie immer mal wieder von Jakob übers Knie gelegt, wenn sie erwischt wird. Ich habe den Verdacht, dass sie sich daher sogar gerne erwischen lässt.

Jakob ist der ruhende Pol dieser Rasselbande. Immer wieder betrachtet er seine Subs mit leuchtenden Augen, voller Stolz und Schalk im Nacken.

Wer die Runde „Mensch-ärgere-dich-nicht" gewinnt, darf sich vom Verlierer übrigens etwas wünschen. Wenn Jakob gewinnt, macht das eigentlich keinen großen Sinn, denn er kann sich jederzeit alles von seinen Sklavinnen wünschen. Deswegen lässt er sich in der Regel einfach von der Verliererin einen blasen. Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, dass ich nicht verliere.

Heute Abend gewann die Zockerin Darshanna. Sie wünschte sich von Emily, der Verliererin, einen Filmabend mit schnulzigen, indischen Bollywood-Filmen. Als die ganze Runde daraufhin entnervt stöhnte, sagte Emily: „Die wissen alle nicht, was gut ist! Wie wär´s mit übermorgen? Gib mir einfach Bescheid, welche Filme ich für dich runterladen soll! Und wenn am Ende des Films das Gute wieder gesiegt hat und wir uns weinend in den Armen liegen, kriegst du mit der Zunge noch ein persönliches Happy-End verpasst. Versprochen!"

Regelrecht geschockt war Theresa von einer Session mit Frederike im späteren Verlauf dieses Abends.

Ich befahl Freddy, sie solle in mein Spielzimmer kommen. Die Polizistin hatte sich diese besondere Art von Folterkammer angesehen und folgte Freddy zögernd in diesen unheimlichen, holzgetäfelten Raum mit dem seltsamen, bedrohlichen Gerät darin.

Als Frederike und ich die Polizistin bemerkten, schauten wir uns kurz an und winkten sie herein.

„Setz dich zu uns!" lud ich sie ein und zeigte auf einen Sessel. Zögernd kam sie der Einladung nach und setzte sich auf die vordere Kante des Sessels, während wir auf einer Liege Platz nahmen.

„Wenn du zusehen möchtest, ist das in Ordnung" sagte Frederike. „Wir haben nichts zu verbergen. Was aber mein Herr jetzt mit mir tun wird, ist etwas für Fortgeschrittene. Ich weiß nicht, ob du das sehen willst."

„Wieso?" fragte Theresa und ihr schwante Böses. „Was hast er mit dir vor?"

„Nichts, was ich nicht will!" stellte Freddy klar. „Es ist so: Ich liebe Oralsex. Und in letzter Zeit haben wir dabei mit Atemkontrolle experimentiert. Ich habe mir durch langes Training den Würgereflex abtrainiert. Und ich habe mit einem Dildo geübt, so dass ich genügend Luft bekommen müsste, auch wenn der Schwanz meines Herrn tief in meinem Rachen steckt. Wir werden das jetzt ausprobieren. Er wird mich nun benutzen und mich tief in den Mund und in den Hals ficken. Deepthroat-Penetration nennt man das."

Theresa machte große Augen und schluckte schwer. „Und wie stellt ihr sicher, dass du nicht erstickst?"

„Durch Zeichen. Ich werde gefesselt. Aber ich lege meine Hände auf die Hüfte meines Herrn. Wenn ich ihn dreimal anstupse, weiß er, dass ich ein Problem habe und wird sich sofort aus mir zurückziehen." Ich nickte bestätigend.

Die eisblauen Augen der Polizistin quittierten Frederikes Ausführungen mit Skepsis. Sie schaute unschlüssig zwischen ihr und mir hin und her. Schließlich sagte sie: „OK!? Äh, wirklich? Na, wenn ihr meint." Und sie setzte sich in ihrem Sessel zurück und schaute zu, wie Frederike sich auszog und auf die Liege legte. Daran fesselte ich ihre Arme und Beine weit gespreizt. Freddy lag vollkommen nackt auf dem Rücken und ihr Kopf hing von der Auflage herunter, gestützt von einem Kopfteil.

Nun entkleidete ich mich ebenfalls. Ich stellte mich vor die Liege und führte meinen halbsteifen Schwanz an Frederikes Lippen. Sofort nahm sie ihn in den Mund, leckte und saugte mit spürbarer Begeisterung daran.

Schließlich trat ich noch näher an ihren verkehrt herum herabhängenden Kopf heran und stieß meine Härte in sie. Freddy öffnete den Mund weit und hieß mich willkommen. Ihre grünen Augen leuchteten, wie Theresa sah.

Immer tiefer und fester fuhr mein großer Schwanz ein und aus und blieb immer länger in ihrer Kehle.

Freddys Blick wurde glasig und entrückt. Eine Menge Speichel rann aus ihrem Mund und über ihr Gesicht und tropfte auf den Boden.

