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Pauline, harte Zwischenprüfung

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„Na, willst du wirklich Gnade haben, Pauline, Schatz? Du weißt ja das es dich was kostet!" sagt Thorsten grinsend und Karl fügt hinzu: "Aber ich will mehr als das. Ich will, dass ich nochmal meinen Spaß haben kann mit dir, wann und wo ich es will. Vor allem natürlich auch wie ich es will."

„Wenn du nicht willst, können wir ja da hinten weiter machen, obwohl deine Geillöcher jetzt schon so aussehen als wäre da eine ganze Fußballmannschaft mehrmals drin gewesen. Aber wenn wir weiter machen sollen, musst du es ja nur sagen. "

„Ich glaube du solltest ihr mal sagen was sie erwartet und dann kann die kaputtgefickte Sau ja entscheiden für was sie sich entscheidet. Also los Karl sag´s ihr.....und ich meine nicht das was Monique sowieso da draußen bei dir für sie schon geplant hat...."

„Ich will dich nochmal bei mir auf dem Hof haben Paulinen-Sau, und zwar wenn meine Großeltern nicht da sind, und dann möchte ich dich für mich alleine gnadenlos zur Sau machen, bis du nicht mehr kriechen kannst und denkst, dass du krepieren wirst, wenn ich dich nochmal anfasse. Ich möchte als dein Viehtreiber jeden geilen Scheiß mit dir ausprobieren, den ich jemals bei anderen gesehen habe und dich zu gut durchgevögeltem Dreck verarbeiten, der bei mir am Ende auf dem Misthaufen landet, wo eine wie du nach guter und gründlicher Benutzung auch hingehört!"

„Nein, NEIN!! Nicht jetzt weitermachen, BITTE!!! Alles gut, o.k. Aber bitte, bitte macht mich jetzt los." und ich kann an Thorstens Stirnfurche sehen, dass es ihm gar nicht gefällt, dass ich auch nur so tue, als würde ich eine Entscheidung haben dürfen. Vermutlich hätte ich nach seiner Vorstellung um beides betteln sollen. Weiter zu leiden UND für Karl als Nutz- und Fickvieh auf den Hof zu kommen mit Thorstens voller Erlaubnis.

„Gut, aber einen kleinen Teil deiner Strafe gibt´s sozusagen noch als Nachtisch jetzt hinterher. Aber das machen wir unten. Wir machen dich jetzt los, dann kannst du dir die Seile abmachen und sogar kurz duschen und deine befickten Löcher säubern. Dann kommst Du natürlich nackt nach unten und empfängst den kleinen Rest der Strafe und dann bist du uns schon los. Na, ist das ein Angebot? Ach ja, und die Dinger hier kannst du auch gleich dabei sauber machen."

Lachend schmeißen sie mir die dicken Kunstschwänze vor die Füße, sammeln die Sportasche und die kleine Riemenpeitsche auf und schneiden erst dann die Fesseln, die mich dort halten durch und noch während ich auf den rauen Dielen des Dachbodens zusammensacke und meine Hände und Füße wie wild kribbeln, als das Blut in sie zurückschießt, klettern sie die Leiter zum Flur runter und ich kann noch ihre aufgeregten Stimmen weiter die Treppe hinunter hören. Man, mir tut wirklich alles weh so was von weh, aber auch wirklich jeder Muskel, und besonders zwischen meinen Beinen habe ich das Gefühl als sei alles nur ein einziges aufgerissenes riesengroßes Loch.

