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Pauline, harte Zwischenprüfung

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„Wie viele Typen hast Du wohl schon hemmungslos gierig gefickt, seit deine Votze das erste Mal von einem Kerl aufgerissen wurde? Hundert, oder mehr? Du musst ja literweise Sperma in deinem Hurenmaul abgelutscht haben. Und wie viele haben Dir dein Arschloch bis heute gegeigt, während Du Dich schon gleichzeitig in Votze und Mund hast befüllen lassen?" Thorsten, was hast du ihm denn da erzählt und was hast du alles erfunden, damit er das fest glaubt und nicht bezweifelt?

„Ja, ja, ja....Ich mach es jedem, der mir sein Ding reinsteckt. Sie haben mich ab und an gespritzt. Sie haben mich gevögelt und es mir gemacht, bis meine Löcher wund waren und ich hab sie machen lassen und um mehr gebettelt, ich perverse Sau, nur weil ich es soooo sehr brauche und es einfach nicht mehr verstecken will." sage ich und spiele voll bei dem mit, was Thorsten mir als Rolle zugeteilt hat

„Stimmt, Du treibst es wahrscheinlich wahllos mit wirklich jedem. Haben es sie Dir denn wirklich so gut besorgt, weil du leicht zu kriegen bist, oder haben sie deine Löcher nur aus Mitleid befickt, weil Du sie so sehr darum angebettelt hast, reichlich abgefickt zu werden? Und weil für einen billigen Fick sonst nichts Besseres für sie da war? Nicht einmal ein räudiges Schaf, dass besser zu rammeln gewesen wäre, als es mit dir notgeil treiben zu müssen?" Seine Stimme ist fast nur noch ein dunkles Knurren, als er sich mit den Fäusten voll mit meinem Tittenfleisch und Nippelmetall sich über mich beugt und von allem in Gedanken frei macht, dass das Ding unter ihm zwischen seinen Beinen irgendetwas anderes sein könnte als bloß nur dreckiges Fickfleisch.

„Nun heute jedenfalls wirst du auch betteln. Aber darum betteln, dass wir aufhören dich zu ficken. Wollen doch mal sehen was du als Hure so taugst. Gefällt dir das nicht heute wieder als Hure mit deinen geilen heißen Löchern herhalten zu dürfen? Gefällt dir das nicht gestopft und genagelt zu werden und dabei immer schön notgeil vor dem Kommen zu sein? Ist es etwa nicht schön, wenn man dich so benutzt, wie es dir zukommt. Als billiges Stück Fickfleisch und du musst nicht einmal darum bitten es besonders hart besorgt zu bekommen, Hurenvotze." Seine Hände kneten und pressen mein weißes Tittenfleisch weiter grob zusammen und sein Blick genießt es wie es zwischen seinen Fingern hervorquillt.

„So eine wie dich, kenne ich von zuhause. So ein schwanzlutschendes Biest, dass sich von jedem begrabbeln lässt und herumhurt. Aber glaubst du, dass ich etwa an sie herangelassen werde? Läuft da mit erhobenem Arsch und fast blanken Titten rum auf dem Hof rum, die Nutte, um sich von den anderen durchvögeln und auf jede Weise benutzen zu lassen. Aber mich haben sie lange ausgelacht und mir gesagt ich solle mich doch selbst ins Knie ficken, wenn ich es so nötig hätte, denn die Mädchen, die sie mitbringen, sind nur für sie da. Aber bei dir ist das ja anders, nicht wahr? Du bittest mich bestimmt darum dir einen guten ausdauernden Fick zu verpassen, nicht wahr?"

