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Pauline, harte Zwischenprüfung

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„Ihr verdammten Arschlöcher, so habe ich mir das nicht gedacht." lalle ich völlig respektlos, weil ich doch mehr besoffen bin, als ich gedacht hätte. „Ich dachte ihr Wichser wäret nicht solche Schlappschwänze Euch nur daran aufzugeilen mich auf diese Art fertig zu machen, sondern ich hatte echt gedacht, dass ihr mehr bringen würdet als diese Scheißnummer." Habe ich es jetzt endgültig übertrieben?

„Hör dir nur mal dieses besoffene Biest an. Hat keine Kontrolle über nichts, hängt geil aufgebockt in ihren Seilen, streckt ihre Votze geil offen in die Luft und riskiert noch so eine Lippe. Erst kriegt sie ihr Schandmaul nicht auf, um darum zu betteln und dann lässt sie sowas ab. dir hat wohl der Alk Mut gemacht, wie? Ist dir eigentlich klar, dass wir dich hier vergammeln lassen können, wenn wir das wollten. Scheiß auf den Fick, Süße. Wie wär´s wenn du bis morgen früh Zeit hättest darüber nachzudenken, wie sich eine gute Hure zu benehmen hat. Würde dir das besser gefallen?"

„Ja, recht hast du Karl. Vielleicht braucht Sie das wirklich. Die bildet sich echt zu viel auf ihre nackte Möse, die fetten Möpse und auf ihre Geilheit ein. Vielleicht muss dir mal jemand zeigen wie nutzlos du bist und wie dankbar du im Grunde sein kannst, dass jemand überhaupt bereit ist deinen abgenutzten und gebrauchten Hurenarsch hernehmen zu wollen."

Scheiße, denke ich. Das will ich ja nun bestimmt nicht. Wenn sie mich tatsächlich hier oben ließen die ganze Nacht, dann würde ich bestimmt entweder heftige Kämpfe bekommen oder sogar ohnmächtig werden und diese Art weiter zu leiden wäre echt übel, ganz zu schweigen von dem Ärger, den ich dann später von Thorsten bekommen werde, wenn ich mich als so blöd erweise die beiden nicht dazu bringen kann mich zu seinem Vergnügen abzuficken. Ich muss also umschalten. Und ganz von dem ganzen abgesehen, weiß ich ja, dass Oma und Jonas irgendwann heute spät wieder auftauchen und bis dahin sind es zwar noch Stunden, aber über die Nacht geht auch deswegen nicht.

„Ok, ok, ist ja schon gut. Ich hab´s ja kapiert. Mich macht das hier oben nur so fertig. Lieber Thorsten, lieber Karl bitte ich habe es ja nicht so gemeint. Ich hab ja meine Strafe schon akzeptiert, nicht wahr? Bitte macht keinen Quatsch - ich bin ja bereit für Eure Strafe. so wie ihr mich hier festgemacht habt, hab ich ja gar keine andere Wahl. Ich halte auch meinen Mund und nehme es dankbar hin, wirklich! WIRKLICH!!"

Karl spuckt mir voll ins Gesicht und grinst dann zufrieden als mir die Spucke an der Wange runterläuft. Dann nimmt er die Tasche auf und schiebt sich an meinem nackten aufgeheizten waagrechten Körper vorbei, so dass er hinter mir steht und ich halte meine Augen bittend auf Thorsten gerichtet, der auch sehr zufrieden aussieht, dass sein Plan so gut klappt. In seiner dunkelblauen Boxers kann ich seinen aufgerichteten Schwanz sich gut abzeichnen sehen, während er darauf wartet was Karl hinter mir tut. Ich weiß, dass Karl nun eine gute Aussicht auf mein vor Hitze und Nässe aufgequollene hungrig gespaltene Votze haben muss, aus deren Spitze mein angefüllter Kitzler obszön weit herausragen muss. Er wühlt in der Tasche und reicht Thorsten etwas über meinen Rücken hinweg. Und als Thorsten den Gegenstand entgegennimmt, sehe ich, dass es ein ziemlich dicker und sicher gut und gerne mehr als 30 cm langer schwarzer realistischer Gummischwanz ist. Aber den habe ich doch nicht gekauft! DAS Ding ist fast schon ein „Kevin" aus dem Regal im Sexshop.