Teil 110......Wohnzimmer

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mir die restlichen Schnüre abgestreift habe und als ich aufstehen will merke ich erst, wie sehr mich das alles Kraft gekostet hat, denn meine Beine zittern so sehr, dass ich mich überhaupt nur mühsam bis zur Luke bewegen kann und lahm die Leiter ungelenk herunterkrabbele. Ich stütze mich an den Flurwänden bis zum Bad ab und dann lasse ich mir das warme Wasser lange über die eingeschnürte Haut und zwischen meine Beine laufe, bis der Schmerz dumpfer wird und ich wieder genug Kraft habe alleine und ohne Zittern aufrecht zu stehen. Dann wasche ich die beiden großen schwarzen Gummi-Schwänze gründlich und will sie gerade in mein Zimmer bringen, aber da rufen sie schon von unten herauf, dass ich mich gefälligst endlich beeilen und herunterbewegen soll und warum ich so lahmarschig bin. Also trockne ich mich schnell ab, creme und salbe mich ein, werfe zwei Schmerztabletten aus dem Spiegelschrank ein und fühle mich viel besser als mit dem Schweiß und Sperma auf meinem Körper vorher und obwohl ich noch etwas wackelig bin und ich immer noch das Gefühl habe als wäre meine Votze und mein Arsch nur ein einziges benutztes Loch ist, gehe ich nackt und nur im Halsband die Treppe direkt hinunter, um alles endlich schnell hinter mich zu bringen.

„Na, du prächtige Nacktvotze. Komm nur hier rein mit deinen stolzen wippenden Sklaven-Titten. Wir wollen doch noch zum Ende kommen, nicht wahr. Thorsten hat echt nicht übertrieben das muss ich echt zugeben und hatte ich nicht erwartet, obwohl wir uns ja beide schon lange kennen, Pauline. Schade, dass du nicht für immer bei mir auf dem Hof wohnst und nun Thorsten dein Meister geworden ist. Ich glaub ich würde dich nicht einen einzigen Tag ungepimpert und nicht missbraucht lassen, wo du doch so geil und fickbar bist, und nur geradezu darauf wartest permanent genagelt zu werden. Wer weiß, ob du dich nicht doch auch sehr wohl dabei fühlen würdest zu einem Teil des Hofes zu werden. Na ja, wenigstens werde ich dich sicher noch wenigstens einmal bekommen, um dich richtig zu genießen. Und dir hat´s ja scheinbar auch so viel Spaß gemacht, wie du so abgegangen bist mit meinem Steifen in deinem, jetzt nicht mehr so engem Arschloch, dass du dich nun freiwillig dazu entschieden hast für mich schamlos benutzbar sein zu wollen..." Man Karl, freiwillig? Habe ich denn überhaupt eine Wahl gehabt etwas freiwillig zu wollen. Gut, zugegeben, schon bei dem Gedanken reizt es mich und ich bekomme Angst dabei, wenn ich ihn mit der Stimme darüber reden höre.

„Ja, die sieht echt immer wieder geil aus, wie sie so daherkommt auf ihre brave-Mädchen-Art. Schön glattrasiert nackt und als sklavisches Angebot für Schwänze aller Art." sagt Thorsten grinsend zu Karls Kommentar. "Ich glaube es hat ihr wirklich so viel Spaß gemacht, wie du sagst, Karl, nur weiß sie das noch nicht so zu schätzen, weil du ihr ja richtige U-Bahntunnel in den Körper gebohrt hast, aber wenn sie wieder gehen kann anstatt wie eine Ente zu watscheln, wird sie sicher sich gerne daran erinnern so zu einer echten Drei-Loch-Stute gemacht worden zu sein. Ist das nicht schön, wenn die Stecher zu einem kommen und man sie sich nicht dauernd zum Rumficken suchen muss und einen Vorwand braucht, um sich die Ficklöcher stopfen zu lassen, nicht wahr Pauline -- ist es nicht so??"

„Genug gequatscht, Thorsten, komm lass weitermachen wie besprochen. Ich muss so langsam sehen, dass ich loskomme, denn mein Großvater braucht mich auf dem Hof und ist ja schon ziemlich spät. Man, was wären meine Alten überrascht und geschockt, wenn sie wüssten wie gut ich mich hier mit dieser Schlampe bisher amüsiert habe........Stell dich dahin und breite deine Arme aus, damit deine großen Möpse mit den Tittenringen schön abhängen."

