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Pauline, Besuch bei Freunden

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Dabei schiebt sich erneut erst ein, dann schon wieder ein zweiter Finger unnachgiebig in meine nur noch nassere Möse, kurz werden sie wieder herausgezogen, nur um gleich darauf recht grob, so von meinen eigenen Votzensäften ein wenig vorgeschmiert, in meine trockene Rosette gleich darüber einzudringen. Wieder erst einer und dann zwei. Und ich bin natürlich weder irgendwie ansonsten vorbereitet noch anderweitig geschmiert da hinten, mal von dem was meine Votze gerade auf den penetrierenden Finger gelassen hat. Und sie lassen sich auch von solchen Kleinigkeiten auch nicht aufhalten und so soll es wohl auch bewusst sein. Es macht allen völlig eindrücklich klar, wie ernst es Monique wirklich meinte, mit dem was sie darüber gesagt hat, was es real bedeutet, dass sie und eben auch alle die hier sind, die Pauline nun in Besitz haben und dass sich niemand Gedanken machen muss, was man mit DER hemmungs- und rücksichtslos treiben kann. Votze, Arsch, Maul nichts davon gehört mehr dem blonden Sklavenstück und wer darf kann sich nehmen was man will.

Ich zucke zusammen vor echtem Schmerz, der intensiver ist als die flachen Hiebe auf meinen Arsch und es ist für mich unglaublicher Weise auch irre Erregung gleichzeitig. Masochistisch? Ja? Wer auch immer es nun wieder ist - ich bin mir sicher, sie wechseln sich in meiner Behandlung ab -, er oder sie fickt mich mit seinen Fingern abwechselnd in meine Fotze und nun auch meinen Arsch -- andauernd hin und her und raus und rücksichtslos rein. Stöhnend und andauernd lust- und schmerzgeil aufmaunzend, spüre ich scheinbar unterschiedlichste Finger in Länge und Dicke, spüre wie sie unterschiedlich eindringen, manchmal auch von beiden Seiten zugleich zwei Fingerpaare, die dann die jeweilige Öffnung schmerzhaft gemeinsam dehnen und aufzerren, zögernd, dominant, wühlend, fordernd, verächtlich rücksichtslos oder auch nur albern und neugierig. Ich werde einfach nur so benutzt, meistens sehr bewusst nur derb und rücksichtslos. Ich sollte vielleicht protestieren gegen diese Behandlung, doch mein Körper zeigt mir nur zu deutlich, dass es ihm gefällt, meine Möse produziert immer weiter und weiter zunehmend laufend Geilsäfte.

Merkwürdigerweise macht mich diese rohe Art trotz aller Erniedrigung und reduziert auf ein reines Zwei-Fickloch-Ding und trotz dem zwischendurch oft heftigem Schmerzimpuls einfach nur scharf und rattig.

Nur gut, dass niemand an meinem Gesicht ablesen kann, dass ich mich so auf einen spürbar heranrollenden Orgasmus zubewege. Und als sich dann, für mich unerwartet und wahrscheinlich, weil sie sich in dem Moment nicht koordiniert haben, sich die Finger sowohl zugleich tief penetrierend in meine tropfende Votze UND meinen Arsch gleichzeitig einstoßen, bocke ich hart auf und möchte laut schreien wegen des heftigen Schmerzreizes, aber kann das noch so gerade unterdrücken, während sich die Finger stopfend tief in beiden Öffnungen in meinem Körper, nur von einer ganz dünnen Membran getrennt, treffen. Ich stöhne trotz aller Mühe ziemlich laut vor Erregung auf, als die Finger sich in mich graben und in demselben Moment spüre ich erneut einen heftigen Schlag auf der einen Arschbacke.

