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Pauline, harte Zwischenprüfung

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Mit Gewalt drängt sich endlich der grobe Bauernschwanz da hinten rau und schmerzhaft durch mein glühendes verkrampftes Arschloch und mein heftig ausgedehnter Schließmuskel wird von seiner voll aufgeblähten Eichel trotz aller Schwierigkeiten gewaltsam durchstoßen. Und da kickt dann etwas in mir endgültig aus. Zum allerersten Mal scheine ich völlig den Verstand zu verlieren. Ja, ich war schonmal ohnmächtig, weil „sie" mich so hart hergenommen haben, aber so was habe ich noch nie gefühlt. Es ist, als ob sich meine Sklavenseele von meinem Körper löst und über mir schwebt und ich zusehen darf, wie ich als zappelndes nass-schweißes Fickobjekt wie auf einem Bratspieß zwischen zwei bockenden Männern zucke und zittere, während ich noch niemals so vollgestopft war in allen drei Löchern. JETZT bin ich wirklich bloß ein Drei-Loch-Fickfleisch und nichts weiter als nur das, hilflos und wehrlos. Und ich bin neben und über mir und sehe, wie ich geschändet werden, das schlanke weiße Etwas, dass die beiden rücksichtslos zerficken und zugleich kann ich die absolute Geilheit der Kleinen da, die ich bin, mit jeder Faser meines Seins flammend brennen spüren. Ich werde hier wie selbstverständlich quasi vergewaltigt.

Das was Thorsten mit mir tut, kenne ich ja schon, aber das hier ist trotzdem etwas ganz anderes. Karl hat es geradezu darauf angelegt mir so viel reinzustopfen wie nur körperlich möglich und ich kann mir nur schwach ausmalen, wie sehr er es genießt die reibende Hitze meines Arschloches und dazu noch den Druck von unten an seinem eigenen Schwanz durch den Gummipimmel in meiner gefüllten Votze zu spüren. Einerseits bin ich so wild und durchgeschüttelt von diesem berstenden Schmerz in meinem Arsch und durch die Gewalt, mit der er mich einfach nimmt, ohne sich darum zu kümmern was ich denke oder fühle und doch war ich andererseits ja bisher nur zu bereit gewesen die Sklavin abzugeben und mich auch nur zu bereit als williges Fickding hinzugeben. Thorsten muss bei diesem Anblick seine helle Freude daran haben mich hier so gefesselt und von beiden Seiten zugleich aufgespießt leiden zu sehen. Diese perverse Befriedigung so eine verkommene Sklavenseele zu sein und meine „Bestimmung" zu erfüllen, mischt sich mit dem absurden Schmerz, den ich atemlos unter stummen brüllenden Schreien und Rotz und Wasser aushalten muss, denn eine andere Wahl habe ich auch gar nicht. So hart hatte ich es mir nicht vorgestellt. Dieser Test, den ich bestehen muss. Und selbst wenn ich ihn nicht bestehe, sind meine vollgestopften und hergenommenen Löcher ja doch eine Realität, egal was bei rauskommt.

Wieder taucht dieser merkwürdige Rausch auf, der sich mit meiner Betrunkenheit mischt und der den Schmerz in heiße geile Lust auf mehr verwandelt, auf und ich beginne mich heulend und grunzend mich nach beiden Enden zu strecken, in dem ich meinen Rücken nach unten durchbiege, um meinen beiden Fickern so viel Zugang zu mir zu erlauben, wie es nur möglich ist. Nicht weil ich noch mehr von beiden haben will, aber wenn es das braucht, um es zu Ende zu bringen, dann gehe ich lieber voll mit und lasse mich ausweiden von beiden Seiten als es immer länger als nötig zu ertragen. Die Wahlmöglichkeiten einer Sklavin und wenn sie mir endgültig den Verstand zerbrechen werden. Während Thorsten weiter systematisch meinen Mund und Hals hernimmt und beorgelt, verschafft sich Karl endlich bis zum Anschlag seines Schwanzes und bis zu den harten, drahtigen schwarzen Schamhaaren vollen Platz in meinem engen Arsch, bis er ihn ganz drin hat und sich nach dieser Gewalt-Anstrengung auf der Kruppe meines dargebotenen Arsches aufstützt und einen Moment ausruht.

