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Pauline, Besuch bei Freunden

Geschichte Info
Paulines neuen Freunde Teil 41 - 45
20.3k Wörter
4.64
13.3k
6

Teil 8 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, Besuch bei Freunden Teil 41 - 45

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 41........ Mitgenommen auf Besuch

Dann passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Durch den Türspalt schaut ein Mädchen zu uns hinaus. Rita! Aus meiner Klasse. Sie entdeckt Monique und reißt im nächsten Moment die Tür ganz auf, um sie hineinzulassen. Sie zieht Monique in den Flur und die wiederum mich und meine Tüten und ich folge wie Moniques Hündchen. Natürlich gibt es für Monique das obligatorische Küsschen links, Küsschen rechts. Rita, das Mädchen, das die Tür geöffnet hat, hat lange, dunkle Haare, trägt einen bunten Wickelrock und ist obenrum erstaunlicherweise und unerwartet ebenfalls nackt.

Meine Augen brauchen einen Moment, bis sie sich an das schummrige Licht im Inneren des Hauses gewöhnt haben: Zu meinem Unwillen, und das obwohl ich ja wusste, was kommen wird, handelt es sich bei dem Mädchen um niemand anderes als um meine Lieblingsfeindin Rita. In diesem Moment fällt mir auch wieder ein, dass sich hinter den Initialen an der Tür, MK, die Firma ihres Vaters, die Firma MK-Foods-International verbirgt, einer der größten Arbeitgeber unserer Stadt.

Ausgerechnet Rita. Wir mochten uns schon in der Grundschule nicht und hätten uns am liebsten jeden Tag schon vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof die Augen ausgekratzt. Dann war Rita von einem Tag auf den anderen verschwunden. Später habe ich erfahren, dass ihre Mutter gestorben ist und Rita ist in ein Internat gekommen war. Seit letztem Schuljahr allerdings ist meine Intimfeindin wieder zurück auf der Schule und geht in die gleiche Klasse. Unsere Verachtung und Abneigung gegeneinander hatten sich nicht geändert. Das war schnell klar und wir hatten uns auch nicht groß darum bemüht. Wir haben in dem ein-dreiviertel Jahr kaum mehr als zehn Worte miteinander gewechselt und nicht nur das, sondern in der Zeit hat sie sich auch noch zwei Verbündete gesucht, um mich ein wenig ungeschickt zu mobben.

Keine von denen würde jemals meine Freundin sein, ganz im Gegenteil. Mein Körper scheint zu erstarren und nur mit Mühe schaffe ich die letzten zwei Schritte hinein in den Flur, in den Vorhof zu meiner persönlichen Hölle vermutlich.

Nach der überaus herzlichen Begrüßung zwischen den beiden Mädchen, woher kennen die sich eigentlich so gut, schaut Rita mit finsterem leicht angewidertem Blick auf mich und fragt Monique: „Warum hast du die blöde Schlampe gerade jetzt hierhergebracht? Was meinst du, wie die sich gestern im Sportunterricht aufgeführt hat. Die hat doch tatsächlich..." dann erst erkennt Rita, dass ich nicht ganz freiwillig so mehr oder weniger halb nackt im Flur stehe. Ein Blick in mein entsetztes Gesicht, auf meine immer noch rötlich schlagverzierten nackt vorgewölbt üppigen Titten und das rosa Halsband eng um meine Kehle genügt wohl. Rita wendet sich mit einem süffisanten Grinsen an Monique: „... oder ist das etwa die Überraschung, von der Gunnar gesprochen hat? Und angekündigt hast du das vorhin beim Telefonieren ja auch schon, aber da hatte ich geglaubt, dass du Witze machst, und wollte dir beim Öffnen der Tür sagen, dass es blöd ist, wenn du solche Witze machst. Dabei ist die kleine Pauline-Trulla der eigentliche Witz. Cool..."