"Moment. Ich will ja nicht, dass die Nachbarn die Lustschreie von der Sklavenvotze hören können." wirft Rita mit ein. Und Gunnar scheint überrascht. "Was? Dein Ernst? Soll doch jeder das läufige Fickteil hier hören. Wenn kümmert es was eine Sklavensau so tut?" „Gunnar, also echt denk doch nicht bloß mitdeinem Schwanz, man. Sie ist mir doch auch scheißegal, das verfickte Luder mit den beiden fingergefickten Löchern, aber die Nachbarn sagen es vielleicht mal meinen Eltern und ich habe keine Lust zu erklären, was die dann gehört haben. Komm Gunnar, sei ein Schatz und stopf ihr was in die Fresse und bring sie so zum Schweigen." sagt Rita und ich kann hören, dass sie genervt ist.

„Ja, Gunnar, da hat Rita recht und außerdem kannst du dann auch genauso gut blankziehen und deine Boxers dazu benutzen, Nur nicht schüchtern sein, schließlich sollten wir dich, deinen Knackarsch und deinen Schwanzhammer genauso gut anstarren dürfen, wie du uns. Ist nur fair, oder?" lacht Monique.

"Ja mach schon, wir können eh schon alle sehen, dass du eine riesengroße Latte hast." Und schon bekomme ich Gunnars feuchte Shorts gewaltsam in den Mund gestopft...und der riecht nach ´Schwanz´. Ich merke, wie meine Erregung absurder Weise auch davon immer größer wird, ich habe schon Schwierigkeiten, weiter ruhig stehen zu bleiben, doch meine „Freunde" lassen es nicht zu, dass ich komme oder mich etwa durch Umfallen entziehen kann. Noch nicht, denn zwischendurch unterbrechen sie die Behandlung, um mir weiter eine Reihe von Schlägen auf den blanken Arsch zu verabreichen. Wieder andere Hände beschäftigen sich gleichzeitig intensiv mit meinen schwer nach unten hängenden Titten, in dieser vorneübergeklappten Position.

Auch hier bekomme ich eine Reihe von Schlägen ab, aber das klappt natürlich nicht so gut, denn sie können nicht gut genug Zielen, also verlegen sie sich darauf mich in die, bis zum Kinn hochgefallenen, Euter zu kneifen. Dann wiederum werden alternativ meine längst harten und steif gewordenen Nippel gequetscht und gedreht. Bevor ich mich von der Überraschung und dem neuen Schmerz erholen kann, lassen die Hände auch schon wieder von mir ab und scheinen sich auf eine andere Stelle meines Körpers zu konzentrieren. Ich zucke wieder vor Schmerz und pervers freudiger Erregung gleichzeitig zusammen.

Es sind diesmal kleinere Finger, glaube ich zumindest. Wer auch immer es ist - ich bin mir sicher, sie wechseln sich in meiner Behandlung so oft ab inzwischen -, er oder sie fickt mich schon wieder mit seinen Fingern abwechselnd in meine Fotze und meinen Arsch, aber wenigstens gerade nicht in beide dargebotenen Löcher gleichzeitig und die Flammen der Erregung lodern hell auf, so dass ich nicht mitbekomme was Gunnar da weit über mir sagt, sondern nur die Antwort darauf. "Gunnar das kommt noch. Sei mal nicht dauernd so gierig -- lass uns doch noch erstmal noch ein wenig mit dem Sklavenfleisch da spielen. Unserer Sklavin ist noch nicht so optimal fickreif, dass du dein schönes Spielzeug-Ding da so da reinstecken kannst, damit du es genießen kannst, wir was zu sehen bekommen und sie gleichzeitig nicht nur satt gevögelt wird, sondern auch ordentlich leidet, wenn du es ihr ordentlich besorgst." sagt Monique und Gunnars seufzt, ziemlich lustgeil aufgeladen, ein enttäuschtes: "Schade."

Bietet sie ihm mehr oder weniger echt gerade beide ununterbrochen gefingerten Öffnungen im Stehen zum Besteigen an, wenn ich ihrer Meinung nach so weit bin? Ist das der Plan? Aber...Doch nicht? Andere Hände beschäftigen sich derweil nun auch wieder intensiv gründlich mit meinen nach wie vor leidenden Titten, die nun viele Fingernägel von beiden Seiten zu spüren bekommen, die kratzen, kneifen und am vollen Fleisch boshaft zerren.