Mein Arsch zuckt nahezu fast unkontrolliert krampfartig um seinen dicken Stößel in meinem Arsch herum und ich fordere ihn geradezu ungewollt damit auf damit zu beginnen mich in mein so von ihm gewaltsam aufgerissenes Loch hart zu ficken, womit er dann auch nicht lange wartet, sondern sofort auch beginnt. Während ich schon in mir selbst versinke, zieht er sein Ding ein Stück zurück und rammt sich dann erneut in einem Zug entlang der Wände meines Darmes und über den Gummipimmel in meiner Votze wieder bis ganz wieder hinauf in mich herein. Das ist es also eine offene Sklavin für alle Bedürfnisse zu sein und mich so auszuliefern. Das ist es also was ich scheinbar so gierig anstrebe und was ich in meinem Leben nicht mehr vermissen will. Den Rausch der Lust, der Alkohol, das Zerficken meines kleinen instabilen Verstandes und zugleich die Erniedrigung des Schmerzes und die Aufgabe aller Kontrolle an die, die mich beherrschen dürfen, machen aus mir einen einzigen klumpen Fleisches im absoluten Fickrausch, ohne Kommen zu dürfen oder zu können, auch wenn mein ganzer Körper spastisch zuckend um Erlösung schreit. Ich hasse und genieße es zugleich durch alle Nebel von Betrunkenheit, Hitze, großem Schmerz und aufpeitschender Lust hindurch zutiefst, was ich bin und was sie gnadenlos gezielt aus mir machen..

Ich denke nicht mehr, sondern fühle nur noch. Mein Kopf, an dem meine Zöpfe an den Stricken abgebunden reißen, während mir Thorsten ungerührt weiter hart in den Hals stößt und das helle Brennen meines Arsches, den Karl immer wieder mit tiefen Bullen-Stößen füllt und leert bis sich das Gefühl darin von nur schmerzhaft rau und reißend endlich in ein sogar lustvoll ansaugendes Gleiten angepasst hatte. Manchmal dringen sie beide von vorne und hinten zugleich in meinen aufgespießten Körper ein und dann wieder jeder für sich. Dadurch, dass sie mir ja den ersten Schuss schon ins Gesicht gesetzt hatten, haben sie jetzt mehr Ausdauer und Kontrolle über sich und so dauerte es schon ziemlich lange, bis sie das Tempo erhöhen, schnaufen und stöhnen, während ich wie betäubt ausgeliefert in den Seilen hänge und sich die Schwänze so weit zu versteifen beginnen, wie es ihnen nur möglich ist. Sie ignorieren mich dabei völlig und benutzten mich nur als enge Löcher, um sich an mir und in mir Einen runterzuholen. Kurz bevor sie ihren Abschuss erreichen können, will auch ich mich nicht weiter zurückhalten und mit zusätzlich gestopfter lustkrampfender Möse, gewaltgeficktem Arschloch und einem steifen Rohr unnachgiebig in meinem Hals, lasse ich mich auf der Schmerz- und Lustwelle gehen und lasse es zu, dass die Flammenwelle des Schmerzes die so sehr ersehnte Erlösung bringt und komme selber mit heftig zitternden Knien und auf und ab klatschenden nassen Titten, so dass es mich vom tiefsten Grund meiner Seele auf heftig durchschüttelt und ich um Thorstens Schwanz herum laute animalisch gurgelnde Laute der gierigen Lust herausstoße.

