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Pauline, "In Extremis"

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Jahna
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Da ist als erstes die „Schweinefrau", wie ich sie nennen will. Tatsächlich sieht sie auf den ersten kurzen Blick wirklich, wie ein fettes Schwein aus, üppig dekadent füllig, dass man an den Vorderpfoten wie im Schlachthof aufgehängt hat. Aber nicht nur weil sie wirklich unglaublich schwammig dick ist, gebe ich ihr diesen Namen. Nein, sondern, weil man ihr eine naturgetreue Schweinekopfmaske aus Latex übergezogen hat, wie sie mir Malte und Thorsten auch verpasst hatten, als er mich mit ihm bei sich zuhause als Maltes Geburtstagsgeschenk mit ihm geteilt hatte. Komplett glattrasiert, speckig fett, rosa-hell, mit Schwabbelbauch in Ringen, massigen fleischigen Schenkeln, breitem Arsch mit dem Schweinekopf und einem riesen Führring durch die Steckdosenschnauze, Hände und Füße in schwarzen Pfoten Fäustlingen und dazu noch anal einen unübersehbaren Ringelschwanz-Plug zwischen den massiven Hinterbacken der Sau, neben der großen roten 9 auf dem Arsch. So sieht sie einem Schwein so ähnlich, wie es kaum besser geht. Ihre großen Brüste, noch weit krasser, weicher und mehr wie gefüllte Fleischsäcke, als meine, hat man über dem runden Bauch erst einschnürend abgebunden und dann aneinander gefesselt, so dass sie nun schon blau-rosa angelaufen sind und so unübersehbar mit der 9 links darüber als beeindruckende Masse rausgestellt werden.

Ohh ja, „Schweinefrau", und „Schlampensau" passen zu dem wirklich feisten Tier, ebenso wie die verschiedenen Spuren an ihr über die ganze große Oberfläche von Kopf bis Fuß verteilt sind, die erzählen, dass sie auch als Schwein definitiv niemals locker und leicht rangenommen wird. Diese Sau wird stattdessen in jeder Weise ganz sicherlich hart hergenommen und hat sich ebenso ganz inzwischen sicher mit dem identifiziert, was sie sein soll und wozu sie für ihren Eigentümer herzuhalten hat -- und es würde mich nicht mal wundern, wenn sie bei ihm eher in einer Art echtem Schweinekoben gehalten wird, anstatt zu ihrem Herrn ins Haus oder in ein Bett zu dürfen. Ihr fiepend winselndes Grunzen unter der enganliegenden Maske und ihre glitzernden dunklen kleinen Äuglein in der Latexmaske, machen sie im Vorübergehen nur noch authentischer. Da hat also auch jemand ihren ganz eigenen Platz im Leben gefunden. „OINK", die Schweinefrau, prustend grunzend unter der Maske, angekettet und „schlachtreif" zum Verkauf hergerichtet, sozusagen.

Der Knecht und Eventhelfer, der uns geführt hatte, hatte es ja nicht unbedingt eilig und hat sich genauso neugierig umgesehen wie ich und Britta. Deswegen konnte ich mir ein wenig mehr Zeit lassen als vorhin auf dem Parkplatz, so dass ich einige Angebote halbwegs gründlich betrachten kann. Einige Herren und Meister haben wirklich ausgesuchte Stücke dabei und in die Auktion gestellt und neben Augenbinden, Leuchtbändern und den gestreckten Armen nach oben kann man als Gemeinsamkeit durchaus feststellen, dass wir alle auf unsere eigene Art den Masochismus, den absoluten Willen zur völligen Unterwerfung und unsere willige Verfügbarkeit ausstellen oder damit ausgestellt werden.