Also daher seine unterdrückte Lust und seine Hass-Fick- Fantasien. Oder meinte er was ganz anderes? Bei ihm zuhause? So war das also. Nicht nur, dass er Lust darauf hatte mir einen reinzustecken. Nein, ich sollte auch noch ausbaden was andere an ihm versiebt hatten. Er würde sich an mir stellvertretend für die Abweisungen rächen, die ihm wahrscheinlich die Saisonarbeiter beigebracht hatten, die ihre Frauen auf den Hof mitbringen und ich konnte ihm gut ansehen, dass er in mir zugleich die anderen Frauen und Nutten sah, an die er nicht rangelassen worden war und seine harten Hände strafen währenddessen zugleich meine Titten dafür und damit auch ihre ab.

Thorsten schaut mich weiter an unter Karl und nickt mir unmerklich zu, was so viel heißen soll, dass ich nicht aus der Rolle zufallen habe. „Fick mich Karl, bestraf mich, mach mich zu deiner geilen Hure. Ja, nimm mich bitte und fick mich hart mit deinem schönen fetten Schwanz." feuere ich ihn im Grunde dann sogar noch flüsternd devot weiter an, denn das ist was sie von mir erwarten, denke ich und winde mich zappelnd unter ihm, als er nun dazu übergeht mir die Tittenringe grob zu ziehen und mit einer Ohrfeige dafür sorgt, dass ich mich nicht dem Schmerz hingebe sondern ihm weiter aufmerksam in die Augen schaue von unten herauf.....auch wenn ich bei jemandem wie Karl, der wirklich irgendwie im Kopf gefährlich zu sein scheint, da mit einem unbekannten Feuer spiele.

Ich spiele meine Rolle gut und sehe devot bittend zu seinem verzerrtem Gesicht nach oben auf in die drohenden Augen unter den schwarzen Brauen, während er mir immer noch mit fast seinem ganzen Gewicht die Arme mit seinen Knien an den Boden presste, so dass ich mich nicht anders bewegen kann, als mich unter seinen gestreckten und gespannten Jeans mit einer großen Beule im Schritt hin und her zu winden. Immer dann, wenn er erneut nachgreift und sich mehr und mehr von meiner Haut und meinem weißen Brustfleisch in seine krallenden Pranken stopft.

„Los Mann, sitz da nicht nur so rum. Es wird Zeit, dass die kleine dreckige Hure das tut, was sie am besten kann. Hör auf so mit deinem Arsch zu wackeln, Schlampe. Du kannst deinen Hintern nachher noch genug bewegen. Ist Dir klar was Dich jetzt erwartet? Komm steh auf und mach die Fetzen von deinem Hurenleib runter, damit wir Dich ausgiebig beglotzen können." sagt Thorsten ruhig

Er richtet sich auf, nachdem Thorsten sich zu mir herunter gebückt hat, um zu sehen, wie Karl meine Titten brutal in Besitz nimmt. Karl stellt sich neben Thorsten und über mich und kickt mich in die Rippen, während ich mich schnell bemühe Thorstens Anweisung nachzukommen und mir das Kleid über die Hüften herunterstreift. Noch einmal bekomme ich einen Tritt in meine Rippen und Karl zeigt mit ausgestreckter Hand auf meine Votze, die er auch natürlich aufgespreizt haben will. Ich spreize gehorsam die Schenkel und lasse meine Arme lang neben meinem Körper und liege nun gänzlich nackt auf dem Rücken hingebreitet unter Karl und Thorsten. Karl stellt mir dann seinen Fuß mit der Turnschuhsohle fest direkt auf die Titten und zwingt mich so weiter am Boden zu bleiben. Thorsten weiß nur zu gut, wie sehr es in dem Bullen kochen muss und ist nur zu bereit ihm die Show zu überlassen.