Immer noch nur in Boxershorts lümmelt sich Thorsten auf dem Sofa meiner Eltern im Wohnzimmer. Karl steht auf und greift mich an den Schultern und schiebt mich mitten auf den Wohnzimmerteppich und hebt meine Arme dann nach beiden Seiten in die Waagrechte. Dabei beglotzt er mich immer noch gierig und starrt auf meine gewölbten Tittenberge, die sich nach oben recken als er mir die Arme so seitlich anhebt. Er und Thorsten haben tatsächlich immer noch nur ihre Unterwäsche an und glänzen zum Teil immer noch schwitzig und haben von der Hitze da oben noch strähnige Haare, da sie sich ja nicht wie ich geduscht haben.

„Bleib da stehen. Spreiz gefälligst deine Stelzen, Schlampe. Und rede kein Wort. Wenn du dein Maul nicht halten kannst, verspreche ich dir sogar noch eine Sonderportion Ärger und ein paar Ohrfeigen in deine Sklavenfresse, Blondie."

„Alles nur das nicht": denke ich bei mir und folge brav und devot seinen ungespielt ernsthafte Aufforderungen. Und das auch, weil ich weiß, dass Thorsten seine Augen kritisch auf seinem Eigentum hat. Ich spüre die Blicke der Beiden, wie sie um mich herum gehen und es genießen, wie ich so still verfügbar dastehe und mich ihren Blicken in ganzer Offenheit und Nacktheit darbiete. Dann greifen sie sich jeweils eine der kleinen mitgebrachten Riemenpeitschen aus der Sporttasche, die vor dem Sofa liegt und lassen die Riemen-Stränge auf meiner Haut tanzen, während ich mir auf die Lippe beiße und nur daran denke bloß auszuhalten, damit ich später nicht noch mehr Ärger mit Thorsten bekomme, wenn ich jetzt weg zucke. Sie umkreisen mich und schlagen immer wieder zu wie es ihnen gerade einfällt.

Mal sanft, mal hart und überall auf meiner Haut bilden sich kleine rote Striemen. Die Peitschenschnüre beißen in meine Schenkel, striemen mir Bauch und Rücken, klatschten aufgefächert auf meine Arschbacken und wickeln sich beißend um meine rausgereckten Brüste und bringen die Ringe im Fleisch zum Tanzen. Da meine Nippel so geschwollen sind, bekommen sie beringt so weit vorgestreckt auch mehr als einen guten Teil der Riemen ab und meine Brüste schwappen und schüttelten hin und her, wenn sie der Schlag der Peitsche trifft. Karl macht es scheinbar besonders Spaß mir die Riemen von hinten zwischen den natürlich auseinandergespreizten Beinen hindurch nach oben zu schlagen, so dass deren Enden meinen Bauchnabel und meinen nackten Votzenhügel abklatschen und sich die Riemen selbst kneifend in meine immer noch feuchten Schamlippen pressen.

Zuerst tut es meinem müden Körper einfach nur weh, aber mit der Zeit reagiert mein Körper auf diese wahllose, mal leichte -- mal schwere, Auspeitschung auf eine Art und Weise, die mir mal wieder zeigt, wie sehr sich mein Körper und Geist sich an entwürdigende Behandlungen wollend gewöhnt haben. Meine Brüste scheinen sich unter der Peitsche noch mehr zu füllen und herauszustellen und zwischen meinen Beinen quillt zuverlässig der eigene Saft zwischen den leicht abgestriemten dicken Schamlippen. Und als mich manchmal die Peitschenriemen auf den dick gefüllten herausgestellten Kitzler treffen oder sich einzelne Schnüre mit einem Schlag um meine großen lang aufgerichteten Brustnippel wickeln, zucken nun doch auch wieder Gefühle der Lust wie kleine Blitze durch meinen Körper und beginnen in meinem Kopf wieder mal den Schmerz in aufreizende kleine Lustbisse zu verwandeln. Bin ich denn so berechenbar läufig, dass man sich so sehr darauf verlassen kann, dass mich so eine Behandlung automatisch zuverlässig rattig und geil macht?

