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Pauline, Besuch bei Freunden

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Dann packen sich die Mädchen meine in die Luft stehenden zappelnden Knie links und rechts von Gunnars rhythmisch einfickendem Körpers und ziehen sie nach rechts und links so weit wie möglich auseinander, während Gunnar in der Mitte der gespreizten Schenkel die Fickvotze weiter intensiv unter den Anfeuerungen der Mädchen immer wilder und härter rammelt. Sein Arsch kommt sicher immer wieder angespannt hoch und senkt sich im harten Rhythmus. Durchgeschüttelt und tief in die Pool-Liege gepresst spüre ich ihn so intensiv, dass ich schließlich erneut und ungewollt wieder zu einem neuen flachen, aber hell aufflammenden Höhepunkt komme, oder ist es bloß eine weitere verzögerte Welle von vorhin? Ich werde ziemlich lange von meinem weiteren Orgasmus geschüttelt, ich winde mich wild unter Gunnars schwerem nackten Körper, ich schreie in den Knebel, ich weine, ich wimmere vor mich hin und winde mich wieder und wieder so zum Zerreißen ausgespreizt gehalten und mit Gunnar über mir unablässig weiter tief in mich stoßend auf der Sonnenliege, doch meine Peiniger lassen nicht etwa von mir ab, sondern sorgen dafür, dass der Orgasmus in immer neuen kleinen Wellen weiter und weiter über mich hinwegschwappt, in dem sie weiter Klit und steinharte Nippel mit den Fingernägeln zusammen von beiden Seiten, geschickt dazwischen greifend, weiter parallel zu Gunnars wildem Fick bearbeiten.

Aber immer noch ist Gunnar nicht mit mir fertig. Er schwitzt inzwischen sehr und bäumt sich auf mir auf und rammt mir mit harten kurzen Beckenstößen ausdauernd sein Rohr in den Leib, als er ihn auf einmal ganz schon wieder frustrierender Weise rauszieht, den Rücken gerade macht, sich aufstützt, tief Luft holt, mit seinen Händen über die gereizten Titten nach oben an meinen Hals greift, mit den verschwitzen Fingern sich mein rosa Lederhalsband auf beiden Seiten packt und sich dann am Band zerrend entschlossen und mit wilder Gier wieder über mich wirft. Seine Hitze hüllt mich völlig ein und aus Versehen, oder auch gerade vielleicht auch nicht, rammt sich sein zum Bersten gefüllter Schwanz zum pulsierenden Abspritzen nicht in meine so willige Votze, die längst akzeptiert hat, wie alles in mir, dass ich von ihm nun wie von einem Hengst gedeckt und mit seinem heißen Sperma geflutet werden werde,....sondern sein Schwanz dringt mit seiner ganzen stählernen Härte wie ein Brat Spieß völlig unerwartet in meinen kaum vorbereiteten Arsch ein. Drängt sich nicht nur in mein, sich wehrendes verkrampftes, Arschloch, sondern vergewaltigt sich mit voller der Wucht seines Körpergewichts hinter dem Stoß in meine engen krampfenden Eingeweide.

Mein Arschloch, der Ringmuskel und alles was dahinter liegt, werden einfach reißend ohne Gnade oder Zeit zu irgendeiner Anpassung aufgesprengt und sein ganzes dickes brennend heißes Fleisch treibt sich wie ein Pfahl in meinem Darm hoch, bis er aber auch alles von sich in mir untergebracht hat. Mein Aufbäumen unter diesem Angriff, mein hysterisches geknebeltes Schreien, mein hilfloses Zappeln, meine hervorquellenden tränenden Augen werden von dem harten Griff am Halsband würgend gewaltsam in die Polsterung der Liege gedrückt und mein vergeblicher Widerstand gegen Gunnars animalische Vergewaltigung erhöht ja nur noch seine Lust, während mein Körper vergeblich versucht sich zu wehren und ich damit nur noch enger und massierender für ihn werde um seinen Schwanz tief in meinen saugend umschließenden Eingeweiden herum. Jede Lust ist in mir gerade total verflogen und es ist nur ein gellender zerreißender Schmerz und keine Spur von Lust, der mich krümmen und leiden lässt, als hätte er ein heißes Metallrohr in meinen engen untrainierten Arsch gejagt und würde nun damit in mir herumrühren, um meine Gedärme zu Brei zu machen und mich dadurch umzubringen.

