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Pauline, harte Zwischenprüfung

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Karl schubst mich an den Schultern weg auf meine Knie zurück und steht mühsam aus unserem Wohnzimmersessel auf, zieht sich seine Boxers wieder hoch und geht an mir vorbei, während ich meinen Kopf senke und auf den Teppich heruntersehe. Ich höre, wie sich beide hinter mir ihre Klamotten schnappen und sich anziehen, wobei sie noch ein paar Kommentare über meine „Talente" vom Stapel lassen. Ich bewege mich nicht und knie so zusammengekrümmt vor dem Sessel, während die Beiden die gemachte Polaroid-Fotos einsammeln und Thorsten Karl noch auf den Flur begleitet und ihn an unserer Haustür verabschiedet. Dann kommt er ins Wohnzimmer zurück und ich kann seine Turnschuhe aus meinem Augenwinkeln sehen, wie sie neben mir auf dem Teppich stehen.

„Hey Pauline, war das nicht genauso wie du es magst? Es muss dir perversem Luder doch echt Spaß gemacht haben! Ich habe dir Sklavennutte doch gesagt, dass du gar nicht so zäh bist, wie du vielleicht glaubst. Du hättest dich mal um Gnade winseln hören sollen da oben. Gefesselt und in beiden Löchern vollgestopft. Ich hätte es gar nicht gedacht, dass es mich so anmachen würde kleine grausame Spielchen mit dir zu machen und dich so sehr mit einem gierigen Ficker zu benutzen, der nicht Gunnar ist, aber ich denke das hat sich geändert. Ich hau jetzt jedenfalls erst einmal ab. Ich weiß ja, dass du weiter machen willst. Du hast ja auch noch ein paar Dinge zu erledigen, wenn ich mich recht erinnere. Also bis bald, meine kleine Pauline."

Damit dreht er sich auf dem Teppich um und ich schaue ihm nicht hinterher, sondern bleibe in der derselben Position, in der ich dort vornübergebeugt auf dem Teppich vor dem Sessel kniee. Dann höre ich die Haustür ins Schloss fallen und erst dann entspanne ich mich total und lasse mich mit angezogenen Knien mit einem tiefen Seufzer seitlich auf den Teppich fallen.

Es ist total still im Haus und obwohl ich durchaus Lust empfunden habe, als mich Thorsten mit der kleinen Peitsche bearbeitet hat, bin ich doch ganz dankbar endlich in Ruhe gelassen zu werden. Ich habe ja letztlich am Anfang all das Ganze angeregt, muss ich mir immer wieder sagen, und darf mich also wirklich nicht beschweren. Aber dadurch, dass Thorsten geschickt und brutal Karl nun dazu gebracht hat sich an mir auszutoben, hat er mehr mitgebracht als ich ihm zugetraut hätte. Und ich schwöre mir zum x-ten Mal ihn bestimmt nicht weiter zu unterschätzen. Immer noch ist mein ganzer Unterleib mehr als nur angestrengt, mein Mund fühlt sich ebenso lahm und gedehnt an wie meine unteren Löcher und die Stellen, an denen ich gefesselt worden bin, sind immer noch rot und gereizt. Dann noch dazu das was in der Nacht war, Kevin und alles andere. Über meine weiße Haut ziehen sich die feinen hellroten Linien und brennen leicht, wenn ich mich so liegend auf dem Teppich bewege. Und überhaupt fühle ich mich allein schon von der Hitze da oben auf dem Dachboden so ausgelaugt und müde, ganz zu schweigen von den ganzen Aktionen, die ich seit gestern hinnehmen musste und wollte.

Langsam und steif gehe ich nach oben ins Bad. Ich sehe mich so nackt im Spiegel im Bad. Die feinen Spuren der benutzten Peitschen werden schon langsam heller und ich finde sie eigentlich sogar aufregend. Komisch. Bin ich wirklich schon wieder mal soweit auch all das, was Thorsten mit mir macht, wie selbstverständlich, als natürlichen Teil meines neuen Lebens anzunehmen? Es müsste mir doch eigentlich auf irgendeine Art doch Angst machen und eigentlich müsste ich ja so etwas wenigstens ein kleines Bisschen noch als Scham empfinden, aber ich muss mir wohl eingestehen, dass in der Richtung fast wirklich nichts in mir zu finden ist.

