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Pauline, artgerechte Unterbringung

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Zuerst verstehe ich nicht, doch dann hat er eine große Rolle Klebeband in der Hand und umwickelt jetzt meine eingebundenen Hände. Nicht fest, aber eben gerade so, dass ich meine Finger nicht mehr einzeln benutzen kann. So bekomme ich fingerlose Pfoten... ´Wie bei einem Tier´. Als er fertig ist, hockt Karl etwas amüsiert vor mir, als ob er es durchaus genießen würde aktiv aus mir etwas anderes zu machen. Aus dem Mädchen ein weiteres Tier auf dem Hof zu erschaffen. Doch dann fällt ihm etwas anderes ein.

"Hast Du Hunger?"

Was für eine Frage? Zurzeit habe ich ständig Hunger, ich bekomme für meine anstrengende Aktivitäten als Sklavin einfach viel zu wenig zum Essen. Ich nicke heftig, da mir das Reden ja nun verboten worden ist. "Gut,.... Ich komm gleich wieder."

Ich weiß nicht, wie lange ich hier liege, warte und versuche im Dunkeln die Styroporplatte mit Stroh so zu polstern, dass es wenigstens ein bisschen bequem ist. Karl hat sich wirklich Sorgen darum gemacht, dass ich mir hier vielleicht leicht eine Blasenentzündung holen könnte. Thorsten hat an so etwas im Schrebergarten nicht gedacht, als er mich da im Schuppen schlafen lies und das, obwohl ich ja weiß, dass er dort eine alte Isolationsmatte in der Hütte hatte, aber sicher nicht, weil er es für mich geplant hatte. Aber Karl denkt auch nicht wirklich an meine Bequemlichkeit, schätze ich. Er ist eher der Nutztierhalter, der für sein Vieh sorgt -- in diesem Fall nicht für eine Sau, ein Kalb oder eine Kuh, sondern für ein Ficktier....oder etwas, das dazu werden wird.

Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Leider meldet sich meine Blase und so ist an einen tiefen Schlaf nicht zu denken und zu kühl ist es auch noch, denn der Stall oder besser Schuppen ist ja nicht beheizt. Inzwischen spüre ich es etwas deutlicher, ich muss nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Karl. Mein Problem ist, dass ich nun darüber ´NACHGEDACHT´ habe. Doch dadurch habe ich quasi meine Gedanken erst auf diese Spur gesetzt und nun muss ich noch dringender als vorher und auch genau das kenne ich nur zu gut vom letzten Mal. Ich überlege, ob ich mich mit lautem Ketterasseln bemerkbar machen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Die Anweisung von Monique war eindeutig und keine Herrin oder Meister der Welt würde mir so etwas durchgehen lassen. Ich zähle langsam bis hundert, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Schüttelreime.

... Ficker Fritz fickt Ficke Frieda... na ja oder so ähnlich...

Schließlich halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint zu platzen. Das mit der Ablenkung hat eigentlich auch noch nie funktioniert. Und endlich gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung wieder mal verloren habe, denn darum dreht es sich wohl letzten Endes. Ich krabbele mit schweren im Stroh schleifenden grotesken Brüsten so gut es geht in die andere Ecke des Stalls, soweit es eben die Hundekette zulässt. Dort geh ich in die Hocke und lasse es einfach laufen. Es lässt sich im Dunkeln so schief hockend nicht vermeiden, dass am Ende die warme Pisse an meinem rechten Bein herunterläuft. Es plätschert über meinen nackten Fuß, der noch vor kurzem wohl in einem Kuhfladen stand. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann krabbele ich zurück auf die gepolsterte Styroporplatte, während die ausgeschiedene Flüssigkeit hoffentlich in den Ritzen auf dem Boden versickert.

Ich habe mich wie ein Tier verhalten,...... wie Jungs, wenn sie irgendwo im Wald ihre Leitung auspacken und hinpinkeln. Aber was soll´s, niemand hat mich dabei beobachtet...... trotzdem schäme ich mich wieder mal nutzloserweise ein wenig, meine Würde und Kontrolle nicht nur verloren zu haben, sondern sie von mir aus aufzugeben...

Ich bin wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase und ich scheine eine ganze Weile geschlafen zu haben. Karls Stirn-Taschenlampe leuchtet und blendet mich. Er kniet neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen schwarzhaarigen Hand über meinen nackten Körper. Nicht liebevoll oder zärtlich, sondern wie ein Bauer sein Vieh abschätzt und das ist der Ochse Karl ja auch oder noch eher, wie ein Schlachter, der das Fleisch prüft, mit dem er machen kann, was er will und auch tun wird. Als er merkt, dass ich wach bin, zuckt seine Hand zurück, obwohl mich diese warme Hand nicht im Geringsten gestört hat.