„Gut Pauline, dann mach mal die brave Hure und halt jetzt wirklich dein blödes Maul. Anstatt uns auf so dumme Art anzumachen, solltest du dich besser auf deine Aufgabe, die Strafe abzuarbeiten, konzentrieren." Damit dreht er den Gummischwanz in seiner Hand um und hält ihn mir so vor das Gesicht, so dass die fette Eichelspitze des ziemlich natürlich geformten Pints direkt vor meine Lippen ragt. „Während Du hier so vor Dich hin geölt hast, waren wir auch nicht gerade faul und haben ein paar Sachen besorgt, um es dir richtig schön zu machen. Zum Beispiel diese schöne Lutschstange. Mach dein breites Hurenmaul schön weit auf und hol´s dir schön rein, bevor wir dir dann das hübsche Ding hier in deine schleimige Votze bis zum Anschlag reinstopfen werden."

Er presst den Gummipint gegen meinen Mund und ich öffne übertrieben weit ergeben meine Lippen und lasse mir von ihm die Spitze und die ersten Zentimeter in meinen offenen Mund hineindrücken. Es ist eine Herausforderung, aber doch kein „Kevin", den ich fast beinahe kaum ins Maul bekommen hatte und in Gefahr war eine Maulsperre zu bekommen. Währenddessen spüre ich auf meinem Arsch das Streicheln mehrerer Seil-Stränge. Hin und her fahren mir die verschiedenen Stränge über meine nasse Kruppe und ich ahne, dass jetzt mehr passieren wird als nur das Hin- und Herstreifen und stelle mich innerlich auf das Beißen auf meinem Fleisch ein, dass ich nun erwarte. Und tatsächlich verschwinden die Stränge von meiner Haut, nur um sofort mit einem beißenden Schlag auf mein ausgestelltes, nacktes Fleisch zurückzuknallen. Hinter mir holt Karl immer wieder aus und lässt die Riemen der Handpeitsche immer wieder hart kreuz und quer über meinen herausgereckten Arsch klatschen.

Meine Schreie und mein angestrengtes Grunzen erstickt der Prügel, den Thorsten immer noch mit weiterem Druck in meinen Mund gestoßen hält. Ich kann unter Tränen sehen, wie sehr es Thorsten gefällt mich so zu sehen und meinem erstickten Grunzen zuzuhören. Mein gepeitschter Arsch zuckt unter Karl´s festen Schlägen umher und die Riemen der Peitsche beißen sich tief und brennend in meine verschwitzte Haut. Nicht nur meine Kruppe und meine Arschbacken, sondern auch meine Oberschenkel, innen und außen, bekommen ihren Teil ab. Und sogar meine Votzenlippen bekommen dann und wann ein paar Bisse der Peitsche ab und das lässt mich jedes Mal wie gestochen nach vorne rucken, so dass der Gummischwanz sich dabei tiefer in meine Mundhöhle bohrt und ich schreiend darum herum sabbere. Es ist wie Feuer, das jemand auf meinem Arsch auszugießen scheint und Karl platziert genüsslich einen Striemen neben dem anderen auf meine Rückseite und lässt dann auch nicht meinen gestreckten nassen Rücken aus, so dass der Schweiß, der sich darauf angesammelt hat mit jedem Klatschen spritzend durch die Gegend fliegt. Mein Benebelter Kopf und mein sklavisches Bimbo-Hirn gehen auf Autopilot und unter den beißenden Schmerzen steigt brennende flüssige Geilheit in mir auf und beginnt gefühlt durch meine Adern zu strömen.