Schließlich steckte mein ganzer Prügel bis zur Wurzel in ihrem Schlund und mein Hodensack bedeckte ihre Nase. Theresa sah, wie Frederikes Augenlider flatterten und wie sie um Atem rang und mit dem Eindringling kämpfte, bis ich mich wieder aus ihr zurückzog und sie Luft holen ließ. Nach einer kurzen Pause begannen wir erneut. Ich drang in sie ein und fickte sie in die Kehle, blieb immer länger tief in ihr.

Theresa staunte. Frederike schien wirklich eine Technik entwickelt zu haben, trotz des vielen Speichels ein Mindestmaß an Atem am Schwanz ihres Herrn vorbei zu schleusen. Zumindest signalisierte sie nicht das Notsignal, auch wenn ihr Kopf eine ziemlich rote Farbe annahm und sie kämpfen musste.

Als ich meinen Harten aus ihrem Schlund gleiten ließ und ihr Speichel mit herausfloss, schien sie ganz weit weg zu sein. Manchmal konnte man nur noch das Weiße in ihren Augen sehen und Theresa machte sich große Sorgen um sie.

„Schau sie dir an!" rief sie mir irgendwann plötzlich zu und sprang auf. „Sie ist total weggetreten und wahrscheinlich halb erstickt. Wir müssen einen Rettungswagen rufen!"

„Nein, das müssen wir nicht!" gab ich ruhig und bestimmt zurück. „Freddy ist jetzt im Subspace" erklärte ich ihr. „Hast du davon schon gehört?" Theresa nickte widerstrebend. Ich konnte ihr die widerstreitenden Gefühle und eine gewisse Abscheu am Gesicht ablesen. „Das heißt, sie ist in einem Zustand völliger Entrückung. Viele Subs beschreiben ihn als einen großen Glückszustand, in dem sie das Gefühl haben zu schweben und zu fliegen."

Theresa trat skeptisch an Frederike heran und untersuchte sie. Auf ihre Versuche, sie anzusprechen, bekam sie nur unverständliches Gebrabbel zu hören und ein breites Lächeln zu sehen.

„Ok. Sie scheint wirklich weggetreten zu sein. Und nicht gerade unglücklich" stellte die Polizistin fest. „Und was willst du jetzt tun?"

„Ich werde versuchen, sie länger in diesem Zustand zu halten. Denn es gibt jetzt nichts anderes, was sie sehnlicher will. Wenn sie wieder zu sich kommt, wird sie darum betteln."

„Und wie hältst du sie im Subspace?"

„Durch Lustschmerz und weitere Atemkontrolle. Sprich: Ich werde gezielte Schmerzreize setzen und sie weiter in ihre Kehle ficken."

Entsetzt beobachtete Theresa, wie ich meinen harten Schwanz wieder in Freddys Mund einführte und begann, sie tief in ihre Kehle zu ficken. Zusätzlich schlug ich ihr mit der flachen Hand zwischen die weit gespreizten Beine auf ihr Geschlecht. Freddy bäumte sich unter den Hieben auf, gab ein tiefes Stöhnen oder Brummen von sich, riss die Augen auf, in denen nur das Weiße zu sehen war und fiel dann wieder zurück auf die Liege.

Da sprang die platinblonde Polizistin auf und floh aus dem Spielzimmer.

Ich hatte keine Möglichkeit, darauf zu reagieren, sondern blieb auf Frederike konzentriert. Immer wieder fickte ich sie hart in ihren Hals. Dann nahm ich den Flogger, später auch den Rohrstock zur Hand und ließ Hiebe auf ihre geschwollene Fotze und ihre Schenkel prasseln.

Zwischendurch streichelte ich Freddy, wischte ihr den Sabber weg, der reichlich floss und bewunderte sie in ihrer überirdisch schönen Entrücktheit. Das Herz wurde mir eng vor Liebe und Verlangen nach ihr. Und gleichzeitig berauschte mich das Gefühl der Herrschaft über sie, über ihren Körper und ihren Geist, den ich auf die Reise schickte und in fernen Sphären frei fliegen ließ. Mein Schwanz war steinhart und in meinen Hoden spürte ich ein fast schon schmerzhaftes Ziehen. Gleichzeitig war ich voller Zärtlichkeit und mein Verstand rotierte und überlegte, wie ich ihr einen noch ultimativeren Kick verschaffen konnte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich stieß hart und verlangend in Frederikes zuckende, nasse Kehle, vergrub mich tief in ihr und kam. Zuckend warf mein pulsierendes Gemächt meinen heißen Samen in ihren Schlund und ich stöhnte laut. Dann zog ich mich aus meiner Sklavin zurück, die hustend und prustend mit meinem Saft kämpfte. Ich wischte sie mit einem Handtuch sauber, band sie los und trug sie zu dem bereitstehenden, breiten Bett. Dort wiegte ich sie in meinen Armen, streichelte und küsste sie, während sie langsam wieder zurück fand in die Wirklichkeit und ins Jetzt.

