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Pauline, neue Erkenntnisse

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Von der Landstraße, auf der ganz selten mal ein Auto oder LKW beim Vorbeifahren ist, aus, kann man nicht sehen was da auf dem alten Parkplatz passiert und die Autos und der Bus schirmen zusätzlich alles ab, aber von hier wo ich gekauert hinter der sommerwarmen Böschung liege, die nach Wald und Sommersonne riecht, sehe ich alles, wie auf einer Bühne vor mir. Die Männer, die ihr begierig entgegensehen, der Mann, der die Frau mit der Führkette in der einen und einer Reitgerte in der anderen Hand führt, die er wohl auch gleichzeitig aus dem Bus geholt hat, die Frau selbst an ihrer Kette, die in ihr Gesicht führt, das Toilettenhaus und die abgeblätterte morsche Rastplatzgarnitur. Und ich bin inzwischen auf allen Vieren hinter der Böschung gegangen, um noch besser sehen zu können, aber dabei immer noch möglichst tief runter, fasziniert und wie selber angekettet von der Szene vor mir. Es ist nicht etwa nachts und heimlich -- DAS hier ist mitten am hellen Mittag in der Sonne -- allein das schon macht das ganze hammer zum Zusehen

Der jüngere Mann führt die Frau fordernd hinter sich an der Kette in ihrem Gesicht. Die Frau hält die Hände auf dem Rücken und, an der Kette am Kopf angeleint, folgt sie so schnell sie wegen der schweren Kette zwischen den Beinen dem Mann über die Betonplatten am Bus entlang zu den anderen beiden hinüber und ich kann das helle Klirren der Kette auf Asphalt und Beton zwischen den Füssen nur zu deutlich hören.

Anders als ihr Kettenführer und der „Telefonierer" hat sie eine sehr weiße Haut, wie ich an ihren Füssen und Händen sehe. Vielleicht sogar noch heller als meine, die wenigstens in der Sonne mal ein bisschen braun wird. Sie ist ziemlich füllig, aber irgendwie passt das Wort „fett" auch nicht, aber ihre Brüste scheinen wirklich schwer und groß zu sein, soweit ich das verhüllt erkennen kann und natürlich macht sie der dicke Riesenbauch echt massig. Grösser als meine sind ihre Titten auf jeden Fall und sie hat tatsächlich ganz schön heftig Bauch, aber der Arsch passt dazu irgendwie gar nicht und auch die Oberschenkel und Arme müssten dicker sein, wenn sie bloß dick oder fett wäre. Klimpernd und klirrend schlurft sie, dem rücksichtslosen Zug folgend, zu den wartenden Männern, die sich auf den Rastplatztisch gesetzt haben und erwarten was ihnen gebracht wird.

Ich kann ihre Vorfreude an ihrem Grinsen sehen und die ganze Situation mit anzuschauen, geht mir echt zwischen die Beine. Der Fahrradsattel war schon heftig, aber nun kommt mein Kopf ohne große Hilfe auf Touren. Der VW-Mann sieht aus, als käme er aus auch aus Indien, Afghanistan oder irgendwo aus Nordafrika oder so und führt die Frau bis vor den Tisch, dreht sich zu ihr hin mit der Kette in der Hand, streicht mit der Gerte über den blauen Stoff und versetzt ihr einen kleinen harten Hieb auf die linke verhüllte wuchtige Titte, den ich nur vom Zuschauen bis zwischen meine eigenen Beine spüren und gibt ihr eine Anweisung, die ich nicht verstehen kann. Sie greift sich aber sofort nach oben an den Hals und öffnet da irgendwas mit spitzen Fingern und die blaue Burka unterhalb des Kopfes rutscht von ihren weißen Schultern zu Boden und sie ist komplett nackt darunter.....außer den in der Sonne blinkenden Stahlreifen an den Handgelenken und an den Knöcheln mit der Fußkette dazwischen...und abgesehen natürlich von erstaunlich vielen Tätowierungen auf der hellen Haut. Ich muss die Luft anhalten, denn sonst hätte ich sicher erstaunt ein Geräusch gemacht. Ich weiß gar nicht wohin ich zuerst hinschauen soll. Ich erkenne Schrift, in Deutsch, aber auch andere Zeichen, auf dem Rücken und auf dem Arsch, den Beinen und Armen, aber auch Bilder überall von verschiedenen Verwendungen einer Frau.