Er hat eine alte Plastikschüssel mit Wasser dabei und stellt sie vor mir ab. „Moniques Anweisung waren eindeutig und mehr verdient etwas wie du sowieso auch nicht. Nicht hier und nicht bei mir...Kein ordentliches Geschirr oder Flasche" und er kruschpelt ein altes trockenes Vollkornbrötchen aus seiner Hosentasche und hält es mir hin. „Etwas anderes darf ich dir auch nicht anbieten und ich finde, du hast dir bisher auch nicht mehr verdient als das. Gutes Futter für eine magere Sau mit Mopstitten im Pferch. Sie sagt du machst eine strenge Diät. Also friss gefälligst, mehr wird es nicht geben..."

Ich sehe an seinen gierigen Blicken, die er über meinen Körper wandern lässt, dass er gar nicht verstehen kann, dass ich eine Diät brauche, aber das ist mir jetzt auch egal. Das trockene Brötchen bekomme ich in den Mund gesteckt und ich tunke es ins Wasser, um es etwas aufzuweichen. Mit meinen eingebundenen Pfoten halte ich es und verschlinge es hastig, denn hungrig bin ich ganz sicher und seit ich das Stroh, wie eine nackte Sau vollgestrullt habe, sind mir meine sogenannten Manieren echt scheißegal. Schließlich habe ich seit heute Morgen nichts mehr Richtiges zu mir genommen. Als ich die Plastikschüssel anheben will, um sie auszutrinken schüttelt Karl den Kopf und hebt seine Schulten. "Untersteh dich. Was fällt die ein. Übertreib es nicht. Dass du deine Pfoten zum Fressen benutzen durftest und dein Fressen nicht vom Boden schlingen durftest, war das letzte Zugeständnis. Du darfst nur wie eine Hündin trinken."

Egal, ich bin ja schon froh, dass er mir überhaupt etwas gebracht hat. Geduldig sieht er mir zu wie ich vor ihm knieend, mit dem Kopf runter in der Schüssel, auf die Riesenballons gepresst und den nackten Arsch in die Höhe gestreckt, das Wasser ausschlürfe, wobei meine gewaltigen Brüste mich so schnell nach vorneüber runtergezogen haben, dass ich quasi aufklatsche, bevor ich trinken kann. Und nachdem ich sie so gierig ausgeleckt habe, dass kein Tropfen mehr drin ist, fragt er wirklich erstaunt noch mal nach. „Willst du noch mehr Wasser?" Ich nicke. Ich fühle mich so ausgetrocknet, dass ich vermutlich sogar,... nein denk nicht mal daran Pauline, du Schwein...

Karl geht zum Schubkarren, holt eine Plastik-Gießkanne heraus und füllt damit meine Schüssel erneut mit Wasser. Als ob ich Bedenken hätte, fügt er hinzu: "Das Wasser ist aus unserem Brunnen und der wird, öfter als meinem Großvater lieb ist, überprüft. Die Wasserqualität ist wahrscheinlich besser als bei dir daheim. Hier ist kein Chlor drin. Mäkel da bloß nicht rum oder verzieh deine Fresse, du kannst auch das saufen, was das Vieh zu saufen bekommt und übrig lässt ansonsten." Ist mir heute egal, ich will nur Trinken. Und während ich trinke, erklärt mir Karl, dass alle auf dem Hof ab morgen draußen bei der Heuernte sind, noch bevor die Saisonarbeiter eintreffen werden, was bis in die späten Abendstunden geht, und er deswegen leider nicht bei meiner Sklavinnen-Ernennung im Schrebergarten von Thorsten dabei sein kann.

Ich lasse mir nichts anmerken, aber als er erzählt, betrachtet er ausgiebig meinen nackten verschrammten Körper zu seinen Füßen in den Eisenfesseln an der Hundekette angeleint. Und bleibt immer wieder ganz begeistert gierig mit seinen Blicken an meinen Riesentitten hängen, die mir Monique verpasst hat. Aus vielen Gründen scheint es ihn immer sehr zu erregen, wie ich als nacktes Sklavenmädchen vor ihm kauere. Ausgeliefert, tittenschwer und schamlos. Ich höre ihn schwer atmen aber so im Stall angekettet und von Kopf bis Fuß verdreckt, verschwitzt, angepisst, verfilzt, votzenläufig? Seine Faszination kann ich nur schwer nachvollziehen, aber was weiß ich schon davon was in seinem dicken Schädel vorgeht. Alles was ich weiß ist, wozu er fähig ist, wenn er sich selbst loslässt und seinen inneren Fantasien folgen darf. Darin sind wir wohl wirklich gleich, nur auf gegensätzlichen Seiten. Also ist er wohl genauso in gewisser Weise ebenso gehirngefickt durchgeknallt wie ich?

