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Pauline, Besuch bei Freunden

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"Na, komm her Pauline. Als Ohrfeigenfresse und Spucknapf hast du dich ja erstaunlich gut gehalten. Jetzt kommt deine Belohnung, Ich hab da was Feines für dich." Sie hat eine Rolle Wäscheleine in der Hand und eine Schere. Ich weiß noch nicht vor was ich am meisten Angst haben soll. Vor der ummantelten Schnur, der Schere oder vor Petra selbst? Denn Herrin Petra traue ich inzwischen alles zu, seit ich erkennen konnte, dass in ihr viel angestaute Wut ist, mit der ich wahrscheinlich nicht das Geringste wohl zu tun habe, aber die sie wohl trotzdem an mir ausleben wird. Der ganze Frust hat nun einen Blitzableiter.

Mit etwas Geduld und etwas Kraft setzt meine rothaarige Klassenkameradin ihre tolle Idee dann auch sofort in die Tat um. Am Ende hat sie mir das Serviertablett mit der Wäscheleine in Bauchnabelhöhe an mir festgebunden. Sie hat die Schnur extrem eng um meine Busenansatz gewickelt und damit meine Titten zu Bällen wieder abgebunden, wie ich das ja auch selber schon gemacht habe. Dann um die Griffe des Tabletts und schließlich noch um meine Taille Und da ich somit meine Hände nicht mehr brauche, hat sie diese auch gleich auf meinen Rücken gefesselt. Mein Busen hat jetzt schon eine rote Färbung und ich frage mich wie das gestaute Blut wohl in ein paar Minuten aussieht. Für schwere Dinge wie Teller oder den Kartoffelsalat in der Schüssel ist es nicht geeignet, aber um eine Tomatenketchup-Flasche von der Villa zum Pool zu bringen schon.

Gunnar hat inzwischen einen Grill neben dem Schwimmbecken seit einiger Zeit in Betrieb und es riecht recht verführerisch nach Würstchen. Mein Magen knurrt und ich brauche nicht um Essen zu betteln, denn jeder kann meinen Magen knurren hören. Zudem fällt es mir inzwischen wirklich schwer mit dem an mir festgeknoteten Tablett, still zu stehen. Ich muss immer noch dringend pissen, aber Petra stört das überhaupt nicht und stellt immer wieder ihr Glas auf mir ab. Meine zum Platzen gespannten Brustkugeln haben auch schon so langsam eine lila Farbe angenommen und ich weiß nicht, ob das mit der Sonne drauf gesund ist. Die Stimmung ist ausgelassen und Monique plaudert etwas von der Sklavinnen Prüfung, die ich nächstens ablegen werde.

Sie weiß, dass sie mir noch viel beibringen muss, aber jetzt da sie ja neben Simon, ihrem Bruder Tim und natürlich Gunnar, auch die Unterstützung von Rita, Petra und Sonja hat, glaubt sie, dass dies zu schaffen sei. Ich habe da so meine Zweifel und hab eher die Befürchtung bis zum nächsten Wochenende im Krankenhaus zu sein, wo sie versuchen meine Brüste wiederzubeleben. Im Namen von Thorsten lädt sie natürlich auch gleich meine drei Klassenkolleginnen zu der Sklavenprüfung ein. Sehr zum Bedauern von Petra sorgt Monique dafür, dass ich endlich das Tablett und die mehr als stramme Brustfesselung dann endlich entfernt wird. Auch Sonja findet das schade und hätte noch gerne gesehen wie Gunnar mir einen Tittenfick bei den so straff abgebundenen Brüsten gegeben hätte. Und ich wünsche mir insgeheim, dass Gunnar, nein besser alle meine männlichen Klassenkameraden, ihr für die gemeine Idee sie in ihren hübschen kleinen Knack-Arsch ficken sollten.

