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Pauline, neue Erkenntnisse

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Lullt mich tatsächlich gefühlt ein, macht mich, das was ich sehe und das was Amir in mir sieht, zu einem wuschig warmen geilen, miteinander verbundenem Etwas, so dass mein Kopf einfach in der Situation los- und zulässt und ich mich nur dem sonnenwarmen Moment hingebe, zwischen warmem duftendem Waldboden und leichtem Sommerwind, zwischen der Stimme und den Bildern vor mir, zwischen Verstand und geiler Lust.... Es kommt mir alles so logisch vor das zu sein, was ich im Tiefsten bin, das hier vor mir zu sehen und dabei auch noch beobachtet und ganz genau betrachtet zu werden. Ich schaue zu und beginne ihn mehr und mehr in meine Realität einzubauen. Ja, Amir gehört in das Ganze irgendwie, Es ist komplett normal, dass Amir hier ist und ich mich ihm zeigen darf. Komplett normal, dass er mir beim Selbstficken in die Votze zusieht, selbstverständlich, dass er das darf...nein, dass ich das sogar will. Ohne ihn wäre es nur halb so geil...Diese Stimme...ohhh

Vor mir geht es weiter. Bilder werden von Raneeshs Vieh gemacht und der Mann in ihrem zuckenden würgend massierendem Hals zieht sie hart vorwärts an ihren Ohren und fickt sie systematisch in die Fresse damit und der Typ hinter ihr verpasst ihr mit seinen klatschenden Schlägen einen pavianroten Arsch, während sein Schwanz ihr Arschloch rücksichtslos sägend stopft.

„Als Raneesh sie kennenlernte war sie schon eine ziemlich naturgeile Kleine, die von vielen gevögelt wurde, aber dann hat er ihr gezeigt, wo es wirklich langgeht, und sie hat es genossen, weil es das war was sie brauchte- sagte mein Bruder. Auch in der Familie hat sie es dann genossen geteilt zu werden, dann rumkommandiert zu werden und dann wurde sie durchberingt, kam auf den allgemeinen Fickmarkt von Bekannten und Verwandten und bekam die schönen Bilder und Sprüche in Deutsch und Pakistanisch, also Urdu. Dann kam die Heirat, erst auf dem Standesamt und dann auf besondere Weise in der Familie. Und dann hat Raneesh ihr alles genommen, von ihrer Vergangenheit getrennt und sie auf den Straßenstrich gebracht, um echte Demut und wahren Gehorsam zu lernen. Dann kamen die Haare alle weg und der Name wurde ihr weggenommen und sie verschwand eine Weile bei Freunden und kam als das gehirnlose Ding, dass du da siehst, wieder zu Raneesh zurück, der sehr zufrieden war, was aus ihr gemacht worden ist. Und danach hat sie dann erst richtig gelernt was es heißt und bedeutet so Eigentum der Familie zu werden, wenn man als wertloses Stück ungläubiger Scheisse einen Mann von Ehre und Stand heiraten durfte. Und nun hat sie es gelernt und man hat ihr neben anderen körperlichen Veränderungen noch das letzte bisschen Gehirn und Widerstand rausgefickt und ein bisschen mit gutem Stoff und Überredung nachgeholfen. Heute weiß sie sicher selber nicht mehr, wie sie heißt, wenn man sie fragen würde -- was natürlich keiner tut. Nur noch, dass sie Dreilöcher ist und für immer in Ketten."

Seine Stimme und was er beschreibt, bohrt sich in tief mein Gehirn und kreist dort heiß und aufwühlend und seine Stimme geilt mich mit dem Beschriebenen einfach nur noch weiter auf. „Na, Pauline, wäre das nicht auch was für dich, so geil wie dich das zu machen scheint? Kannst du dir das nicht auch für dich vorstellen. Könnte das nicht genau deine Bestimmung sein, anstatt bloß eine gehirngevögelte Hobbynutte für geile Stecher zu werden? Einem so zu gehören, dass nichts anderes mehr wichtig ist als das? Dass nichts von dir übrigbleibt, als deine Nützlichkeit als lebender Spermasack damit Männer sich in dir nach Bedarf entleeren können, wie sie wollen? Du könntest ja eines Tages meine Frau werden und dann mein rechtloses Eigentum und Fickvieh."...Diese Stimme könnte das Telefonbuch vorlesen und würde mich damit aufgeilen und dabei erzählt er mir einschmeichelnd meine eigensten dunklen Fantasien, oder weiß sogar im Grunde mehr über mich, als ich mir selber eingestehe, verdammt!