„Nimm das, du dreckige Hure. Und das.... Und das... Für jeden ausgelutschten Schwanz, für jeden billigen Fick in deine Hurenmöse und natürlich auch für jeden perversen Arschfick, für den du deine Kiste rausgestreckt hast, um es Dir in deinem Arschloch so richtig besorgen zu lassen." Wieder wandert die Peitsche zurück zu meinen gebeugten und gestrafften Arschbacken und dann mit einem Mal hört der Regen an kleinen Schlägen auf und Karl bückt sich scheinbar erneut, um etwas aus der Tasche zu holen und gibt mir eine kleine Ruhepause, in der ich jedoch aber weiter eifrig weiter an dem Schwanz in meinem Mund herumlutschten darf, den mir Thorsten immer weiter ins Gesicht geschoben hinhält.

Mit der freien Hand nimmt Thorsten, über meinen gepeitschten Rücken hinweg, von Karl etwas entgegen und zieht mir den belutschten Gummiständer aus dem Mund heraus und stellt sich dann etwa einen Schritt direkt breitbeinig vor mich hin und ich kann erkennen, dass sich sein inzwischen sehr steif gewordener Schwanz danach streckt aus den Boxers herauszudringen. Er lässt den Gummiständer fallen und nimmt etwas anderes in seine rechte Hand und ich kann sehen, dass es eine Peitsche mit verschiedenen schmalen Ledersträngen ist, wahrscheinlich die, mit der mich schon Karl von hinten her bearbeitet hat. Ein kurzer umwickelter dicker Griff und daran heraushängend sechs oder sieben einzelne gewundene Lederstränge, jeder so etwa 40 cm lang, die jetzt in seiner Hand herabbaumeln. Zugleich spüre ich an meiner heiß gewordenen offen aufgeschwollenen Möse einen stumpfen kühlen Gegenstand, den mir Karl von hinten gegen mein nasses Fleisch presst und mir damit im Votzenspalt auf und abfährt. Es muss wohl auch so ein Gummischwanz sein, wie der den ich gerade aus meinem Mund gelassen habe und der jetzt spuckenass und glänzend vor mir unten auf dem Fußboden liegt.

„So Du Ficksau, wollen mal sehen ob deine fetten Mösenlippen genauso gierig saugen und lutschen können wie dein Hurenmaul. Los Thorsten mach das Schwein heiß. Ich möchte sie zucken sehen, wenn sich der Ficker hier in ihre schleimige Spalte schiebt."

Der Gegenstand, der sich von dem gestreckten Kitzler bis zu meiner schweißnassen Arschritze hin und her gewühlt hat und sich zwischen meine aufgedunsenen Votzenlippen geschoben hat platziert sich vor mein Fickloch und zugleich lässt mir Thorsten mit ausgeholtem Schwung die Peitschenstränge in die rechte schwer hängende Titte klatschen. Ich zuckte hoch, lasse Schweiß von den Metallringen spritzen und mache trotz der Fesseln den Rücken krumm, um dem Biss der Peitsche auszuweichen, obwohl das ja überhaupt nichts nutzt. Ich schreie auf und Schweiß mit Sperma gemischt von der Gesichtsbesamung laufen mir über den Nasenring in den Mund dabei. Ich reiße mir damit nur an den Zöpfen und die Peitsche klatscht, immer wieder scharf beißend, in meine wackelnden und wippenden prallen schweißtropfenden Titten, so dass der Schweiß, der dorthin runter gelaufen war, überallhin durch die Gegend fliegt. Thorsten schenkt meinen sklavisch aufgequollenen Brüsten nichts.