Natürlich merken beide, dass es in mir wie in einem Mega-Vulkan abgeht, denn mein Arschloch kneift sich unwillkürlich fest zu und meine Halsmuskeln spannen sich ebenfalls fest an und umschließen dabei den sägenden Pfahl in meiner Halsvotze. Und anstatt mich einfach abgehen zu lassen, stoßen sie im Gegenteil noch fester und drängender in diese schnürenden Engen meiner benutzten Öffnungen, um sich den Genuss der festen Reibung an ihren Schäften zu holen. Damit treiben sie mich schmerzhaft rücksichtslos weiter und tiefer in meinen Rausch hinein und ich ignoriere fast alle Schmerzen durch die Stricke, die in meinen zuckenden und schweißnass befickten Körper einschneiden und die Situation und winde mich in meiner Ektase wild hin und her.

Angeregt durch meine tierhaft wilden Bewegungen und durch die Orgasmus-Enge meiner benutzten Löcher können auch die Beiden sich nicht mehr länger zurückhalten und ich kann nur zu gut spüren, dass sie jetzt ebenfalls einen Abgang bekommen werden. Karl vögelt mein Arschloch immer noch hemmungslos heftig wie ein Tier. Sein dicker Schwanz pflügte meinen Hintereingang schnell und brutal und Thorsten reißt meinen Kopf an den Ohren immer stärker nach vorne, um seinen eleganten steinharten Herrenschwanz so tief wie möglich in meinen Hals zu bekommen. Und dann schießen sie fast gleichzeitig ab. Ich huste und würge an dem heißen Sperma das Thorsten mir direkt in die Kehle hineinschießt und dass zum Teil in den falschen Hals kommt und sofort danach spüre ich wie Karl meinen Darm mit heißer Flüssigkeit anfüllt und habe beinahe das Gefühl, dass er mir das Zeug so tief einspritzt, dass es innen meinen Bauch erreichen müsste. Sie ringen beide nach Luft und ich kann mir denken, dass ihnen in der Hitze hier oben der Schweiß wohl auch in Strömen am Körper runterlaufen muss. Ausgepumpt ruhen sie sich vor und hinter mir stehend mit ihren schwächer werdenden Schwänzen, tief in beiden Enden in mir eingegraben, aus. Und da der Rausch jetzt auch in mir abebbt, bin ich wirklich dankbar, dass ihre Teile in mir mit jedem Samenausstoß weicher werden und mich nicht mehr so sehr ausdehnen. Eifrig beginne ich Thorsten gehorsam wie gelernt sauber zu lutschen als er seinen Schwanz in meine Mundhöhle zurückzieht, während sich Karl mit einem Ruck mit einem saugend schmatzenden Geräusch aus meinem Schließmuskel zurückzieht.

„Man, was für ein gieriger enger Arsch. Wenn ich gewusst hätte, dass es so geil ist eine Ische ohne ihre Erlaubnis in den Arsch zu Poppen, hätte ich das schon viel früher mal bei einer versucht, ganz egal ob´s der gefallen hätte. Man denkt echt, dass die einen mit ihrem geilen Scheißer absaugt."

„Tja, Karl, auch wenn du schon viel erlebt hast im letzten Jahr bei Euch, hab dir ja gesagt, dass sie dafür ein Talent hat. Was glaubst du denn warum die Typen so heiß darauf sind es ihr zu machen, wenn sie sich ihnen so abgefüllt hingibt. Da hat schon mancher erkannt, dass es noch schweinegeiler ist ihr das Ding tief in die Arschvotze zu fegen, anstatt sich nur mit ihrer kahlen Schwanzpresse zu vergnügen."

„Gut, dass es so fickfreudige kleine Arschnutten gibt, wie diese verfickte Sau. Auch wenn ich das gerade von der da nie gedacht hätte. Da sitzt man jeden Tag mit der in einer Klasse und weiß nicht was für ein verdorbenes Stück das Blondchen doch ist. Kannst du dir vorstellen was die anderen Schnepfen aus der Klasse für ein Theater machen würden, wenn man ihnen ans Arschloch gehen wollte?"

