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Pauline, Besuch bei Freunden

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"Pauline? Hast Du nicht was vergessen?" Ich weiß gleich was sie meint.

"Die Tittensklavin, genießt die Behandlung von HERRIN RITA,... Danke.... Herrin Rita."

Es klingt so lächerlich und Rita hat wirklich Mühe nicht laut loszulachen. Sie versucht ernst zu bleiben, was mir noch mehr Schamesröte ins Gesicht treibt. Dann wendet Rita sich an Monique: „Das war vorhin aber gemein von dir, dass du ihre linke Titte so malträtiert hast." Sollte ich etwa von einer ganz unerwarteten Seite Rückendeckung bekommen? „Du solltest die Sklavin nicht so einseitig benutzen, sonst nutzt sie sich so schnell ab", fährt sie fort. Ohne Vorwarnung lässt sie ihre Schläge auf meine rechte Titte prasseln, Ritas Hände scheinen von allen Seiten gleichzeitig zu kommen. Ich bin von der Aktion so überrumpelt, dass ich laut aufschreie vor Schmerz. Dann beiße ich zwar schnell die Zähne zusammen, aber die Tränen laufen hemmungslos über mein Gesicht. Meine Hände zucken nach vorne, ich will den Angriff abwehren und erst im letzten Moment kriege ich mich wieder in den Griff.

Mühsam verschränke ich meine Finger miteinander hinter meinem Kopf. Mein Oberkörper ist rot und brennt vor Schmerz, als Rita endlich schwer atmend von mir ablässt. „Das ist ja irre. Den Gedanken hatte ich schon, dass man das mit ihr machen sollte. Das habe ich diese Tage schon machen wollen, als die Nutte Pauline sich im Sportunterricht so schamlos präsentiert hat..." Nach einem kurzen Moment der Entspannung fragt Monique, ob das Tablett mit nach draußen soll. Rita bestätigt mit einem Nicken und sie ist immer noch ein wenig kurzatmig. Monique nimmt eine Limone vom Tablett herunter und kommt damit auf mich zu. „Diese Limone", so kündigt sie mir hämisch an, „wirst du in deiner Sklavenfotze tragen. Dann ist die zu Nutze." Monique nimmt die grüne kleine Zitrone in die andere Hand und massiert damit über meinen Körper, zwischen meinen Titten entlang bis zu meinem Schoss. Dort hält sie kurz inne. Mit der einen Hand massiert Monique meinen Kitzler, mit der anderen drückt sie die Limone gegen meine Spalte, bis sie von meiner Votze nass und glitschig überzogen ist. Ich sehe nach unten zu, wie die grüne Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet und langsam in meine Fotze geschoben wird. Da war der Kugelkopf des Vibrators heute Morgen aber eine größere Herausforderung gewesen.

Sie ist wirklich nicht groß, es ist eine kleine Limone, aber dennoch habe ich Angst, als sie von meiner Votze geschluckt wird und in mir zwischen den Beinen verschwindet. Trotz meiner Bedenken lehne ich mich leicht nach hinten und stütze mich mit meinen Händen auf der Steinplatte hinter mir ab. Bereitwillig hebe ich meine Hüften sogar etwas an und sehe zu, wie die grün-gelbe Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet. Ich bin so unanständig feucht, dass sie langsam mit festem Nachdruck von Monique in meine unanständig gierige Votze geschoben wird.

Ich keuche auf. Nachdem die halbe Frucht in mir steckt, ist meine Votze maximal gedehnt. Monique hört auf, weiter die Limone zu Zweidritteln hineinzudrücken: „Wenn ich jetzt weitermache, dann hast du gleich ein Problem, das Teil wieder herauszubekommen. Allerdings musst du nun darauf achten, dass die Limone dir nicht rausrutscht. Sonst ist eine ganze Reihe von Hieben auf deinen süßen Hintern fällig..." Ich schaue an meinem Körper herunter, die grün-gelbe Frucht schaut obszön aus meiner Spalte heraus. Sorgsam hilft mir Monique von der Küchenanrichte zu kommen, damit ich meinen „Mastgans-Füllung" nicht verliere.