Und dann ist da als nächstes die „Kettensau" in meinem Kopf, auch sie mit frischen Spuren am Körper, aber auch einigen eher angesammelten bleibenden verheilten Spuren, die zeigen, dass sie Härte und Rücksichtslosigkeit mehr als nur gewöhnt ist. Aber mehr als das ist mir in Erinnerung, wie sie ebenfalls ausgestreckt nach oben an Ketten dasteht, aber eben nicht nur an den Handgelenken Ketten sie fixieren, sondern am ganzen Körper, auf die eine oder andere Weise, verkettet sind. Schwere und leichte Metallketten umhüllen sie nahezu -- den ganzen Körper. Sie sind um Hals, Taille, Titten, Bauch, Beine und Knöchel gelegt. Zum Teil hängen sie lose an ihr und zum anderen Teil sind sie um sie herum einschnürend fest zugezogen und verschließen sie, in ihre Nacktheit, einschneidend überall. Rostige und stahlglänzende dicke und schmale Ketten hüllen sie ein und sehen fast so aus als würde sie das jeden Tag -- und NUR das -- tragen dürfen. Sie ziehen sich um ihre, ansonsten eher unspektakuläre, Brüste, im Vergleich zu meinen, Brittas oder der der „Schweinefrau" etwa. Zwischen den Beinen sich durchziehend sind mit eingepiercten Ringen in ihren Nippeln und ihrer rasierten Votze mit ihrem Körper verbunden und ziehen daran die Schamlippen und Zitzen schon sicher seit längerem lang nach unten weg.

Das ist schon faszinierend, wie die Ketten zu einem Outfit für eine Sklavin gemacht worden sind und sie mit ihrem Gewicht und der Kühle und Härte des Metalls zu einem Teil von ihr machen. Und wird noch sogar dadurch betont, dass man ihr eine schwarze straff anliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat, der nur ihren Mund freilässt und sie wahrscheinlich wenig Atem lässt, das Hören verhindert und gar nichts sehen lässt, um sie vielleicht durch Sinnesentzug umso mehr das Metall und die Kühle der Ketten auf der Haut spüren zu lassen. Und trotzdem trägt auch sie sogar noch die Augenbinde über ihrer Vollmaske, wie wir alle. Sogar diese glänzende Latexkopfmaste hat Ringe an denen schmale filigrane Ketten aus Gold und Silber um den ganzen in Gummi gehüllten Kopf befestigt wurden oder durchgezogen sind. Scheinbar wird der Gedanke sogar in der Art konsequent umgesetzt, mit der sie geschmückt wird. Das Gewicht des Metalls lässt sie viel stiller auf ihrem Podest stehen als andere. Diese demütig ertragende Ruhe und die 4-ren in Rot auf ihrem Körper unter den Ketten aufgetragen, vervollständigen nur noch mehr den Eindruck einer sehr belastbaren Maso-Ficke.

Dann gehe ich im Kopf weitere Schritte, die wir gegangen sind und rufe mir die nächste ungewöhnliche Frau vor Augen, die ich als besonders herausstechend wahrgenommen habe.

Einen Platz vor uns auf ihrem Podest steht eine Frau, die alleine schon deswegen ungewöhnlich ist und bemerkenswert, weil sie im Gegensatz zu den meisten von uns, was an Kleidung anhat. Sie muss sicher so wie Britta auch in dem Alter meiner Mutter sein und bewegt sich ziemlich hektisch, ebenso angekettet wie wir, trippelnd barfuß auf ihrem Platz. Ihre Ketten nach oben klirren immer wieder laut dabei. Auch sie hat natürlich die Augenbinde, aber dazu trägt sie noch ein einfaches leichtes durchgeknöpftes dünnes Baumwoll-Sommerkleid in grünem Efeu-Muster, wie ich auch manchmal eines in Sommergelb tragen darf. Bei ihr aber sieht es aus, als wäre sie gerade aus einer Vergewaltigung gekrochen gekommen. Ihr braunes Straßenköterhaar ist verwuselt, das Kleid an- und eingerissen, fleckig und verschmutzt, die Schminke und besonders der Lippenstift im Gesicht verschmiert, ein Riss im Kleid geht ihr vom Saum das ganze entblößte Bein bis über die Hüfte hoch. Das Kleid ist vorne an den Knöpfen bis fast zur Votze runter gewaltsam aufgerissen worden und man kann ihre nackten zerkratzten Brüste sehen und ihren flachen Bauch mit den blauen Flecken, Knöchelspuren, wenn sie sich bewegt, aber alles so, als wäre das genau mit der Absicht hergerichtet worden, um ihr genau dieses Image zu verpassen. In meinem Kopf nenne ich sie das „Opfer" und so soll sie sicherlich auch erscheinen und hat ganz sicher auch von ihrem Herrn eine Anweisung bekommen.

