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Pauline, neue Erkenntnisse

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„Ja, Herr ich freue mich auf alles was ihr mir schenken werdet, Meister." Ein erstauntes kurzes Schweigen am anderen Ende lässt mich vermuten, dass er sich gerade fragt, warum nun nicht mal das kleinste bisschen an Widerstand gegen das Piercing gekommen ist, aber es auch einfach hinnimmt, um da nicht etwa wieder ein unnötiges Fass aufzumachen. „Mach nicht so lange, denn Simon erwartet dich sicher schön pünktlich vor der Schule. Eine gute Nacht und träum schön davon, wie dir Metall in den Sklavenkörper gebohrt wird, wie du damit aussiehst und wie du damit für den Rest deines Lebens gezeichnet sein wirst." „Gute Nacht, Herr und danke Herr..." und damit legt er auf.

Schnell bringe ich das Telefon zurück und genauso schnell wieder zurück ins Zimmer. Langsam wird es dunkel und ich gehe gehorsam ins Bett. Thorsten hat recht -- es wird für die Sklavin in mir eine anstrengende Woche und für die andere Pauline der Horror...und wieso mischt sich Angst mit Vorfreude? Im Halbschlaf kämpfe ich noch einen Moment, ob ich nicht wieder unter das Bett sollte, aber dazu bin ich heute einfach zu müde und es wäre verschwendet. Und damit schlafe ich ein....

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jahna.

Wenn ich mir überlege was es heisst eine bedingungslose Sklavenfotze zu sein läuft es mir kalt über den Rücken runter.

Ich bin zwar auch ein wenig Schmerzgeil und liebe es, ab und an von unserem Meister gepeitscht zu werden, aber so misshandelt und gefoltert zu werden lässt mich erschauern.

Ueli, unser Meister verlangt manchmal auch Dinge von Saoirse (Sör-scha) und mir die uns an unsere Grenzen bringen aber so etwas würde er nie tun.

Er ist ein Meister der alten Schule hat eine natürliche Autorität und eine riesige Sozialkompetenz.

Zum Glück kann er mit Pershings nichts anfangen und ausser dem Klitring in Saoirses Kitzler der nur da ist um ihre kleine Klit freizulegen und sie so geil zu halten, tragen wir keine Verzierungen an unseren Körpern, ausser einem feinen mit Perlen verzierten Goldkettchen an unserem linken Fussgelenken mit seinen Initialen auf einem kleinen Schildchen eingraviert.

Sklavenhalsbänder haben wir zwar auch, aber die tragen wir nur, wenn wir ihm zeigen, dass wir im Sklavenmodus sind und nun bedingungslos gehorchen wollen oder müssen.

Unterwäsche ist für mich schon seit ich 14 bin Tabu und Saoirse trägt auch nur ein Höschen wenn sie unbedingt muss und nur auf der Arbeit.

Unsere glückliche polyamore Beziehung ist nun schon zweieinhalb Jahre alt und wir sind alle noch so verliebt wie am ersten Tag, als wir beschlossen haben es zusammen zu versuchen.

Ueli oder Dom Ulrich ist uns ein guter und verständiger Meister und würde nicht von uns verlangen was wir nicht ganz tief in uns drin nicht auch wünschen.

Alles Liebe

Ueli, Saoirse und Mia

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