Ich stehe im Wohnzimmer unseres Hauses nackt und im Halsband mitten auf dem Teppich in der Sonne, die in den Raum scheint und mir läuft dabei der Geilsaft, zu dem sie mich bewusst bringen, wieder geradezu erwartungsgemäß die Innenschenkel runter. Absurd, denn das ist der Raum, in dem jedes Jahr der Weihnachtsbaum steht und alle Familienfeiern stattgefunden haben, seit ich das kleine blonde Mädchen im Samtkleid mit Söckchen und Rüschen war und doch treffen die Erinnerungen nun genau auf das was ich von nun an von meinem Leben erwarten sollte und was ich sein werde. Jetzt, Morgen und immer.

Sie können sehen, wie ich mir auf meine Lippen beiße. Sie können sehen, wie ich unter den härteren Peitschenschlägen trotzdem zusammenzuckte. Sie können sehen, wie mich Lust ununterdrückbar durchzuckt dabei und ich mich schüttele, wenn mich die Peitschenschnüre an den empfindlichsten Stellen treffen. Sie können beobachten wie meine Titten anschwellen und sich meine Nippel schräg nach oben aufpumpen und sich die Metallringe darin mit waagrecht in den Raum rein aufstellen. Sie können natürlich auch nur zu gut hören, wie ich seufze, maunze und mit zusammengebissenen Zähnen stöhne, wenn mich die kleinen feinen Peitschenschnüre so bearbeiten und mir feine rote Linien über den ganzen Körper zeichnen. Dabei lassen sie kaum eine Stelle aus, bis auf mein Gesicht und auf meine Füße. Wie ein Netz überziehen die feinen roten Linien meine weiße Haut mal heller und dunkler, je nachdem wie fest die Peitsche gehandhabt wird. Lust- und schmerzvoll schließe ich meine Augen und gebe mich ihnen einfach ohne jeden Widerstand hin. Nach einer Weile jedoch hörten sie damit unvermittelt auf.

„Komm, verdorbene Schlampe, verdien Dir nochmal, dass wir Dich in Ruhe lassen. Wenn ich Dich schon in nächster Zeit nicht sofort haben kann, dann will ich deine Hurentalente jetzt wenigstens noch einmal auf die Schnelle genießen. So als Souvenir für die nächste Zeit ohne deine verlockenden schweinegeilen Reize jeden Tag zu haben. Auf die Knie runter mit Dir, Du kleine Nutte und her mit deinem offenem lüsternen Votzenmaul mit dem geilen Metall durch deine Lutschzunge. Runter und her mit dir...."

Karl schiebt sich die Shorts vor mir stehend wieder runter zu den Knien und lässt sich plump in einen unserer Wohnzimmersessel fallen, rekelte sich mit seinem nacktem Arsch breit in das Polster, spreizt seine schwarz behaarten breiten Schenkel weit auseinander und als ich auf meine Knie runter sinke und mich zu ihm hindrehe, sehe ich den dichten Busch seiner drahtigen schwarzen Schamhaare aus dem, schon mehr als nur halbsteif, sein dicker bullenartiger dunkelroter Schwanz herausragt und unter dem seine großen schweren Eier behäbig nach unten hängen. Ich lasse mich runter gleiten und krabbele hündisch devot auf allen Vieren eben wie eine brave Hündin auf den Schwanz, der sich auf meine Lippen und Zunge wippend und versteifend freut, zu, denn ich weiß ja schon was er will und zwänge mich zwischen seine warmen Schenkel und rieche seinen Schweiß und natürlich auch den Geruch nach meiner eigenen Hitze, die er sich beim Ficken auf seine Haut abgerieben hat.