Allerdings sind dadurch, dass sie fast bekleidet ist, auch die Auktionszahlen bei ihr fast verdeckt und sicher erstmal nur auf ihrem ausgestellten Neigungsbogen lesbar. Auch sie hat Spuren, wie erwähnt, aber die blau-grünen Flecken und die Kratzspuren auf der nackten Haut ihres Körpers, da wo sie freigelegt ist, so wie die Würgemale am Hals, passen extrem zu der Illusion, dass sie gerade aus einer Gruppenvergewaltigung heraus hierhergeführt worden ist. Nur ihr lustgeiles Lächeln ihres lippenstiftverschmierten sinnliches Mundes unter der Augenbinde, machen aus der hergerichteten Illusion eine Fantasie, mit der sie hier ausgestellt wird. Was ist hier eigentlich echt und was ist bloß ein Ausdruck von dem, was uns ausmacht. Wenn unsere notgeilen Bedürfnisse dramatisch ausgemalt und betont werden, ist es nicht auch das, was wir wollen. Wir selbst und nicht die, denen wir gehören wollen und gehören? Und ist es dann nicht besonders geil, wenn damit das Unsichtbare in uns für alle sichtbar ausgestellt und betont wird, damit jeder sehen kann, was wir sind und brauchen. Also bei mir ist es so und ich spüre die Messingverzierungen bei mir selbst an meinen Piercings.

Apropos angezogen. Da ist auch noch die 14, eine jüngere schwarzhaarige schlanke Frau weiter hinten, die von der Hautfarbe her diesen Goldton hat, den auch Rita hat. Goldton-braun und mit goldenen Härchen, wo sie nicht wie ich und die anderen ausgestellten Sklavinnen und Objekte, die ich sehen konnte, glattrasiert ist, die man als Braut in einem weißem Lederharness mit goldenen Nieten und einem Schleier ausgestattet hat, hohen weißen Bettstiefeln und einem üppigen Raff-Tütü aus jeder Menge Tüll bis zu den Knöcheln runter, unter dem man aber ihre von straffen schmalen weißen Lederstreifen einschneidend eingerahmte nackte zusammengepresste Muschi sehen kann. Oben herum schließt der Harness ganz eng ihre großzügig grellrot über und über verstriemten hübschen C-Titten ein und stellen sie dadurch mit den vielen dicht gesetzten roten Rohrstock-Streifen unübersehbar heraus.

Außer diesen ist sie nur sehr begrenzten Stellen gezüchtigt worden, aber an den vom eng festgezogenen Lederharness straff gehobenen und gequetschten Titten dafür umso intensiver. Innenschenkel, Votzenhügel und beide Arschbacken unter dem Tüll leuchten ebenso frisch rot. Nicht mal die roten kleinen Nippel, fast ganz ohne Höfe, wurden verschont und ich würde wetten wollen, dass sie es auch direkt zwischen die Beine verpasst bekommen hat, denn man hat das sicher nicht ausgelassen auch da ihre empfindlichsten Teile zu treffen. Der Schleier geht ihr den ganzen Rücken bis zum Arsch runter. Der Harness schmeichelt ihrer schlanken Figur und die hohen Absätze der Bettstiefel strecken sie noch mehr im Zusammenspiel mit den Ketten an ihren Handgelenken nach oben. Die perfekte Braut und wer würde das geile hübsche Ding nicht heiraten und zu seiner Ehesau machen wollen. Perfekt in der Rolle des anständigen loyalen Frauchens und vielleicht auch der Familien-Mutter und jederzeit die vollständig erwartungsvolle versaute Gefährtin und willig perverse Fickschlampe, sobald der Ehemann auch nur mit den Fingern schnippt. Ein echter Männertraum, könnte man sagen.