„Alles was man an Körper und fickgeilem dreckigen Bimbohirn von Geburt an dazu braucht, hast du ja scheinbar. Wäre das nicht wunderschön alles andere zu vergessen und nur noch richtig durchberingt und passend tätowiert als mein Eigentum für den Rest deines Lebens loszulassen und permanent durchgevögelt zu werden? Amirs läufige Bimbo-Pauline und am Ende genauso, wie das Ding da, eine reine Fick- und Babymachmaschine zu werden. Für den Rest deines Lebens und sogar noch gefesselt mit Gummischwänzen in allen Löchern beerdigt zu werden? Hört sich das nicht gut an? Amirs, Fickvieh und dauerschwanger, wie die da, die schon das das dritte Mal für Geld werfen wird. Dir deine Bauchringe verdienen, so wie das Ding da, sich ihre drei verdient hat. Einen für jedes Baby, dass sie für andere geworfen hat und damit Raneesh Geld eingebracht hat. Und richtige fette dicke, jederzeit milchspritzende, Euter zu haben, damit jeder mit dir und deinen vollen dicken Milchtitten spielen kann. Titten, die noch schwerer und massiger sind als deine, wobei die scheinbar auch nicht gerade klein sind und sich super dazu eignen würden, so wie Viehs auch. Amir´s geile nasse, schwangergefickte schmerzgeile Haussau für immer?.. Amir´s Votzenschlampe?" Immer wieder wiederholt die Stimme das leise und monoton -.immer wieder und wieder. Es ist wie ein Alkoholrausch und ich bin irgendwie sehr intensiv da und dann irgendwie auch wieder nicht...komisch das Ganze.... Eben wie eine Fantasie oder eine Art Traum...

Aber alles so schön und so logisch was er da sagt und eine Vorstellung, die schon wieder meine dunkelsten Fantasien in die Mitte trifft....Irreal. „"In deinem Kopf bist du das doch schon längst, du votzengeficktes blondes Luder? Bist du das nicht etwa alles und viel mehr vielleicht sogar. Hast du es nicht hundert Mal im Kopf erlebt und dir vorgestellt, wie das ist, wenn du so behandelt wirst, wie es sich für dich gehört?" schmeichelt mir die Stimme weiter. „Das Wort, Pauline, ist Anousch, Anousch, dein Wort ist ANOUSCH, Anousch, Anousch und wenn du das Wort hörst, spürst du all das hier und was du bist und dir wünschst....Anousch...spürst die willige Geilheit des kleinen dummen Mädchens...hör auf meine Stimme...kleine blonde Sau..Anousch.. wenn du das hörst, wirst du immer geilwerden, noch geiler noch läufiger, nasser, sexsüchtiger als jetzt...Anousch..wenn du das hörst, willst du berührt werden, dich geben, gefickt werden, dienen, gelobt werden, eine gute Sklavin sein, ein Fickstück, das genommen werden will, benutzt, gefordert, gequält und darum bittet... Anousch..bedeutet, dass du dich unbedingt hergeben willst und es auch schamlos zeigst und bereit bist hemmungslos mit Schmerzen dafür zu bezahlen....... Anousch, hör auf meine Stimme, hör auf meine Stimme, Pauline,......Aaaanouuuusch" In meinem Kopf kreist es wild herum und mir ist zunehmend schwindelig. Das hier ist soo uhhhnnnggg.. Anousch,.... ja das trifft es doch wirklich. Ich liebe diese Stimme. Verdammt, drehe ich vor Geilheit nun durch, zwischen ihm und denen da draußen auf dem Parkplatz?