Karl lehnt sich zurück und schaut zu mir herunter wie sich mein Mund langsam seinem Ständer im schwarzem Haarbusch nähert und als ich meine Lippen öffne und die Kiefer weit auseinanderspreize, um mir sein geschwollenes Teil selbst in den Mund zu stopfen, grunzt er wohlig und schließt die Augen, sobald er mit seinem Schwanz die Hitze meines Mundes und meiner Zunge spürt. Es ist gar nicht so leicht seinen steil aufgerichteten Schwanz ganz in meinen Mund zu bekommen. Die Eichel füllt mir die Mundhöhle und ich senkte meinen Kopf so weit, dass sich meine Nase in seine harten Schamhaare bohrt und seine Haare in meiner Nase kitzeln. Ich muss meine Kiefer schon wirklich sehr weit auseinanderziehen, um so viel wie möglich Schwanz in meinen Mund zu bekommen, den ich mit dem Zungenring und Ball unter meiner Zunge umschmeichele und massiere. Ich kann meine Zunge gar nicht so richtig ganz um sein Ding herumfahren lassen, sondern schiebe sie fast nur auf seinem Schaft und seiner Eichel hin und her, was ihm aber schon sehr zu gefallen scheint, denn sein Grunzen nimmt zu und ich höre ihn auch schon stöhnen. Ich bin nur froh, dass er keinen überlangen Schwanz hat, auch wenn er breit und groß ist. Es war schon nicht einfach mit der Menge Lustfleisch von Thorsten in meinem Mund klarzukommen, aber die Vorstellung, dass er sich wie Thorsten es so gerne tut, sich in meinen Hals schieben will oder kann, finde ich dann doch zu erschreckend, nachdem ich weiß, wie sehr es geschmerzt hat mir davon den Arsch aufreißen zu lassen.

Ich stütze meine Unterarme auf seine breiten warmen Schenkel und beginne mit meinem Kopf auf seinem nun kerzengeraden aufgerichteten Glied langsam herauf und herab zu pumpen, anstatt ihn nur zu belutschen, was ihm gefällt. Sich so bedienen zu lassen. Auf Thorsten habe ich in meinem Bemühen mir folgsam so viel von Karl in den Mund zu stopfen, wie es mir möglich ist, gar nicht mehr geachtet und so bin ich ganz schön erstaunt als ich aus den Augenwinkeln einen Blitz wahrnehme und dann gleich noch einen weiteren. Thorsten schießt mit seiner Polaroid-Kamera aus dem Schuppen im Schrebergarten ein paar Bilder wie ich so kniend es Karl devot tief blasend mit engen Lippen und dem ganzen Mund besorge. Ein paar Bilder von oben, ein paar von der Seite und auch ein Paar Bilder von hinten.

Das hatte Karl also mit seinem Souvenir gemeint. Ihm reicht nicht etwa die Erinnerung an seinen Genuss von vorhin da oben auf dem Spitzbogen,- nein -- er will wirklich ein Souvenir als Wichsvorlage mitnehmen und Thorsten tut ihm natürlich den Gefallen. Scheinbar auch als Belohnung für seine Mitarbeit dabei mich dazu zu bringen dort oben in der Hitze des Dachbodens, endlich mal um Gnade zu bitten und winseln zu müssen. Da gibt es nichts was ich dagegen tun könnte und es trägt nur zu meiner weiteren Demütigung und Hilflosigkeit bei. Auf und ab fahren meine angestrengten Lippen an dem harten und heißen Fleische in meinem Mund. Mein Kopf ruckt wie eine Maschine saugend auf und ab und ich spüre das Pulsieren von Karls Schwanz zwischen meinen Kiefern unter meiner Zunge.