Aber ihn kümmert das kein bisschen und jede Bewegung, die ich aus Schmerz oder Abwehr versuche, erhöht nur sein Orgasmuserlebnis, denn er bleibt in mir und er spritzt seine Eier leer mit einer Intensität, die ich am schüttelnden Griff seiner Hände an meinem Hals erahnen kann. Und doch...ja, keine Lust, das Ende meines eigenen schönen Orgasmusses, nur Schmerz gerade und keine Umwandlung in eigene Geilheit...aber trotz allem und trotz der Tatsache, dass ich echter Vergewaltigung nie näher war als jetzt.....und es mir so höllisch auch in meinen Fantasien nie so vorgestellt hatte....ja, trotz alledem akzeptiert mein Verstand, meine sklavische Seele, dass es so sein muss...dass es auf meinem weiteren Weg so sein muss und mir niemals alles gefallen kann und wird was mit mir passiert........Und nein, es gefällt mir nicht denke ich schluchzend.....aber...aber.....uhhhnng......er darf das, sie dürfen das....ich brauche das.....ja, ja......

Auch er muss nun einen heftigen Anblick für die anderen Drei bieten, wie er das Ding, unter sich vergraben, mit seinem Saft abspritzend auffüllt. Dann wird es warm und feucht, nass, klatschnass, zwischen meinen Beinen und in meinen Zuckungen merke ich ohne jede Scham, dass sich meine Blase zwischen unseren Körpern von selbst entleert. Ich gegen seinen Bauch über mir pisse und über seinen Schwanz in mir am Arsch runter in das Polster läuft....

"AEH, DIE SAU..." "Iiiiieh, die Schlampe hat sich eingenässt!"

Oh man, lass mich in einem Loch im Boden verschluckt werden. Das ist mehr als peinlich, denke ich nun, wo ich wieder etwas zu mir komme, mich notdürftig anpassen konnte, obwohl ich noch immer das Gefühl habe eine große Metallfeile im Arsch hätte, und der Schmerz und das Adrenalin nur zögerlich abebben. Offenbar konnte ich es vor lauter Schmerzimpuls nicht mehr anhalten und habe wirklich gepisst. Auch Gunnar scheint nun mit mir, als seinem Spermaeimer, fertig zu sein, zieht seinen sich kaum entspannenden Schwanz aus meinem vergewaltigten zweiten Loch zurück, grinst hechelnd, wie ein befriedigter Rüde über meinen schmerzverzerrten Mund dabei und lässt mich wie aufgebraucht benutztes Fickfleisch einfach liegen. „Whooohaa, war das geil! Warum hat das blöde schlampengeile Schaf nicht schon früher mal angedeutet oder gesagt, dass sie eine Maso-Sau sein will, als wir noch zusammen waren. Endlich ihren engen Teenie-Arsch gepoppt. Ihr glaubt gar nicht wie scharf ich schon darauf war, als sie meine kleine geile Ficke war. Wenn ich das geahnt hätte, wie geil es ist sie da hinten reinzuficken, hätte ich mir ihr Arschloch schon lange zur zweiten Votze aufgebohrt." sagt Gunnar geradezu trotzig und holt tief Luft, während er sich weiter aufrichtet, sich dabei auf meinen Titten abstützt und mein Jaulen genießt, als seine Hände meine üppigen Titten flach und breitquetschen und er wohl von oben auf das abgefickte Stück runtersieht, in das er seinen Schwanz reingetrieben und entleert hat.