Leider, und so denkt die kleine Sau inzwischen in mir, sehe ich sie und die Details nicht deutlich, aber dafür müsste ich noch näher ran. Was ich aber verschwommen erkennen kann ist, dass es Bilder sind, die immer wieder dieselbe Frau zeigen, wie sie genommen, gepeitscht, gevögelt und präsentiert wird. Die vielen Tätowierungen sind schon toll -- wie Fotos auf der Haut, so gut gemacht......das muss viel Zeit, Geld und Arbeit erfordert haben und wieder spüre ich fast so etwas wie Neid und stelle mir für eine Sekunde vor, wie sowas wohl auf mir aussehen würde........ und die Frau ist immer der Mittelpunkt der Bilder, die sich über ihren ganzen blassen Körper verteilen, große und kleine, viele Männer oder nur einer, und zum Teil bloß sie alleine herausgestellt, aber immer nackt.

Sie sieht für mich einfach toll aus, denn die Bilder und Muster und Schrift stehen auf der weißen Haut extrem heraus, aber da sind auch viele Spuren von Schlägen, Striemen, Flecken und Male auf dem ganzen Körper, ältere und frische sind so rausgestellt und nun werde ich anstatt bloß feucht zu sein unkontrolliert nass, denn im Grunde ist sie das, was ich bin, soviel ist mal klar. Und statt entsetzt zu sein, kommt in mir sogar noch mehr Neid hoch und hämmert mir in den Unterleib und in den Kopf. Ja, ich bin tatsächlich neidisch, ETWAS in mir ist auf jeden Fall neidisch auf sie und die Situation. Zwar möchte ich mit ihr jetzt nicht real tauschen, aber ein Teil von mir würde es nur zu gerne erfahren, wie es ist, so verziert und beschriftet, vor den Männern zu stehen, zu denen sie zur Präsentation geführt wird. Als ob eine meiner Fantasien gerade lebendig aufgeführt wird. Ich schaue hier einer echten Sklavin zu, die vorgeführt wird und scheinbar viel weiter ist, als das was ich bin.

Sie ist doch etwa so groß wie ich, aber doch um einiges älter, soweit ich dieses beurteilen kann... vielleicht Mitte 30? Schwerer als ich wohl auch, auch wenn man den Babybauch abziehen würde. Und ihre Titten sind schwerer, hängender und geschwollener als meine, aber die sind sicher auch mit der Zeit unendlich oft bearbeitet worden. Es ist ein wenig so, als ob ich meiner eigenen Zukunft zusehen könnte irgendwie. Und als sie dann die Haube der Burka abnehmen muss und zu dem Stoff unter ihr fallen lässt, muss ich schon wieder scharf die Luft einziehen und anhalten. Sie ist KOMPLETT nackt, hat keine, überhaupt keine Haare mehr, sondern eine total blankrasierte tätowierte Glatze und auch noch ein voll tätowiertes Gesicht. Nein, fast ALLES an ihr ist tätowiert, denn sie dreht sich mit dem Zug des jungen Mannes an der Handkette an einem silbernen Ring befestigt, der durch das vordere von zwei Zungenpiercings an der rausgezerrten Zunge geht. So herum gezogen zu mir, damit sie so den Männern vor ihr ihren Arsch präsentieren muss. Aber so sehe ich auch dann alles von ihr. Keine Haare, nirgendwo, so dass ich nicht mal raten könnte, was sie mal für eine Haarfarbe gehabt haben könnte.