Amirs Stimme macht mich völlig kirre und kriecht mir in heiß-kalten Schauern den Rücken rauf und runter. Ein paar Meter vor mir auf den Betonplatten hat Raneesh inzwischen die Kamera wieder im Anschlag, denn die Szene hat sich wieder verändert. Der „Telefonierer" ist mit der Arschvotze fertig und auch der Produzent hat seinen Schwengel wieder aus ihrem spuckesabbernden Maul geholt. Das Vieh, dass mal eine Anja war, kniet nun aufrecht auf den heißen Betonplatten wieder umgedreht runtergebracht, mit den Händen sklavisch hinter dem Kopf verschränkt vor dem braunen Fickschwanz, der sie gerade tief als Zweiter in die Gedärme gevögelt hat und scheint darum zu bitten, dass etwas passieren soll, und ich denke sie bittet brav darum den abgespritzten Schwanz sauber lecken zu dürfen. Der „Telefonierer" grinst, macht eine Bemerkung zu den anderen und lässt sie den Schwanz aufnehmen und sie saugt ihn gierig ein. Eine Hand auf ihrer tätowierten Glatze gibt er ihr reibend den Takt vor und ihre undichten Titten tropfen Milch in weißen Rinnsalen auf ihren rund rausstehenden Babybauch.

Raneesh macht natürlich auch davon Bilder und der Produzent kommentiert, was er da sieht und macht scheinbar Vorschläge für gute Bilder. Dann wird sie grob wieder auf die Beine gebracht und das ist scheinbar nicht so einfach mit dem fetten Bauch da. Etwas schwankend steht sie dann da, mit der Führkette an der Klit, mit der auf dem Bauch aufliegenden Nippelkette, breitbeinig soweit möglich mit der schweren Kette zwischen den Knöcheln und mit roten Knien vom Einsatz auf dem heißen Beton gerade. Amir spricht inzwischen leise weiter mit mir, während ich gebannt nach vorne zwischen den Bäumen durchschaue. Ich höre die Stimme wie einen säuselnden Dämon in meinem Gehirn wühlen und wie ein Echo höre ich fast nur noch Anousch, Anouch.......Und dann dringt es zu mir durch, denn die Stimme säuselt einen Moment lang nicht, sondern ist scharf und seidenweich in meinem Kopf. Dominant und präsent fordernd.: „Pauline...hör mich....Anousch.. ich will deine jetzt deine eigenen Milch-Titten schwingen sehen, kleine Lustsau. Hoch mit dem Kleid und zeig mir, dass du es wert sein würdest eine Familienficke zu werden, wie die da. Los mach...lass mal sehen, ob dein Gesäuge es überhaupt wert ist, benutzt und ausgebaut zu werden" Ausgebaut? Gesäuge? Und trotzdem obwohl es mir klar ist, dass er mich erniedrigt und mir beginnt meine Eigenständigkeit ganz zu nehmen, so wie es auch Thorsten und Monique es wollen, kann ich der Stimme überhaupt nicht widerstehen und will es nicht mal. Es scheint alles so klar logisch und selbstverständlich.

Also nehme ich meine nass gefickte Hand aus meiner gierigen tropfnassen Votze und ziehe mir hastig so das Kleid mit einem Ruck bis zu den Schultern im Nacken hoch und knie nun auf drei Beinen, denn die Hand muss wieder unbedingt in den hungrigen Schlitz, da auf dem Waldboden an der Böschung mit gespreizten Beinen und hängend, schwer schwingenden üppigen Titten und fange sofort wieder hart an meine Hand in mich zu wühlen beim Zusehen. Was muss ich ihm einen perversen und pornomässigen Anblick bieten. Im Grunde nackt mit dem Kleid in den Nacken gerafft, überall mit Spuren von Thorsten und dem was mir gestern verpasst worden ist, mit dem Halsband und mich freiwillig ihm präsentierend. Amir pfeift leise spöttisch lautlos. „Ja, Pauline, du bist es wert. Und so schön gezeichnet und gestriemt.......Anousch......Du bist so durch und durch so wie sie da. Na, wenn das mal nicht eine schöne Überraschung ist.......Anousch......Mein Bruder wäre begeistert und die beiden anderen auch, wenn sie deine billig nuttige Jungmöse so nach Strich und Faden einreiten könnten. Los reck dich und streck dich für mich, damit dein heller Sklavenkörper schön anzusehen ist und deine prallen, satten feisten weißen Titten schön stolz rumschwingen. Präsentiere die lustgeile Fick-Mich-Sau"