Rita löst die Schnüre und sie genießt meine Schmerzen, als das Blut wieder in meinem Brustgewebe frei fließen kann. Petra hilft auch gleich bei der Durchblutung, in dem sie mit ihren Händen flach dagegen patscht. Sogar pissen darf ich jetzt. Jedoch beschließen alle gemeinsam, dass ich es nur tun darf wie die Hündin, die ich bin und für alle zum Zusehen, denn ich habe ab jetzt nie mehr was vor ihnen zu verbergen, wenn sie schon zusehen konnten, wie ich habe mich schamlos unterworfen von Gunnar habe arschficken lassen -- was gibt es da noch in Zukunft zu verbergen und ein Recht darauf sollte ich ehh sowieso nie mehr haben, wenn ich schon selbst darum bitte ein Sklavenstück zu sein. Da sind sich alle einig und Gunnars Grinsen, wie er dasteht und mich mit den anderen betrachtet, spricht auch Bände. Nachdem mir die Fußfesseln und Handfesseln gelöst wurden, geht Sonja mit mir stolz und kichernd, mit Hals im Seil, Gassi. Also krabble ich, in mein Schicksal ergeben, auf allen Vieren, runtergehend wie ein Hund, über die Golfplatzwiese und darf gegen eine Birke am Rand des Gartenstücks dort mit angehobenem, abgewickelten Hinterlauf, meinem Fuß ausgestreckt gegen den Stamm abstützend, pullern. Ich könnte weinen, als es zuerst aus Scham und wegen der Demütigung nicht kommen will, obwohl es schon fast schmerzt. Aber am Ende ist es einfach nur erlösend, als es, gefühlte Minuten lang, plätschert, auch wenn sich die anderen halb totlachen, während sie sich gegenseitig anstoßen und sich darauf aufmerksam machen, wie entwürdigend und demütigend es aussieht, als ich neben Sonja, angeleint pissen darf.

Die Kommentare das bei meiner Düngung wahrscheinlich der Baum eingeht, überhöre ich einfach

Zu meinem Erstaunen bekomme ich dann auch ein Würstchen ab. Na ja, eigentlich ist es Gunnar wohl vorhin runtergefallen und deshalb wollte es keiner mehr essen. Jetzt wärmt er es nur noch mal auf, auch wenn dabei die eine Ecke etwas verkohlt. Petra bestreicht es dick mit scharfem Senf, der mir die Tränen in die Augen treiben soll. Natürlich stellt sie den Teller, in dem sich sogar Tellerreste des Kartoffelsalates befinden, zusammen mit einer Schale Wasser auf den Boden: „Da, Wuffi, das ist für dich." Trotzdem bedanke ich mich devot für das Essen. Mit ein wenig Schwierigkeiten, aber auch mit Genuss sitze - hocke - liege ich auf den warmen Steinfliesen unter dem Sonnenschirm und lasse es mir schmecken. Der Senf tötet zwar meine gesamten Geschmacksknospen ab und treibt mir wirklich, wie gewollt, die Tränen in die Augen, aber die warm-heiße Nahrung ist trotz Kokelstellen und knirschenden Dreckkrümeln wunderbar. Auch die Wasserschüssel schlürfe ich, jetzt da meine Blase wieder Platz hat, bei dem sonnigen Wetter genussvoll auf und lecke danach den letzten Tropfen aus der Schale.

Mit einem Ohr höre ich beim Fressen auf die Gespräche bei Tisch. Die vier Mädchen und Gunnar, ebenso noch so nackt, wie ihr blondes Sklavenmädchen da am Boden zu ihren Füssen, überlegen laut, was sie mit mir alles in den nächsten Wochen und Monaten anstellen wollen. Selbst wenn sie nur ein Bruchteil dessen, was sie sich da zusammenreimen, tatsächlich verwirklichen sollten, steht mir eine erregende, anstrengende, schmerzhafte und unruhige Zeit bevor. Ziel wird es sein, mich zu einer willigen, tabulosen Sklavin zu erziehen, die alle Befehle ausführt... alle, absolut alle. Wie ich es schon geahnt habe, habe ich jetzt vier Herrinnen, also noch nicht einmal in der Schule werde ich meine Ruhe haben. Gunnar selbst würde mich auch gerne besitzen, doch Monique macht ihm deutlich, dass es effektiver sei, wenn meine Erziehung ausschließlich von den Mädchen vorgenommen würde.