Aber vielleicht war sie ja mal rothaarig, denn ich sehe Sommersprossen in ihrem sonst mit vielem verziertem Gesicht und auf den Schultern und ein wenig runter im Dekolletee und ihre Augen sind, glaube ich zu sehen, grün. Keine Augenbrauen und keine Wimpern über den grünen Augen, die leidend schauen und die ohne Haare drum herum viel grösser wirken. Ein dicker, breiter Nasenring, der auf der Oberlippe aufliegt und die Kette in dieser fetten silbernen Öse an der Zungenspitze befestigt. Mit der Kette wird die Zunge aus dem sabbernden Maul herausgezerrt, denn runterschlucken kann sie Spucke bei der Kettenspannung ganz sicher nicht. Und deswegen tropft sie ihr raus und runter. Sie hat zusätzlich noch diverse Ringe in den etwas ausgestellten Ohren und zwei wirklich große Fleshtunnels in ihren Ohrläppchen. An den Lippen, aus denen die Zunge herausgezogen wird, und an den nackt abrasierten Augenbrauen hat sie weiter Piercings. Jeweils eins auf jeder Seite außen, und innen am Nasenrücken und an den Lippen links und rechts oben und unten nahe den Mundwinkeln und unter dem Nasenring noch einen kleinen Silberring mit einem kleinen goldenen Anhänger darin durch die Unterlippe.

Krass viel Metall für ein eigentlich schmales und hübsches „Elfengesicht" zwischen ihren etwas abstehenden Ohren. Sie hat echt schöne große, hellgrüne Augen, aber sie hat diesen demütigen gebrochenen Ausdruck im tätowierten Gesicht, den ich wohl auch haben muss, wenn ich hart benutzt werde. Ein breiter Halsring mit angeschweißten Ösenringen aus glänzendem silbernem Stahl, aber ohne irgendein Schloss oder einen Verschluss, Handeisen mit den Ösen, wie Gunnar sie mir auch basteln will. Aber auch hier weder Schloss noch Verschluss.

Ihre schweren Brüste sind ebenfalls sehr großzügig tätowiert und sehen aus als wären sie immer gerne hart mit allem möglichen bearbeitet worden. Alle Farben des Regenbogens in alten und frischen Spuren, Malen, Striemen, Streifen und Flecken. Dazu sind ihre ungewöhnlich großen Nippel nicht nur einmal durchbohrt, sondern es wurden Ringe in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Metallen, ebenfalls auch ohne Verschlüsse, kreuz und quer durch ihre im Kontrast zu ihrer hellen Haut wirklich langen dunklen Zitzen mit den großen, ebenfalls sehr dunklen Warzenhöfen gezogen und an den größten dicken Stahlringen, die von oben nach unten senkrecht durchgestochen worden sind hängt von Nippel zu Nippel eine dünne Stahlkette, die ihre Titten noch weiter nach unten zieht als sie durch die harte Benutzung ehh schon gesackt sind und auch zusammenhält, damit sie nicht klaffend schwer zu beiden Seiten auseinanderfallen.

Ihr Bauch steht wie ein großer Medizinball raus, was die Tattoo Bilder darauf verzerrt und die Schriftzüge vergrößert hat, denn ich erkenne von hier aus die Worte „"Tragende Ficksau" in Schnörkeln um den gepiercten Bauchnabel rum und ich begreife nun, dass sie tatsächlich schwanger sein muss, wie ich schon spekuliert habe...eventuell 7. Monat oder mehr und das Bauchnabelpiercing steht dadurch so sehr weit raus und auch darin hängt eine dicke goldene Führöse neben zwei anderen kleineren Ringen aus Gold.

