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Pauline, harte Zwischenprüfung

Geschichte Info
Thorsten prüft Pauline, Teile 106 - 110
21.1k Wörter
4.56
10.8k
5

Teil 20 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, harte Zwischenprüfung. Teile 106 -110

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 106 ............Zwischenprüfung

Mühsam werde ich etwas wach, als die Sonne mir direkt auf das Bett scheint. Nach der Nacht und allem was ich dank Frank erleben und durchmachen durfte, denke ich im Halbschlaf dösend über mich nach und was ich bin. Das was Frank mir gezeigt hat, was ich wohl auch ohne Monique und Thorsten von Natur und Geburt aus bin und dass man bloß ein bisschen rauskitzeln muss, damit ich darauf abfahre, ohne Hemmungen und Verstand. Und das was Thorsten und Monique mir zeigen, nämlich, dass ich es genieße und brauche von anderen fremdbestimmt zu werden und an meine Grenzen geführt zu werden. Noch viel mehr als ich es mir von Thorsten am Anfang im Schrebergarten erbettelt hatte. Weit mehr als das.

Wenn sich Angst, Scham, Lust, Exhibitionismus, Erniedrigung und Schmerz mischen und dann auf meine tiefe dunkle masochistische Sklavenseele treffen, dann erst bin ich wirklich lebendig und spüre, dass das meinem Leben echten Sinn gibt. Vielleicht ist das für andere verrückt oder müsste in die Therapie. Aber ist die Normalität einer Abiturientin und braver Tochter, wie Elke es lebt und wie ich mal war, für mich noch irgendwie erstrebenswert? Ein großer Teil schreit ein lautes Nein und nur ein dünnes Stimmchen sagt mir wie unmöglich all das ist was ich tue und zu dem ich mich hingebe. Dann will ich also lieber Chantal sein, oder wenigstens Thorstens Sklavenstück und zum ersten Mal wird mir sehr bewusst, dass auch die Rückkehr meiner Eltern nichts daran ändern wird, was ich über mich selber denke und fühle oder will, noch wird es die anderen alle davon abhalten sich ein Stück von dem zu nehmen, oder sogar alles, was ich bin.

Monique hat mir ja auch in Aussicht gestellt, dass Thorsten immer mal zwischendurch prüfen wird, in diesen Tagen, wie weit her das mit meiner echten Unterwerfung unter mein Schicksal ist und wieviel kleine Pauline noch aus mir rausgetrieben werden muss, bis alle sich ganz darauf verlassen können, dass ich jederzeit das bin und sein werde was von mir erwartet wird. Nach gestern nicht mehr so viel, aber vielleicht verschätze ich mich da auch mal wieder. Auch und gerade, wenn es mir etwas nicht passt, oder ich mich fragen sollte was ich denn davon habe und die brave Pauline dann bestimmt wieder aufmuckt und mir erzählen wird, dass ich mein Leben vergeude und meine Zukunft ruiniere.

Und wieder klingt es bestimmt total bekloppt, wenn ich nun sage, dass ich verstehe, was sie meint damit. Und der Teil in mir, der sich schon längst mein Schicksal angenommen und sich in meine Bestimmung ergeben hat, findet auch, dass mir das Weiterhelfen wird. Mehr jedenfalls als das hin und her, wenn sich mein altes Leben hier und da noch in mir aufbäumt.

Deswegen wundert es mich auch gar nicht als das Telefon im Flur klingelt und ich verschlafen aus dem Bett heranhaste, um nicht wieder Stress mit Jonas zu bekommen. Aber die Sorge wäre unnötig gewesen, denn nicht nur ist die Tür zu seiner Zimmerhöhle weit offen, sondern der Vogel ist ausgeflogen. Wundert mich eigentlich, dass der mal vor mir auf ist, aber dann schaue ich auf die Uhr im Flur neben dem Bad und bin erstaunt, dass es ja schon nach 10.00 Uhr morgens an einem zunehmend heißen Frühjahrssommertag ist. Wirklich lange und tief habe ich ja nun echt nicht geschlafen und gedöst, aber ich bin einigermaßen doch wach. Ok Jonas ist heute weg....Fußball, Besuch beim Freund, Badesee, Vereinsjugendgruppe?? Beinahe hätte ich das Telefon vergessen, obwohl es immer noch laut klingelt.