„Bleib schön da unten, wo du hingehörst, du fetter weißer Wurm. Und spreiz gefälligst deine feisten Schenkel noch weiter auseinander, wenn Du Dich uns schon so präsentieren darfst. Wie viele Typen haben sich wohl schon dazwischen reingerammelt und darauf herumgerubbelt, wenn du dich von ihnen willig und billig hast ficken lassen?" Die harte raue Sohle seines Schuhs quetsch meine Titten fest an meine Brust runter und ich versuche zugleich mit zitterndem Nasenring zu atmen und seinem Wunsch nachzukommen und spreize meine Beine noch weiter auseinander, so dass meine Schamlippen aufklaffen und ich spüren kann wie die heiße Nässe, die in mir ist, ganz langsam aus mir heraussickert. Karl betrachtet mich zufrieden, wie ich mich so unter seinem Fuß mühsam bewege und atme und wendet sich dann Thorsten zu, der mir ebenfalls mit Besitzerstolz fasziniert in meine sich langsam anschwellende und aufgehende Votze und dem schnell auf und abpumpenden Bauchnabelring starrt.

„Weißt du das auch schon immer geil anzuschauen wie ihre Votze sich so gierig und erwartungsvoll öffnet, wenn man richtig mit ihr umgeht, echt. Aber das hier ist noch viel geiler. Sie kann nichts anders tun, als uns zu gehorchen und schau mal, wie nassgeil sie das dabei selber macht."

„Die hat ja schon eine klatschnasse Votze allein davon bekommen, dass ich ihr die Hurentitten geknetet habe, die Tittenringe gedreht habe und sie wie das miese Stück Dreck behandle, dass sie ist. Sie ist wirklich davon ganz angetörnt, die perverse Kleine."

„Aber irgendwie ist sie mir noch zu trocken. Nein, nicht ihre bereite und verfickte Möse. Ich meine die ganze Sau. Wenn sie sich, vor Schweiß triefend, alles auf meinem Schwanz reitend gegeben hat, da ist sie noch viel geiler als jetzt. Da stehe ich echt drauf. Weißt Du was? Ich fände es echt abgefahren sie zu nehmen, wenn sie so richtig schön im eigenen Saft gekocht hat. Gibt es nicht eine Möglichkeit sie genauso schweißnass zu bekommen, als wenn sie schon von zig Kerlen vorher bestiegen worden ist. So richtig schweißtropfend und glitschig wie ein eigeöltes Ferkel. Na, kleine Sau, dann mach du doch selber mal einen Vorschlag. Wo in dieser verschissenen Hütte können wir dich zum Schwitzen bringen, ohne einen großen Aufwand dafür betreiben zu müssen?"

Teil 107..........Dachboden

Es macht mich zugegebener Weise wirklich geil so konsequent unterworfen zu werden. Karl ist ganz unbewusst, und weil es wohl seine wahre Natur ist, jetzt nicht mehr weit von der brutalen Herrschaft meines Meisters entfernt und ich weiß, dass wenn es mir in den Sinn kommen würde nicht zu kooperieren oder sogar Widerstand zu leisten, dann würde Karl sich nur zu gerne mit Gewalt zu nehmen, was seinem voll überheizten Hirn einfällt. Die Beule in seiner Jeans ist jetzt so groß, dass er vermutlich ohne großes Aufheben mich so vergewaltigen würde, wie er das will, denn er meint ja mich völlig in der Hand zu haben. Und soweit ich das beurteilen kann, wären meine Chancen dem zu entgehen tatsächlich eher gegen Null und Thorsten würde absolut gar nichts tun, um das zu verhindern. Ich überlege schnell und mir fällt der Dachboden ein, ein Spitzboden über dem Flur oben und über meinem Zimmer auch. Dort oben musste es durch die Sonne auf dem Dach so heiß sein, dass ich und nicht nur ich, leicht seinen Bedürfnissen nach nassem verschwitztem Sex nachkommen kann. Ich war lange nicht dort oben gewesen, aber schon beim letzten Mal im Frühling letzten Jahres, war es dort so sauna-heiß gewesen, dass ich geschwitzt hatte wie ein Tier, als ich dort oben ein paar Sachen für meinen Vater raufgebracht hatte.