Es war also doch kein Versehen, sondern ein bewusster vergewaltigender Arschfick, der aus seiner Sicht schon ewig fällig war und ihm zustand. So wie ich in den gleißenden Flammen meiner Schmerzen dabei vermutet hatte. „Ich hoffe du hast es so richtig genossen so heiß zur Arschnutte gevögelt worden zu sein, Pauline. Von jetzt an lass ich deinen geilen engen Arschkanal sicher nicht mehr aus, wenn ich dich abficken kann...."

"Boha, Arschfick-Pauline hatte ´nen feuchten Abgang. Irre." sagt Petra verächtlich

"IRRE? Scheisse, die Dreckssau hat mir die Liege versaut." meckert Rita laut.

Endlich werden meine Hände von den Fesseln gelöst und Petra nimmt mir auch die improvisierte Augenbinde ab. Ich blinzele in die Sonne und spüre von allem was sie mit meinem Körper gerade gemacht haben nur noch das grelle Schmerzen meines aufgebohrten und gedehnten Arsches. Sogar meine Orgasmen reichen nicht mehr bis hierher. Vorsichtig stehe ich wackelig schwankend von der Liege auf, mein Unterleib scheint noch immer in glühenden Flammen zu stehen. Gunnars Soße aus meinem Arsch, der sich noch nicht ganz schließen will, so sehr sich der Muskel auch bemüht, vermischt mit meinen Geilsäften zwischen meinen Beinen im Schritt und läuft mir so gemischt an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Ich habe nach meinem Höhepunkt und unter den Schmerzen nicht mitbekommen, wieviel Gunnar reichlich in meine Gedärme abgespritzt hat.

Noch immer zittern mir die Knie und ich bin nicht in der Lage, gerade zu stehen, geschweige denn ein paar Schritte zu machen, ohne umzukippen. Ich falle auf die Knie und blicke meine Herrinnen ehrlich flehend an. Inzwischen sind alle vier nackt. Rita und Petra, mit denen ich teilweise schon einige Jahre zusammen die Schulbank gedrückt habe, schauen mich erstaunt an, als würden sie mich zum ersten Mal sehen. Naja, gewissermaßen haben sie mich ja auch zum ersten Mal als reale Sklavin gesehen. Gunnar selbst sieht ein wenig abwesend aus. Nun ja, Männer denken ja bekanntlich mit dem Schwanz. Und sicher hat er sich auch gerade die Birne an mir leergefickt.

Ich sollte mich wohl an dem Gedanken gewöhnen, dass ich Gunnars Prachtschwengel zukünftig wieder öfter nun in wirklich allen Öffnungen in mir spüren darf, als Gegenleistung für bestimmte Bastelarbeiten. Monique schaut triumphierend, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder Aktion, hat sie mich noch mehr in der Hand und Gunnars Umweg in meinen bisher ziemlich in Ruhe gelassenen Arsch, ist sicher ein weiterer Strich auf ihrer Liste meiner Erziehung. Sie ist dabei mich so sehr zu verändern. So sehr, dass ich fast wie eine süchtige Fixerin, ein Junkie, auf das nächste warte was ihr und ihnen einfällt. Konditionierung wurde das mal in Bio genannt. Ohh, ja das erkenne ich immer besser.

Leise sagt sie: „Du bist ja sowas von total hemmungslos und rattenscharf pervers, weiß du das, Pauline? Ich hätte nie gedacht, dass du dich dermaßen gehen lassen kannst und es tatsächlich hinnehmen konntest Gunnars voll ausgefahrenes Rohr in einem Ruck in deinen kleinen Fickarsch gestopft zu bekommen." Ich nehme diese Einschätzung als Lob und werde puterrot im Gesicht, während sie mir die Boxershorts aus dem Mund zieht. Schnell blicke ich runter auf den Boden und stammle: „Danke, meine Herrin, danke mein Herr, dass sie... die unnütze Sklavin Pauline mit harter Hand erziehen... ich weiß es zu schätzen und werde... Ihren Befehlen stets Folge leisten..."

Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich es wirklich ernst meine. Das letzte Wochenende war ich von meiner Neugier getrieben, ich wollte lediglich meinen geheimen Traum, meine Wichsfantasien verwirklichen. Und eigentlich wollte ich da nur das gemeinsame Wochenende mit Thorsten ausnutzen. Ich war mir so sicher, dass er meinen nackten Tatsachen nichts entgegensetzen konnte. Und ich hatte ja auch recht behalten, nur hatte ich mehr bekommen, als ich verlangt oder erwartet hatte. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Aus dem Spiel ist tatsächlich Ernst geworden. Und ich habe mich in diesem Spiel verfangen. Für Thorsten und auch für Monique war es zu einfach, für sie ändert sich ja nicht viel. Die letzte Woche habe ich eigentlich nur mitgemacht, teils aus Trotz, teils aus Neugier. Und teilweise - das klingt jetzt nach einer banalen Plattitüde - war ich auch ein Opfer der Umstände und meiner Feigheit. Doch so langsam kristallisiert sich immer wieder ein ganz anderes Bild heraus.

Das Bild der strebsamen lieben Gymnasiastin Pauline verschwindet und stattdessen erscheint immer klarer das Bild einer sehr realen schamlosen und perversen Sklavin. Mir wird immer mehr bewusst und klar, dass ich tatsächlich den Befehlen von Monique Folge leisten WILL, dass ich mich freiwillig erniedrige, dass ich es genieße, wie eine unwürdige Sklavin behandelt zu werden. Und dass ich bereit bin auch dafür zu leiden und zu ertragen, weil es mir oft zusätzliche Lust bereitet und selbst wenn nicht, wie bei Gunnars Gewaltfick in meinen bisher so gut wie ungenutzten Arsch, der Schmerz zwar keine Lust entstehen lässt, aber genau meinen verqueren dunkelsten Fantasien entspricht. Sogar, zugegebenermaßen, meinen geheimsten Wünschen. Meine Worte Monique gegenüber sind durchaus ehrlich gemeint. Der feierliche Augenblick währt noch einen Moment. "Die Sauerei machst du aber schön wieder weg, ist das klar!" Rita ist immer noch sauer, dass ich ihr auf die Liege und den Poolrand gepinkelt habe. Gunnar sieht es lockerer. "Hast Du einen Gartenschlauch?... und kann Ich mal kurz in den Pool?"

Mit dem Gartenschlauch habe ich ja bei Karl auf dem Bauernhof schon Erfahrungen gesammelt. Der Kaltwasserschlauch kurz drüber gehalten für mich und die Liege. Gunnar, nackt und mit halbsteifem Schwengel, geht seine Spermareste im gechlorten Pool abwaschen. Na, wenn die anderen Mädels davon nur nicht schwanger werden, wenn sie nachher auch noch eine Runde schwimmen wollen. Wenn ich sowas schon wieder denken kann, müssen die Schmerzen echt nachgelassen haben und sie werden zu einem Hintergrund zusammen mit den Spuren und Flecken anderswo an meinem Sklavenkörper.

Als ich meine Arbeit zur Zufriedenheit von Rita erledigt habe, setzt sich Monique auf eine der Liegen und wendet sich an mich: „Du hast jetzt genug ausgeruht und dein Vergnügen gehabt. Während wir auf Sonja warten, kannst du dich nützlich machen, außer nur zum Ficken da zu sein, Sklavin. In einem so großen Haushalt gibt es immer etwas zu tun." Wie auf ein Stichwort ergänzt Rita: „Unser Gärtner ist krank und die Pflanzen im Gemüsebeet müssen unbedingt gegossen werden und das Unkraut muss gerupft werden..." Rita zeigt auf die Beete neben dem Gartenhaus. „Prima", jubelt Monique. Als ich den Gartenschlauch nehmen will, bremst sie mich allerdings ab: „Und da du ja viel Zeit hast, kannst du Wasserkosten sparen und das Wasser aus der Zisterne dort drüben holen." Neben dem Gartenhaus steht eine Tonne, in der das Regenwasser gesammelt wird. Auf der Tonne selbst liegt ein massiver Holzdeckel, eine große Gießkanne aus verzinktem Blech steht daneben. Ich stammle ergeben: „Die Tittenschlampe wird es so ausführen, wie meine Herrin es wünscht."