Ich gehe kein Risiko ein und Jonas ist ja nicht da und das wäre mir inzwischen auch fast egal. Schnell reiße ich mir das Kleid runter, denn ich habe immer nackt zu sein, wenn das verdammte Telefon klingelt und rieche an mir die Erlebnisse der Nacht. „Ja?" frage ich fast schüchtern und bin in die sklavische Position zum Telefonieren runter gegangen, die Monique und Thorsten auch und gerade beim Telefonieren erwarten. Ich glaube nicht, dass es jemand anderes ist und wenn, kann der oder die mich ja auch nicht sehen. "Hallo du Sklavenhure" kommt Thorstens Stimme, als ob er meine Gedanken aus dem Halbschlaf gelesen hätte „...heute ist ein Test-Tag, nachdem du gestern ja geradezu einen viel zu ruhigen Tag hattest. Und das heißt, dass du beweisen darfst, wie gehorsam und nützlich du möglicherweise sein kannst. Ich lade einen Gast ein und wir spielen ein bisschen mit dir rum und sehen mal, ob du deine Lektion gelernt hast, und treiben dir es dir auf jeden Fall noch immer weiter etwas weiter ein, dass du nur zum Vergnügen aller anderen gemacht bist und dass zu genießen hast, anstatt bloß darauf zu sehen was dich Fickferkel selbst geil und zufrieden macht.

Ich habe mir was Nettes ausgedacht -- geh und kontrolliere, ob bei euch zuhause die Luft rein ist, damit wir es vielleicht dann bei euch zuhause machen können, anstatt irgendwo draußen. Denn es wird richtig heiß heute und drinnen dich ranzunehmen, sorgt wenigstens dafür, dass deine Haut nach deiner Benutzung nicht nach Spannferkel vom Grill aussieht. Ein paar geile Auffrischungen deiner Zeichnungen reichen aus. Los, beweg deinen Hurenarsch..... schau nach!"

Mit nicht mehr als einem „Ja, Meister" und der inneren Frage was das nun wieder für mich bedeuten wird, lege ich den Hörer hin, laufe hektisch zurück in mein Zimmer, schnappe mir das gelbe Sommerkleid, ziehe es über und laufe barfuß und mit ungemachten Haaren durchs Haus, oben und unten. Jonas ist nicht da und sein Rad ist auch weg -- Check. Oma nicht da, Zettel in der Küche -- Check. Hmm was steht da? „Hallo Kleines, Jonas und ich sind heute, wie schon geplant, bei Tante Martha im Garten am Meer und haben dich mal ein bisschen schlafen lassen, denn in den letzten Tagen sahst du immer ein kleines bisschen fertig aus." Sie hat sie den dann tatsächlich dazu bekommen einen Verwandtenbesuch zu machen? "Essen ist im Kühlschrank und im Backofen. Sind erst heute wieder spät zurück, Linchen. Hab einen schönen Tag, lern schön und genieße das tolle Wetter....Oma".

Wieder sturmfrei...das hätte noch ein guter entspannter Tag werden können, wird es nun aber nicht. Schnell zurück die Treppe rauf, raus aus dem Kleid und nackt runter in die Sklavenposition mit gespreizten Beinen und Thorsten Bericht erstatten. „Meister, das Haus ist leer und bleibt es auch bis heute Abend spät. Alle unterwegs...." sage ich hastig. „"Sehr gut, Sklavin, dann kümmere dich nun darum, dass ich mein Eigentum nahezu perfekt präsentieren kann und mach mich stolz in deinem Benehmen und deiner Unterwürfigkeit, denn das hier ist ein Test, der Einfluss auf deine Zukunft haben wird, verstanden? Ich habe Karl eine echte Fickhure versprochen und er sabberte schon bei den Beschreibungen. Und natürlich wirst du all das Sein und Darstellen, was er in dir zu sehen glaubt. Soll er dich doch für die verkommenste Hure halten, die in dieser Stadt lebt. DU wirst ihn in allem bestärken und niemals irgendetwas in Frage stellen oder korrigieren!! "