„Schön einklemmen. Wehe du verlierst das Teil unterwegs." Dabei steht Rita mit verschränkten Armen an den Kühlschrank gelehnt da und grinste mich belustigt an.

Dann bekomme ich vier gut gekühlte Flaschen gereicht, die ich zwischen Arm und Körper einklemmen muss. Ich schiebe mir jeweils eine Flasche links und rechts unter den Arm, die Flaschen sind wirklich eiskalt, sodass mir ein Schauer über den Körper läuft und ich trotz der sommerlichen Hitze eine Gänsehaut bekomme. Dann klemme ich noch jeweils die zweite Flasche darunter, ich muss die Arme fest an den Körper pressen, damit ich die Flaschen nicht verliere.

Schließlich befiehlt mir Monique, auch noch das Tablett mit den Gläsern zu nehmen. Vorsichtig beuge ich mich nach unten vor, um das Tablett von der Arbeitsplatte hochzuheben. Die Gläser schwanken bedrohlich, doch schließlich gelingt es mir. Rita weist mich noch mal darauf hin, dass ich ernsthaft bestraft werden würde, wenn ich etwas fallen lassen würde. Vom Kälteschock unter meine Armen kommt nur ein gepresstes.... "Ja, Herrin Rita - die Tittenschlampe - hat verstanden."...herausgepresst. Dann trotte ich beladen wie ein Maulesel hinter den beiden Mädchen her in den parkähnlichen Garten.

Teil 42.............Im Garten.......

Das Grundstück ist großzügig angelegt. Immer wieder durch Hecken, Beete und kleine Statuen oder Springbrunnen unterbrochen. Hier und da lädt eine Bank zum Ausruhen ein, lauschige Plätzchen, eine kleine Sitzgruppe an einem Seerosentümpel mit Springbrunnen, unterbrochen von ordentlich gepflegten und normgerecht gestutztem Golfrasen. Hier hatte ein Gärtner wohl freie Hand und mehr als genügend finanzielle Mittel zur Verfügung.

Vor uns am Pool ist sogar ein Wintergarten-Treibhaus. Wegen der Limone im Schritt gehe ich auf den sonnenwarmen Marmorplattenweg mit zusammengepressten Schenkeln ziemlich trippelig watschelnd lang, um sie nicht zu verlieren. Auch wenn ich dabei die Gefahr laufe, dass sie dabei unfreiwillig tiefer eher dann in mich reinrutscht. Auch deswegen traue mich nicht, große Schritte zu machen, auch muss ich auf das Tablett achten, damit es nicht in Schieflage gerät, denn die angedrohten Schläge würde ich mir wirklich gerne ersparen und so wie meine verdroschenen rotfleckigen milchhellen Titten noch immer brennen, bestärkt mich das nur umso mehr. Wenn nur nicht die eiskalten Flaschen unter meinen Armen klemmen würden. Monique kneift mich und ich quieke auf. Gott, fast hätte ich das Tablett fallen gelassen!

"Beine breit." lautet ihr Befehl und ich versuche etwas weicher runter in den Knien wie O-beinig zu laufen, ´ohne´ die Limone dabei zu verlieren.

