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Pauline, neue Erkenntnisse

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Die Kamera des Smartphones fängt sicher alles ein, - meinen zuckenden Nackt-Arsch, mein schwitzender, langer Rücken im Hohlkreuz, die zitternden Schultern, meine schwingenden gefleckten Titten, mein flacher hechelnder Atem mit dem Lustgemaunze, je heftiger ich es treibe vor ihm. Und die Hand die meinen Schlitz für ihn und mich ausweidet. Und in dem Moment so nackt und turbowichsend und seiner Smartphone-Kamera dargeboten und ausgeliefert, wünsche ich mir nichts mehr, als was mir diese wundervolle Stimme in aller Klarheit in meinem Kopfnebel befiehlt. Meine Finger werden schnell und ernsthaft und ich spüre ihn neben mir in der Hocke wie er zusieht, dass mein weißer gestriemter Arsch vor und zurückgeht. Ich so leise bin wie möglich und kann doch nicht ganz und gar still sein, mich weiter aufgeile, in dem ich meine Nippel über Laub, Äste und Steine unter mir mit jeder Bewegung kratzend streichen lasse und mir so so, so bewusst bin, es für diese Stimme zu tun und dieser Stimme, um jeden Preis, gefallen zu wollen.

Alles tun möchte, um dieser Stimme zu gefallen und von ihr für das gelobt zu werden, was ich tue. Mein Tempo wird immer schneller und Fingernägel ersetzen meine Finger. Das Keuchen und Wimmern zu unterdrücken, ist weit schwieriger als ich dachte, aber auch diesen Zwang genieße ich irgendwie und dann komme ich hilflos zuckend auf einer Orgasmuswelle, die ich weder geplant oder etwa erahnt habe, ohne dabei immer noch das Geficke und Gequäle auf dem Parkplatz aus dem Blick zu verlieren. Mein Arsch tanzt wild im Schatten der Blätter herum und ich presse meine Titten fest auf den Boden, um irgendwie die Kontrolle über meinen sich schüttelnden Körper zu behalten, der sich wie in Flammen der Lust aufbäumen und winden will. Meine Hände können mich nicht mehr stützen und neben mir höre ich den leisen sarkastischen Applaus, den mir Amir gibt und in meinem Kopf breitet sich glühende Zufriedenheit neben der abebbenden wilden Lust und den Echos meines Orgasmusses aus.

„Bleib so, du gekommene, dazu geborene Hure. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig, Pauline. Ich verspreche dich mir zu holen, irgendwann in der Zukunft, um vielleicht deine allerdunkelsten und perversesten Träume zu erfüllen." Er steht auf und stellt sich, vorsichtig und aufpassend von den anderen nicht gesehen zu werden, breitbeinig über meinen nackten verschwitzten Rücken, beugt sich vor und schneidet mir wohl mit einem kleinen Taschenmesser eine lange Strähne von meinen blonden Haaren ab „Halt still, Pauline...Anousch...".Ich schaue wieder auf die Gruppe da vor mir und nehme einfach hin was er tut...warum auch nicht, es ist doch sein Recht, oder wird es mal sein. Dann spüre ich wie mir die Strähne, am schlanken gestreckten Finger aufgerollt, durch den nassen gekommenen Votzenschlitz gezogen und mit meinem Ficksaft getränkt wird und ich zucke mit dem Arsch heftig, denn meine Klit ist immer noch hyper-empfindlich, weil ich ja gerade erst gekommen bin. „Nur eine kleine Erinnerung an dich für mich, meine zukünftige Haus- und Familiensklavin. Eine Erinnerung und ein Versprechen, Pauline. Deine Zukunft ist vorbestimmt. Und die Vorbestimmung sagt, dass du als Fickvieh dein Leben beenden wirst. Pass auf, dass du dich gut auf dein Schicksal vorbereitest, Pauline." Und damit höre ich ihn im Wald hinter mir so auf leisen Sohlen verschwinden, wie er vorhin gekommen war.