Und wie ich das nach Frank´s Lektionen verstanden habe, glaube ich. Wehe Thorsten erfährt jemals was von Frank. „Also bis heute Mittag bei dir, Fickstück. Und ich glaube Karl würden Zöpfe an dir gut gefallen, damit siehst du sicher wieder wie ein 14-jähriges Girlie aus. Ein Girlie mit zum Ficken geilen beringten Möpsen und einem tollen engen Arsch zum Durchvögeln." und damit hängt er ein, während ich zu rotieren beginne... Eine Stunde für Bad, Rasieren, Haare, Wunder-Salbe, Frühstück und dann warten bis es Thorsten, meinen Herren und Meister, gefällt zu mir zu kommen. Und er ist auf meinen armen Arsch aus und bringt auch noch Karls dicken Schwanz mit. Uhhh...und dabei tut mir noch alles vom Ficken mit Kevin alles gründlich weh, aber eine Wahl habe ich ja nicht und will ich ja auch nicht haben, also muss ich mein Bestes tun mich vorzubereiten und ansonsten brav anzunehmen, wozu ich da bin, oder?

Gerade mal etwas mehr als eine Stunde später........

Es klingelt. Und ich schaue nochmal in den Spiegel. Das Mädchen Pauline im dünnen gelben durchgeknöpften Sommerkleid, blonde Kinder-Zöpfe an beiden Seiten, blass, aber mit glänzenden Augen, Halsband, Nasen-Piercing auf der Oberlippe anliegend und die Nippelpiercings durch den dünnen Stoff sichtbar und sich durch die Baumwolle pressend. Thorsten steht auf unserer Schwelle und hat Karl im Schlepptau. Er kommt mir jetzt größer vor als ich ihn sonst in der Schule sehe. Entweder ist es die Situation so neben Thorsten zu stehen, - oder es ist deswegen so, weil ich dabei mit nichts drunter im dünnen Sommerkleid, barfuß mit Halsband in unserem Flur untenstehend, mit den Händen auf dem Rücken, die Beine leicht offen, den Kopf gesenkt und die Titten leicht hervorgeschoben unter dem Kleidchen, tatsächlich einen Kopf kleiner bin. -- oder, und das glaube ich eher, habe ich ihn jetzt anders kennengelernt und schaue besser hin. Und wenn man das tut, erkennt man schnell den großen dunkelbehaarten stämmigen Ochsen, den er heraushängen lassen kann, wenn er das will.

Und hatte er mir nicht klar gesagt, dass er das für mich nun immer sein wird und ich von da an bloß eine kleine wertlose Sklavenkuh für ihn sein werde, wenn er mich betrachtet. Ein T-Shirt ohne Arme und eine dunkle Jeans verbergen seinen breiten Oberkörper kaum und ich kann seine Nippel spitz und hartdurch den Stoff erkennen. Karl grinst anzüglich als er mich so beinahe nackt im Hausflur als Thorstens Sklavin stehen sieht. Thorsten macht einen Schritt nach vorne und schiebt mich dabei grob vor sich her tiefer in den Flur und Karl folgt ihm dicht auf. Thorsten schiebt mich so weit zurück, bis wir alle in unserem Flur stehen und Karl die Haustür hinter sich ins Schloss werfen kann.

Karl ist ja etwas größer in etwa als ich und daher nur gut einen halben Kopf kleiner als Thorsten und als ich ihn so betrachtete, während er sich an Thorsten wendet, finde ich, dass er auch nicht gerade schlank wirkt, stämmig eben, was zum Teil sicher auch an einem Kontrasteffekt gegenüber dem eher sportlich schlankem Thorsten liegt. „Weiß sie was von ihr erwartet wird, damit ich sehen kann, dass alles stimmt, was du mir über ihre Seele und Einstellung erzählt hast, Thorsten?" fragt Karl mit dunklem Augenaufschlag. In seiner Stimme mischt sich Respekt Thorsten gegenüber, aber auch noch doch ein bisschen Zweifel. „Ja, ich hab´s ihr gesagt und sie ist sicher damit einverstanden sich lieber von uns bestrafen zu lassen, als zu versagen oder sich nicht als würdig zu erweisen. Probier´s aus. Wenn Sie nicht mitmacht, kann sie sich ja ausmalen was mit ihr passiert." Und wie ich das kann, denn Monique hat sich klar ausgedrückt was es bedeuten kann und würde. Karl ist mit seiner dunklen Seite tatsächlich eine gute Testperson. Simon wäre sicher auch so ein Kandidat, aber Thorsten hat sicher seine Gründe.