Dann wiederum kratzen sanft Fingernägel ganz gezielt über die empfindlichen hart aufgerichteten Brustwarzen und Höfe, bis meine Nippel dann wieder und wieder so aufrechtstehend gequetscht und gedreht werden. Sie halten mich immer noch dabei abwechselnd, so, dass ich nicht umfalle, weil ich mehr und mehr bei ihrer groben Behandlung zu zucken beginne und ich kreische teilweise sehr laut in Gunnars Badehose, in die ich mich regelrecht verbissen habe. Meine Schreie werden aber von dem Stoff in meinem ausgestopften Mund zu dumpfen Grunzgeräuschen runtergedämpft. Bevor ich vor Erregung und Schmerz den Verstand verliere und meine Freunde an meinen flatterweichen Knien und dem Zittern am ganzen Körper endgültig merken wie ich langsam aber sicher nicht mehr kann oder der Orgasmus, dem ich gerade wieder so nahe bin, über mich herfällt, lassen die Hände aber auch schon wieder von mir ab und meine „Freunde" lassen mich für einen Moment in Ruhe damit weder das eine noch das andere passieren kann.

Ich schwitze in der Wärme, atme schwer, denn auch die ungewohnte Haltung setzt mir zu und es ist extrem mühsam das Gleichgewicht zu halten und nicht einfach aufs Gesicht, oder so, umzufallen.

Teil 43.......Fick und Gartenarbeit

Plötzlich also lassen mich meine lieben „Freunde", wenigstens gefühlt, für einen längeren Moment in Ruhe. Langsam geht mein Puls runter und mein Herzschlag rast nicht mehr so sehr. Es ist anstrengend weiter so zu stehen, aber wenigstens geben meine Knie nicht weiter nach und ich kann zwar immer noch so nach vorne zusammengeklappt die Beine durchdrücken, stabiler stehen und auch das Zittern hat aufgehört. Aber weder nehmen sie mir Petras Badeanzug als Augenbinde ab noch befreien sie mich von dem Knebel, die Gunnars Boxers in meinem Mund ist. In die Pause dann etwas später hinein fordert Monique Gunnar auf: „So jetzt, du notgeiler Hirsch. Man steht dir der steife Prügel, das schöne Teil," und ich höre wie ihr Rita bewundernd und kichernd zustimmen.

„Jetzt leg los und zeig uns wie gut du bist, du Held. Du kannst sie von mir aus gerne ficken, wenn du magst. Die brauch das sicher und bei dem Ständer musst du doch was tun." lacht sie.

"Da Thorsten sie zurzeit wohl nicht mehr zur Verfügung braucht, gehört sie nun in der Zeit ganz mir. Und ich leihe sie gerne an dich immer mal aus, wenn du es so nötig hast wie gerade, wenn du mir dafür hin und wieder etwas in deiner Werkstatt bastelst." Es kommt nur ein e Art von tiefem Knurren hinter mir und große Hände packen mich grob wie Tierpranken und graben die Fingernägel schmerzhaft tief in das Fleisch meiner Hüften. Wie die Krallen eines Bären halten sie mich fest. Einen kurzen Augenblick später nur spüre ich, immer noch vorneübergebeugt gehalten, sein heißes verschwitztes Körpergewicht sich von hinten gegen mich und meinen Arsch rammen und seinen dicken rausstehend steifen Hammer zwischen meinen soo offen nassgespielten, dick angeschwollenen, Schamlippen anstoßend reibend, und mit einem einzigen, kräftigen Stoß schiebt er mir seinen Dampfhammer schlotzend tief in mein klatschnasses, mit all den Fingern gut vorgeficktes Loch.