„Auf dem Dachboden, Karl. Da oben werde ich bestimmt so schwitzen, wie du das von mir erwartest. Bitte nimm den Fuß von mir runter, dann zeige ich Euch gerne, wie man da rauf kommt und dann dürft ihr mich auch zu meiner Strafe endlich ficken. Bitte Karl, fick mich da oben so richtig gut und hart, wie ich es als meine Strafe verdiene." stöhne ich mit wenig Atemluft bettelnd.

„Keine Sorge, Kleines, du wirst schon ordentlich gefickt werden, versprochen. Das ist ja das Beste und einzige im Leben, zu dem du wahrscheinlich taugst, außer vielleicht noch dazu gedeckt zu werden und Babys für deinen Eigentümer zu werfen. Bei deiner vielen Übung! Du gibst bestimmt einen guten Babybackofen ab, wenn man dir was in die Röhre schiebt. O.k. dann eben da oben. Hauptsache ich kann dir schön über deine glitschige Haut fahren, während du dich eifrig um meinen Saft bemühst." nimmt Karl meine Idee auf. Der Karl der sonst das Maul nicht aufbekommt in der Klasse, ist ja ein richtig kreatives Schandmaul und ein großer Teil von mir spürt, wie sich bei dem Umgang mit mir die Flammen der Geilheit in mir heiß entzünden. Auch wenn ich weiß, oder besser noch eher ahne, dass wenn Karl so von Thorsten aufgeheizt worden ist, es für mich sehr viel Anstrengung und auch Qual bedeuten wird.

„Los Pauline, beweg deinen Arsch da rauf und mach da mal alles klar da oben. Ich werde mit Karl noch was hier unten trinken und wenn du alles vorbereitet hast, mit ein paar Stricken vielleicht oder so, dann kommst du schön devot und fickhungrig ins Wohnzimmer runter und erklärst dich bereit mit deiner Strafe zu beginnen. Und wenn alles so nett und gehorsam abläuft, dann könnten wir den Test als bestanden werten. Wenn allerdings nicht, dann.....oder was meinst du, Karl?" sagt Thorsten nüchtern und mit selbstverständlichem Ton, als hätte er mir bloß gesagt, dass ich eine Flasche Cola holen soll. Aber ich zweifele nicht einen Moment, dass das mit dem Test wirklich sehr ernst gemeint ist und meine Beurteilung die ganze Zeit läuft, und wieder möchte ich nichts lieber, als Thorsten extrem stolz auf sein Eigentum zu machen, dass ich ihm geschenkt habe. Und ich sehne mich nach seiner Bestätigung wie eine süchtige nach Stoff. Und das nach allem was ich mir ja erst ein paar Stunden her selber bestätigt habe und Frank mir auch.

„Gut, o.k., aber du musst dich schon anstrengen, Schlampe, wenn ich Thorsten für deinen Test heute bestätigen soll, dass meine liebe Klassenkameradin mich als Sexschlampe völlig davon überzeugt hat für so eine Zukunft tauglich zu sein...".

Ich nickte eifrig und rappele mich vom Fußboden auf, nachdem Karl seinen Schuh weggenommen hat und verschwinde nackt unter ihren Blicken die Treppe rauf nach oben. Ich hörte die beiden hinter mir unten lachen und sich anerkennende Worte sagen und überlege schnell. Die Luke zum Dachboden oben im Flur ist mit einem Haken schnell offen und die Dachbodentreppe ist ebenfalls schnell ausgeklappt. Stricke und ein paar Handschellen sind ja in meinem Zimmer. Das war leicht. Mann, ist das heiß hier oben. Die Holzbalken und verstrebungen die das Dach und die Dämmung halten haben sich schon echt aufgewärmt und die Sonne scheint durch das trübe Fenster im Giebel und leuchtet alles heiß aus. Sofort läuft mir der Schweiß unter den Achseln, an den Schenkeln zwischen den Titten, über den Bauch runter und in meine offene Votze und am Rücken über den Arsch herunter, während ich die Handschellen in die Gebälknischen schiebe und die Stricke auf den Boden lege. Dann lasse ich mich schnell die Leiter runter und stehe schon schweißfeucht klebrig im Flur oben und denke mir noch schnell aus, wie ich mich bei den beiden möglichst aufgeilend zurückmelde will da unten im Wohnzimmer.