Glaubt Karl wirklich, dass er eine Art Prüfer ist, oder weiß er alles von mir und dem was ich werden werde, wenn es nach Thorsten geht? Wenn ich ihn so ansehe, habe ich nicht den Eindruck, dass Thorsten ihn komplett eingeweiht hat -- bis jetzt. Es besteht also wirklich die Gefahr, dass Karl sich an anderer Stelle an mir übel rächen würde, wenn ich nicht tue, was ich muss, um ihn nicht zu enttäuschen und um ihn zufrieden zu stellen. Karl schiebt sich nun an Thorsten vorbei und seine rechte Hand schießt hoch und packt mich überraschend am Hals. Ich keuche gurgelnd und sehe ihm, überrascht von der Bewegung und dem Mut das vor Thorstens Augen zu tun, direkt in die Augen. Da war nur noch Lust und Geilheit auf die Macht mich so greifen zu können, wie er das will. In seinen Augen bin ich nur eine dumme benutzbare kleine Hure, die andere benutzten, die sich gerne benutzen lässt und die er selber ja auch schon genommen hatte. Er schiebt sein Gesicht dicht an meines. Und Thorsten lehnt am Treppengeländer, sieht zu und lässt ihn gewähren. Also werde ich gerade ausgeliefert. Das ist ja wie eine Hexenbefragung im Mittelalter und Karl als der Folterknecht, der auch noch das kleinste Geständnis der Selbsterniedrigung haben will.

„Du gibst also zu, dass Du eine perverse Schlampe bist, die es sich gerne hart machen lässt?" Ich senke meinen Blick." Ich bin wirklich eine Schlampe." antworte ich röchelnd mit seiner großen Hand um meine Kehle.

„Und verdienst Du deine Strafe dafür zu bekommen, dass du diesen Weg so begierig gehst? Von der braven Schülerin zur verkommenen Fickschlampe. Und dafür, dass du so geile schmutzige Fantasien in dir hast. Und wir beide wissen ja, wovon ich rede, nicht wahr, du Kuh," knurrt er in mein Ohr, während ich in seinem Griff zappele." „Ja, Karl ich verstehe, dass ich dafür bestraft werden muss." Und Thorsten überwacht jedes meiner Worte und vor allem wie ich sie Karl gegenüber ausspreche...Mit seiner Hand an meinem Hals zwingt, er mich auf den Boden des Flurs herunter und ich lasse mich nach Luft schnappend umständlich zuerst auf die Kniee herab und dann weiter, bis ich auf dem Rücken liege und Karl meinen Hals gewaltsam gnadenlos auf den Boden presst und sich zuggleich dann rittlings über mich kniet und mir dabei mit seinen Knieen meine Arme an den Boden klemmt. Das tut schon weh, wie er sich mit seinem Ochsen-Gewicht in meine Arme kniet.

„Du ziehst also rum und bietest Dich billig nuttig auf Feten von selbst an, um tüchtig durchgefickt zu werden. Hast du eigentlich keinen, der es Dir immer wieder gut besorgt, oder bist Du einfach nur scharf darauf von vielen verschiedenen Stechern durchgeorgelt zu werden? Macht es Dich an, wenn Dir ein fremder Schwanz ins Maul, Votze oder deinen Arsch fährt?"....Was in aller Welt hat Thorsten da Karl über mich erzählt? Nein, nicht über mich. Etwas über Pauline, mit dem er Karl noch mehr dazu bringt, mit mir gegenüber so richtig verächtlich umzugehen, wie das nach Karls Meinung vermutlich jedes Mannes Recht bei einer wie mir ist, egal ob es stimmt oder nicht. Und natürlich erwartet Thorsten, dass ich nicht widerspreche, sondern brav mitmache was meine Benutzer in mir sehen. Eine so wichtige Lektion für die Sklavin und ihre Anpassungsfähigkeit. „Los Hure, sag mir was du bist, du verkommenes Miststück..!"