Wenig später bedankte sich meine Sklavin bei mir unter Tränen für diesen herrlichen Höhenflug, weinend vor lauter Glück und Endorphinen.

„Wo ist Theresa?" fragte mich Freddy eine ganze Zeit später, als ihr Blick wieder klar war und sie matt und befriedigt in meinen Armen lag.

„Die haben wir wohl geschockt und in die Flucht geschlagen. Vielleicht hätten wir ihr das mit dem Subspace vorher erklären sollen."

Theresa schrieb in ihr Tagebuch:

Nachdem ich mitansehen musste, wie Jakob seine Sklavin fast erstickt und obendrein misshandelt hat, bin ich in mein Zimmer geflüchtet. Ich habe mich auf dem Bett zusammengerollt und in mich hinein gehorcht. Mein Unterleib hat gepocht wie verrückt und ich konnte mich kaum davon abhalten, meinen Vibrator zu benutzen. Und gleichzeitig war mir speiübel und ich hätte kotzen können.

So hin- und hergerissen fand mich später Frederike vor. Sie klopfte an meine Zimmertür, kam frisch geduscht und in ein Handtuch gewickelt herein und setzte sich zu mir auf das Bett. Wir sprachen lange darüber, wie sie die Session erlebt hatte. Sie legte sich neben mich auf das Bett. Und schließlich schlief sie erschöpft und selig lächelnd ein.

So sehr ich mich auch bemühte, ihr nicht zu glauben, es ging nicht. Ich betrachtete sie und musste mir eingestehen, dass ich wohl noch nie einen Menschen gesehen hatte, der ein so breites „gut-gefickt-Lächeln" auf den Lippen trug und so sehr nach einer Katze aussah, die sich am größten Sahnetopf ihres Lebens satt gegessen hatte.

Also weckte ich sie und führte sie in ihr Zimmer, wo Jakob auf sie wartete und sie fesselte. Das letzte, was ich sah, war, wie sie sich zwischen Subira und ihren Herrn kuschelte. Ich ging zurück in mein einsames Zimmer und fand keinen Schlaf, hin- und hergerissen zwischen Sehnsucht, Erregung und Abscheu.

Am Mittwochabend wurde Theresa Zeugin eines heftigen sexuellen Zusammenpralls zwischen mir und Junah. Es war ein Arbeitstag gewesen, der für mich einfach nur frustrierend war. Ein Kunde hatte mich total verarscht. Dadurch war mir ein großer Auftrag durch die Lappen gegangen. Die getätigten Investitionen waren futsch. Und dann enttäuschte mich kurz vor Büroschluss einer meiner Abteilungsleiter, den ich als guten Freund betrachtete. Er hatte sich hinter meinem Rücken wegbeworben und verlangte von mir, zum Monatsende aus dem Arbeitsvertrag entlassen zu werden. Sonst werde er sich für den Rest der Kündigungsfrist krank melden. Enttäuscht ließ ich ihn ziehen.

Ich war stinksauer und hochfrustriert. Also rauschte ich, zuhause angekommen, durch die Wohnung, bis ich Junah im Wohnzimmer fand, die sich dort mit Theresa und Frederike unterhielt. Ich grüßte kurz in die Runde, packte Junah an ihrem langen, schwarzen Pferdeschwanz und zerrte sie in mein Schlafzimmer.

„Was soll das denn?" fragte Theresa die anderen Mädels verblüfft.

„Oh, oh!" machte Frederike. „Unser Herr ist geladen." Sie lachte. „Und Junah bekommt es jetzt so richtig hart besorgt. So, wie sie es mag."

„Er ist schlecht gelaunt und lässt das jetzt an ihr aus?" wollte Theresa entsetzt wissen. „Wie asozial ist das denn?" Sie sprang auf und lief Junah und mir hinterher.

In der offenen Tür meines Schlafzimmers blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie sah, wie ich Junah, die vor dem großen Bett kniete, mit ihrem Oberkörper auf die Matratze nieder drückte. Ihre Bluse hing ihr in Fetzen um den Leib. Ich hielt sie am Nacken gepackt und stützte mich darauf, um sie nieder zu halten. Mit der freien Hand schob ich ihren Rock hoch und versetzte ihr zwei kräftige Hiebe auf die Innenseiten ihrer Schenkel, damit sie die Beine breit machte. Dann zog ich ihr den Analplug aus dem Hintern und warf ihn achtlos zu Boden. Daraufhin öffnete ich meinen Hosenschlitz, holte meinen steifen Schwanz heraus, spuckte in meine Hand und verrieb den Speichel auf meiner Eichel. Anschließend spuckte ich Junah zwischen Junahs Arschbacken auf ihre dunkle Rosette. Sie immer noch niederhaltend, kniete ich mich hinter sie und drang zielstrebig in ihr enges Arschloch ein.