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Pauline, Besuch bei Freunden

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Monique gesellt sich hinzu und gibt Sonja einen Bambusstab aus einem der Gartentöpfe in die Hand. "Ich habe unserer Pauline versprochen, dass sie jeden Tag Arsch und Titten verstriemt bekommt. Die hundert Schläge auf ihren Arsch hast du ja verpasst Sonja, dann kannst du dich ja um ihre Euter kümmern. Natürlich nur wenn Du willst." "Na, wenn Du mich so nett darum bittest. Das mach Ich doch gerne.... Oder.". und sie schaut sich um, während sie die verschleimte Hand aus meinem Fickloch an meinem sonnenwarmen Bauch abwischte. „Machst du das Petra? Dann kann ich mir was aussuchen, was ich sonst noch so mit ihr treiben kann."

Oh nein, bitte nicht das auch noch, ich fühle mich doch schon elendig! Kopfüber zu hängen und im erotischen Rausch zu sein macht einen schon sehr schwindelig. Gunnar stopft mir seine Bade-Boxers wieder als Knebel tief in meinen Mund und ignoriert jedes bisschen albernen Restwiderstand.

Nach der Unterweisung meine Nippel auszulassen und der Erklärung, dass die nun so schön zugänglich gemachten Unterseiten der vollen und rund abhängenden Brust mehr schmerzen, als die Oberseite, darf Petra auch schon munter drauf loshauen. Petra schlägt abwechselt linke Titte - rechte Titte mit dem erdigen Bambusstab, und wieder von vorne. Der rote Teufel in Menschengestalt hat sich weniger unter Kontrolle als Monique und so beißen vereinzelte Schläge wirklich abartig fies in mein armes dralles Brustfleisch. Zumindest schlägt sie mir tatsächlich nicht auf die Nippel. Grunzend heule ich in den Knebel, der meine Mundhöhle voll ausfüllt und zappele dabei wild in den Fesseln bis sich die Spreizstange, an der ich hänge mit den Schlägen mittanzt und sich zuckend ein wenig mitdreht, wenn ich mich dabei so aufbäume.

Petra steht immer seitlich von mir, um möglichst gut die hellrot gleißend brennenden Striemen zu setzen Und schon ist Sonjas schmale Hand auch wieder da und dann sogar beide Hände zwischen meinen Beinen, die meine lose geschwollene saftende Möse fingern, zieht meine Schamlippen auseinander und massiert mit den Daumen die Nässe verteilend auf meinen Damm. Während mein Körper sich immer wieder lust- und schmerzvoll aufbäumt, so dass sie mich an den Schamlippen geradezu in Position halten muss, um sich mit mir weiter fasziniert vergnügen zu können.

Immer weiter drückt sie ihre eine Hand wieder, wie vorhin, in mein Geschlecht, Sonja dreht und wendet die Hand wieder und begleitet von meinem grunzenden Maunzen in den Stoff der Boxers, die ich nicht unterdrücken kann, dringt sie wieder bis zum Handgelenk in meine saugende Votze ein. Oh Gott, was bin ich nur für ein suchtgeil verdorbenes Mädchen. Sonjas Finger stecken so tief in mir, machen sich rücksichtslos Platz und erhöhen den Druck fickend, so dass wirklich nicht mehr viel fehlen würde, um ihre schlanke Hand wirklich als zur Faust geballt in meinen Bauch zu herumschieben Sie steckt in mir und sie dreht wieder sanft, aber diesmal mit den Fingernägeln nach außen gegen die Innenwände meine Fickhöhle kratzen. Es tut so dann doch anders als vorhin auf einmal scheißweh, weil ich wund von dem Stein und der Limone bin und dazu kommen noch die weiter andauernden gezielten Schläge von Petra auf und quer über meine schon so wild gekennzeichneten weißen Tittenunterseiten, die ich nur geknebelt im Stillen mitzählen kann.