Nachdem ich die Plastikschüssel erneut geleert habe, sperrt Karl zu meiner Überraschung das Zahlenschloss an der rostigen Kette wieder auf. Aus dunklen tiefen Augen schaut er mich wie eine Art erlegbare Beute an und zieht grob fordernd an der Kette: „Beweg Dich, Dreckssau..." Was meint er? Ich sehe aber sofort dann seine fette drängende Beule in seiner Hose und verstehe. Karl macht genau das, was ihm Monique befohlen hat. „Komm her du versautes Miststück. Es wird Zeit, dass du dich artgerecht nützlich machst. Schieb deine drallen feisten Euter hier rüber. Ich werde dich jetzt so gnadenlos durchficken, bis dein verfickter Hurenkörper es gar nicht mehr ertragen kann. Schau dich doch bloß an, notgeile Sklavensau. In einem Pferch auf verpisstem Stroh und angekettet, für jeden hilflos verfügbar wie eine ganz spezielle Art von Nutzvieh. Und mehr bist du nicht und du bekommst nun nur das, was du verdienst und wozu du von der Natur zur Befriedigung von Schwänzen und zum Durchvögeln gemacht bist. Komm her du Pornosau und lass dich wie ein Tier bumsen. Dir reiß ich deine Löcher auf und hol mir deine Monstertitten ran, wie eine wie du es brauchst, du Geilschwein." Ich bin von seinem Ton dabei etwas erschrocken und schaue zu ihm auf und lese in seinen Augen genau das, was er gerade ankündigt. Das ist weder gespielt noch gestellt, er sieht mich wirklich so und seine dunkle Stimme trieft geradezu vor Verachtung und animalischer Lust auf eine dreckige Votzensau, da im Pferch. „Ich will keinen Ton von dir hören, wenn du wie ein grunzendes Schwein besamt wirst in deinem Stall. Keinen Ton, außer den Geräuschen einer läufigen Sau oder das Wimmern einer bestiegenen Hündin, Klar?" und ich sage nichts, sondern kauere mich fast ängstlich vor ihm zusammen. Das ist so sehr wie meine Fantasien immer waren, aber die Realität erschreckt mich dann doch ein bisschen und Karl ist auf einmal nicht mal mehr ein bisschen dem Typen ähnlich, den ich schon so lange aus meiner Klasse kenne. Stattdessen ist er ein dunkler gefährlicher Mann, der nur noch aus ganzer Überzeugung und ganzem Herzen hemmungslos Ficken will, egal was und notfalls egal wie und wo. Im Grunde ein gerade noch mühevoll gebändigter Vergewaltiger.

Teil 161.....Der Werwolf

Dass er sich schnell extrem emotional verändert, besonders wenn er so geil wird, weiß ich aus Erfahrung mit ihm, aber noch nie war das so klar, wie nun hier im Fastdunkel des alten Schuppens hier im Kälber-Pferch. Mit einer langen ausholenden Handbewegung hat er sein Sweatshirt über dem dunklen dichten Brusthaaren ausgezogen und in die Ecke geworfen. Dann macht er einen großen Schritt auf mich zu und knurrt dabei mit gebleckten Zähnen wie ein Hund, der gleich zubeißen wird. Ich rutsche auf dem Stroh etwas weiter in die Ecke und dann steht er ganz plötzlich über mir. Greift mir hart in meine strohverfilzten Haare und zerrt mich auf die Knie hoch. Dann gibt es eine gedankenlos harte schnelle Ohrfeige, dann eine weitere, während ich seinen warmen dunstigen Schweiß rieche und die dunkle Behaarung an ihm wieder mal intensiv wahrnehme, die ihn in meinem Denken unter anderem auch so zusätzlich zu einem richtigen Tier in Menschengestalt macht und nun benimmt er sich auch noch so.