Ohh verdammt, ich habe es immer wirklich geliebt mit Gunnar zu ficken, als wir noch zusammen waren, denn sein Schwanz ist sowas von prall, dick geädert und bocksteif, wenn er unbeherrscht geil wird und sein Ficken ist immer schon irgendwie sehr ausdauernd und kräftig gewesen, manchmal auch schon erschreckend für die naive unerfahrene Pauline, mit ihren heimlichen Fantasien soweit er sich das traute loszulassen. Vielleicht war es auch dieses Erschrecken vor seiner unbeherrschten Lust, die mich dazu brachte, den viel eleganteren und erwachseneren Thorsten für mich zu wollen und ihn dann Monique weg zu nehmen.

Und hier und jetzt braucht Gunnar sich ja keinen Moment mehr zurückzuhalten oder sich irgendwelche Gedanken zu machen wie es mir geht und dabei gefällt oder auch nicht, denn ich bin ja doch bloß eine offene Votze ohne alle Rechte und jeden Widerstand, also kann er sich das hernehmen wie er will und dass drei andere nackte Mädchen um uns, um ihn, herum, die dabei neugierig und erregt zuschauen, wie er den blonden Hengst gibt und ihnen jetzt zeigt, wie gut er eine mehr oder weniger willig angebotene Mädchenmöse aufreißen, füllen und beackern kann, motiviert ihn sicher noch viel mehr mich so richtig rücksichtslos zu besteigen. Mein verhaltenes Stöhnen geht in einen gurgelnden Schmerzenslaut in die maulstopfende zusammengeknüllte Boxerschorts hinein über, als sein heißer Schanz sich unnachgiebig komplett in meinen Unterleib schiebt.

Gunnars satter und etwas gebogener Schwanz füllt mich ganz aus und alle Nervenenden signalisieren mir meine eigene Lust nach so viel Vorspiel. Wenn Gunnar mich nicht an der Hüfte grob gepackt halten würde, wäre ich unter seinem kräftigen Ansturm sofort hoffnungslos umgefallen. Ich hätte mich auch gar nicht auf mein Gleichgewicht konzentrieren können, denn mein ganzes Gehirn schreit heute zum ersten Mal wirklich vor eigener geiler Lust auf, als mich dieser bekannte und auch durchaus gewollte Schwanz stopft. Immer wieder klatscht sein Körper beim Einficken hart verschwitzt auf meinen Arsch und seine schweren Eier schwingen fast bei jedem Stoß gegen meine Klit, wenn er seinen Pfahl mit Nachdruck saftschmatzend in mich treibt und dann einen Moment die heiße nasse Tiefe genießt, sich an mir reibt und wieder zurückzieht, um alles von vorne zu beginnen. Nach einigen Momenten tiefen Vögelns allerdings, zieht Gunnar seinen dicken prallen Schwanz genauso abrupt wieder aus meiner Möse hinaus, wie er ihn rein gerammt hatte, nur um ihn sofort darauf quälend langsam bis zum Anschlag wieder in mein klatschnasses bettelnd offenes Loch einzuführen.

Arrgghhh..`ja, Gunnar nimm mich, wie immer du willst. Ist mir doch gerade scheißegal, wer zusieht und es weitererzählen wird, wie du mich als wehrlose, aber auch schamlose, gefesselt verfügbar gemachte, Lust-Stute hergenommen hast, um dich an mir zu befriedigen` schreit es laut gellend in meinem Kopf. Und das Bild, wie ich so vorgebeugt zugänglich gefesselt dastehe und Gunnar meine Votze sich hernimmt wie es ihm gerade passt, ohne noch an was anderes zu denken als an sich und seine animalische Geilheit, muss für Monique, Rita und Petra ein Anblick sein, der sie selber vielleicht sogar neidisch macht, jetzt nicht selber diejenigen zu sein, die von Gunnar so hart aufgespießt und brutal rücksichtslos durchgefickt werden.