Er ist weg, so plötzlich und ich immer noch berauscht von dem gewaltigen Abgang, den ich hatte, aber ich beginne den Sommerwind wieder auf meiner verschwitzten Haut zu spüren und mir meiner sklavischen Nacktheit so bewusst zu werden. Vor mir werden sie nacheinander in den Löchern der Sklavin fertig. Der „Telefonierer" macht dem Produzenten in ihrem Fickmaul Platz und für eine Weile muss sie ihrerseits beiden abwechselnd Platz im Hals machen und bekommt die spritzende Tittenmasse von beiden mit Fäusten wie ein Boxing-Sandsack verdroschen, während Raneesh seiner Frau mit einer Hand in der aufgefickten Votze wühlt und dabei sein Schwanz in der engen Arschvotze von ihren kleinen zuckenden Bewegungen gemolken wird. Für einen Moment verschwindet seine Hand sogar ganz in der Mösenöffnung der Familien-Hure und presst dabei Männersaft aus dem Loch, als er seine Hand in ihr zur Faust in ihrem Unterleib ballt, aber dann zieht er die Hand raus und ergießt sich stöhnend nun als Dritter in ihren Fickarsch. Und auch ihn darf sie natürlich sauberlecken, auf der Bank sitzend, während die beiden anderen Männer ihre Pimmel eingepackt haben und scheinbar verhandeln. Ihre glänzendnassen weißen Titten zeigen dicke blaue Flecken, die die Fausthiebe ihr eingebracht haben. Ich ziehe mir vorsichtig aufgerichtet das Sommerkleid wieder über und vermisse dabei die Stimme von Amir und ein bisschen ist es so, als ob ich ein wenig nach einer Party wieder nüchtern werde. Ja, ein wenig betrunken hat mich seine Stimme gemacht und es ist mir zwar nicht egal, ob er hiervon Jonas was erzählen wird, aber ich glaube auch nicht, dass er es tun wird, selbst wenn das hier es vielleicht wert wäre.

Was für ein Unterschied zu so groben Fickböcken und Herren wie Gunnar, Jonas sowieso und auch meinem Herrn und Meisters Thorsten. Ein bisschen schlechtes Gewissen müsste ich doch haben. Ihm und Monique gegenüber, aber habe ich nicht. Kann es sein, dass ein junger Typ wie Amir sich in mir einen eigenen „Raum" geschaffen hat? Vorsichtig gehe ich wieder in diese verdeckte Position, nur diesmal nicht mit der Hand zwischen den Beinen und auch da draußen scheint es zu Ende zu gehen.

Sie steht wieder auf den Füssen und balanciert ihr Gleichgewicht aus mit den Händen immer noch in Handschellen auf dem Rücken und dem dicken Bauch und den aneinandergeketteten schweren Tittenringen. Raneesh befestigt die schwere Fußkette wieder zwischen ihren Knöcheln und hat die Führklette aus ihrer Votze in der einen Hand zusammen mit der Gerte von vorhin und die Kamera in der anderen und sie steht da, mit demütig gesenktem Kopf und scheint zu nur zu erwarten was als Nächstes von den Dreien da über sie beschlossen wird. Und dann scheinbar sind sie zu einer Einigung gekommen. Raneesh führt mit einem harten Ruck an der Klitkette seine Sklavensau kettenklirrend mit Trippelschritten zum VW-Bus zurück und sie folgt ihm mit patschenden nackten Füssen unbeholfen und lässt sich von ihm mit einem letzten Gertenhieb über ihre Arschbacken in den Bus stoßen und der „Telefonierer" schmeißt die beiden Teile der Burka hinter ihr her durch die Schiebetür, die dann mit einem lauten Schnappen zugeworfen wird. Raneesh legt Kamera und Gerte auf den Beifahrersitz und geht zu den anderen rüber. Dann stehen die drei noch eine Weile zusammen vor dem Toilettenhaus, rauchen und scheinen noch Details zu besprechen, während ich mich ganz klein und flach mache, weil ich mir denke, dass sie nun eher auf Geräusche und anderes reagieren würden als zuvor, wo das Fickding aus dem Bus im Mittelpunkt stand.