Einerseits habe ich tatsächlich auf komische Weise eine ziemliche Höllenangst, denn ich weiß, dass er sich jetzt fast, wie ein sexgeiler, fickhungriger Werwolf verwandelt und auf der anderen Seite weckt es aber auch das ungehemmte eigene Ficktier in mir, dass unterworfen, aufgerissen und genommen wird und dem das dann auch noch herzrasend verlangend gefällt. „Komm schon, du dämliches begriffsstutziges Stück Dreck, hol mir schon den Schwanz raus und dann voll rein in dein nasses schwanzlutschendes Hurenmaul und wehe es gefällt mir nicht." sagt er abgehackt hervorgestoßen und dabei wickelt er mir die Hundekette, die mich an die Wand fesselt, um meinen Hals und zieht dann die Kettenglieder stramm, bis ich keuche und mir meine Zunge so aus dem Mund gepresst wird, damit ich so gerade noch atmen kann.

Mit fliegenden Fingern aus Angst und eigener kopfhämmernden Geilheit öffne ich hastig und hechelnd wie eine Hündin in Hitze seine Jeans und helfe sie ihm sie zu mir runter abzustreifen. Gleich mit Socken und Schuhen zusammen ziehe ich ihn aus. Und nun sind wir beide im schummrigen fast ganz Dunklen bis auf meine Eisen nackt und mein Mund ist schnell mit hartem, heißen reindrängendem dickem Fleisch gefüllt, dass ich mit beiden Händen auch noch wichsend umklammere, als ich mich, keuchend und nach Luft schnappend, völlig erregt gierig, wie verhungert danach, um den Schwanz in meinem Kopf bemühe und mein Zungenpiercing benutze, um seine pralle Eichel damit auf und ab zu reiten, als wäre er der letzte und geilste Mann auf Erden. Er steht wie ein lustgeil schnaufender großer haariger ficksüchtig bedrohlicher Satyrbock über mir und ich höre sein heiser erregtes Stöhnen und forderndes Schnaufen, als er mir mit brutalen Stößen aus dem Arsch raus hilft mehr von sich in meinem Schlund unterzubringen, ich mich ganz von mir aus, aufgegeilt wimmernd, gierigst bemühe, immer mehr davon in mich zu bekommen und beginne ihn wollüstig würgend im Hals zu spüren.

Dabei zieht er weiter die Kette so eng stramm an, dass er mich nach Belieben auch von außen würgen kann...oder sogar erwürgen könnte und sich mir die Kettenglieder tief rundherrum unter dem Halsring in den Hals graben. Und dabei schießt mir der verrückte Gedanke durch mein lustvoll durchgeknalltes Bimbohirn, dass ich auch das gerade als mein Ende hinnehmen würde, denn ich wehre mich kein bisschen dagegen. Ich muss einfach hemmungslos seinen göttlich steif raustehenden Prügel süchtig mit dem Mund bearbeiten, bis er schon fast scheinbar reif zum Abgang ist und ich wohl keuchend blau im Gesicht sein muss und es, verdammt nochmal, genieße. Mein Körper reibt sich im Dunklen an seinem ebenso verschwitztem Körper, seiner schwarzen dichten Behaarung der kräftigen Beine und seinen zuckenden Muskeln, während er meine nur zu spürbare eigene Geilheit, die sich ihm durch das Anpressen meiner grotesk fetten Milchtitteneuter an ihn sklavisch aufdrängt spürt und mit jeder meiner kleinen notgeilen Körper-Bewegungen, mit seinem Schwanz tief in meinem Kopf, sich ihm läufig anbietet, wie ein rattiger Köter das Bein seines Herrchens rammelt, dabei das genießt und dann dazu das Gefühl, wie sich meine fetten extrem üppig aufgespritzten und vom Durch-Nadeln immer noch dumpf schmerzenden Tittensäcke, sich verlangend hart beim Blasen immer begieriger an seine haarigen Oberschenkel pressen. Wie ein Tier schubbern meine beringten schweißnassen Zitzen an seinem verschwitzten Körper und der Strom andauernd anstrengenden Schmerzes, der von Petra so sadistisch genießerisch gefolterten sklavischen Titten, mischt sich in mir mit irrsinnigen Lustreizen des Gewürgt-Werdens und der Leidenschaft, mit der ich von ihm benutzt werden will. Eigentlich von jedem im Grunde gerade von mir aus, wenn es darum geht, so wie ich diesen Nachmittag aufgeladen geil bin.

Aber dann hat er genug davon nur mein Gesicht als Fickvotze zu benutzen, er lässt die Kettenenden los und rammt mir sein Knie hart in die Ballon-Titten, so dass ich aufjaulend rückwärts ins alte Stroh des versifften Pferches falle. Wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken liegend, winde ich mich winselnd und versuche Luft in meine leeren Lungen zu bekommen, als er sich angreifend von oben auf mich wirft und sein Körpergewicht mir die Luft gleich nochmal wieder aus dem Körper treibt, die ich gerade wieder mühsam in meine Lungen bekommen habe und meine überfetten Titten werden, durch sein aufprallendes Gewicht seines nackten schweren Körpers auf mich, voneinander in der Kluft dazwischen auseinander zu beiden Seiten hin gespalten.