Die Peitsche fährt kreuz und quer über meine beringten steifen dunklen Nippel und die dicken Fleischberge und setzt Striemen an Striemen auf meine nasse helle Haut. Ich kann nicht anders als meinen noch weiter Mund aufreißen und meinen Schmerz mit jedem heftigen Schlag auf meine empfindlichen Zitzen lauter und lauter herausschreien, während mir zugleich die Tränen aus den Augen schießen. Thorsten drückt dabei seine linke Hand flach gegen meine Stirn und zwingt so meinen Kopf noch weiter in den Nacken zurück, der durch die Fesseln sowieso schon gestreckt war, um mich so dazu zu zwingen ihn bei meinem Schreien ansehen zu müssen und meine Titten damit noch weiter nach vorn raus seiner Peitsche entgegenzustrecken. Zufrieden damit macht er es sich dann noch leichter und greift sich mit der linken meinen Nasenring und benutzt nur den, indem er ihn hochzieht und mich zwingt die ganze Zeit in Augenkontakt zu bleiben und ihn dreht und hochzerrt, wenn meine Augen beim Schreien den Fokus zu verlieren drohen. Es ist nur zu leicht zu erkennen wie sehr es Thorsten, nach anfänglichem Zögern, gefällt mir die Peitsche so richtig fest in die herumklatschenden Euter zu geben. In diesem Augenblick muss er für sich wohl wieder mal erkennen, wie geil es ihn macht, mich so brutal zu züchtigen. Sein voll aufgepumpter Schwanz sprengt seine Boxershorts und die hellrote Spitze seiner Eichel drängte sich aufgebläht über den Saum seiner blauen Shorts.

In den Schmerzen und Schlägen auf meine schlenkernden Titten geht fast unter was Karl hinter mir tut. Mit festem Druck schiebt er mir den zweiten Gummi-Pimmel ins Loch. Zuerst spüre ich das ja nicht so, aber als mir die scheinbar extrabreite Gumminille das Loch mühsam aufdehnt, kommt der Schmerz endlich in meinem Gehirn an und vermischt sich dort mit den Funken, die von meinen leidenden Titten in mein Hirn geschossen werden. Verdammt, fast schon wieder so ein Kevin-Fick und das in eine von der Nacht so angestrengten Votze...Arrrghhhh. Der Pimmel muss mindestens so groß sein wie der geile dicke Schwanz, den ich selber gekauft hatte und wahrscheinlich sogar noch ein größeres Teil, also wohl ein echter „Kevin, denn er muss sicher heftiger sein als das Rammelstück da auf dem Boden. Meine, heute Nacht vorgefickte Möse, weigert sich schmerzhaft dem Ding einfach so Platz zu machen, weil sie sich gerade erst heute Morgen wieder sich entspannt verengen durfte beim Schlafen und Duschen und deswegen dreht Karl das Ding heftig hin und her, um es in mich hineinstopfen zu können. Nur mühsam presst sich die fette Plastikeichel an meinen dicken Schamlippen vorbei in mein angestrengtes Votzenloch. Und Karl gibt mir keine Zeit mich darauf einzustellen und daran anzupassen. Stattdessen erhöht er einfach noch den Druck und schiebt mir das Ding mit Gewalt, der Sturheit und Grobheit eines echten Ochsen in meine Votze. Immer weiter und tiefer fährt mir das dicke Ding dehnend in mein Fickloch und presst mich weit nach vorne in Thorstens Peitschenschläge hinein. In mir breitet sich jetzt diese Hitze von unten weiter heraus aus, die ich ja schon so gut kenne und die den Schmerz hinten und vorne in Lustschmerz zu verwandeln beginnt. Trotz der Schmerzen werde ich jetzt zunehmend so geil, wie ich das ja schon von mir aus anderen brutalen Situationen kenne und der beißende Schmerz in meinen Titten und die brutale Dehnung meiner armen Votze verwandeln sich langsam in berauschende Lust.

„Ja, das gefällt dir, nicht wahr, du Sau? Vorne die Strafe auf deine hängenden Ficktitten und in deiner Möse die Belohnung für eine gute Hure. Das brauchst du, nicht wahr? Was bist du doch für ein verdorbenes versautes perverses Schwein. Hey Thorsten, ich glaub die ist nicht nur auf´s Ficken geil, sondern geht auch mit den Schlägen an sich echt ab. Was für eine nuttige Maso-Sau."