Die rabenschwarzen geflochtenen Haare sind wie die einer echten Braut hochgesteckt zurechtgemacht und mit weißen Kunstblüten und schimmernden Perlmutt-Perlen besetzt und wird von einer silbernen Blütentiara gekrönt, die auch den Schleier an Ort und Stelle hält. Ihre Zahlen, die 14 in grellrot, sind gut lesbar. Vorne sowieso und hinten trotzdem gut und klar durch den Tüll rot auf rot vorgestriemter Arschbacke. Ihr Gesicht ist unter dem Schleier nur undeutlich zu sehen, aber man erkennt natürlich die schwarze Seiden-Augenbinde unter der Gaze und den halboffenen lustgierigem Mund mit leuchtendem karminrotem Lippenstift in fast der Farbe ihrer Züchtigungsspuren und einer rosa Zungenspitze die verlangend über sie hinwegstreicht. Sie wimmerte in ihren eigenen Fantasien gefangen beinahe laut vor sich hin und sicher ist es für sie nicht einfach so, anders wie wir anderen, die wir barfuß mit nackten Sohlen auf dem kalten Beton, in den hochhackigen weißen Wildleder-bettstiefeln auf dem Podest zu stehen. Vom Hauttyp könnte sie vielleicht eine Türkin sein, Griechin, Nordafrikanerin oder Italienerin aus dem Süden des Stiefels. Das Weiß mit den goldenen Nieten ihrer Manschetten an Handgelenken und Fußknöcheln heben sich ebenso sehr von ihrer goldenen Haut ab und machen die ganze Erscheinung dadurch sogar noch versaut unschuldig, wie es wohl auch beabsichtigt ist. Ist sie noch sowas wie unschuldig? Ich glaube, ganz sicher nicht, denn sonst würde sie wohl kaum ihren Platz unter uns perversen Kuriositäten bekommen haben. Sinnlich ist es auf jeden Fall und auch sie spielt eine Rolle in einem Kostüm, die eine lebendige Männerfantasie sein muss, aber ist nicht genau wie bei den anderen ein großer Teil ihres wahren Ichs genau in diesem Kostüm, in dieser Darstellung, ausgestellt? Wie könnte sie das sonst, diesen Eindruck vermitteln und so intensiv rüberbringen, wenn es nicht so wäre?

Gibt es wirklich solche BDSM- Hochzeiten, wie ich sie mir mit so einer Braut vorstellen würde? Also eine gültige Trauung vor einem Standesbeamten, der aus der Szene ist und das mitmacht? Wo die Braut auch die Sklavin ihres Herren ist und für den Rest ihres Lebens auch bleiben wird. So vor einem Amtstisch in der Aufmachung kniend neben ihrem Bräutigam und Eigentümer, um so verbunden zu werden. Auf eine andere Art auf eigenen Wunsch an ihn gekettet zu werden? Warum eigentlich nicht. Es gibt doch auch solche Trauungen unter Wasser bei Tauchern oder während eines Fallschirm-Sprungs. Also warum nicht auch das? Die Teilnehmer sind dann alle aus der Szene und die Trauung findet in besonderen geschmückten Studiozimmern eines Sado-Maso Clubs im Rotlicht statt. Die Brautjungfern sind selber alles Subs oder Sklaventiere, die entsprechend passend zur Braut in ähnlichen bizarren Outfits gekleidet sind und brav neben der Braut mit Halsbändern und Leinen, sich schamlos präsentierend, auf allen Vieren abgestellt wurden, während die Trauzeugen alles befreundete Doms sind, die auf der Seite des Bräutigams stehen und korrekt und edel für eine Hochzeit gekleidet sind, was den Kontrast nur noch weiter erhöht. Die standesamtliche Zeremonie läuft ab, wie man sie kennt, nur das bestimmte Teile, die sich auf die Beziehung von Mann und Frau beziehen, hier zu Geboten des absoluten Gehorsams und der bedingungslosen Hingabe in der Ansprache des selbst sehr dominanten Standesbeamten werden und im Ablauf überbetont sind.