Ihre Votze ist ganz ratz-blank. Das ist weit mehr als nur rasiert, wie bei mir -- gelasert vielleicht? Sie ist auf beiden Seiten mit vielen schweren Stahlringen durchberingt und die ungewöhnlich dicken Votzenlippen ziehen sich durch das Gewicht der Stahlringe darin hängend nach unten und durch ihre Klit, die ungewöhnlich groß zu sein scheint, ist ein wirklich dicker Ring weit hinten direkt an der Basis durchgezogen, so dass sie sich wohl nie mehr ganz zurückziehen könnte, während weiter vorne ein weiterer kleiner Ring durchgestochen absteht. Ihre Möse ist nass, das ganze Metall nass glänzend und die Klit steht ihr, wie ein gieriger kleiner schwer beringter Schwanz. Und an dem steil stehenden Ring vorne daran, ist wiederum eine kleine flache goldene Plakette eingehängt worden, die zwischen ihren Beinen schwingt und die Klit damit permanent ziehend in Bewegung hält, als sie sich so breitbeinig präsentieren muss.

So wie ich das Begafftwerden von mir aus eigenem Erleben ja auch kenne inzwischen. Und auch diese Plakette glänzt nass in den Sonnenstrahlen, die durch die Baumkronen auf sie fallen, denn vermutlich läuft dauernd Votzensaft aus und rinnt an der Plakette runter

Natürlich sind ihre Schenkel auch vorne tätowiert und bebildert. So zu stehen mit dem dicken Babybauch, Tittenkette und Fußkette, muss für ihre Beine und ihren Rücken echt hart sein, aber ich sehe, dass niemand darauf Rücksicht nimmt, denn auch ihr Bauchfell ist gestriemt worden und Votze und Schenkel wurden auch nicht ausgelassen. Also ist es ihnen, oder ihrem Eigentümer, scheinbar völlig egal, dass sie schwanger ist. Ein Gertenschlag auf ihren Rücken, ein Kommando, und sie geht ein wenig in die Knie und streckt brav den Männern ihren bebilderten Arsch hin, rausgeschoben und pervers betont dadurch. Sie stützt sich dabei mit den Händen auf den Knien ab und ihre beringten Titten fallen so plump nach vorne und runter und die Kette zwischen ihren zusammengeketteten Brüsten schwingt in einem Bogen durch. Und dann sehe plötzlich in einer Lichtreflektion diese Nässe auch an ihren Nippeln vorne, an ihren Eutern, und bei ihr sind es wirklich Euter. Die Sonne glänzt nicht nur auf dem Metall der Ringe, sondern es ist Flüssigkeit, die die Haut glänzend macht und die Piercings nass macht. Kann das echt sein, dass ihre Euter schon Milch geben für das Baby, dass da kommt? Wie sie so devot dasteht, sich anbietend mit der Zungenkette geführt, den baumelnden angeketteten Brüsten, den Stahlreifen, Piercings, der glitzernde Fußkette auf dem grauen Betonboden, der sabbernden Spucke aus ihren aufgerissenen Maul, die Nässe an den grotesken Zitzen, die dauertropfende Votze mit den Ringen und Plakette und darüber der Kugelbauch........

Mein Herz rast und mein Kopf kann kaum verarbeiten, was ich da sehe. Zugleich schaudert es mich und auf der anderen Seite macht es mich unglaublich an. Ich wehre mich gegen solch eine eigene Zukunft und soweit wird bestimmt niemand mit mir gehen, und doch kann ich nicht anders als mir meine Hand zwischen die Beine zu schieben, weil es mich so sehr anmacht...ich bin ja, wenn ich ehrlich mit mir bin, im Grunde eigentlich genauso pervers wie die da und die Männer, die anerkennend die Hände nun über ihre Bilder, Titten, Beringungen und Spuren gleiten lassen, dabei auch herzhaft schmerzhaft zugreifen und ihr die Hände von hinten in die Votze schieben und hart an den Ringen ziehen, wie ich am Zucken des Gesichts der vorgebeugt präsentierten Sklavin sehen kann, die sich brav um ihr Gleichgewicht bemüht, sind sich scheinbar sehr bewusst mit dem, was sie da vor sich zu tun haben.