In jedem Fall zeigt es ihnen, und zweifellos mir natürlich, aber auch wieder mal, wozu ich von nun an nach Moniques und Thorstens Vorstellungen mehr und mehr da sein werde, so wie ich mich ohne jeden Protest, ohne mich im Geringsten dagegen zu wehren und nur stattdessen mit geilem geknebeltem Stöhnen mich so von Gunnar nageln lasse. Und sie werden nun auch ein Teil davon sein, das aus mir zu machen. Neben all diesen Gedanken und dem intensiven Spüren der Reibung, der Stöße und der Füllung, die mir Gunnar verpasst, ist da auch noch ein Funke eines sehr verdrehten Stolzes, der mich dazu bringt, nun nicht nur zu erdulden, sondern mich sogar extra eng zu machen, soweit es mir möglich ist und mich Gunnar, soweit ich aus dieser Position heraus kann, auch entgegenzustoßen, um die drei vielleicht sogar noch etwas neidischer auf mich, als das so begehrte vorgeführt gefickte Ding, zu machen. Dieser Gedanke und zu wissen, was ich und Gunnar gerade für ein Schauspiel bieten müssen, geilt mich selbst nur noch weiter auf und ihn, durch meine spürbaren Reaktionen, sicher auch nochmal ein ganzes Stück mehr.

Ohne aber weiter darauf zu warten, bis ich mich an das grobe intensive Ficken mit diesem harten Prügel aber so richtig einstellen kann und mich an seinen dicken Schwanz endgültig völlig angepasst habe, zieht Gunnar sein Teil ganz aus mir zurück, bis seine harte pralle Eichel wieder aus meinem Votze rutscht, nur um seinen Knüppel völlig aufgegeilt dann bewusst noch brutaler und in meinen rausgereckten Arsch verkrallt wieder und wieder mit neuem schnelleren Rhythmus schlotzig in meine sumpfige saftende Sklavenmöse zu rammen. Immer wieder wechselt mein Exfreund von langsamem tiefem Eindringen zu schnellen harten Stößen in die Tiefe zwischen meine Beine.

Ich stöhne laut auf, als Gunnar erneut mit besonderer Wucht seinen Pfahl in meinen Unterleib jagt und sich dabei hinter mir mit in den Nacken geworfenem Kopf aufbäumt. "Livesex, YEAH!" Rita ist scheinbar vom Zusehen und sich aufgeilen ganz außer Atem und feuert Gunnar weiter an, mich ordinäre versaute Sklavenvotze, noch härter zu nehmen und mich nachdrücklich spüren zu lassen, dass ich bloß eine primitive Votze, ein wertloses Schlampenstück und dazu eine hässliche, dumme und nutzlose Kuh bin, die nur so überhaupt dann überhaupt irgendeinen Wert hat, in dem sie als zu allem verfügbares Fickstück herhält.

Petra findet es lustig, wie Rita sich in Wut und Rage redet und auch Monique lacht, denn es ist genau was sie sich erhofft hatte. Ich muss mir Rita wirklich zu einer Feindin gemacht haben, mehr als ich das jemals geahnt hätte. Und nun geht sie dabei ab, zu sehen wie Gunnar Teil ihrer Rache an mir wird.

Eine meiner neuen Herrschaften schlägt mit der Handfläche, so gut es eben geht in der Stellung, von der Seite neben uns stehend auf meine baumelnden Titten, doch kann sie damit meine aufgestaute Erregung so gar nicht mindern und laut stöhnend kann ich nicht anders, als alle Reize zusammen mein Gehirn in ein lustgeiles donnerndes Flammenmeer verwandeln und alle bewussten Gedanken mit heißem Glühen auslöschen, als zu einem rauschhaften Höhepunkt zu kommen mit zitternden Beinen, jaulend schnaufenden Jappsern, stoßweise hechelndem Atmen durch die Nase und einem zuckenden Körper, der für Gunnar gar nicht mehr dabei so leicht fest zu halten ist. Meine taub gewordenen Hände zerren an den Fesseln, ich verkrampfe mich am ganzen Körper, meine Beine zittern weiter wie Espenlaub und ich befürchte, dass ich gleich hoffnungs- und hilflos umknicke.