Immer weiter schiebt mir Karl das fette dicke Teil in meine enge Votze, bis mir die breite Spitze durch den engen Kanal an die Gebärmutter stößt und damit einen hellen scharfen Schmerz auslöst, der mich in meinen Fesseln reißend bocken lässt. Und schon wieder muss ich an Kevin denken dabei. Als er erkennt, dass er ganz tief in meinem Bauch angekommen ist, zieht er mir das Ding heraus und rammt mir das Teil gleich danach erneut tief in den Unterleib, bis ich wieder spitz und hell schreie als es mich wieder ganz auffüllt.

Und während mir Thorsten abwechselnd die Peitsche auf den wippenden Titten tanzen lässt, beginnt Karl mich von hinten mit dem dicken Gummischwanz tief, rücksichtslos und fest rhythmisch in die Votze zu ficken ohne jede Hemmung und ohne jede Zurückhaltung. Er leiert mich unter meinem Stöhnen dabei aus und rammt mich immer wieder prall voll mit Gummi. Ich schreie und keuche und Thorsten kann erkennen wie sich Geilheit und Schmerz mit jedem Stoß und jedem Schlag in mir zu mischen beginnen und betrachtet mich voller perverser Neugier, während sich mein Kopf unter seiner linken Hand mit dem Finger durch meinen Nasenring hin und her windet und ich meine Geilheit zunehmend mit spitzen Lauten und unter Tränen herausstoße.

Nach einer kleinen Weile jedoch, lässt Thorsten die Peitsche fallen, schiebt sich mit der rechten Hand die Boxers unter seine Eier und tritt einen Schritt vor. Sein gerade hart ausgefahrener langer und schöner gerader Schwanz steht steif wippend und gierig und berührt meine vorgestreckten Lippen. Die rote Eichel glänzt feucht und schmiert mir Flüssigkeit auf die Lippen, als er die Peitsche zum Gummischwanz fallen lässt und mit der linken und rechten Hand zugleich nun jeweils meine Ohren impulsiv packt und damit meinen Kopf fixiert und für sich zurechthält.

Dann schiebt er sein Becken vor und die Eichel drängt sich feucht und heiß durch meine Lippen hindurch in meinen Mund und gleitet über mein Zungenpiercing reibend tief in meinen Rachen. Er will meinen Hals und er wird mich so im Griff behalten, bis er sich tief in meiner Gurgel befriedigt hat. Ich schlucke und würge und nehme noch einmal tief Luft bevor er mir direkt und einfach sein heißes breites langes Ding gefühlt bis zu der Bauchdecke gnadenlos in den Hals schiebt und mein Bauch sich hektisch schluckend hebt und senkt dabei und Schweiß vom Bauchring wie bei einem leckenden Wasserhahn tropft. Ich habe den Würgereiz diesmal gut im Griff, denn ich bin ja auch davon abgelenkt, dass mir zugleich Karl brutal die Votze bis tief in meinen Bauch immer wieder mit dem Gummipimmel wie mit einem Presslufthammer stoßend hart bearbeitet.

Teil 109.....Aufgefüllt

Während mir Thorsten so, mit genussvollen Beckenstößen und den Fingernägeln hinter meinen Ohren ziehend eingegraben, den Hals stopft und ich mich redlich bemühe seinem Drängen in meinem Schlund Platz zu machen, schiebt mir Karl noch mit einem weiteren heftigen Ruck das Gummiteil ins Fickloch und lässt es dann in mir mich ausstopfend stecken. So sehr hat er mich schmerzhaft gedehnt, dass meine Votze das Ding nicht einmal mehr rausschiebt. Dann legt er mir seine schwitzigen Pranken auf meine noch von der Peitsche brennenden Arschbacken und zieht sie mir so zu den Seiten auseinander, dass er damit meine Arschritze spreizt, wie die Freunde von Daddy es für ihn mit mir gemacht haben und er mein Arschloch unter seinem dicken Daumen über dem Gummischwanz in meiner Votze hat. Die Spitzen seiner Daumennägel drückt er mir in die Ränder meines nahezu ängstlich geschlossenen Loches.