Thorsten entzieht mir seinen jetzt weichen Schwanz und stopft ihn sich in die, jetzt dunkelnass durchgeschwitzten, Boxers zurück und bückt sich, um den Gummischwanz, den er ja auf die Dielen fallen lassen hatte, aufzunehmen. Karl drängte sich an mir vorbei, ohne mir jedoch zuvor den Gummipimmel aus meiner fest vollgestopften Möse zu ziehen. Also muss das beschissene Ding am Ende eine echt gemeine Verdickung haben, die ihn drin hält und die ich nicht mal mitbekommen habe, als sie mit in mich reingestopft worden ist. Als er in mein Blickfeld kommt hängen ihm immer noch sein dicker, dunkler schlaffer Schwanz und seine großen haarigen Eier über den Saum seiner Boxershorts und ich kann den Schweiß auf seinen drahtigen schwarzen Schamhaaren glänzen sehen. Er nickt Thorsten erschöpft zu und baut sich dann breitbeinig vor meinem erschöpften und tränen- und schweißnassen Gesicht, mit den vom Ficken aufgequollenen Lippen, neben Thorsten auf.

„Los, du hemmungslose Sau. Wird Zeit, dass du die Sauerei auf meinem Schwanz schön wieder in Ordnung bringst. Also mach schon dein Fickmaul auf und dass du mir ja keine Stelle dabei auslässt."

„Ich weiß, dass die mag´s, wenn sie ihre eigenen Löcher schmecken darf. Mach´s dir ruhig gemütlich in ihrem Lutschmaul, Karl."

„Ja, komm schon in die Hufe Miststück. Mein Schwanz freut sich schon heftig auf deinen weichen Lutschmund und lass schön die Zunge über mein bestes Teil laufen. Bist du gar nicht dankbar, dass es dir einer mal wieder so richtig fest besorgt hat? Na, dann kannst du dich ja auch besonders dankbar zeigen."

Thorsten drückt sich an mir mit verschwitzter nasser Haut an nasser heißer Haut reibend nach hinten vorbei. Während ich müde und hilflos ergeben meinen ausgedehnten Mund mit lahmen Kiefern öffne, um Karl wie befohlen meine eigene Hitze und seinen Saft vom in meinem Arsch abgespritzten wurstartig schlappen Schwanz zu lutschen, was ich ja nun auch gelernt habe zu tun, aber nicht wirklich mag, wenn ich schon gekommen bin und das Adrenalin abebbt, stellt sich Thorsten hinter meinen Arsch und dreht an dem Schwanz in mir herum, der mir ja noch so tief in der Votze steckt. Frank würde die Augenbrauen hochziehen, wenn er mitbekommen würde, dass sich ein Teil von mir fast verweigert Karls ausgespritzten Schwanz aus meinem Arsch zu bedienen. Aber so oder so füllt mir Karls schlaffes Fleisch fast den ganzen Mund und meine Zunge hat Mühe sich, um die dicke Eichel und den verschmierten Schaft herum so zu bewegen, dass ich zugleich schlucken kann, was ich schlucken muss und ihm mit dem Piercing durch meine Zunge Freude mache. Jetzt nachdem ich gekommen bin, fehlt mir allerdings wirklich der Rausch, der es mir immer erleichtert zu erdulden was an mich ausgeteilt wird. Und so spüre ich den richtig dicken Plastik-Schwanz überdeutlich wieder in meiner Fickvotze und natürlich auch das Hin- und Herdrehen der Eichel tief in meinem Unterleib.

Aber wirklich entsetzt reiße ich meine Augen erst weit auf, als ich spüre wie Thorsten von hinten die Spitze des zweiten Gummipimmels in seiner Hand schon wieder an mein schon sowieso immer noch schmerzendes, gerade von Karl brutal abgeficktes, Arschloch ansetzt und damit beginnt auf das unwillige Loch da hinten zu drücken. Nein, nicht nochmal da rein, wo ich gerade ein Folterding losgeworden bin und der Gummi-Prügel ist auch noch länger und ein bisschen dicker als der von Karl. Wollen die mich denn ganz kaputt machen da? Ich will protestieren, aber die wirklich große Menge Fleisch zwischen meinen Kiefern lässt nicht mehr raus als ein bisschen dumpfes Jaulen. Intensiv spüre ich das zusätzliche Gummi in mich hineinpressen und versuche, sinnloserweise, auszuweichen, aber Thorsten schiebt mir einfach das Ding weiter erbarmungslos tiefer in den Arsch und drückt weiter und weiter, während mir fast vor Schmerz die Augen aus dem Kopf drängen. Ich höre Karl bei meiner Reaktion lachen und versuche über seinen behaarten Bauchnabel hinweg ihn von unten anzusehen.