Aber sie bemerken mich gar nicht, schütteln sich die Hände, die noch vor kurzem die Dreilochnutte bearbeitet haben, nicken sich zu und fahren einer nach dem anderen ab. Erst der Produzent dann die anderen beiden, die sich noch was auf Urdu zurufen....Und dann sind sie weg und der alte Parkplatz so leer wie er es wohl fast immer ist. Nur noch ein großer Pissefleck auf dem Asphalt und eine feuchte Stelle auf dem Rastplatztisch bleiben zurück und beides wird in der Mittagssonne bald verdunsten......und ich natürlich......mit Kopfschmerzen, als ob mir jemand das Gehirn durchgerührt hätte und der Erschöpfung eines oberheftigen Orgasmusses. Jetzt kommt mir alles irreal vor, wie eine Art Sextraum, wenn nicht diese Gefühle in mir wären und meine Votze nicht so klatschnass, gekommen und zerkratzt wäre....

Teil 52.......Badesee und Zuhause

Es ist ein wenig wie Aufwachen und als ob man Traumbilder sortieren muss, aber natürlich war es real und ist passiert. Ich habe gesehen wie eine Frau als Nutzvieh behandelt wird und konnte damit einen Blick auf das was Thorsten auch haben will werfen und Amir auch eines Tages, wie er ja selbst sagte. Und ich muss mir eingestehen, dass ich auch ohne das Flüstern von Amir begriffen habe, dass das mir wirklich viel näher ist, in mir ist, als ich vorher gedacht habe. In den dunkelsten Ecken meines Bewusstseins. Der Neid, den ich empfunden habe, war und ist so real und in meinem Kopf höre ich immer noch leise wie ein Echo das Wort:.....Anousch.

Ich weiß nicht wie das mit Amir weitergehen soll oder überhaupt irgendwie wird, denn schließlich hat er nun auch Bilder von mir, wie ich für ihn wichsend heftig komme und er scheint bei allem heute nicht der Typ zu sein, der das vergessen wird. Jedenfalls bin ich mir nun im Klaren, dass auch für mich kein Weg daran vorbeigehen wird Ringe zu bekommen und wenn Thorsten wüsste, wie sehr ich nun das selber will, würde er sich vor Freude überschlagen. Ich werde und würde ihm keinen Widerstand mehr bieten und ich sollte mir schleunigst was einfallen lassen, um meiner Umwelt zu erklären, warum ich mich piercen lasse. Verdammt, irgendetwas muss mir dazu einfallen, unbedingt. Und noch etwas wird mir durch das Erlebte sehr bewusst: Natürlich gibt es diesen Teil in mir, der nicht seine Würde ganz verlieren will, oder die Familie oder ein eigenes Leben, aber ich weiß auch, dass es keinen Weg zurück gibt und ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich das denn zusammenbringen soll.

Ich verdränge jetzt aber erstmal alle weiteren Gedanken und auch wenn ich unsicher und ein wenig schwankend auf meinen Beinen bin und sich mein Unterleib wie ein kalter Sumpf anfühlt, will ich doch nun runter an den See. Allein schon, um zu baden und zwischen den Schenkeln wieder ein sauberes und trockenes Gefühl zu bekommen. Ich schnappe mir meine abgelegte Tasche, sammele mir Laub und Zweige vom Kleid, streiche es glatt und gehe dann am Zaun lang runter zum See, durch das Loch und durch die Uferbüsche zu der kleinen versteckten Lichtung, die nur ich und Jonas kennen, oder wenigstens denke ich das. Breite meine Decke aus, ziehe das Kleid und die Sandalen aus und gehe nackt in den See und suche mir vorsichtig den Weg ins relativ warme Wasser, tauche unter und lasse mich in der Sonne gleiten.