„Sag mal Monique, hast du keine Angst, dass die Sklavin abhauen könnte?" mischt sich der nackte wassertropfende blonde Gunnar vom Becken aus ein, „im alten Rom oder in Ägypten wurden die Sklavin immer angekettet, damit sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind." Innerlich muss ich aufstöhnen. Nicht nur die Bundeswehr, Gunnar sind auch die Sitten und Bräuche der alten Römer bekannt. "Gute Idee, so ein paar schwere Fußketten für Pauline wären nicht schlecht." „Ketten haben wir aber keine im Haus", erwidert Rita „und außerdem soll Pauline ja nicht dumm rumstehen, sondern etwas arbeiten." - „Ketten nicht, aber mit den Springseilen lässt sich auch schon etwas machen", antwortet Gunnar und steigt immer noch tropfnass aus dem Pool. Ich weiß schon, warum ich seine Freundin sein wollte. Er dreht den Kopf langsam und schaut aufmerksam in die Umgebung. "Kann ich mal so schauen was ich so finde?"

"Klar, solange du nirgends was abschraubst." sagt Rita und Petra fügt noch keck hinzu: "Und solange du nackt bleibst." Das hat ein allgemeines Gelächter der Mädels zur Folge und ich habe noch nie Gunnar mit rotem Kopf gesehen. Ja so ein Hexenverschwörung kann vielleicht auch für Gunnar gefährlich werden.

Rasch verzieht er sich in das Gewächshaus, um eine geeignete Quälerei für mich zu suchen. Ich hoffe er findet nichts und schleppe die erste volle Gießkanne barfuß zu den Beeten. Kaum habe ich die Kanne im Gemüsebeet verteilt, rufen die drei mich zu sich.

"... ich habe keine Ahnung wo du die gefunden hast. Aber du kannst sie natürlich für unsere Pauline gerne benutzen." höre ich noch wie Rita unserem Gunnar die Genehmigung für sein Vorhaben gibt.

Er hat eine schwere alte rostige Kette, inklusive Schloss mit Schlüssel gefunden. Offenbar war der hintere Ausgang des Gewächshauses damit abgeschlossen gewesen. Vom Aussehen schätze ich mal, dass sie jemand dort vor einem Jahrzehnt dort angebracht hat und sie seither nicht mehr angefasst wurde. „Ein bisschen rostig was?!" grinst Petra breit, aber Gunnar hat mitgedacht. "Keine Angst, das hier wird unsere Pauline davor bewahren sich wund zu scheuern."

Toll, Gunnar der Hobbygärtner und Sklavenkleidungsdesigner hat Blumentopfkrausen gefunden, die er mir jetzt um mein Fußgelenk legt. Als er die Kette eng drumherum schlingt und dann mit dem Schloss abschließt, ist so mein Fußgelenk wenigstens ein wenig geschützt. Um das Bild zu vervollständigen, bekomme ich um das andere Fußgelenk, beide Handgelenke und auch noch um den Hals über dem rosa Lederhalsband, eine dieser bescheuerten dunkelgrünen Falten-Krausen aus Krepp-Papier, die eigentlich hässlichen Blumentöpfe verbergen sollen. Um den Hals legt mir Monique fachmännisch das doppelt gelegte Springseil, mit einem Knoten, der sich nicht zuzieht, und die losen Enden verlängert sie mit einem dreckigen Hanfstrick, den Gunnar ebenfalls im Gewächshaus gefunden hat. Das Seil geht hinten über meinen Rücken entlang durch meine Arschkerbe bis runter zu meinen Füssen, wo Gunnar mit Blumen-Bindedraht eine Verbindung zwischen meinen Füssen geschaffen hat. Und mit etwas Zugspannung wird der Strick in die Mitte des Drahtes befestigt. Jedes Mal, wenn ich jetzt zu große Schritte mache, würge ich mich nun automatisch dabei ein wenig.