Nichtsdestoweniger dürfte er mich öfter einmal ausleihen und benutzen, gegen entsprechende Gegenleistung, versteht sich. Aber egal was sie alle wollen und wie sehr sie mich im Kopf vereinnahmen wird so vieles einfach nicht umsetzbar sein...wegen, Schule, Abi, Familie und vielleicht werde ich ja nicht mal Sklavin bleiben, wenn es Thorsten langweilt und nicht genügt, was ich leisten kann oder will.

Beim Thema Geld sind meine drei neuen Erzieherinnen einig, dass ich ihnen mein Taschengeld geben sollte. Als Bezahlung dafür, dass sie sich die Mühe machen mich zu erziehen. Monique hilft mir nicht wirklich, als sie sagt, dass ich noch einige Anschaffungen machen muss, die auch Geld kosten. Ja toll ich gebe mein Taschengeld am Montag für Analstöpsel aus, damit ich mich bald von Thorsten, Gunnar und sogar ihrem Bruder in den Arsch ficken lassen kann. Also wird das Thema wie ich meine Freundinnen für ihre Hilfe bezahlen werde erstmal vertagt.

Super!

Na ja, gefickt bin ich sowieso. Von Beleidigung, sexueller Ausbeutung, über Nötigung, und Freiheitsberaubung bis hin zu Körperverletzung werde ich in Zukunft das volle Programm haben. Und das alles mit beidseitigem vollem Einverständnis, wie man so schön sagt. Ich muss völlig bescheuert sein, wenn ich da freiwillig mitmache und sogar darum bitte zwischendurch... aber ich WILL... verdammt, verdammt. Ich WILL....warum ist das so stark?....warum erscheint es mir wie ein Riesenverlust, wenn ich mich weigere oder es schaffe auszusteigen? Und wieso weiß ich, dass ich nie und nimmer aussteigen will, wenn die Umstände es nicht erfordern?

Teil 45............Ausgespreizt

Sonja ist ja nach wie vor ein wenig enttäuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war. Rita schlägt vor, dafür könne sie sich ja jetzt noch einmal exklusiv mit mir beschäftigen. Sonja schaut Rita nachdenklich an und ich habe das Gefühl, dass es hier auch ein wenig um eine Mutprobe geht, bei der die Mitläuferin beweisen kann, wie sehr sie damit klar kommt mit mir umzugehen oder sogar eigene Lust daran zeigt mich zu benutzen. Also kommt sie auf mich zu und betrachtet mich erstmal gründlich von allen Seiten. Meine Fußgelenke sind wund gescheuert, mein Knie und Ellenbogen haben Grasflecken, meine Titten und Arsch haben blaue Flecken, rote Stellen Schnürspuren um die Basen und meine verklebten Haare, von der angetrockneten Spucke und den Essensresten ganz zu schweigen, geben sicher ein tolles Bild von mir ab.

Dann bittet sie Gunnar um Hilfe. Der soll mich auf den Werktisch legen, der neben der Zisterne steht und wohl dazu dient, beim Umtopfen von Blumen stehend in einer bequemen Lage arbeiten zu können. Oder beim Bearbeiten von Sklavinnen. Ohne große Anstrengung hebt mich der nackte Gunnar hoch, mein Knie streift dabei seinen, nach wie vor dauerhalbsteifen, schönen Schwanz und mich durchfährt ein erregter Schauer als ich das und ihn mit seiner sonnenwarmen Haut spüre und seinen Duft einatme, als er mich flach auf das spröde Holz des Arbeitstisches auf dem Bauch, Arsch nach oben, ablegt. Petra nimmt die Stange des Laubkeschernetzes am Pool und benutzt sie an mir mehr oder weniger als Spreizstange. Den Strick und das Springseil knüpft sie dabei sorgfältig in den Ecken meiner Spreizstange nahe meinen Füßen. Sonja fesselt meine Hände schnell an das Kopfende des schweren Tisches, jedes Handgelenk an jeweils ein Tischbein über meinem Kopf-