Schließlich kommen wir zu einem Swimmingpool, der direkt vor einem kleinen Holzgästehaus in der Sonne dieses unglaublich geilen heißen Frühsommers liegt. Der Pool hat zwar nicht die Ausmaße des städtischen Schwimmbades, ist aber lang genug, um dort einige sportliche Bahnen zu schwimmen. Neben dem Pool sind ein paar Liegen aufgebaut, dort sonnen sich Petra und Gunnar beide in Badezeug. Gunnar nur in einer Boxershorts natürlich. Petra trägt einen blauen Einteiler, den sie auch im Schulschwimmen immer getragen hat. Ihre Eltern haben nicht viel Geld und daher trägt Petra meist Teile aus dem Second Hand oder zumindest aus der vorvorletzten Saison. Petra hat eher eine stämmige Figur. Kein Junge dreht sich groß nach ihr um, was sie aber auch zu einer guten Ergänzung zu Rita macht, denn da hat sie keine Konkurrenz, die sie nicht haben will. Ihre Oberweite ist zwar fast so groß wie meine etwa, aber ihre Brüste sind weicher und sie hängen bei ihr schon wirklich mehr durch und alles in allem wirkt sie damit gar nicht sportlich, sondern massig auf die falsch verteilte muskulöse Art dazu mit grossen Sommersprossen im Gesicht, im Dekolletee, auf Schultern, Armen und auch sonst hier und da auf ihrer perlweißen Haut, die bestimmt auch nie wirklich braun werden wird, sondern eher rosarot wahrscheinlich. Ein recht breiter Arsch und ein kleiner Bauch dazu.

Sie hat so kupferrote mittellange Haare und etwas zu kleine grüne Augen, so dass sie immer irgendwie verärgert aussieht. So ähnlich wie Karl mit seinem dunklen stechenden Blick. Wenn überhaupt, dann würde sie deswegen gut zu Karl passen auf ihre Art. So richtig freundlich hat sie nie jemand erlebt und sie hat immer was zu meckern. Gunnar ist es, der unsere kleine Prozession zuerst entdeckt und Petra darauf aufmerksam gemacht. Ich spüre, wie ihre Blicke über meinen Körper wandern und bei der grünen Limone in meiner hellen rosa angeschwollenen Körpermitte hängen bleiben. „Ich habe Euch ein neues Spielzeug mitgebracht!", ruft Rita, kaum dass wir am Rande des Pools angekommen sind. „Pauline ist neuerdings das, was sie schon immer heimlich war, nämlich total verdorben, devot, versaut und willig bis zum geht-nicht-mehr und wir können mit ihr machen, was wir wollen." - „Naja, fast alles", wirft Monique ein, „nur nicht kaputtmachen, denn schließlich wollen wir ja noch länger etwas von unserem Spielzeug haben, jetzt wo sie rausgefunden hat, dass sie das braucht und wie gut es ihr tut uns ihr wahres Selbst anzubieten-..." Monique begrüßt die beiden auch mit albernen Küsschen links und rechts, dann fängt sie an, sich selbst auszuziehen, während Petra und Gunnar sich aufsetzen, um die neue Pauline noch besser in Augenschein nehmen zu können. Derweil berichtet sie dabei ihren Freundinnen, welche Übungen - ja, Monique nennt es tatsächlich Übungen - ich in den letzten Tagen ausführen musste. Vor allem Petra schaut mich ungläubig an. Ein Zwischending aus verächtlichem Entsetzen und einem Abgrund tiefer Verachtung, als hätte sie das alles wohl überhaupt nicht von mir erwartet.

Oh, da haben wir sogar ein bisschen was gemeinsam, denn ich kann es auch nicht glauben was ich hier gerade mache. Bloß nicht zu sehr darüber nachdenken. Aber Tatsache, hier steh ich ferkelnackt, mit einer grünen Limone im rosaroten Schritt und habe mir erst vor wenigen Minuten weitere starke Rötungen auf meinen Brüsten zugezogen, weil mich meine Herrin und meine Klassenkameradin da verhauen haben. Ich zittere inzwischen, wie Espenlaub, nicht nur wegen der kalten Flaschen, nein auch wegen des Gewichts der Flaschen und weil sie dabei sind mir zu entrutschen und der nicht ganz geradestehenden Position in der Klemme meiner Arme.