Ich stöhne gepresst auf, als sie dann doch die Hand zur Faust ballt und alles in mir verkrampft sich. Wieder und wieder drehte sie ihre Faust wie einen Ball aus rotglühender Masse in meinem Körper, ich stöhne jedes Mal auf, als die Faust gegen die Rückseite meiner Votze und gegen den Muttermund der Gebärmutter tief in mir boxt so schräg von oben herab. Die Berührungen von innen heraus sind unangenehm, doch ich bin schon wieder so feucht, auch natürlich schmerznass in gewisser Weise, dass ich mich wirklich schämen muss dafür, dass mich absolut jede Scheisse, die man mit mir anstellt mich einfach nur am Ende immer noch geil macht, auch wenn ich selbst das nicht einmal zulassen will und der Preis dafür oft so hoch ist.

Petra kümmert sich nur um meine Brüste und das gründlich und hat spürbar Spaß daran und ich versuche den ziehenden Schmerz zu verdrängen und mich ganz auf den lustbringenden Teil des Faustficks in meinen Unterleib zu konzentrieren. Ja, diese dünne, schlanke Modelschnepfe fistet mich wie eine Domina einer willigen Nacktmöse die Votze nachbohren will für die ganz großen Dinger. Eine ganze Weile spielt Sonja mit meinem Körper, immer wieder lässt sie die schmale Hand aus mir herausgleiten, um sie gleich wieder als hart geballte Faust mit einem obszön schmatzenden Geräusch in meinen Körper hineinzustoßen. Rita hat ihre Finger jetzt auch noch mit im Spiel und lässt ihre Finger der anderen Hand kratzend und massierend die ganze Zeit auf meiner Klit kreisen, meinem angeschwollenen Lustknoten voller gieriger Nervenenden direkt unter Sonjas einfahrender und rummörsernder Faust in mir.

Oh Gott, ich lasse mich jetzt schon von meinen Schulkameradinnen so schlagen, wichsen, fisten und bettele schon fast dabei sogar noch um immer mehr...viel mehr Doch vergebens hoffe ich, dass mich die drei Hexen auf diese Art jetzt bis zum Orgasmus treiben würden. Sonja zieht ihre vollgesiffte verschleimt nasse Faust ganz aus meiner Möse heraus, was wieder ein lautes satt schnalzendes Schmatzgeräusch nach sich zieht, da das Vakuum Luft einsaugt. Und auch Rita lässt leider,verdammt leider von meiner Perle ab. Zurück bleibt ein fast unerträgliches Gefühl einer unglaublichen Leere so, so kurz vor der Erlösung in mir und das beißende Ziehen des Bambusstabes, dass sich in meine Brust frisst.

"Ja schon klar du hochnäsige Missgeburt. Das hättest du ja schon wieder gerne, wenn wir dich jetzt explodieren ließen und du wie eine Sau beim Schlachten vor uns allen hilflos abspakkend kommen darfst oder musst. Nix da, als ob du Tittenschlampe dir das schon verdient hast. Dass du eine Faust in deiner Votze so richtig liebst, haben wir ja nun begriffen. Hätten wir uns aber auch denken können, du Maso. Je mehr desto besser, wie -- voll unersättlich, das Votzenschwein. Man lernt ja wirklich immer mehr über dich du tabulose Hure, Pauline."

Rita hatte dem Treiben nun aber Einhalt geboten und Sonja beschwert sich: "Ist ja eklig, meine Hand ist voll von Ihrem Muschischleim!" Die anderen lachen wieder über mich. Und wieder schmiert sie meine Säfte an meinem verschwitzten Körper ab.

Auch ohne hinzuschauen, spüre ich wie meine Schamlippen endlos weit auseinanderklaffen und einen noch tieferen Einblick in meine unartige aufgerissene Grotte ermöglichen. Am Ende habe ich wieder Gunnars Shorts von ihm noch ein bisschen tiefer im Mund mit Fingerspitzen von ihm grob nachgeschoben, da ich wirklich nun sehr laut kreischen könnte, wenn Petra die letzten Schläge alle gezielt nur über meine Nippel platziert.

"Ups, sorry Pauline, Du hast dich zu sehr bewegt, da habe Ich aus Versehen daneben geschlagen."