Gunnar packt die improvisierte Spreizstange mit seinen kräftigen Händen und zieht mich daran einfach von der Tischplatte hoch, bis ich zwischen seinem Griff und den gebundenen Händen frei in der Luft über dem Tisch hänge und meine Titten senkrecht schwer hängend die graue warme Holzplatte unter sich lassen und mit den steifen dunklen Nippeln über das raue Holz unter meinem Bauch schaben. So ähnlich müssen sich die gefangenen Missionare bei den Kannibalen gefühlt haben, wenn sie an eine Stange gefesselt durchhängend zum Kochtopf transportiert wurden. Mit Schwung hebt er mich weiter hoch und legt mich dann erstmal zurecht gerückt auf dem Gartenarbeitstisch wieder ab. Sonja hat schon ein weiteres Seil in der Hand, welches sie dann sorgfältig in die Mitte meiner Spreizstange knüpft, wo gerade Gunnar gerade zugegriffen hatte.

Sie bittet dann Gunnar das Seil über einen der außen weit über- und hervorstehenden Dachbalken des Gartenhäuschens über dem Tisch, auf dem ich liege, zu werfen und kräftig daran zu ziehen. Und das tut er auch grinsend und zustimmend nickend, während ich wie ein Stück Fleisch auf dem Tisch in der prallen Sonne liege.

Die Stange ruckt in die Höhe gezogen, einmal, zweimal und zusammen mit der Stange werden auch meine Beine an den Füssen nach oben gezogen. Kurz bevor ich allerdings stramm gezogen in der Luft schwebe, lässt Sonja ihn einhalten. Gunnar befestigt das Seil an einem weiteren Holzbalken. Und so hänge ich nun an dem Stock in einer ähnlichen Lage wie man Säue in einem Schlachthof aufhängt mit gespreizten Beinen und Arsch nach oben so ausgespannt, meine üppigen bunten Brüste fallen schwer Richtung Kinn, meine Arme ebenfalls gespreizt und halb gedehnt und so dass ich über dem Tisch unter mir hinweg in Sonjas Richtung am Fußende blicke.

Nur das meine Hände diesmal einzeln über meinem Kopf bzw. unter meinem Kopf an die Tischpfosten des in den Boden eingelassenen Gartenarbeitstisches gefesselt sind, denn ich hänge so fast diagonal frei zwischen Kopfende des Tisches und den Dachbalken über meinen Füssen und nur mein Scheitel hat noch Kontakt mit dem Tisch., wenn ich ihn nach unten hängen lasse.

So aufgehängt und quasi auf dem Kopf „stehend" präsentiert, kommen die Anderen hinzu und stellen sich im Halbkreis um mich und den Gartentisch herum, über dem ich mit gespreizten Beinen schwebend angebracht worden bin, herum. Ich hoffe nur, dass die Dachkonstruktion und die improvisierte Spreizstange stabil genug ist, damit es mich hält und ich nicht auf den Tisch runterknalle.

"Wo haben wir vorhin aufgehört Pauline?" fragt Petra, zieht hoch und spuckt mir ihren Rotz erneut mitten ins nun umgedreht wehrlose Gesicht. Der Drang das Feuchte etwas, dass mir über Stirn, Nase und Wange läuft, wegzuwischen ist wieder groß, aber ich kann ja nicht. Sonja findet das Spiel diesmal scheinbar auch gut und so gesellt sie sich dazu, um mir ebenfalls ihr Mundwasser ins Gesicht zu spucken. Na klasse, reihum, inklusive Gunnar, laufen sie jetzt zu mir, um mir ins Gesicht zu rotzen. Und wie eine Lama Herde finden sie so daran Gefallen, dass sie gar nicht mehr aufhören wollen.