„Ja, hast Du blöde Schlampe etwa geglaubt das wär´s jetzt alles gewesen? Bisher hast Du ja mehr oder weniger den normalen Spaß gehabt, wie wenn Du deine fickgeilen Löcher zum Reinspritzen den Besoffenen auf Partys hinhältst, aber jetzt kommt deine eigentliche Strafe, die Du so schnell nicht vergessen sollst. Mal sehen was Du wirklich abkannst, Du hungrige kleine Hure."

„Hey Karl, quatsch nicht groß rum. Das wird sie schon selber merken. Komm lieber her und hilf mir!"

Thorsten scheint jetzt beide Schwänze in mir mit seinen Händen zu raus und rein zu bewegen, denn die beiden Teile reiben sich in meinem Körper, nur von wenig Membran voneinander getrennt, aneinander. Während sich der eine in meiner Votze dreht und der andere immer tiefer in meinen von Karls Vergewaltigung grell schmerzenden Darm geschoben wird. Es fühlt sich nach dem Gewaltfick von Karl so an, als wäre der Schwanz in meinem Arsch mit Sandpapier überzogen und würde mir damit die Innenseite meines Arschkanals von innen heraus geschmirgelt.

Mit einem nassen satten Schmatzen entzieht mir Karl sein üppiges schlaffes Fleisch aus meinem lutschenden Mund, wischt mir den nassen Schwanz an meinem Gesicht ab und drückt seinen verschwitzten Körper wieder an meiner Seite nach hinten vorbei und steht nun wie Thorsten hinter meinem Arsch zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sehen kann ich die beiden nicht, aber ich spüre nur zu gut was sie da hinter mir tun. Scheinbar wollen sie sich die Aufgabe, mich fertig zu machen, teilen. Die Gummischwänze in meinen gestopften Löchern sind tief und rücksichtslos in mich hineingebohrt.

Jeder von beiden hat nun einen eigenen Rhythmus und jeder bedient nun einen der beiden Kolben mit echter Leidenschaft fürs Quälen. Sie stoßen so hart in meine durchstoßenen Öffnungen, dass ich annehme, dass sie die beiden Dinger sogar mit beiden Händen bedienen. Dabei drehen sie die Dinger auch noch und dehnen meine Votze und meine Arschvotze zusätzlich in alle Richtungen auseinander. Diesmal ist nichts da, um mein Geschrei zu unterdrücken und ich brülle es heraus bei jedem Stoß, als würde man mich in diesem Moment Schlachten. Meine Schreie gellen durch unser ganzes leeres Haus und ich denke, völlig ohne Verstand, dass mich die beiden auf diese Art noch umbringen werden, denn nun vögel ich mit zwei Kevins gleichzeitig. Und mein Körper wird dabei in die fixierenden Halteseile geworfen, dass die Dachbalken knarren, an denen ich festgezurrt bin, während sich die Seilschlaufen überall an meinem Körper schnürend tief in mein klatschnasses verschwitztes Fleisch graben und ich brutal immer wieder hart nach vorne gestoßen werde und auf das Geficke in mir zurückschwinge.

„Auuuaaah, ihr brutalen Schweine.. Aarrrghh Auuh das tut weh, so eine verdammte Scheiße" Das brülle ich nun doch in die Hitze des glühenden stickigen Spitzbodens und kann mich dabei nicht ein bisschen kontrollieren. Vielleicht ist es das jetzt fehlende geile Lustgefühl, der Schmerz unter den Kolbenstößen der beiden in mir, aber ich vergesse alles was ich bin und werden soll und auch, dass Thorsten doch mein Herr und Meister ist, den ich wörtlich sogar um all das was hier passiert im Grunde doch auch angebettelt habe.