Ich höre die beiden unten sich weiter unterhalten und höre dazu auch das Klimpern von Gläsern. Ich gehe vorsichtig die Treppe herunter und stelle mich aufrecht und in „Bereitschaft" mit geöffneten Schenkeln, herausgestrecktem Becken, vorgereckter Votze und offenen Schamlippen mit den Händen auf den Rücken gepresst, so wie es mir Thorsten, Monique und Tim beigebracht haben, in den Türrahmen.

„Ich habe alles vorbereitet, wie du es gesagt hast, Meister und erwarte so demütig von meinem Meister bestraft zu werden, wie ich es verdiene."

Die beiden haben sich an der Einbaubar meiner Eltern in der Schrankwand im Wohnzimmer bedient und drehen sich mit Whiskygläsern in der Hand zu mir herum um und stieren mich an, wie ich so mit schweißglänzenden rundgeschwollenen metallverzierten Brüsten, voll aufgerichteten beringten dunklen Nippeln und meiner präsentierten offenen vorgeschobenen Votze und dem kirschrot herausragendem Kitzler mich ihnen so ausliefere.

„Da kannst du aber auch einen darauf lassen, Schlampe. Jetzt bist du fällig. Die ist echt schamlos, Thorsten. Wie kann man nur so geil darauf sein abgefickt zu werden und zu wissen, dass es echt hart für sie wird? Komm, du perverses Luder! Zeit für dich zu leiden."

Damit stellt Karl sein Glas auf unseren Wohnzimmertisch, tritt auf mich zu, packt sich meine Zöpfe und zerrt mich mit einem Ruck hinter sich her durch den Türrahmen und auf die Treppe zu, während Thorsten uns grinsend folgt. Ja er ist schon ganz schön schlau. Karl ist jetzt auch durch meine Reaktionen so aufgegeilt, dass er tatsächlich denkt, alles würde nach seinen eigenen Wünschen laufen und das ich ganz und gar so bin wie Thorsten mich dargestellt hat, und doch stattdessen benutzt Thorsten ihn wie eine seelenlose Maschine für sein eigenes Vergnügen mit seiner Sklavin, um mich damit fertig zu machen und sich selbst trotzdem dabei nicht selber anstrengen zu müssen. Und Karl überlegt nicht einmal, ob das alles überhaupt so sein kann. Dazu passt es ihm zu gut in seine eigene Sicht auf mich. Und dieser Plan haut voll hin. Ich glaube ich habe Thorsten zwar bisher immer auch richtig eingeschätzt, aber ich hatte nicht vermutet, dass er, obwohl er doch so erwachsen, als Student verantwortungsvoll ist und sportlich aussieht, doch die Fantasie und den Willen hat, seine verqueren Vorstellungen nur zu gerne zur Realität zu machen. Aber ich fordere das ja geradezu heraus und bekomme dafür gerade die Quittung. Thorsten geht voraus die Treppe hoch und Karl zieht mich brutal an meinen Zöpfen hinter sich her die Treppe hinauf und es ist ihm herzlich egal ob ich ihm so nackt, barfuß wie ich bin, stolpernd schnell genug auf der Treppe folgen kann.

„Komm schon, du blöde langsame Sau. Mach etwas mehr Tempo, damit du endlich das bekommst was du zur Strafe verdienst. Stell dich nicht so an und beweg gefälligst deinen lahmen Arsch hier rauf! Thorsten klettert die alte Leiter zum Dachboden zuerst hoch und immer noch zerrt mich Karl an den Haaren hinter sich hinauf auf den sonnengeheizten Dachboden. Roh stößt er mich zwischen dem Gebälk nach vorn und mir bricht schon jetzt bei der Hitze hier oben wieder der Schweiß aus. Er platziert mich zwischen zwei Stützpfeilern im Giebel und Thorsten packt meine Hände schnell und drehte sie mir kräftig mit einem unsanften Ruck auf den Rücken.