"... du Nutte... "

"... Schlampe... "

"... Votze... "

"... und Schulmatratze... "

sind Worte, die ich mir die nächsten Minuten unter vielen anderen anhören muss. Der nasse Sabber bedeckt mein gesamtes Gesicht und tropft an den Seiten herab in die Haare, die sich unter meinem Kopf wie zu einem blond-goldenen Kranz verteilt haben. Ich komme mir vor wie bei einer -Bukakke *-, oder wie man auch immer das nennt, wenn die Jungs bei Gruppensexpartys, die Thorsten so gerne als Porno-Clips sieht, ihr Sperma alle ins Gesicht einer einzigen Frau spritzen. Am Ende, als sie scheinbar keinen Speichel mehr haben, zwickt mir Petra bösartig in die Unterseite meiner hängenden Brust, um sich an meinem schmerzverzerrten, eingesauten Gesichtsausdruck zu ergötzen. Dadurch das ich beim Quieken meinen Mund aufmache, bekomme ich automatisch etwas von der Rotzspucke in den Mund, was ich vorher tunlichst vermieden hatte, in dem ich meine Lippen fest aufeinandergepresst hielt. Jetzt ist es zu spät,... egal.

Wenigstens stellt sich Sonja zwischen meine Beine und beginnt, mit den Fingern ihrer erhobenen Hand in meiner Spalte auf ihrer Augenhöhe direkt vor sich zu bohren. Erst ein Finger, dann kommt wie selbstverständlich ein Zweiter hinzu.

´Au, au´, fuck, es brennt, aber...

Wieder einmal spielt mein Körper mir einen Streich, meine Votze produziert dennoch jede Menge Mösensaft, vielleicht auch weil alle so zusehen was sie mit mir macht und vielleicht auch weil ich ihr und ihnen so ausgeliefert bin. Es wird sogar so nass, dass ich diese Flammen meiner eigenen Geilheit schon wieder anwachsen und lodern spüre und alles was ich spüre und was sie erkundend da mit mir tut genieße und den einschneidenden schmerzhaften Zug an Gelenken und Knöcheln kaum spüre und ihre eindringenden neugierigen Finger geradezu ersehne, nicht weiß warum und doch maunzend stöhne und lauter werde je tiefer und mutiger sie in meine kahl rasierte blanke Mädchen-Muschi vordringt. Sogar, dass Sonja nach einem kurzen Moment sogar ganze vier Finger in meiner sehr empfindsamen Muschi stecken hat, schmerzt natürlich ausdehnend, aber zugleich beginnt mein Körper Schmerz in Lust umzuwandeln und es treibt mich nur noch mehr an die Flammen in mir, nur sich in den Fesseln mich windend, in mir wachsen zu lassen. "Eyyy....Ich kann ihren Muttermund fühlen!" Sie steckt bis zu den Fingerknöcheln in meiner aufgespielten Fickritze. Sonja freut sich wie ein Kleinkind, dass ein Spielzeugauto im Sandkasten ausgegraben hat. Oh Gott, hat die ihre schmalen manikürten Fingerchen etwa schon so tief drinstecken?

Sonja dreht und wendet die Hand mit den vier gestreckten Fingern in meiner saugend heißen Hitze und begleitet von vielen spitzen kleinen Schreien, die ich nicht unterdrücken kann, dringt sie mit schmal angepasstem Daumen dann nach kurzer Zeit bis über die letzten Fingerknöchel hinweg zum ganz schmalen Handgelenk tatsächlich sogar ganz mit der Hand, wie ein Bohrer mit sanftem, aber unnachgiebigem Druck, in meine aufgedehnt schmerzende Möse, in die nasse, sich dehnende, Lustgrotte ein. Ihr Handgelenk ist bei ihr so dünn, dass es auch nicht breiter sein kann als die Limone, die sie in mich getrieben haben und vielleicht ist sie so schmal, dass sie nicht viel dicker ist als Gunnars Schwanz in voller Fahrt. Und ohne, dass ich es so richtig mitbekomme, bis auf einen stetigen Druckschmerz zwischen meinen Schenkeln, hat sie mir die Hand auf diese Weise, alle Finger und Knöchel bis zum Handgelenk von oben verspielt und trotzdem ohne jedes weitere Zögern und Rücksicht in die gespreizte Votze getrieben.