Lügnerin!

Schließlich habe ich für heute meine hundert Schläge voll, aber zumindest hat diese Tortur vorerst ein Ende. Der Hexenzirkel, bestehend aus meinen Klassenkameradinnen, beschließt sich Gunnar anzuschließen und jetzt zur Erfrischung den kühl gestellten Sekt-Orange anzufangen. Ich bleibe, gequält, geschlagen, gefesselt und geknebelt zurück, kopfüber an meiner Richtstätte aufgehängt und darf wartend und ihnen zusehend über meine perversen Gefühle und die abklingenden Spuren meiner Benutzung nachdenken.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo Jahna, ich lese hier seit vielen Jahren mit und kommentiere das erste Mal: Danke, das ist richtig gutes Kopfkino!! Danke für deine Mühe, den flüssigen Text, der sauberen Grammatik und Interpunktion. Da habe ich hier schon deutlich schlechteres ertragen. Von der Inhalten mancher Storys will ich nicht anfangen. Und ja, die O ist anders, betulichervielleicht, aber erotische Literatur und Porn haben sich in den letzten fast 70 Jahren entwickelt. Ich freue mich auf die nächsten 50 Kapitel.

EstartuEstartuvor fast 3 Jahren

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, es gab hier schon deutliche schlimmere Geschichten, bis hin zu Tötungsfantasien. Dass so eine Story polarisiert und nicht jedem gefällt war dagegen zu erwarten. Damit muss man leben, ebenso wie mit eventuellen negativen Kommentaren. Meinen Respekt für die sehr lange Story, so etwas muss man erst einmal schreiben können.

In diesem Sinne weiterhin frohes Schaffen und schöne Grüße

Estartu

JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

Abschließend, lieber anonymer Kommentator, ich werde mich nicht wiederholen. Ich schlage vor, du schreibst deine Geschichten, obwohl ich annehme, dass du das nicht tust und beweist eigenes Tun und ebenfalls werde ich mit anonymen Kommentatoren nicht etwas diskutieren. Geht bitte weiter auf Streife^^, seid auf dem moralischen Podest. Ich schreibe bewusst Porno als Aufgabe auf der Grundlage des Materials und meines Lebens. Bitte lies nicht mehr weiter, damit dein Seelenheil nicht gefährdet wird, oder sei masochistisch wie Pauline und mach weiter...es wird schlimmer werden. Es kommen noch mehr als 100 Teile/Kapitel. Das wird hart zu ertragen für den Liebhaber zärtlicher Liebesgeschichten a la 100 Shades.....wie gut, dass du noch lachen kannst, auch schön, wenn es so selten ist......

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Selten so gelacht, ausgerechnet 'Die Geschichte der O' zur Verteidigung heranzuziehen. Der Vergleich hinkt doch

gewaltig und zwar gleich aus zwei Gründen. 1. Ist 'Die Geschichte der O', trotz aller Kontroversen, immer noch eine Liebesgeschichte, ganz im Gegensatz zu dieser Story hier und 2. Wo bitte kommen dort so übertriebene Gewaltdarstellungen vor?

Auden JamesAuden Jamesvor fast 3 Jahren
@ Verfasserin

Das Problem ist nur, daß heute kaum noch jemand Grimms Märchen seinen Kindern vorliest, weil entweder ohnehin nicht mehr vor- und überhaupt gelesen wird oder jene Geschichten den kleinen Schneeflocken gegenüber mittlerweile als „unzumutbar“ gelten, was letztlich, freilich, auf dasselbe hinauskommt; und ferner daß, denke ich, hier wohl kaum jemand „Die Geschichte der O“ gelesen haben wird: das ist zu alt und zu literarisch für den heutigen LIT-Durchschnittsleser, der lieber Texte ohne OGI, ohne Sinn, aber dafür mit viel Mama bevorzugt (siehe dazu beispielsweise „Deine Mutter braucht es mal wieder“ von Dingo666).

Also: Kopf hoch, und nicht unterkriegen lassen, Jahna!

–AJ

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