Anstatt eines Ringes gibt es für die Braut eine Beringung ihrer Votze vor allen Teilnehmen und vor dem Standesbeamten breitbeinig von den Trauzeugen auf dem Tisch festgehalten, auf dem auch die rechtlich gültigen Formulare unterzeichnet werden, während sie zugleich ihre Hingabe und Konzentration auf das einzig Wichtige in ihrem Leben demonstriert, in dem sie ihrem Bräutigam, der am Kopfende die Kennzeichnung seiner Braut und Sklavin für alle Zukunft abwartet, leidenschaftlich den Schwanz, so da auf dem Rücken liegend, bläst und sich in den Hals rammen lässt. Bilder werden natürlich dabei als Erinnerungsstücke an die Trauung von den Gästen gemacht oder am besten auch ein Film, während die Trauzeugen und ausgewählte Gäste sie nach vollzogener Beringung mit dem Trauring, frei abgreifen können und sich von dem Materialwert der Ehesklavin und des angetrauten Fickspielzeugs überzeugen können, das sich der Bräutigam da ausgesucht hat..

Vielleicht besonders die betäubte oder unbetäubte Klit. Ein Ring da hindurch und dann gleich eine Führkette an die angeschwollenen schmerzende Lustknospe. Oder auch zusätzlich durch den Steg der Nase, ebenfalls mit einer Führleine mit Schlaufe daran. Und dann wenn die Worte gesagt sind, die Ringe und die Macht endgültig bindend verteilt ist, dann zieht der Herr und Mann seine Frau und sein Fickstück an der Ehe-Kette, auf den Händen und Knien kriechend, hinter sich in den passend geschmückten und beleuchteten Nebenraum her, während sich seine Freunde und Trauzeugen, wie sonst auch im Club üblich und gewohnt, frei an den Brautjungfern bedienen, die sich nicht mal im Ansatz wehren und nichts anderes erwarten, auch wenn sie, genau wie die Braut, wissen wie die nun kommende Hochzeits-Feier ablaufen wird und dass die Gäste die Braut und die anderen nach Strich und Faden zur Feier dieses Tages sogar besonders hart benutzen werden.

Besonders, natürlich, die Braut, die im Mittelpunkt der „Gratulationen" stehen wird und den Gästen zu allem zu Verfügung steht, um damit zu beweisen, wie sehr sie ihrem Mann gehorsam ist und bemüht ist in seinem Leben das dreckigste und verdorbenste Stück Fleisch zu sein, ganz gleich womit er sich sonst noch alles während der Ehe vergnügen will oder wem er sie alles im Laufe der Ehe, zu was auch immer, für alle Zukunft ab heute, wie er es will zur Verfügung stellt. Aber sie wird durch diese Hochzeit immer die erste sein, die er bedingungslos haben und an sich kettend heiraten wollte, ganz egal wozu sie in den kommenden Zeiten dieser besonderen Ehe noch alles verwendet werden wird, was er sie erleiden lassen will, sie zu spüren bekommt, womit sie ihm schamlos und tabulos Geld zu verschaffen hat und zu was sie sonst allem benutzt werden wird. Alle anderen, die er vögelt und sich nimmt, werden niemals diese Erste sein können. Diesen Trost und Triumph hat sie wenigstens und will auch vielleicht nicht mehr als das.