Kurz danach spüre ich dann schon die heiße pralle Spitze seiner stumpfen Eichel direkt an meinem Arschloch, und obwohl er ja meine Votze gut gestopft hat und ich mir sicher bin, dass da unten in mir kein weiterer Platz sein könnte neben diesem großen Gummischwanz, versucht er doch seinen eigenen massigen Schwanz an mein Arschloch heranzubringen. Ich weiß ja noch wie sehr mir sein fettes Ding meine Möse beim Melkfick gedehnt hat, weiß auch noch sehr gut, dass mein Arsch von Kevin in der Nacht schon einmal unglaublich gedehnt wurde und kann mir nur allzu gut vorstellen was ich spüren und erleiden muss, wenn er tatsächlich den Versuch machen wird mir sein heißes Ding in mein armes Arschloch drehen zu wollen. Ich bäume mich verzweifelt auf und Karl rückt mir einfach nach und presst seine dicke Eichel einfach weiter auf den Schließmuskel. Thorsten hält mich unerbittlich an meinen Ohren gepackt, während sich der dicke Bullen-Schwanz sich von hinten langsam mit unaufhörlichem Druck und peitschendem Abwehrschmerz in den Ring meines Muskels drückt. Ohne die geringste Chance bemühe ich mich seinem Runken anzupassen und bin so froh, dass ich Zeit hatte mich im Bad so viel Zeit hatte mich gründlich vorzubereiten, aber mein Arschloch ist einfach zu benutzt, wehrt sich eng und wird zudem auch noch von unten ja durch den Gummipimmel, der meine Votze ausfüllt, zugedrückt.

Aber das ist Karl echt scheißegal. Es macht ihn sogar noch zusätzlich an meinen Arsch nicht einfach so zu bekommen, sondern ihn sich auf die harte Tour nehmen zu müssen und mich dabei, sozusagen, aufbrechen zu können. Es ist schon schwierig gewesen mit so einem Ding wie dem schwarzen Schwanz mich selbst in meine Arschgrotte stoßen zu üben oder Karl nur in meinem Arsch ganz alleine reinzubekommen, aber Karl ist da noch schwerer in meinen Körper aufzunehmen, auch gerade, weil hier mit dem Plastikprügel tief in die Votze gerammt es noch wesentlich schwieriger macht mich da in den Arsch reinzuvögeln -- auch wenn mein Schweiß wenigstens eine Art von zusätzlichem Gleitmittel abgibt. Ich kann ja nicht schreien wegen Thorsten in meiner Gurgel, aber innerlich schreie ich wie am Spieß -- noch viel, viel lauter und verzweifelter, als ich das Bahnhofs-Hotel zusammengeschrien habe, als Jumbo-Kevin mir den Arsch gnadenlos aufgerissen hat. Während sich Karl unter Schnaufen und Stöhnen millimeterweise qualvoll und stur in meinen Arsch bohrt, habe ich das Gefühl als müsste mir der Schließmuskel gleich zwischen dem Prügel in der Votze und Karls Vergewaltigung meines Arsches reißen und als würde mir jemand flüssiges Blei in den Darm und meinen ganzen Unterleib füllen.

Stück für Stück presst sich der Schwanz unabwendbar in meinen Enddarm und in meinem Kopf beginnen Feuerkreise sich vor Schmerz zu drehen. Dass Thorsten meinen Hals rau und mit schnellen Bewegungen wie eine offene Votze zu ficken beginnt und meinen Kopf mit den meinen Ohren fest in seinen Händen gepackt auf seinen Schwanz zu rammen versucht, kriege ich so ja schon gar nicht mehr richtig mit. Das Feuer in meinem Arsch und das Gefühl von unten grotesk zerstörend und für immer ausgestopft zu werden, lässt mir keine Möglichkeit mich auf etwas anderes zu konzentrieren, so dass er mich vorne gerade so benutzen kann, wie er das will und er lässt sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen seinen Schwanz in meinen Mund hinein und heraus zu rammen und sich dazu noch seine Eier und seine schweißnasse Bauchdecke gründlich an meinem Gesicht und meinem Kinn zu reiben, wenn er tief und würgend bis zur Schwanzwurzel meinen Hals ausfüllt.