Wir rollen gemeinsam so nun ineinander verschlungen nackt aneinandergepresst im Stroh herum, wie kämpfende lustwahnsinnige keuchende wilde Tiere in einer unfreiwilligen Paarung und überall fliegt das graue muffige verpisste Stroh herum. Es ist als ob wir wirklich darum kämpfen dass ich mich zum Besteigen ausliefern muss, denn ich spüre wie er das Spiel mit der Gewalt genießt, mich zwingen und unter allen Umständen unterwerfen will, sich in meinen obszönen harten Wasser-Melonen verkrallt, um mich notfalls auch zu vergewaltigen und etwas in mir muss diese Spannung und meine eigene wachsende Geilheit rauslassen, also wehre ich mich dann richtig um ihn noch mehr und mehr zu provozieren Ernst zu machen....irgendwie, aber kämpfe doch jetzt ernsthaft heftig mit ihm und verweigere seinen dicken Schwanz, versuche es wenigstens, der jetzt hart ausgefahren wie ein Ast von einem Baum absteht, sich irgendwo in mich zu versenken, um seine animalischen Triebe in mir, seiner Fickvotze und Beute ohne jede menschlichen Hemmungen oder Bedenken auszuleben.

Es geht wühlend, keuchend, ohne gegenseitige Rücksicht oder Zurückhaltung hin und her, Und ich spüre intensiv schmerzhaft seine Hände als Krallen und als Fäuste, werde getreten und bekomme seine schweren Knie in den Bauch und in die Titten gerammt. Er zerrt an meinen Haaren, beißt in meine Tittensäcke, wie ein Hund seine Zähne ins Fleisch schlägt und er schenkt mir aber auch nichts und spielt es nicht, sondern setzt jetzt immer mehr seiner Kraft ein mich ernsthaft gewaltsam zu überwältigen. Ich denke nicht mehr, sondern BIN zunehmend nur noch. Versuche ihn wegzuschieben, beiße in seine behaarten Muskelpakete an der Schulter und in den Armen, kratze, spucke, bäume mich auf und versuche mit der Hand seine dicken Eier zu erwischen, um ihn von mir abzuhalten. Und er ist längst voll in seiner ganz eigenen abgedrehten Realität, die er mich nur zu deutlich spüren lässt.

Meine Hände umgreifen seinen stämmigen aufgeheizten strohverklebten schwitzigen Körper und schließe meine Pfoten gierig lustgeil um ihn, die er mir ja gemacht hat. Sie pressen sich in seine Haut und die Haare auf dem Rücken und ich mich an seine Brust. Er drängt sich brutal mit den Knien zwischen meine Beine, seine großen Hände legen sich eng um meinen Hals, als er mich mit seinem Gewicht, knurrend und zähnefletschend, auf dem Rücken liegend in das verpisste Stroh festpresst und ich muss letztlich besiegt ergeben die Schenkel auseinandernehmen, weil er mir die Luft nimmt, als seine Hände meine Kehle zudrücken und er mich, vorneübergebeugt mich von oben bedrängend, gierig und ernsthaft in die rollenden schwer schwappenden Titten und die Schultern beißt, als ich mich, seine Beute, zuerst nicht schnell genug spreize.

Dabei liegt er nun, wie ein brünstiges Tier im geilen Sexrausch, keuchend auf mir und wenn er ein Hund wäre, ein großer schwarzer brunftgeiler Hund, dann würde mir sein geifernder Speichel ins Gesicht tropfen, während ich zugleich durch sein massiges Knie unter ihm zum unfreiwilligem Sex aufgespalten, versuche mich wieder zu entwinden, meine „Pfoten" auf seinen Rücken und nackten drängenden Arsch trommelnd und ich dabei zugleich ebenfalls ernsthaft in seine Schulter und Brusthaare beiße, um mich weiter irgendwie zu wehren. Meine Votze spürt seinen harten schon nass schmierenden Ständer auf meinem Bauch vorfickend, als er sich auf mich presst. Eine Hand packt meinen Mund und stopft mir drei schmutzige strohige dicke Bauernfinger in die Mundhöhle und nagelt mir damit meinen Kopf nach unten auf das graue Stroh. Seine andere Hand packt sich einen Nippelring auf einem meiner Euter und zerrt daran so rücksichtslos, bis ich zwischen den Fingern, die in meinem Hals reindrängen wollen und trotz Verbot, dumpf herausbrülle.