Meine Finger schieben sich beim Zusehen immer tiefer in meine nasse, willige Spalte, die sich hungrig weit öffnet bei dem Anblick, und ich nehme die Knie weiter auseinander, um mir mehr Platz zu verschaffen für sie, während mir das Kleid hochrutscht und ich den lauen Wind, der durch die Bäume streicht, an meiner Möse und auf meinem entblößten Arsch spüre und ich würde ja laut stöhnen vor Geilheit, wenn ich könnte. Aber erwischt werden will ich ja nun auch ganz bestimmt nicht, also bin ich so still wie ich nur sein kann. Ein Teil von mir tauscht mit ihr den Platz und ich versuche mir vorzustellen, wie es ist in einer solchen Situation zu sein, während ein anderer Teil sich sagt, dass es vielleicht aufregend ist, aber, dass das da nie ich sein werde. Aber was mir besonders auffällt ist, wenn ich wieder ganz ehrlich mit mir bin, ist, dass ich ihre Verzierungen und Beringungen und Ketten einfach irgendwie selbstverständlich als natürlichen Teil von ihr ganz einfach annehme. Und mich davor gar nicht abschrecken lasse beim Hinschauen, sondern akzeptierend erkenne, dass da tatsächlich so etwas wie blanker Neid ist, auf das was sie bekommen hat und ich eben nicht. Und nicht nur das -- mir wird auch schlagartig klar, wie sehr ich mich gegen den Gedanken an Ringe an meinem Körper gegenüber Thorsten gewehrt habe und wie dumm sich ein Teil von mir gerade vorkommt.

Vorher und gerade letztens wieder wo ich zwar zugestimmt habe mit zum Piercer zu gehen, aber Thorsten wütend gemerkt hat, wie groß mein innerer Widerstand doch noch ist. Egal, dass ich ihm und Monique gegenüber mich dazu ergeben hatte. Und nun?...Auf einmal scheint mir der Widerstand so lächerlich und das Beringen so logisch irgendwie, wenn ich schon akzeptiere, dass ich mich in Zukunft weiter verändern werde. Und weil ich es hier so geil vor mir sehe und es mir nun auch bei mir vorstellen kann -- und schlimmer sogar, dass nun eher sogar will als nicht. Es ist was dran, was unglaublich erregend ist und ich stelle fest, dass ich inzwischen gerade nicht mal was gegen das Piercen habe, wenn auch nicht so heftig wie bei der Frau da, sondern eher Sorge habe, wie ich das in dem Teil meines Lebens erklären soll, der eben nicht Thorsten oder Monique gehört. Meinen Eltern zum Beispiel.....

Oh man, das darf doch nicht wahr sein, schon wieder sacken meine Vorsätze in sich zusammen, während meine Fingerkuppen meine aufgegeilte Klit reiben. Aber ehrlich, ich verstehe nun, warum Thorsten das so gerne haben will, denn für ihn wird das so gut aussehen, wie es für mich gerade aussieht und es würde mich noch mehr zu dem machen, was er haben will...und zugegebenermaßen nun auch ich?

Ich starre die Frau dort zwischen den Männern an, die nun rund um sie stehen und abgreifen, ihr Fleisch spielerisch schlagen und kneifen, damit sie sich aufs Stehen höllisch konzentrieren muss und registriere nochmal all das Metall, dass sie durch ihr Sklavenfleisch getrieben haben. Und auf einmal übernimmt die perverse Maso-Sau in mir alles von Pauline ganz und gar und ich höre es in meinem verfickten Hirn hallen: DAS WILL ICH AUCH...ohne den leisesten Plan zu haben, wie das real laufen soll, oder was eben zum Beispiel meine Eltern sagen würden, wenn ich mit Ringen auftauchen würde, wo Thorsten sie haben will...und ich es sinnvoll erklären sollte.