„Halt bloß deine verschissene Klappe, du dumme Sau. Wir verpassen dir jetzt den vollen Gummifick in beide Hurenvotzen, ganz gleich, ob es Dir passt oder nicht. Spielt also überhaupt gar keine Rolle was Du an Geschrei, Gestöhne und Gejammer dazu abzugeben hast."

„Nein.... Auhhaahh...........Gnnhhhmmmmmm.....Aarrrgh..........Mensch, seid doch nicht so, langsamer eyhh........" rufe ich vom Alkohol laut lallend sinnlos weiter....

Auf mein Gejammer nehmen sie natürlich überhaupt keine Rücksicht, sondern genießen es eher sogar, wie ich mich unter ihren harten drehenden Stößen vor und zurück winde und versuche mich in meinen Fesseln den eindringenden und tief ausfüllenden Bewegungen zu entziehen. Dann beginnen sie zugleich die Dinger noch ernsthafter und koordinierter in mich hineinzubefördern und sie danach zusammen zugleich aus meinen Löchern zurückzuziehen. Und besonders in meinem Arsch stoßen sie das Gummiteil immer tiefer in meinen Darm hoch, bis sie da in ganzer Länge den Pimmel in meine Arschvotze geschoben haben.

Ich verspüre bloß die schmerzhafte Überdehnung und keinerlei Lust oder Geilheit, da ich ja schon gekommen bin und sich keine Spannung aufbauen kann, die aus dem Schmerz Lust gemacht hätte. Stattdessen muss ich mit zusammengebissenen Zähnen ertragen, wie sie sich ihre Hure hernehmen und jetzt wirklich bestrafen. Und es macht nicht den Eindruck, als ob sie damit aufhören oder mir etwas irgendwie erleichtern würden. Die Bauchschnürung schneidet mir in die Hüften, weil ich nicht mehr stehen kann und mein ganzes Körpergewicht in die Stricke geht, und meine gefesselten Füße und Hände sind kaum noch zu spüren. Meine Schultern sind taub und sind dazu noch fast durch meine eigenen verzweifelten Bewegungen ausgerenkt oder fühlten sich zumindest so an. Und so geht es eine ganze Zeit lang, nur begleitet von meinem leidenden Stöhnen und den konzentrierten Fickbewegungen, in meinem Unterleib weiter.

„Ist gut...........Thorsten bitte.............Auuuuhhhhuu....ist gut.........Scheiße ja, ich geb auf.........Man laßt bitte sein.......Aahhhh..................hast Du nicht gehört.......Ich gebe auf........Auh........AaUUhh..... Thorsten, Meister, Gnade bitte bitte..... Gnade!" bettele ich vor und zurückschwingend in den Stricken, während mir Tränen und Sabber aus dem Gesicht runterlaufen und es im Grunde das allererste Mal ist, dass ich um so was wie Gnade bettele. Liegt auch das am Alkohol, oder erreiche ich eine echte Grenze?

Als ich schon denke, dass ich wahrscheinlich doch gleich ohnmächtig werden muss und es mir beginnt alles egal zu werden, ziehen sie, wie scheinbar verabredet, zugleich die beiden übergroßen Gummipfähle aus meinen Löchern und treten an meinem schweißnassen gequälten Körper vorbei wieder vor mich. Auf einmal fühle ich mich ganz furchtbar hohl und leer. So angestrengt bin ich, dass sich mein bisschen verbleibender Verstand immer noch darauf zu konzentrieren scheint die nächsten Stöße hinzunehmen, ohne zu begreifen, dass ja nun gerade nichts mehr weiter in mir steckt. Mit meinen tränennassen Augen sehe ich aber die beiden ebenso schweißnassen Kerle vor mir stehen. Jeder mit einem dieser schwarzen Gummischwänze, die mir eben noch die Hölle bereitet haben, in der Hand. Ich keuche und hole tief Luft.