"...und dann haben wir zusammen auch noch rausgefunden, dass sie scheinbar schmerzgeil richtig maso ist, ist es nicht so Sklavin?... Sie liebt sogar sowas Fieses wie Brennnessel an der Muschi und als ich ihr gestern mit dem Lineal ihre Titten richtig stramm bearbeitet habe, hätte sie beinah einen allein schon davon einen fetten Maso-Orgasmus gehabt..."

Naja, ganz so war es ja auch nicht. Aber ich komme nicht drumherum, dass mich die Bloßstellung, jetzt auch vor Rita und Petra, erregt. Wenn nicht die Flaschen langsam ernsthaft zu rutschen beginnen würden,.... und diese verdammte Limone da unten, auf die ich mich unweigerlich konzentriere...würde ich es auf schräge Art vielleicht sogar genießen können, wenn mich Monique so hemmungslos vorführt.

Schließlich erlaubt mir Rita, die Sachen auf dem kleinen Tischchen neben den Liegen abzustellen. Dieses Tischchen ist im Gegensatz zur Küche nur etwa 30 cm hoch, schließlich dient es vor allem dazu, beim Sonnenbaden ein Getränk oder ein Buch dort abzulegen. Ich muss mich daher viel weiter nach vorne beugen, um das Tablett auf diesem niedrigen Tisch abzustellen.

Die Hände kann ich dabei nicht nach vorne strecken, denn dann würden mir ja die Flaschen wegrutschen. Also gehe ich in die Hocke, damit ich die Sachen leichter auf den Tisch stellen kann. Ich gehe in die Knie, immer weiter und das Tablett nähert sich dem Ziel, es sind nur noch etwa 10 cm und ich kann das Tablett gleich loslassen. In diesem Moment spüre ich, wie ich die Limone in meiner Votze nicht mehr richtig halten kann. Es ist zu spät, um wieder aus der Hocke aufzustehen, die Zitrusfrucht plumpst dumpf auf die Steinplatten. Moniques Erzählung über die Jungs im Supermarkt, die meine bloßgelegten Brüste bewundert haben, endet abrupt.

Und natürlich haben es die anderen gesehen und so wie Monique schaut, wird das Konsequenzen haben. Dafür kann ich jetzt ganz in die Hocke gehen. Ich lege das Tablett auf dem Tischchen ab und stelle die Flaschen daneben. Sofort nehme ich eine unterwürfige Haltung ein, lasse mich geradezu hündisch auf Ellenbogen und Knie nieder und stammle: „Das... das tut mir leid, Herrin,... es ist nur... weil..." „Weil was?", unterbricht mich Monique mit schneidender Stimme. Weil beides gleichzeitig nicht möglich ist, wäre eigentlich die richtige Antwort gewesen. Doch ich stammle stattdessen: „... weil Eure Tittenschlampen-Sklavin... äh... nicht aufmerksam genug war, Herrin!" „Die Strafe wirst du gleich bekommen, sobald ich mir etwas Geeignetes für dich ausgedacht habe", entscheidet Monique, „Bleib so da unten, wie du gerade bist und es sich sowieso gehört für dich, aber nimm noch die Arme nach hinten." Ich gehorche und verschränke meine Arme hinter meinem Rücken, knie flach mit dem Oberkörper auf dem Boden, meine vollen Titten und mein Gesicht, mit Stirn und Kinn, liegen fest angepresst an die Marmorplatten im staubigen Dreck darauf und tragen zusammen mit meinen Knien auf dem warmen Stein mein ganzes Gewicht.

„Beim Bund gibt es immer Liegestütze zur Strafe", lässt sich Gunnar vernehmen. Ich weiß zwar nicht, wo er seine Kenntnisse über die Bundeswehr herhat, aber anscheinend gefällt Monique spontan diese Idee. Die beiden flüstern ein wenig miteinander, dann baut sich Gunnar breitbeinig vor mir auf. „Aufstehen, Sklavin", befiehlt er mir in einer harten Art von Kasernenhofton, wie wenn ein Unteroffizier einen Rekruten zusammenscheißt, und nach einem Blickabtausch mit Monique, die ganz leicht mit dem Kopf nickt, habe ich schon wieder auf diese Weise den Besitzer gewechselt.