Und noch während ich mich so sehr bemühe und hoffe, dass Karl bald kommt und nicht etwa auf die Idee kommt eins meiner anderen ruinierten Löcher benutzen zu wollen, spüre ich erneut das scharfe Ziehen der einen kleinen Riemenpeitsche auf meinem gekrümmten Rücken, als mir Thorsten mit Schlägen kreuz und quer den Rücken striemt und damit mir scheinbar einen Rhythmus für meine Pumpbewegungen auf Karls Schwanz vorgeben und aufzwingen will. Es macht ihm Spaß, das spüre ich an der Art, wie er die kleine Peitsche auf meinen dargebotenen Rücken klatschen lässt. Das ist was ihn, meinen Meister, anmacht. Es die die Macht, die er ausüben kann, die nackte Lust daran seine Votze zu manipulieren. Bei Karl ist es eher das brutale Genießen, aber bei Thorsten ist es eindeutig die Lust daran mir physisch und psychisch weh zu tun und mich für seine Fantasien zu benutzen. Er wird bestimmt ein heftiger Sadist werden, wenn er etwas älter ist und mehr solche Erfahrungen sammeln kann, wie die mit mir. Und an mir macht er diese realen Erfahrungen und lernt was ihm Spaß macht und was er braucht.

Ich pumpe den Schwanz in meinem Mund gehorsam, also im Takt mit Thorstens Peitschenschlägen, und die kleinen Riemen beißen sich weiter kreuz und quer in meinen gebeugten Rücken. Karls Lust scheint sich durch meine Behandlung sogar noch zu steigern, denn ich muss um seinen Pfahl in meinem Mund herum stöhnen und zucke natürlich mit meiner gepiercten Zunge herum, wenn mir die glühenden kleinen Bisse der Peitsche durch den Körper fahren.

Ab einem gewissen Punkt beginnt er sein Becken unter meinem Kopf hin und her zu schieben, da er es merkt wie sehr sich in ihm die Spannung aufbaut und dass sein Schwanz sich in meinem Mund so weit aufgestellt hat und versteift, dass ich schon große Mühe habe meiner Aufgabe nachzukommen. Aber nach einer weiteren kurzen Weile merke ich auch wie sich sein großer haariger Sack unter meinem Kinn zusammen zu ziehen beginnt und dann schießt es schon mit einem Aufbäumen seines Arsches vom Sofa hoch wie ein Geysir aus seiner Nille hinaus in meinen Rachen und spritzt es mir mit Druck heiß und salzig hinten gegen meinen Gaumen und obwohl ich mich bemühe alles gleich herunter zu schlucken, muss ich doch husten und würgen, um sein ganzes reichlich abgeschossenes Zeug herunter zu bekommen, denn mein Mund ist so angefüllt, dass nichts an seinem Fleisch vorbei herausrinnen kann. Thorsten hört mit seinen Schlägen auf und sieht mir dabei zu, wie ich mich so bemühe alles in meinen Hals zu bekommen. Er greift wieder zu der Kamera und während ich mich noch so um Karls langsam erschlaffenden Schwanz kümmere, macht er noch ein paar weitere Bilder für Karls Souvenirs. Endlich kann ich meinen strapazierten Mund von Karls ausgelaugtem Riemen schmatzend zurückziehen. Er packt sein schlaffes spuckenasses ausgelutschtes Teil grob mit seiner linken Faust und schlappt mir damit aufklatschend im Gesicht herum.

„Und du willst keine echte geborene Hure sein? Das glaubst du doch selber nicht, Du gierige Schlampe. Du kannst ja gar nicht genug kriegen und geil auf Schmerzen bist Du ja auch noch. Wirklich schade, dass du nicht bei uns auf dem Hof lebst. Wir könnten zusammen echt noch ein paar sehr krasse Dinge machen. Aber wenigstens habe ich bestimmt noch das Vergnügen mit dir und darauf freue ich mich jetzt schon."

„Schon klar, Karl. Die Alte hat echt was los, wenn sie erst einmal so richtig rangenommen wird, aber jetzt musst du echt zusehen, dass du loskommst, sonst gibt es bloß Ärger. Aber war doch echt ne gute Idee mit mir hierher zu kommen, oder? Ich hatte dir ja gesagt, dass du es nicht bereuen wirst mir bei ihrer Bestrafung zu helfen."