Und bei all dem fasst er mich nicht mal an, sondern lässt nur allein meinen Kopf die passenden Fantasien machen. Gunnar wäre schon längst hinter mir und würde mich dabei gnadenlos ficken, aber Amir nicht.....ihm reicht es erstmal völlig aus Macht über die Schwester seines Klassenkameraden zu haben und zu sehen was das...Anousch.....mit mir macht.

Vor mir haben sie das mühsam stehende Fickding inzwischen an den Milchtitten viel enger zusammengekettet, so dass sie nun eine einzige helle sommersprossige Masse zu bilden scheinen, aus der zwei dunkle beringte Zitzen mit kurzer Kette hervorstehen. Die Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammengeschlossen und führen sie nun an der strammen Klit-Kette auf dem Platz herum. Raneesch macht Bilder und die beiden anderen führen sie. Sie muss mit Kettenschritten laufen, hüpfen, damit die Titten schwer klatschend springen. Sie muss verschiedene Positionen annehmen, auf der Bank knien, sich über eine Motorhaube beugen mit weit gespreizten Beinen, sich mit einer Gerte gemein gezielt schlagen lassen, bis sie nicht anders kann als zu Zucken und jeder Schlag auf die Euter zu wild herumfliegenden Milchspritzern führt. Die Fußkette wird abgenommen und dann geht es weiter hin und her über den Asphalt. Sie lassen sie an einem Baum das Bein heben und dann, nach einem Zuruf von Raneesch, stellen sie sie dann doch mitten auf den schwarzen Asphalt der alten Fahrbahn und ein Gertenschlag auf den Arsch und eine klatschende Hand gegen ihren nackten Hinterkopf bringen sie dazu, dass sie breitbeinig auf Kommando pissen muss, während sie dabei auf Arsch, Rücken und Titten gleichzeitig von allen dreien mit Gerte und Handflächen geschlagen wird, um es ihr schwer zu machen so stehen zu bleiben beim Pissen. Es pladdert strullend auf den dunklen Asphalt und sie lachen, als sie sie dann runterzwingen und mit Tritten in die fetten Titten, den Arsch und den Bauch zwingen den verpissten heißen Asphalt abzulecken und ihre Pisse mit auf dem Rücken gefesselten Händen aufzunehmen, die sie gerade in einem Strahl zwischen ihren Beinen rausgelassen hat, wobei sie balancieren muss, um sich die Schwangerschaftskugel nicht an dem rauen Straßenbelag zu sehr anzudrücken oder wund zu reiben.

Und mir wird soo sehr bewusst, dass ich einfach gar kein Mitleid für sie empfinde. Erschreckenderweise, so gar keines, sondern einfach nur einen perversen Neid. Kranker und bohrender Neid. Ihre Beringungen und Ketten schleifen beim Pisselecken auf dem Boden unter ihr und ihre Metall-Manschetten und Ringe funkeln in der Mittagssonne. Ich sehe, wie sie schwitzt und krampft, während sie sich auf dem Boden zwischen den Männern dreht, um den Tritten zu entgehen und zugleich brav jeden Tropfen von der eigenen Pisslache zu erwischen. Zum ersten Mal kann ich das große Foto Tattoo auf ihrem Rücken im Detail sehen, dass sie im harten Bondage mit Klammern und Gewichten besetzt und behängt zeigt, aufgespreizt und mit dicken Dildos in allen Löchern und zusätzlich mit der Hand eines Unbekannten an ihrem Hals, der eine Würgeschlinge zuzieht. So lebensecht, wenn auch nun mit Striemen und Flecken bedeckt und verziert. Und dann die Schriften. Einige in Deutsch und einige in Urdu, wie Amir sagte. Die Sprache in Pakistan, dem Land aus dem Amirs Familie stammt. Da kann sich keiner täuschen, wozu sie da ist und was sie wert ist als Mensch -- nämlich gar nichts mehr. Selbst wenn es die Bilder nicht gäbe, oder die Ringe.