Und kurz darauf bin ich dabei, vor den Dreien ein sportliches Ausdauerprogramm durchzuführen, dass Simon, meinem morgendlichen Trainer, sicher Freude bereiten würde, wenn er sein Trainingsobjekt so sehen könnte. Nach einigen einleitenden Kniebeugen muss ich den „Hampelmann" machen, mich ordentlich recken und strecken dabei. Alles in allem ganz normale Übungen, wie sie leider zum Auflockern in jedem Sportunterricht gerne genutzt werden. Allerdings absolviere ich diese Übungen zum ersten Mal in meinem Leben splitternackt bis auf das rosa Halsband vor meinen Herrschaften. Dadurch bekommen die ansonsten normalen sportlichen Übungen etwas sehr, sehr Beschämendes und auch etwas sehr Obszönes. Meine vollen schweren Titten schwappen und hüpfen füllig schwappend wie Bälle in Säcken auf und ab und ich kann trotz Schnaufen und Anstrengung erkennen, wie sich Gunnars Badeboxers bei meinem Anblick immer weiter ausbeult.

Schließlich jagt mich Gunnar im Entenwatschelgang dann einmal tief in der Hocke rund um den Pool. Ziemlich atemlos komme ich wieder bei den Liegen an. Das Publikum lacht sich bei meinem Anblick schlapp und ich muss zu meinem Bedauern feststellen, dass ich das gerade wirklich das Spaßprogramm des Tages für meine früheren Intimfeindinnen bin und auch jetzt bin ich sicher nur das Stück Dreck, dass sie immer in mir sehen wollten.

Na, zumindest bin ich für Gunnar ´erregend´. Nun muss ich mich wiederaufrichten, stehen und dann mit durchgestreckten Beinen den Oberkörper so weit beugen, dass ich meine Zehenspitzen mit den Händen erreichen kann. In dieser Position muss ich verharren, die Hände an den Zehenspitzen, mit schamlos emporgerecktem Arsch und senkrecht runterziehenden üppigen Tittenbällen. Gunnar steht ein paar Schritte hinter mir und genießt den freien Ausblick auf meine beiden Löcher. Und eins meiner beiden Löcher da unten ist sicher ganz schön glitschig glänzend in der Sonne.

Monique und Rita kommen auf mich zu und da ich den Kopf zwischen den Beinen habe, realisiere ich erst spät, dass beide ein dickes Kinderspringseil in den Händen halten und ehe ich mich versehe, fesseln sie mir geschickt und schnell die Hände auf beiden Seiten unten an die Knöchel meiner Füße. Ich habe so kaum noch Bewegungsfreiheit und kann mich natürlich nicht mehr aufrichten. Plötzlich legt sich auch noch etwas Dunkles vor mein Gesicht, sodass ich nichts mehr sehen kann und ich bekomme also die Augen verbunden. Der Stoff ist leicht feucht und riecht ein bisschen nach Chlor, ich vermute, dass es Petra ist, die ihren Badeanzug nun auch ausgezogen hat und mir damit die Augen verbindet. Die Turnübungen waren wohl nur ein Vorgeschmack auf das, was nun kommen soll.