„Ich bin eine kleine Hure. Es macht mich geil, wenn man mich nimmt und mich benutzt. Ich lass mich gerne ficken." Röchle ich stöhnend wieder von unter ihm und es klingt in meinem Kopf gerade auch nach allem heute Nacht nicht mal unbedingt nach einer Übertreibung.

„Das glaube ich auch, Dreckstück. Ein nettes Mädchen macht´s vielleicht seinem Freund geil. Du aber gehst rum und bietest Dich zum Bumsen an. Du fickst, wie ein Tier und verführst anständige Typen auf deine dreckigen Fantasien einzugehen. Du bist das mieseste Stück Dreck, dass ich je kennengelernt habe. Was ist deine Spezialität, Drecksau?"....."Machst Du es am liebsten mit dem Mund oder hast Du gerne die nackte rasierte Votze berammelt? Nein ich weiß! Wahrscheinlich stehst Du besonders auf den harten Sex in deiner Arschvotze! Da denkst du also, dass es dir gerade recht kommt, als läufige Sklavin von vielen Leuten genommen zu werden, denn da wird früher oder später sicher einer dabei sein, der sich auch deine Arschvotze hernimmt, oder?" Während er so mit mir redet, nestelt er mit der freien Hand an den Knöpfen meines Kleides über den Titten direkt unter ihm und Thorsten steht nun da an die Kommode im Flur vor der Küche gelehnt und schaut dem Ganzen zufrieden zu. Als es Karl ihm zu blöde wird und seine großen Finger nicht schnell genug die Knöpfe aufkriegt, lässt er meine Hals los, packt mit seinen behaarten groben Händen einfach die beiden Seiten des Ausschnitts und mit einem Ruck reißt er mir das Kleid bis zum Bauchnabel hinunter weit nach beiden Seiten auf, so dass die oberen 4 Knöpfe durch den ganzen Flur fliegen und einer sogar über die Fliesen in der Küche schlittert. Meine beringten Brüste sind vollkommen frei gelegt und auch der Ring durch den Bauchnabel liegt frei vor ihm.

„Da sind sie ja die fetten Hurentitten und noch so schön verpackt gewesen! Bist Du das etwa nicht? Eine kleine Freizeithure. Immer auf der Suche nach dem nächsten Fick. Du bietest deine dicken Hurenmöpse an, um Dich dann vom erstbesten Stecher besteigen zu lassen. Sogar feiste Zitzenringe hast du da inzwischen, damit es deinen Stechern noch besser gefällt sich an deinem Spielzeug da zu bedienen oder dich daran oder deinem Kälbering zum Ficken zu führen. Was für eine dreckige hemmungslose Sau. Zu blöde, um sich einen echten Freund anzuschaffen und zu behalten."..und wieder erwartet er natürlich Bestätigung, so wie Thorsten es ihm angekündigt hat. Mein Test....

Ich maunze auf und bäume mich unter seinem Reitersitz auf mir hoch „Ja, ja, ja Du hast recht ich bin wirklich so eine gierige kleine Hure, die es braucht. Bestraf mich nur dafür so ein mieses Stück zu sein. Bestraf mich nur hart dafür, dass ich so sehr jemandem in meinem Arsch spüren will und so bereit bin perverse Dinge tun, um es endlich zu bekommen. Tu mir weh -- nimm mich und behandle mich wie ich es verdiene. Oh, Du hast ja so recht! Ich lass mich ficken, blase und wichse die vielen geilen Schwänze. Ich bin ja so wertlos und so eine eifrige Hure. Bestraf mich Karl, bestraf mich!" Seine heißen Pranken schieben mir den Busen wie eine Masse mit engem Griff zusammengepresst hinauf zum Hals und meine eingepressten schweren Titten quellen frei unter seinen greifenden Händen hervor und meine Zitzen stehen steil auf, als er seine Finger fordernd über und die Ringe sie gleiten lässt. Karl kann, wie ich inzwischen weiß, ein brutales Schwein sein und ich, wie passend, kann so eine devote Sau sein und ich spüre, wie heiß mich seine Beschimpfungen und seine Erniedrigungen machen, während seine Hände sich tief in meine anschwellenden bloßgelegten Titten graben.

Jahna
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