Unglaublich, aber so sehr vorhanden, gegen jede Vernunft und warnende Stimme in mir, gibt es inzwischen, in mir perverser Weise, kaum noch einen Zweifel, dass ich das auch in irgendeiner Art für mich will. Wie kann der eine Teil in mir sich bloß davor fürchten oder es dem Kleinmädchen-Teil in mir Angst machen, wenn es doch so auf mich wirkt und mich schon die ganze Zeit total rattig macht -- und was macht es dann erst dann mit allen anderen, die es dann bei mir erleben würden. Die es von außen sehen und benutzen werden. Und würde mich diese Anerkennung und Gier nicht erst wirklich kostbar, wertvoll und überhaupt nützlich machen? Im Gegensatz zu dem Mädchen Pauline und ihrem langweiligen Lebensplan mit Abi, Studium, Familie, Beruf und so weiter?

Und als ob er meine berauschten Gedanken lesen könnte, was er vermutlich instinktiv auch kann, so wie ich auf die Stimme auch unbewusst reagiere, sagt Amir: „Du hast schon einen geilen Körper, Pauline, der ist aber erst was wert, wenn er schön beringt und beschriftet ist. Vorher bist du doch bloß auch nur ein weißes Flittchen, dass von den Fußballern beim Schützenfest geknallt wird. Hoffentlich kommt bald jemand dazu dich so vorzubereiten, dass du nur noch gebrochen werden musst, kleine Pauline. Gebrochen und zu einem reinen Lustding umgebaut. Aber Ringe in deinen hübschen Teilen sind hoffentlich bald ein Anfang, sonst bleibst du hübsch und ein nuttiges Bums-Flittchen, aber sonst wertlos." Ich kann gar nicht verhindern, dass ich maunze, auch wenn ich das sonst vor einem wie Amir nie machen würde, wenn ich es nur bloß unterdrücken könnte, aber ich würde ja auch normalerweise nicht auf allen vieren nackt fingerfickend ein Schauspiel für einen Typen in Jonas Alter abgeben.

Inzwischen haben sie die willige Pisseleckerin an der Tittenkette wieder auf die Füße gezerrt und führen sie wieder zu dem Rastplatztisch mit den Bänken am Toilettenhaus, schaffen sie da auf den Tisch, machen weitere Bilder von ihr und schlagen sie in die Position auf der Seite liegend. Ihr werden nun nochmal wieder die Arme auf den Rücken gedreht und wie vorhin in Handschellen gelegt. Der Produzent sagt was zu Raneesch und der nickt, dabei den „Telefonierer" ansehend. Der nickt auch und dann geht der Produzent an ihre Beine und hebt das obenliegende an, legt es sich steil über die Schulter und ich kann ihr so direkt fast bis in die tätowierten Ficklöcher sehen, denn auch die Votze ist mit einem Tattoo umrahmt, wie ihr Arschloch. Raneesch stellt sich neben ihn und macht auch davon ein paar Aufnahmen. Dann öffnet der Produzent seine Hose, holt seinen Schwanz raus, der sofort wieder sichtbar steif ist, trotz des Arschficks von vorhin und versenkt sein Fickteil mit einem einzigen tiefen Stoß in ihre saftende Möse, wobei er die Klit-Kette ruckartig heftig zieht, bis sie sich aufbäumt dort auf dem Tisch und den Kopf zurückwirft und scheinbar wimmernde Schmerzlaute von sich geben muss und ich sehe, dass sie nun, wie ein Wasserfall flennt. Und auch das kenne ich so, so gut von mir selbst ja.