Wer bin ich? Pauline? Brave Tochter und Enkelin? Gymnasiastin? Jonas geile Schwester? Thorstens Spielzeug oder Sklavin? Moniques Besitz? Die Schulschlampe? Eine heimliche Masochistin? Amirs zukünftiges Nutzvieh? Ich liege auf dem Wasser und die Sonne wärmt mich durch, während in meinem Kopf ein absolutes Durcheinander ist. Und wer will ich denn selber sein, oder ist es nicht viel einfacher von nun an nur andere darüber bestimmen zu lassen? Ich stehe dann im Wasser und meine Finger waschen mir gründlich Schenkel, Scheide, Klit und Arsch. Ich genieße die Sauberkeit und kann mir doch nicht den gefühlten Schmutz abwaschen, der wohl einfach neuerdings zu mir gehört, ohne dass man es sehen kann....nur fühlen...aber das ist bloß wieder dieser andere Teil von mir. Aus dem Wasser raus höre ich erstmal wieder bewusst das Kinderschreien und Lachen von der großen Badestelle her und den Duft von Grill und Bratwürstchen und lege mich zum Trocknen in die Sonnenstrahlen auf mein Handtuch. Neben mir existiert diese normale Welt wirklich und ich erinnere mich an andere Sommer mit meiner Familie und Freunden an der Badestelle und das Grillen und Spielen, aber das scheint unendlich weit weg zu sein -- als wäre ich auf einer Spirale, die nur eine Richtung kennt und ich ohne Kraft oder Willen bin die andere Richtung einzuschlagen...

Dann falle ich wohl in einen leichten Schlaf im Schatten der Weiden, die um die Lichtung stehen, denn ich erwache leicht fröstelnd, als die Sonne schon echt tief steht. Ohh Mist, ich wollte doch noch lernen und an dem Referat arbeiten. Mist, Mist, Mist...Ich raffe meine Sachen zusammen, schlüpfe in das Kleid, zurück durch den Zaun und wieder hoch zum alten Rastplatz, auf dem nun überhaupt nichts mehr an das von vorhin erinnert, außer die Bilder, die ich sofort im Kopf habe. Ich weiß nicht warum, aber bevor ich das Rad aus den Büschen hole, schaue ich mich um und lege mich dann, nachdem ich mich sicher fühle und das Kleid schnell nochmal abgestreift habe, nackt, bis auf mein Halsband natürlich, auf den verwitterten Rastplatztisch, wo sie die Sklavin hin gezwungen hatten, sie zugleich in alle ihre Löcher gefickt hatten und sie dabei schlugen, als wäre sie bloß ein Stück Fleisch ohne alle Gefühle. Ich rieche die alte Farbe und das sonnenaufgeheizte Holz, aber eben auch ein bisschen Schweiß und Pisse.

Jedenfalls bilde ich mir das ein, schließe die Augen, überstrecke den Kopf nach hinten mit offenem Mund und stell mir vor, wie es sein muss sie zu sein. Ich kann gar nicht anders als schauern und mir doch die Finger wieder zwischen die, sich fast wie von selbst öffnenden, Schenkel zu schieben und die Nässe wieder zu spüren, die mir fast sofort bei dem Gedanken an sie aus der Votze entgegenkommt. Aber ich kann und darf mich nicht darin verlieren, denn es kann doch auch jederzeit jemand auf den Platz fahren, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist. Ich werde wohl doch so langsam verrückt? Pauline, du hast echt einen Schaden!! Ich springe nackt vom Tisch, Kleid wieder über, Rad holen, Sachen auf den Gepäckträger und dann in den Sattel, der sich hart in meine ehh schon wieder laufende Möse presst. Und dann los. Die Fahrt ist Himmel und Hölle. War es auf dem Hinweg nur die Reibung des Sattels in meinem Geilfleisch allein, so ist es nun die Mischung von den Bildern im Kopf, dem leisen Echo von Anousch in den Ohren und dem Sattel zwischen meinen nackten strampelnden Beinen, die mich fast bis zu einem neuen Orgasmus treibt. Aber ich komme dann doch zuhause an, bevor ich beim Fahren den Fickflash bekommen habe.