Monique unterbricht sie: „Stimmt ja, du kennst Pauline schon gut aus der Schule, so wie die anderen auch. Hat Gunnar dir etwa schon erzählt, dass Pauline jetzt unter anderem, ganz freiwillig drum bettelnd, meine persönliche Sklavin ist? Damit hat er mir ja die ganze Überraschung verdorben. Ich denke, wir werden alle noch viel Freude an dieser schmerzgeilen Votze haben. Schau her...". Plötzlich schlägt Monique mit der flachen Hand auf meine linke Titte, ich zucke vor Schmerz und vor Überraschung zusammen, öffne schon den Mund, um laut aufzustöhnen, doch schaffe ich es, keinen Mucks von mir zu geben, aber die schweren Plastiktüten entgleiten mir doch trotzdem. Monique schlägt noch vier - fünfmal weiter mit größter Kraft von oben runter auf meine strotzende jetzt rotfleckige Titte. Es schmerzt natürlich fürchterlich, aber mehr als ein unterdrücktes „Hmmpf" gebe ich aus Stolz nicht von mir, die Blöße will ich mir dann doch nicht geben, nicht in Anwesenheit von Rita, lediglich eine Träne löst sich von meinem Auge und läuft die Wange herunter. Deutlich sind die roten Handabdrücke von Monique zu sehen.

In Ritas verblüfft aufgerissenen Augen, kann ich ein staunendes Funkeln erkennen. Dass das vor ihren Augen passiert, hatte sie nicht erwartet und erst jetzt scheint sie zu begreifen wie real das Ganze ist. Schließlich haben wir zwei uns noch nie verstanden, geradezu gehasst manchmal sogar, und auf einmal bin ich als eine Art Mitbringsel meiner Lieblingsfeindin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Wahrscheinlich hat sie jetzt was mit Gunnar am Laufen und Monique war auch zu einem netten Nachmittag eingeladen so wie Gunnar auch.

Ich weiß zwar nicht warum Rita so ganz ohne Hemmungen halbnackt mit uns im Flur steht, aber mit einer echten Sklavin Pauline, einer ebenso fast nackten Pauline, hat sie trotz aller Vorwarnung scheinbar doch nicht gerechnet. Ich wage überhaupt nicht, an meine nähere Zukunft zu denken gerade. Monique hat zwar natürlich daran gedacht, dass Rita und ich in die gleiche Klasse gehen, aber sie hat diese neue Information scheinbar schon früh in ihre Planung eingebaut. Sie hätte es gar nicht nötig gehabt, dass ich ihr Adresse und Telefonnummer besorge, so viel ist mal klar.: „Da Rita meine beste Freundin ist, mit der ich durch dick und dünn gehe, wie man so sagt, seit wir im Reitstall so viel Zeit dauernd seit Jahren miteinander verbringen, will ich natürlich dich genauso mit ihr teilen, wie ich sie mein Pferd reiten kann und ich ihres.

Du wirst also auch ihre Befehle, wie meine Stute auf dem Hof, so befolgen, als ob sie von mir kämen und wenn nicht, hat sie hiermit die ausdrückliche Erlaubnis alles mit dir zu tun, was dazu nötig ist, dich absolut folgsam zu machen. Hast du das völlig verstanden, Sklavenstück Pauline?" und ich kann sofort sehen, wie Ritas Augen aufleuchten und sie sich sichtlich freut, so von Monique einbezogen zu werden. „Hast du das verstanden, habe ich dich gefragt, du blöde Stute?" legt Monique nach und verpasst mir noch einen harten Schlag auf dieselbe Stelle, wo sie schon vorhin auf meine Titte gedroschen hat. Und ich maunze auf „Ja, ja...ja, ich habe verstanden und werde für die Herrin Rita genauso eine Sklavenstute sein, wie für die Herrin Monique. Ja, sicher ja, ja, ja" sage ich leise, devot und schnell. „Das trifft sich gut, dass ihr in einer Klasse seid, so stehst du zukünftig auch in der Schule unter unserer Aufsicht.

Und nun zieh dich endlich ganz aus, du brauchst hier keine Kleidung!" DAS hatte ich nicht gewusst, dass Monique und Rita nun immer schon beste Freundinnen gewesen waren, so wie wir schon immer nicht miteinander konnten.