Stattdessen macht es mich ehrlicherweise schon wieder sogar an. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich mich sogar zum Schluss schon wieder an der Situation mit den Beiden ein wenig aufgegeilt hatte und dass mir die Bisse der Peitsche auf meinem Rücken auch schon wieder echte masochistische Lust bereitet haben. Und diese feinen rosa Linien kreuz und quer über meine vollen, erregten Brüsten sind eben wie ein Nachklang dieser Lust. Seufzend stelle ich mich unter die Dusche und lasse mir das warme Wasser über meinen angestrengten Körper laufen, lasse mir auch mit dem Wasser den Mund füllen und spüle mir den bitteren Geschmack der letzten geschluckten Ladung hinunter. Als ich endlich nach längerer Zeit unter der Dusche, mich frisch gewaschen vor dem Spiegel föhne, muss ich mir letztendlich zugestehen, dass ich zwar das Gefühl habe gelitten zu haben, aber dass wenn der aktuelle Schmerz Vergangenheit ist, letztlich das geile warme Gefühl einer nicht definierbaren Freiheit übrigbleibt und ich genieße ja auch letztlich zugegebenermaßen diese immer noch, trotz alledem, neue Aufregung, die mein bisher ja ruhiges und relativ spießiges Dahinleben nun so radikal verändert.

Jetzt nach dem Duschen spüre ich eine wirkliche und schwere Müdigkeit. Zum ersten Mal heute ist das das bleierne Verlangen nach Schlaf. Ein Blick auf die Uhr sagt, dass es nun 17.oo Uhr durch ist und eigentlich noch viel zu hell, um an Schlafen zu denken...eigentlich. Ich überlege: morgen früh ist gnadenlos Schule und davor muss ich zu Simon, denn es wurde weder von Thorsten noch von Monique dazu was anderes gesagt. Mein Körper braucht dringend Erholung, um das dann durchzustehen und alles andere was die Woche noch bringen wird und Morgen ist ja auch noch die Modenschau mit Jonas und auch das wird eine Art Test sein, der vor allem Monique zufrieden stellen muss.

Ich hole mir aus der Küche noch nackt was zu Essen und zu Trinken und schreibe für Oma und Jonas einen Zettel, auf dem ich ihnen eine gute Nacht wünsche und beschreibe, dass ich nach viel Lernen richtig früh ins Bett will, nur dass sie sich nicht wundern. Dann lüfte ich das Haus und es riecht nach Regen und ich bin froh, dass ich gestern Nacht auf Abenteuer war und nicht heute, räume das Wohnzimmer noch zurecht, schließe unten die Türen und gehe nach oben. Dann noch den Dachboden aufräumen, wo ich die Flecken noch sehe, an denen ich alles Mögliche habe tropfen lassen, nehme Handschellen und Seile auf und gehe die Leiter wieder runter, wobei mein Arsch wie beim Hochsteigen wütend protestiert. Den Abenddienst mit dem Dildo im Arsch kann ich mir heute ja sowas von sparen, denke ich, auch wenn es gegen den Wortlaut von Moniques Anordnung geht, egal für heute, denn ich habe ja so viel geübt...Frank, Kevin, Daddy und nun auch Karl und die Gummiteile, die ich nun als nächstes aus dem Bad hole und unter meinem Bett verstecke für das erste. Das gelbe Kleid hatte ich auch aufgesammelt und alle Knöpfe aufgehoben und Oma zum Nähen hingelegt, auch wenn das etwas gemein ist. Dann aber nackt ins Bett, den Wecker so gestellt, dass ich einen Anruf von Simon annehmen kann und die Decke über den geschundenen Körper gezogen bin ich eingeschlafen noch bevor mein Gesicht das Kissen berührt.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dann sind wir also wieder dran mit kommentieren oder?

War schon recht hart für Pauline diese Prüfung.

Mir kommt da etwas hoch aus den Ferien auf den Cap Verden mit Peter und Ueli vor einigen Jahren.

Peter hat mich von 5 schwarzen Strandhändlern in den Dünen stundenlang gnadenlos durchficken lassen und die Zwei haben sich dazu von zwei bildhübschen Animatorinnen aus unseren Hotel die Schwänze entsaften lassen und haben sich dabei an mir geilen Luder aufgegeilt wie ich von den schwarzen Hünen gnadenlos in alle meine Löcher gefickt wurde, bis ich zusammensackte und um Gnade winselte.

Zum Schluss haben sie mich von den Schwarzen mit Ledergürteln noch verstriemen lassen um mich danach mit einem Elektroschocker zurück in die Hotelanlage zu treiben.

Die ganze Nacht musste ich gefesselt und wie ein X aufgespannt obszön auf einem grossen Strandbett mit Baldachin verbringen, wo mich am andern Morgen jeder abgreifen durfte der zum Strand wollte.

Es war erniedrigend aber trotzdem machte es mich sehr Stolz meinen Meisterten so zu dienen.

Mia

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