Schnell schiebe ich Jonas Fahrrad gegen die Wand hinter dem Haus und benutze die Hintertür in unsere Küche, nachdem ich mit dem Kleidersaum und Handtuch noch den Sattel trockengewischt habe. Ich will ja nicht, dass Jonas mitbekommt, dass ich mit seinem Rad weg war und bisher sieht es auch nicht so aus, als wäre der überhaupt heute schon draußen gewesen.

In der Küche duftet es nach Backen und Kuchen und meine Oma steht an der Spüle und wäscht ab. Der Schokokuchen steht, natürlich angefressen von Jonas, auf der Arbeitsplatte und schreit danach gegessen zu werden. Ich lasse überraschend hungrig meine Tasche fallen und schneide mir ein großes Stück ab. Das kann meine Oma nun wirklich gut..Hmmmm. Sie dreht sich vom Abwasch zu mir um und betrachtet mich lächelnd. „Krümmel nicht so, Liebes. Wo warst du denn heute?" und ich erzähle ihr, dass ich den Frühsommertag am Badesee genossen habe. „Das ist schön mein Kind und du solltest öfter mal raus in die Sonne. Seit du mit Thorsten zusammen bist, bist du viel mehr unterwegs. Ich glaube der Junge und seine Freunde tun dir wirklich gut. Du hockst immer viel zu viel zuhause. Ich finde du solltest noch viel mehr mit ihm unternehmen, dass lenkt dich vom vielen Lernen für das Abi ab."

Ich denke so bei mir, dass es fast absurd ist, das von ihr zu hören. Wenn sie wüsste was Thorsten und die anderen mit mir in dieser Zeit anstellen oder aus mir machen, dann wäre sie echt entsetzt. Und dann steht sie da und macht mir Mut sogar noch viel mehr Zeit damit zu verbringen. Macht sich das Leben da einen schrägen Witz, oder ist das ein Zeichen vom Schicksal, dass es so kommen muss wie es kommt? Ich murmle durch den Mund voll Schokokuchen eine Art von Bestätigung und nicke, um sie zufrieden zu stellen, egal was mir dabei noch durch den Kopf geht.

„Übrigens, Kind, du solltest wirklich öfter mal ein hübsches Kleid anziehen und nicht diese schrecklichen Sachen, die ich zum Waschen in den Keller gebracht habe. Ist das heute „Fetzenlook" oder so? Das was du jetzt an hast sieht richtig hübsch und sommerlich aus, Kleines. Aber du bist zu alt, um nach dem Baden im See nichts drunter anzuziehen...man kann ja fast durchsehen und dafür bist du einfach schon zu groß...was sollen denn die Nachbarn dazu sagen, wenn sie dich so sehen?" und sie schüttelt den Kopf und droht mir spielerisch mit dem Finger. Ich kann mir schon denken was unser Nachbar denken würde über die blonde vollbusige Nachbars-Lolita von nebenan, geht mir dabei durch den Kopf und komischerweise gefällt mir der Gedanke sogar. „Oma, bei der Gelegenheit. Es ist superlieb, dass du hier auf uns aufpasst, während unsere Eltern unterwegs sind und so für uns sorgst, aber um meine Wäsche musst du dich wirklich nicht kümmern. Das wäre echt unfair. Darum kümmere ich mich schon. Eines Tages muss ich das doch ehh, wenn ich mal nicht mehr zuhause lebe, oder?"...Meine Oma lächelt und nickt zustimmend:" Da hast du recht, Liebes. Dann werde ich dich mal das machen lassen. Und nun noch lernen gehen, Liebes?"