Meine Handgelenks-Krausen werden ebenfalls mit dem Bindedraht miteinander befestigt, was mir auch ohne Schürze und Häubchen nun fast das Aussehen einer unanständig nackten Dienstmagd gibt. So sagt es zumindest Rita und ich frage mich ernsthaft, ob ihre Haushaltshilfe auch so herumläuft manchmal. Um mein Aussehen als Sklavin zu vervollständigen, reicht Petra noch den aufblasbaren Hai aus dem Pool an Gunnar. "Zusammen mit der Kette ergibt das eine hervorragende Fußfessel!" Danke Petra, dass du Gunnar auf so eine tolle Idee gebracht hast!

Wahrscheinlich hat Gunnar inzwischen auch irgendwo als Seemann Erfahrungen gesammelt, auf alle Fälle hat er im Nu die Schwimmhilfe an das lose Ende der rostigen Kette geknüpft, die an meinen Fußknöchel baumelt. Super, ich bin ausstaffiert wie ein Trottel und schleppe mit rasselnder Kette die Gießkanne durch den Gartenpark. Ich bin jetzt gezwungen, ganz kurze Schrittchen zu machen, was das Laufen mit der schweren Gießkanne natürlich entsprechend beschwerlicher macht. Trippelnd mache ich mich auf den Weg und hinke zur Zisterne. Mit einer Hand hebe ich die Holzplatte ab. Die Tonne ist noch gut gefüllt, ich fülle also die Gießkanne und humple mit der geräuschvollen Kette zum Gemüsebeet. Hier fangen meine Schwierigkeiten aber erst richtig an.

Durch das kurze Seil auf meinem Rücken zwischen meinem Hals und meinen Beinen bin ich gezwungen, die Beine entsprechend eng zusammen zu stellen. Ich habe also keine Möglichkeit, mich zum Gießen der Pflanzen nach vorne zu lehnen, ich würde unweigerlich ins Beet fallen und mich noch dazu richtig heftig würgen. Die Wege zwischen den Beeten sind aber sehr schmal, für die schwere Kette und um dann auch noch das Aufblastier hinter mir her zuschleifen. Einfach zuu schmal. Mir bleibt also nichts anderes übrig als mich mit klitzekleinen Trippel-Schrittchen in die Wege hineinzutasten. Entsprechend langsam geht es mit dem Gießen voran. Währenddessen erzählen Gunnar und Monique den beiden anderen alle möglichen Details meiner bisherigen Versklavung.

von meinem morgendlichen Training bei Simon, nackt natürlich -- wie sonst auch?...

von meinem Training bei Monique und ihrem Bruder Tom, auch nackt und mit klaren harten Lektionen,...vom Badesee

und Gunnar plaudert darüber, dass ich mein erstes Blastraining mit Thorsten und ihm in der Schrebergartenhütte gerade mal mit der Benotung ´ausreichend´ abgeschlossen hätte.

Nicht nur, dass sie mich hier demütigend arbeiten lassen, nein, ihre erniedrigenden Worte sind immer wieder, wie gezielte Tritte, die mir mehr und mehr bewusst macht, was es tatsächlich heißt eine rechtlose Sklavin zu sein. Ich bin erst bei meiner zweiten Kanne als Sonja an der Haustür klingelt, Rita sich ein Handtuch wieder überwirft, sie abholt und mit ihr zu uns in den Garten kommt.

Teil 44 Vorbereitung auf den Sexualkundeunterricht/ Schmerzspiele