Und als ich Monique den Freund, Gunnar, ausgespannt hatte hat Rita das damals natürlich auch mitbekommen und es passte für sie natürlich auch in das Bild von mir. Daher die Beziehung von Rita zu Monique und Gunnar also. Egal, ich schlucke meinen Frust herunter und gehorsam stelle ich erst die beiden letzten Einkaufstaschen auf den Boden. Was sollte ich denn jetzt sonst auch tun. Dann ziehe ich das Jäckchen ganz aus. Schließlich streife ich meine Mini-Jeans nach unten, genauer: das, was von meiner mehrfach umgeänderten Hose noch übriggeblieben ist. Mit einem schmatzenden Geräusch ploppt der Messingpfropf aus meiner Votze. Er ist über und über verschmiert mit meinen Geilsäften.

Meine Kleidung lege ich auf den Boden, dann stelle ich mich so vor den beiden anderen Mädchen auf, wie ich es gelernt habe, mit herausgereckten Brüsten, die Arme hinter dem Nacken verschränkt, den Blick demutsvoll nach unten gesenkt und die Beine stehend leicht gespreizt. Egal was nun kommen wird. Es ist das was ich verdiene, denke ich bei mir. Dass ich das alles wollte, hat nun auch diesen Preis und den muss ich genau wie alles andere akzeptieren, denke ich total unterworfen von der Wucht der Situation. Das Alles ist total erniedrigend für mich, so wie Monique es auch geplant hat für das Ding, dass mal Pauline war und so nie wieder sein soll und sein wird.

Als ich mich in der Jungenumkleide ausgezogen habe, oder vor meinem Bruder Jonas, so fand ich die Neugier der Jungs total erregend. Oder die Szene vorhin im Supermarkt. Auch wenn ich eine armselige Sklavin bin, so kann ich doch stolz auf meinen Körper sein und es macht mich durchaus geil, wenn ich meinen Körper entsprechend einsetzen kann. Aber die Tatsache, dass ich mich auf diese Weise vor denen zeigen und erniedrigen muss, die mich nicht nur nicht mögen, sondern mich scheiße finden und mich gerne mobben wollen, nagt doch ziemlich sehr an meinem Selbstbewusstsein.

„Wow", entfährt es Rita, „die hast du ja gut im Griff." Monique winkt ab: „Sie macht noch viele Fehler und ich muss sie daher noch oft genug bestrafen. Tief in ihrem Inneren schlummert aber das Talent zur echten Sklavin aus ihrer eigenen Natur heraus. Aber du hast recht, sie hat seit dem letzten Wochenende schon ziemliche Fortschritte gemacht." Ich weiß nicht, ob ich jetzt stolz sein muss oder ob mir das jetzt Angst machen soll „Ich glaube, wir werden wirklich noch viel Spaß miteinander haben", stellt Rita mit zynischem Lächeln fest. „Mit Sicherheit", bestätigt Monique und will dann wissen, ob Sonja schon da ist. Nein, Sonja komme erst später, aber Petra und natürlich Gunnar wären schon am Pool.

Aha, deswegen die freiliegende Oberweite bei Rita im Flur. Sonnenbaden am Pool und Monique als beste Freundin an der Tür war kein Grund sich was überzuziehen. Die Freude, dass die beiden auch hier sind, hält sich bei mir in wirklich ziemlich engen Grenzen. Mit Sicherheit werden sie ihre neu gewonnene Herrschaft über mich ebenso mit Vergnügen ausleben. Ich gehe einfach davon aus, dass Sonja und Petra, die Freundinnen von Rita, sicher auch in den Kreis meiner Herrinnen aufgenommen werden, schließlich hat Monique vorhin schon so etwas angedeutet, dass es nicht bloß bei Rita bleiben wird und wozu hätte sie sonst die Namen und Adressen von allen dreien haben wollen.. Ich werde einfach stehen gelassen, als ob ich nicht existieren würde, bis Monique sich zu mir umdreht.

"Hop-hop komm, und mach die Tür zu."

Bevor ich mir über die Stellung von Gunnar in dem Ganzen weitere Gedanken machen kann, beordert mich Rita in die Küche. Ich nehme meine Hände runter und bücke mich, um meine zwei Kleidungsstücke aufzuheben. Ich klemme sie unter den Arm und nehme die vier Plastiktüten wieder auf. Mein Körper scheint erstarrt zu sein und nur mit Mühe schaffe ich, die weiteren zwei Schritte hinein in die Küche zu machen.