Ich nicke „Das ist gut, schließlich dauert es bis zum Abi nicht mehr so lang und ich kenn dich doch mit deinem Ehrgeiz. Aber mach nicht so lange und wenn Jonas diese schreckliche Musik weiter so laut hat, dann sag ihm, dass er es leiser machen soll. Abendessen steht nachher im Kühlschrank. Ich bin heute Abend noch zum Rommé eingeladen." Von wegen Ehrgeiz, wenn du wüsstest Oma. Da sieht es inzwischen dunkel aus. Ich verabschiede mich mit einer kurzen Umarmung, schnappe mir noch ein weiteres großes Stück Kuchen und verziehe mich damit schnell die Treppe hoch. Und Jonas werde ich mal lieber schön in Ruhe lassen, denn eine nackte Präsentation vor meinem Bruder brauche ich trotz Thorstens Anweisung sicher nicht noch heute und duschen muss ich auch nicht, also ab in mein Zimmer und die Tür zu.

Den Kuchen lege ich auf den Schreibtisch und mein Kleid fliegt in die Ecke, als ob Monique im Zimmer wäre und es befohlen hätte, brave Pauline, so gut konditioniert. Dann sitze ich eine ganze Zeit tatsächlich an meinem Schreibtisch und lerne. Arbeite an dem Referat, dass mir Monique aufgehalst hat und erkenne, wie von ihr gewollt, dass ich vermutlich wirklich ähnlich denke wie die >O< und so mischen sich die Bilder aus dem Text mit den Bildern meiner Erinnerungen vom Selbsterlebten. Die Sonne draußen vor meinem Fenster geht so langsam unter und mir fällt ein, dass ich mich ja noch bei Thorsten melden muss. Das hatte ich nun wirklich vergessen und so schleiche ich mich vorsichtig und leise in den Flur und nehme das Telefon mit zu mir rein. Natürlich immer noch nackt und dankbar, dass Jonas zockt und nichts mitbekommt und auch unten ist in der Dämmerung kein Licht an, also muss Oma schon unterwegs sein. Diesmal bin ich hoffentlich klüger als heute Morgen. Ich knie mich gleich auf den Boden vor dem Telefon und spreize die Beine und spüre wie sich meine Votze wie in freudiger Erwartung von alleine feucht öffnet und anschwillt.

Ich wähle seine Nummer und warte auf das Freizeichen. „Ja, Thorsten Meinert?" kommt es aus dem Hörer und mein Gehirn sabbert ein wenig während Pauline sofort aus Reflex schon zur läufigen Tittenschlampe mutiert. Anders als die Stimme von Amir ist da nichts hypnotisch Berauschendes, aber kalte Angst was falsch zu machen und Thorstens Ärger oder Wut auf mich zu ziehen. Mein Herr und Meister. „Guten Abend, Herr, eure Sklavin Pauline sollte sich bei Euch melden...." sage ich leise und so devot wie möglich, weil ich doch weiß, wie sehr er das möchte. „Hallo Fickstück, ich hoffe du bist nackt und offen?" „Ja, Herr, das bin ich..." „Gut Sklavin Pauline. Ich hoffe du hast deinen Ruhetag genießen können, denn morgen geht es weiter. Ich will keine Klagen von Simon oder Monique diese Woche hören sonst ziehe ich dir die Haut ab, Dreckssau? Bist du motiviert, meine Maso, deine Aufgaben brav und gründlich zu erfüllen und mich stolz auf mein Fickvieh zu machen?" „Ja, Herr das bin ich." Dann lass dich mal überraschen was noch alles bis zu deiner Prüfung auf dich zukommt. Ich werde mir dann berichten lassen, also wehe wenn du was verweigerst und wir sehen uns ja wieder wenn du deine ersten Sklavenringe bekommst und endlich zeigen kannst, wie ernst du es damit meinst" Ich höre ihn und denke mir dabei, dass er staunen würde, wenn er wüsste wie sehr dieser Tag dazu beigetragen hat meine Einstellung zu Metall in meinem Körper zu verändern, aber besser erzähle ich ihm erstmal nicht von Amir, denn mir ist klar, dass ihm ein anderer Mann, na ja eher Junge, der auch noch mein Gehirn ficken kann, nicht sehr gefallen würde.