"Fick die SAU so richtig durch. Schenk ihr gar nichts. Spieß das schmutzige Drecksstück auf, weide sie aus, lass sie leiden, tu ihr weh und zeig ihr ihren Platz im Leben als billige Ficknutte. Ja, ja, härter, mehr, mach, pack sie dir Gunnar, mach die Votze fertig. Die elende Schlampe..." Petra feuert zwar inzwischen auch Gunnar mit an, aber im Vergleich zu Ritas Ausbruch kann ich aus ihren zustimmenden Bemerkungen und ihrer Stimme hören, dass sie mich nun endgültig ebenso nun erst wirklich für eine widerliche Fickmatratze hält, nachdem sie mit eigenen Augen zusehen kann für was und wie ich mich gerade schamlos hergebe und dabei auch noch komme wie eine niedergerittene Hure in einem billigen Pornoclip.

„Komm her, du verkommenes dreckiges Fickstück. Dir werde ich es zeigen, wenn du Votze es wagst ohne Erlaubnis auf meinem Fick abgehst. Das war noch gar nichts...das ist bloß der Anfang, du nasse Sau" knurrt Gunnar heiser und seine Pranken halten mich wie ein Schraubstock- Seine Worte graben sich wie auch Ritas wütendes Gift in mein völlig weich verficktes Hirn. So sehr passt all das zu meinen wilden Fantasien von früher, dass ich nun ganz und gar darin aufgehe. „Ja, Gunnar, mach´s ihr...zeig´s ihr....rammel sie durch, wie es eine kleine miese Sklavenvotze es genauso kriegen muss...Ja, sie verdient es so sehr, wenn sie macht was sie will......die geile Sau geht ja sowas von drauf ab......los Gunnar..." Ich spüre, wie ich hochgehoben werde, erschrecke kurz, Gunnars Schwanz zieht sich schon wieder mal frustrierend aus meinem Körper und dann legt mich Gunnar mit Kraft und Schwung krachend auf einer der Pool-Liegen auf dem Rücken ab und ich staune immer wie derb und wie stark der ist und mich einfach gehoben, umgedreht und runtergeworfen hat, während ich noch die Wellen des gehabten Orgasmus abreite und im Liegen meine Beine in den Knien einknicken und die an die Knöchel gefesselten Hände die Füße an den Arsch auf der Liegenmatratze hochziehe und die anderen um uns herum über mir höre, aber ich bin ja weder groß noch so schwer wie Petra, da kann man mich vermutlich einfach locker so hin packen, wie man will, wenn man so eine Kraft hat wie Gunnar, der in seiner Erregung und schnaufenden Geilheit sicher nochmal doppelt so stark ist.

Kaum liege ich mit angewinkelt gespreizten Beinen auf dem Rücken auf der Liege so vor ihm schiebt er mir sofort wieder seinen nassglänzend vorgefickten Schwanz in meine überschwappende Möse zwischen den weit gespreizten Knien und hellweißen Oberschenkeln, wirft sich auf der Liege nackt und schwer über mich, packt mit einer Hand fest meine Haare, presst sich bis ganz zum Anschlag in mich, schnauft und fängt erneut an, mich brutal und rücksichtslos weiter abzuficken. Als wir noch miteinander gegangen sind, hat mich Gunnar wie schon gesagt oft und eindrucksvoll ausdauernd gefickt, aber nie so rücksichtslos wie gerade eben.

Wahrscheinlich muss und will er sich doch gegenüber den Mädchen beweisen und vielleicht auch als Fickpartner empfehlen. Auslassen würde der nicht mal Petra, wenn er sie dazu bekommt. Gleichzeitig werden meine Titten von seiner anderen kräftigen Hand derb geknetet und durchgewalkt, währenddessen eine Mädchenhand sich zwischen unsere schwitzende vögelnden Körper vor Gunnars zuckendem Bauch schiebt, sucht, findet und dann damit beginnt meine Klit leicht kratzend bearbeitend zu manipulieren.