Und dann, wenn am Ende der Veranstaltung die Hochzeitsgesellschaft satt, zufrieden und ausgevögelt, von dem was auf der Feier geboten wird, genug von ihr hat und die Gang-Bang-Orgie zur Feier dieser Trauung und vollständigen Auslieferung alle Löcher ausdauernd und immer wieder alleine und zusammen ausgeritten hat und die Gäste, die sich auf jede denkbare perverse Weise zur Begehung des besonderen Tages im Leben der Ehesklavin ausgetobt haben, sich zurückziehen, dann beginnt für die Braut die eigentliche Hochzeitsnacht, für die sie von den Trauzeugen nun hart, fordernd und brutal im eigentlichen Brautgemach hergerichtet und fixiert wird. Schlagwerkzeuge und Spielzeuge liegen für ihren Ehemann bereit. Knebel, Klammern und Nadeln liegen griffbereit an ihrem Platz. Die Tür zum Zimmer der Eheleute verschließt sich und sie wartet allein gelassen im Dunklen darauf, dass ihr Mann auch der letzten Brautjungfer mit seinen Freunden für ihre Teilnahme „gedankt" hat oder sie zum Abschluss wie Toiletten benutz hat, um sich dann erleichtert seiner vielfach vorgefickten und gründlich hergenommenen, gerade erst angetrauten, Frau für die ganze Nacht bis zum Morgengrauen mit ganzer Lust, Gier und kreativer Fantasie zu widmen.

Und erst dann beginnt, nach schlafloser Nacht, in der sie bestenfalls ein wenig in Fesseln vor sich hin dämmern konnte, beginnt ihr Leben als Ehesklavin an der Seite ihres Mannes und Eigentümers, der gut geschlafen hat, nachdem er seine neue angeheiratete Sklavensau auf jede denkbare Weise ausgetestet und rücksichtslos gefordert hat. Wenn sie am Morgen dann das Studio verlassen, sie benebelt, mit allen Spuren einer hergenommenen Maso-Votze und mit schönen nachglühenden Schmerzen und er zufrieden, befriedigt für das erste und wach, dann beginnt für beide, vielleicht auf dem Weg auf eine spezielle BDSM-Hochzeitsreise im Ausland, das richtige TPE-Leben erst so richtig.

Ohh man, da ist das gerade mit der Ablenkung viel zu gut gelaufen und ich muss mich von den Bildern in meinem Kopf wirklich ernsthaft losreißen, um wieder in mein Hier und Jetzt zu kommen, dass auch nicht gerade arm an Erregung ist. Aber das war so hammer einfach da in Gedanken reinzurutschen, wenn einem die Bilder nur so unaufhaltsam in den Kopf strömen und ich Britta neben mir warm, nackte Haut an nackter Haut spüre, ihr röchelndes flaches Atmen durch den Spreizknebel höre und es läuft mir doch tatsächlich inzwischen richtig nass die Beine runter, so geil hat es mich gemacht in diesen unerwarteten Tagtraum abzutauchen. Ja, das wäre scheinbar eine Hochzeit für mich, für „Ficksau", muss ich mir eingestehen und ich habe im Kopf glatt mühelos die Position der Braut eingenommen. Und wer weiß, was mich in der Zukunft erwartet -- nur meine eheliche Beringung haben sie mir ja schon vorweggenommen, aber ich bin mir sicher, dass ein Ehemann und sadistischer Herr, wie ich ihn brauche, sich sicher was Passendes für seine Angetraute „Ficksau" einfallen lassen würde. Und noch etwas fällt mir dazu ein. Der Vertrag, den ich für Thorsten unterschreiben soll, ist in seinen Auswirkungen auch nichts anderes als was bei so einer Trauung als Ergebnis stehen würde, oder? Also warum nicht das eine mit dem anderen Verbinden. Man, was würden meine Eltern ausflippen, wenn ich damit kommen würde Thorsten heiraten zu wollen. Und dann auch noch so. Wie könnten denn da meine Eltern und meine Oma an der Hochzeit teilnehmen? Vergiß es! Jonas -- ja den kann ich mir dabei vorstellen -- aber das andere? Niemals! Aber wenn ich den Vertrag doch unterschreibe? Auch dann niemals?

Jahna
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