„Na Pauline gefällt dir das etwa nicht? Wie ein geiles nacktes Stück Vieh werden wir dich nun erst einmal schön anbinden."

CALACKK -- damit schließen sich die Bänder der Handschellen um meine Handgelenke und Thorsten steckt sich die Schlüssel in die Tasche seiner Jeans. Dann sorgt er dafür, dass ich mich genau zwischen die beiden Stützpfeiler des Dachbodens platzieren muss, und zwar so, dass ich mit dem Gesicht zur Eingangsluke schaue und dass zwischen mir und dem Hausgiebel noch genug Platz bleibt, um sich auch noch bequem hinter mich zu schieben.

„Steh gefälligst still, Nacktmöse. War schon einfacher für dich als du uns so verführen konntest, wie du es wolltest, aber jetzt hast du gar nichts mehr zu melden, klar? Steh schon endlich still, dumme Sau!"

Während mich Karl an meinen Schultern gepackt hält und dabei heiß und gierig über meine Schulter atmet, wirft Thorsten die Stricke über zwei Querbalken und beginnt zuerst dann damit meine Fußknöchel zu fesseln und mit den Stricken sie über dem Boden und damit auch meine Beine und Schenkel zu den beiden Seiten auseinander zu ziehen und sie an die beiden Pfeiler rechts und links von mir zu binden. Danach packte Karl von hinten mit seiner rechten Pranke mein Genick und zwingt mich durch harten Druck dazu mich waagrecht nach vorne zu beugen. Thorsten befestigt einen der herabhängenden Stricke an meiner Handschelle und zieht dann hinter meinem Rücken meine Hände und Arme daran nach oben, bis ich den Schmerz in meinen Schultergelenken aufglühen spüre und mich gar nicht mehr aufrichten kann, so sehr ich auch versuchen würde, selbst wenn ich das gewollt hätte.

„Aauuuahhhhh..............Aahhh...............Ihr reißt mir ja die Arme aus." rufe ich laut und im Grunde will ich Karl nur weiter anstacheln, wie Thorsten das sicher erwartet, auch wenn die Schmerzen im Schultergelenk auf beiden Seiten echt intensiv zieht.

„Halts Maul! Ist mir doch scheißegal! Wenn du glaubst, dass das ein Spaziergang für dich werden soll, dann bist du aber wirklich so was von scheißschief gewickelt!"

Karl nimmt sich einen weiteren Strick von denen, die ich hier heraufgeschafft habe und fängt an ihn unter meinem waagrecht gezwungenen Oberkörper durchzuziehen, bis der sich dann zwischen meinen wuchtig herabhängenden Titten kreuzt und führt dann zwei Enden so zwischen meinen weit auseinander gespreizten Schenkeln hindurch, dass sie jeweils rechts und links an meiner gequollenen Scheide und meinem spitzen harten herausragendem Kitzler vorbeiführen und sich dann von da nach oben zum Gebälk ziehen. So hat er eine Art Sicherung geschaffen, die es mir nicht möglich machen wird zu fallen oder mich auch nur in den Knien gehen zu lassen, wenn ich nicht mehr stehen kann und es entlastet natürlich auch meine Arme, die bis jetzt das ganze Gewicht meines Oberkörpers tragen müssen. Nicht, dass er das getan hat, um mir zu helfen. Ich glaube es war viel mehr, damit ich nur nicht zusammensacken kann. Zum Schluss stellt er sich vor mich und mit dem letzten Strick bindet er mir meine Zöpfe über dem Kopf zusammen und zieht sie - und damit natürlich meinen ganzen Kopf - so nach oben, dass ich ihn ins Genick legen muss und die Haare an der Kopfhaut reißen, wenn ich den Kopf auch nur das kleinste Bisschen bewege.