Ich folge, jetzt ganz nackt, Rita. Monique bleibt derweil im Flur und ruft bei Sonja an. Ich bekomme natürlich nur das mit, was Monique sagt, aber das genügt mir, um zu wissen, was mich morgen erwarten wird. „Sag mal, deine Mutter ist doch im Sekretariat der Goetheschule beschäftigt? Und wenn sich Änderungen im Vertretungsplan ergeben, dann muss sie doch auch den einen oder anderen Lehrer zu Hause anrufen?" Mehr verstehe ich nicht, weil Rita die Tür zum Flur schließt. Ich weiß nur so viel, dass Moniques Bruder Tim auf die Goetheschule geht

Die Küche ist picobello aufgeräumt, sie könnte durchaus direkt aus dem Prospekt eines der führenden Küchenhersteller stammen: Helles Holz, eine dunkle Marmorarbeitsplatte und Designerarmaturen. Rita trägt mir auf, unsere Einkäufe aus den Tüten zu holen und auf die Arbeitsplatte zu legen. Anschließend bekomme ich von ihr den Auftrag, mich auf die Arbeitsplatte zu setzen, „ordentlich", wie Rita sagt und das heißt wohl, so, wie es sich für eine Sklavin gehört, die Beine gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt.

Es fällt mir leichter, mich nun auch als ihre Sklavin gerade zu sehen, als ich das dachte, als Monique mich ihr so angeboten hat und es fühlt sich nun richtig und passend an, dass ich meiner Klassenkameradin hier in der Küche gehorche, als hätte sie mich von Monique gekauft und damit alle absoluten Rechte über mich bekommen. Und dem Gefühl folge ich nun einfach und akzeptiere ergeben, was ich bin.

Trotz der sommerlichen Hitze ist der Marmor recht kühl und anfangs unangenehm. Rita hat nur einen Wickelrock um die Hüfte geschlungen, diesen legt sie aber jetzt ab und wirft ihn über einen der modernen Küchenstühle. Darunter ist sie wie schon nackt, ihr Körper ist nahtlos gebräunt, sie hat diese leichte goldene Tönung und ich erinnere mich wieder, dass ihre Eltern von irgendwo aus dem Nahen Osten stammen, ursprünglich. Ihre schwarzen kurzlockigen Schamhaare hat sie V-förmig gestutzt. Von meiner erhöhten Warte aus kann ich Rita beim Einräumen zuschauen. Ich kenne sie zwar seit der ersten Klasse, aber da wir uns noch nie verstanden haben, sind wir uns nach Möglichkeit immer aus dem Weg gegangen und so habe ich sie eigentlich nie nackt gesehen. Jetzt aber, wo Rita eine meiner Herrinnen wird, betrachte ich sie genauer, ohne dass es hoffentlich allzu auffällig wirkt. Rita wirkt sehr figurbewusst. Ich weiß, dass sie Sport macht, aber Monique ist eindeutig besser durchtrainiert. Beide reiten. Ritas hübsche Titten sind birnenförmig mittelgroß, ihre Warzenhöfe sind sehr dunkelrotbraun, die Nippel selbst eher flach. Sie ist nicht dick, im Gegenteil, aber sie hat noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen und wirkt dadurch trotzdem, oder gerade deshalb, sehr weiblich. "Was glotzt Du so?" schnauzt sie mich an und schnell wende ich meinen Blick wieder ab.

Ich erspare mir eine Antwort und kann nur ihr hämisches Grinsen ahnen, als sie meine Reaktion sieht.

Einen Teil der Getränke räumt Rita in den Kühlschrank, die Knabberartikel und vier Gläser stellt sie auf ein Tablett. Sie schaut mich ein wenig fragend an, als sie das Puddingpulver in die Hand nimmt, da ich ihr keine Antwort gebe, räumt sie die Schachtel achselzuckend in den Schrank ein. Schließlich ist Rita mit Einräumen fertig und kommt auf mich zu. Sie stellt sich direkt vor mich und lässt ihre Augen prüfend über meinen Körper gleiten und ich richte mich ohne Anweisung mit geradem Rücken auf, um ihr zu präsentieren, was ich ihr ehh nicht verweigern darf. Fast schon zärtlich streichelt sie über meine linke Brust, die von Moniques Schlägen noch rot glüht, dabei schaut mich Rita mitleidig an.