Teil 51........Amir

Ich bin so fasziniert denen da vor mir zuzusehen, während sie die unglaublich nackte, entwürdigte und tätowierte Sklavin brutal hin und her führen, hocken lassen, biegen und beugen und dabei wirklich überall auf jede erniedrigende Art abgreifen, dass ich mit der Hand an meiner eigenen Klit und staunend, über das vor mir Passierende, so kaum mehr etwas davon mitbekomme, was um mich herum ist. Kein gelegentlicher Lärm mehr von der Landstraße, keine Vögel in den Bäumen, keine Waldgeräusche oder die entfernten Geräusche vom Badeplatz weit weg. So bekomme ich auch gar nicht mit, dass da jemand auf leisen Sohlen auf einmal hinter mir ist und ich bekomme es erst mit als eine kühle, helle und seidig-sanfte Stimme hinter mir leise sagt:" Das gefällt dir, oder?".

Erschrocken dreht sich mein Kopf von der geilen Szene vor mir zu der unerwarteten Stimme rechts hinter mir. „Nein, bleib so, dreh dich nicht um -- du willst doch nicht hier auffallen, oder? Schön leise und schön brav. Lass dir da mal nichts entgehen, wenn es dich so geil macht, du kleine Hure. Das bist du doch, nicht wahr? Eine kleine spannende Hure?" Die Stimme sagt und fragt das nicht böse, oder aufgeregt oder laut...aber der Ton ist so bestimmend, dass ich instinktiv gehorche. Die Stimme ist scharf, jung, intensiv, erstaunlich selbstsicher und melodisch mit einem leichten Akzent und scheint mir direkt ins Gehirn zu dringen. Oder ich bin wirklich so aufs Gehorchen konditioniert und das ist vielleicht die einzige Wahrheit.

Ich kann mir vorstellen, wie das für denjenigen aussehen muss. Er muss von unten durch den Wald oder von hinten vom anderen Ende des Parkplatzes hinter der Böschung sehr leise hergekommen sein und findet da ein blondes sichtlich versautes Mädchen, die beim Spannen ist, auf allen Vieren mit einer Hand in der Votze, die durch das über den halben nackten Arsch hochgerutschte dünne Sommerkleid völlig offen sichtbar ist -- und dann noch mit einem breiten schwarzen abgegriffenen Hundehalsband eng um ihren schlanken weißen Hals gelegt. Und dann muss er natürlich auch gesehen haben was und wen ich da anstarre und warum ich so aufgegeilt bin und wer weiß wie lange er schon zugesehen hat, wie sich mein Arsch rhythmisch beim Wichsen sanft mitbewegt und meine Finger tief in der Nässe reiben, die meine Votze flutet. Und nun hat er mich also angesprochen, angeflüstert und bestimmt mich sofort, ohne dass ich sagen könnte, warum das so ist...so leicht geht das mit der Kontrolle also bei mir?

Ich bleibe zwar also in der Position, aber kann doch einen kurzen ungehorsamen Blick auf den hockenden Jungen da schräg hinter mir werfen und es ist wirklich nur ein Junge, oder jedenfalls sieht er aus wie einer, dem ich hier gehorche. Und ich glaube ich kenne ihn sogar. Ich kenne ihn irgendwie über Jonas -- irgendwer aus seiner Klasse...wie hieß der noch? Der war mal zum Geburtstag bei Jonas letztes Jahr oder das Jahr davor. Er hat eine schmale Figur, tiefschwarze, modisch verwuselte, kurze Haare, tiefbraune Augen mit schwarzen Augenbrauen, ein hübsches fast feminines Gesicht mit einem harten Zug um den grinsenden Mund rum, der in der Unterlippe zwei schwarze Snakebitepiercings hat, und hat einen dunklen, im Sonnenlicht fast seidig glänzenden hellbraunen Teint, etwas heller als die beiden Männer neben dem älteren Mann dort bei der Sklavin. Aber sind die Drei alle aus einem Land?