Wieder und wieder dreht sie ihre Hand in meinem Körper, ich stöhnte jedes Mal dabei zur Belustigung aller Laut auf, wenn sie in der aufgefüllten Enge meines Unterbauchs sich wie in einer Art Beutel herumtastet. Die Berührungen sind zuerst mehr unangenehm und ungewohnt, doch ich bin so feucht und schon fast wieder in einer Art Lustrausch, dass es nicht wirklich unaushaltbar wehtut. Eine ganze Weile spielt Sonja so mit meinem hingehängtem Körper und wird dabei immer mutiger mit ihrer Hand in mir, wie eine Köchin, die einer Pute die Eingeweide rausholt. Immer wieder lässt sie die Finger aus mir herausgleiten, um sie gleich wieder schräg von oben fest in meinen Körper hineinzustoßen. Ich litt zwar mit jedem Stoß, den sie wie mit einem Kartoffelstampfer ausführte, es schmerzte zwar dumpf und gleichzeitig entbrannte ich bei der Behandlung vor unerklärlich purer und schmerzhafter Lust. Und noch mehr gab es mir den Kick unter ihrer Hand in mir mich zu winden und über dem Arbeitstisch rumzuzucken und dass dabei alle zusahen, wie Sonja mit neu entdeckter Lust am Quälen von nassem nackten obszön offenen Fickfleisch es genießt diejenige zu sein, die vor ihren Freundinnen und Gunnar, mich mit absoluter Macht, wie eine aufgestülpte Handpuppe, beherrscht wie immer sie will.

Vergebens hoffe ich in meinem immer intensiver werdendem Rausch der Sinne und puren Gier auf einen möglicherweise riesigen Orgasmus, dass mich Sonja auf diese Art bis zum Orgasmus weiter hart stoßen würde. Oder wollte ich nicht eigentlich sogar nur gefistet werden -- das hieß doch so -- weil es etwas direkt aus meinen unaussprechlichen Fantasien war, dass grobe Kerle mir einfach die Faust in den Leib rammen und mich so zu einer reinen hilflosen Handpuppe mit einer Faust in Votze und/oder sogar Arsch machen und mich zwingen in dem Zustand weiter jede Art von Sex zu haben? Beides wahrscheinlich. In der Fantasie war das ja eigentlich, wie auch vieles anderes, soo leicht, aber es dann so wehrlos und hilflos hinnehmen zu müssen, dann doch was ganz anderes. Allerdings....ja, ja und nochmals ja...das hatte ich gewollt. Gefistet werden und ihre Hand nun wieder ganz in mir haben, fickend und brutal rammend in meinem begierigen zuckenden und saftenden Unterleib.

Kommen durch den Schmerz und die Lust. Ja, verdammt, diese blonde kleine Tusse von einer perversen Abiturientin würde also zu gerne mit der ganzen Faust hart wie von einem schmalen zierlichen Dampfhammer rücksichtslos ausgenommen und gefickt werden -- eben gefistet, statt gefickt.

Aber stattdessen zieht sie ihre Finger nochmal laaaangsam zurück und dann ganz aus meiner schnappenden sumpfigen Möse heraus. Ich fühlte eine frustrierende Leere in mir. "Das würde dir wohl so passen, wenn ich dich zum Höhepunkt treiben würde? Nein Schatz, du würdest die ganze Nachbarschaft zusammenschreien. Ein anderes Mal will ich dich tatsächlich betteln und schreien hören, jetzt wo ich weiß, wie gut das bei dir geht und wie sehr du darauf abfährst, du Maso-Nutte." Die anderen stehen um uns herum und staunen. Auch ohne hinzuschauen, spüre ich, wie meine Schamlippen weit auseinanderklaffen, sich nicht wirklich schließen wollen und einen tiefen Blick in meine Grotte ermöglichen.