Plötzlich und unerwartet spüre ich, wie mir jemand von hinten in den offen dargebotenen Schritt greift, um mich mit seinen Fingern zu ficken. Es scheint Gunnar zu sein, denn er kommentiert meine rasch ansteigende Erregung, als lang gestreckte Finger mir mühelos in die nasse Fickschnecke eindringen und meine Votze zustoßend füllen, mit dem Satz: „Ey, du notgeile, kleine Schlampe, deine Votze läuft ja gleich aus." Merkwürdigerweise macht mich seine grobe Art einfach wieder nur scharf., anstatt mich bloß zu erniedrigen. Ich stöhne vor Erregung auf, bin mir so sehr bewusst, dass Petra, Rita und Monique sicher zusehen, wie Gunnars Finger, erst einer, dann zwei und dann drei, in meiner Votze vor und zurück gehen und sich Platz schaffen, um bis zum Anschlag tief in mich und meinen erregt zitternden Körper eindringt, zugleich und im selben Moment spüre ich einen heftigen brennenden Schlag auf der linken angespannten Arschbacke. Mein bisheriges aufgegeiltes sinnliches Stöhnen geht sofort in einen gurgelnden Schmerzenslaut über. "Tja, dann werden wir mal mit den hundert Schlägen pro Tag auf deinen fetten Arsch beginnen." kündigt Monique an und schon klatscht eine Hand nach der anderen auf meine durch meine Position prall gespannten, knackigen Arschbacken.

Schlag auf Schlag prasselt scheinbar von verschiedenen Seiten auf meinen Hintern nieder, ich spüre das Blut in meinen Arschbacken pulsieren. Abwechselnd hauen Gunnar, Rita, Monique und auch Petra nach Lust und Laune mit flachen Händen auf meinen emporgestreckten Hintern, feuern sich gegenseitig an, kommentieren die Spuren und Farbe, die sie hinterlassen und versuchen sich gegenseitig dabei lachend zu übertrumpfen. Ich bin Monique zumindest dankbar, dass sie es nur mit der Hand machen lässt, damit meine zukünftigen Peinigerinnen wohl auch ein Gefühl fürs Schlagen und Bestrafen an sich zu bekommen. Gunnar hält mich dabei die meiste Zeit fest, mit den fickenden Fingern in meiner sämig glitschenden Votze, aber auch mit der anderen Hand an der Hüfte, damit ich nicht etwa nach vorne umkippe und ich zähle natürlich gehorsam mit. Auch wenn es laut klatscht und der ziehende Schmerz auf meinem Arsch ihn langsam, aber sicher zum Glühen bringt, so müssen sich die Mädchen sogar mit ihren Händen abwechseln, weil auch sie das Ziehen spüren, das jeder Klatscher in ihrer Handfläche verursacht. Rita ist bei den Schlägen die Unnachgiebigste, glaube ich, und ausdauerndste, aber am Schluss müssen Gunnars Pranken die letzten Schläge, auf meinen sicher pavianarschroten-Arsch, zu Ende bringen, da meine Herrinnen nicht mehr können.

Es war dabei gar nicht so schlimm, schmerzhaft aber aushaltbar, wie ich vielleicht vorher dachte, als wir bei... "Hundert!"... ankommen.

Gut ich habe natürlich schon ein paar Tränen vergossen und mit ziemlich vielen schluchzenden Schmerzlauten mich dem Unvermeidbaren hingegeben, aber es war nichts zum Vergleich zu der Rute, die mir Monique letzten Sonntag brutal hart über den Arsch gezogen hatte. Dann ist es einfach so vorbei und ich seufze schon irgendwie fast enttäuscht, als mich auch die einfickenden Finger verlassen, die nach und nach mich immer tiefer in kleine geile Lustflammen auf einen eigenen Orgasmus zugetrieben hatten. Uhhhnn, nein...mit diesen immer weiterwachsenden Flammen in meinem Unterleib waren die flachen klatschenden Schläge auf meinen Sklavenarsch ja eher ein Antrieb gewesen und nun bricht alles so zusammen, dass ich sogar irgendwie die Schläge abartigerweise sogar vermisse.

Aber kaum bedauere ich, dass ich in Ruhe gelassen zu werden, spüre ich plötzlich und unerwartet, wie mir jemand von hinten schon wieder grob in den Schritt greift, um mich mit seinen Fingern erneut zu ficken. Und schon unanständig geil, wie mir schamhaft nur zu bewusst ist, biete ich mein Hinterteil geradezu läufig an, als sie durch meine Schamlippen in mein Innerstes stoßen.