Oh Gott, ausgerechnet von Ritas Berührung werden jetzt schon wieder meine Nippel hart. Ihre Hände streicheln weiter über meinen Körper, streicheln über meine Taille. Dann legt sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, drückt sie noch ein wenig weiter auseinander.

Es ist schon demütigend, dass sie sich nimmt, was ihr nun zusteht, aber vielleicht noch demütigender für mich, dass ich es so willig und lüstern zulasse, aber selbst, wenn mir das auch noch so bewusst ist, nur zu willig lasse ich sie gewähren, als sie ihre Finger dann einfach, ohne Widerstand von mir, sanft und nachdrücklich, wie selbstverständlich, zwischen geschwollenen Schamlippen hindurch, in meine nasse und heiße Pflaume bohrt. Sicher nicht, weil es Rita als Person an sich ist und ich die ausstrahlende warme Nähe ihres Körpers spüren kann, so zwischen meinen Schenkeln stehend, sondern vielleicht nur, weil es irgendwelche Finger sind, die sich in mich bohren, und irgendeine Körperwärme ist, die ich an meinen Nippeln spüre. Ihre Finger gehen zärtlich dort unten auf Erkundung, zu meiner eigenen Überraschung werde ich davon mehr als nur leicht erregt. Ich schließe meine Augen, stöhne lustvoll leise zu ihren Berührungen in mir und genieße das Spiel ihrer Finger. Irgendwie schäme ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fühlen sich ihre Finger an dieser Stelle so gut an und ich merke, wie mein Körper darauf so intensiv reagiert.

In der Schule geht das leise Gerücht um, dass Rita mehr auf Frauen stehen würde. Ich habe zwar noch nie etwas auf die Gerüchteküche gegeben, falls es aber stimmen würde, dann wäre mein Leben als Sklavin unter Rita und ihren Freundinnen nicht nur ganz schlimm oder so glücklos, wie ich befürchtet habe, dass es nun wird. Ich stelle fest, dass meine Gedanken schon wieder auf eine eigene Reise gehen, dass ich mich in dieser unwirklichen Situation - nackt, in einem fremden Haus, mit meiner Lieblingsfeindin - fallen lassen kann. „Boah, ist die Sau nass!" holt mich Rita in die Wirklichkeit zurück und hält dabei ihren Zeigefinger in die Höhe, der von meinen Geilsäften benetzt ist, und zeigt ihn nach hinten Monique, die inzwischen die Küche betreten hat, ohne dass ich es bemerkt habe. „Es scheint dir zu gefallen, wenn ich dich dort unten mit den Fingern ficke, nicht wahr du versautes Miststück? Aber immer so unschuldig tun."

Ich bin total irritiert von der plötzlichen ordinären groben „Freundlichkeit" Ritas, damit habe ich nicht gerechnet. Monique fügt dann noch trocken hinzu:

"Ja, stimmt. Die kleine Sklavin genießt Ihre Behandlungen für sie selbst so unerwartet. Sie wird dauernd so schnell läufig nass und geil, kaum dass man sie rannimmt. Ist es nicht so, Tittenschlampe? Habe ich nicht recht damit, dass du ein schnell aufzugeilendes sexsüchtiges läufiges Fickstück bist. Mehr als du dir je zugeben wolltest, bisher?" Ich nicke vorsichtig, weil ich gegen die nass verfickten Finger, die man mir vorhält, ja auch kaum anlügen könnte. und füge dann noch leise wiederholend devot hinzu: „Ja, die Sklavin, Tittenschlampe, genießt ihre Behandlung." Ich schäme mich in dieser Situation, ausgerechnet vor den Augen meiner Lieblingsfeindin schon noch etwas, doch reagiert mein Körper ganz von allein auf die zärtlichen Berührungen und kümmert sich so gar nicht darum was ich vielleicht dazu anderes denken könnte. Monique ermahnt mich:

Jahna
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