Dann legt Raneesh die Kamera auf die eine Bank, stellt sich dicht neben den fickenden Produzenten, holt ebenfalls seinen Schwanz raus und presst ihn seiner Ehesau in das Arschloch und auch wenn sie sich erneut zuckend windet, muss sie es wehrlos hinnehmen nun in beide Ficklöcher gleichzeitig hemmungslos gestoßen zu werden. Im Rhythmus abwechselnd ficken sie beide Löcher tief und treiben ihren Körper vor und zurück auf dem verwitterten Holz. Der Produzent quält dabei ihre, von der Kette langgezogene, hervorgezerrte Klit und Raneesh haut ihr mit der flachen Hand beim Arschvögeln weiter den schon roten Hintern zu einem dunkelroten Arsch. Und als ob das nicht genug wäre, dass der Produzent nun auch noch das dritte Loch von ihr da im Sonnenschein auskostet und ihr Mann sie zum Sandwich in den Arsch fickt, stellt sich der „Telefonierer" ans Kopfende des Tisches auf der anderen Seiten den anderen gegenüber und greift sich grinsend ihren Nasenring, schiebt zwei Finger dadurch, gibt ihr eine Ohrfeige, überdehnt ihren Kopf mit Zug am Ring weit nach hinten in den Nacken und schiebt ihr seinen ebenfalls wieder harten braunen Prügel in den grunzend, schluckend, aufgerissenen Schlund und fickt in schnellen harten Stößen ihr Gesicht, so dass ich sogar von hier aus sehen kann wie sich sein harter Pfahl in ihrer Speiseröhre in ihrem Hals abbildet beim Ficken und sie ihn mit Schlucken und Würgen um das Fleisch herum melkt. Wie sie dabei überhaupt Luft bekommt, weiß ich nicht.

Und auch er benutzt seine Hand, die frei ist, um sie weiter zu schlagen und so klatscht die geballte Faust mit stumpfer Wucht immer wieder hart in das weiche Fleisch ihrer milchnassen triefenden zusammengeketteten Tittenbällen, während sein Becken seinen Schwanz immer wieder in die Kehle der Dreilochsau treibt.

Wieder dieser unlogische, blanke Neid in mir, als ich dem lebenden Porno zusehe, der aus meinen dunkelsten Fantasien entsprungen sein könnte. Ich weiß nicht, warum ich ausgerechnet gerade sie sein will und dann doch auch wieder nicht, denn ich denke, dass in ihr Lust und vor allem Schmerz in großen, überwältigen Wellen unterwegs sind. Mehr als ich mir das vorstellen kann wahrscheinlich -- und der Schmerz muss sicher überwiegen. Amirs Stimme klingt durch den Nebel in meinem Kopf amüsiert: "Du möchtest am liebsten mit ihr tauschen, nicht wahr? Ohh man, ich liebe deine blanke Gier und deine versaute Einstellung, Pauline. Eines Tages wirst du das sein, wenn du dich anstrengst. Und anstrengen wirst du dich doch, nicht wahr? Eines Tages wirst du MIR gehören und ich werde mit dir all das und viel mehr machen, was Raneesh mit seiner Sau macht und ich werde dich mit deinen Albträumen ficken und das Tier in die quälen, bis dein Verstand nur noch ein warmer Brei aus Sperma und Geilsaft ist. Das gefällt dir doch..........Anousch........ das wäre dann der einzige Sinn deines Lebens.... Anousch........und endlich wertvoll zu sein...Amirs absolutes bedingungsloses Fickvieh. Du heiratest mich und ich sorge dann dafür mit Hilfe von ganz Vielen, dass du das dreckigste und gehirngefickteste Stück Dreck werden wirst, dass je eine Familie als Haussklavin besessen hat...Anousch... das gefällt dir, dass sehe ich ja..." Und ich weiß nicht warum, aber ich nicke absurd heftig, ohne auch nur einen Moment den Blick von dem Pornofick weg zu nehmen, der da vor mir abgeht, aber vor allem auch ohne nur einen Moment zu zögern. Ich kann nicht anders als nicken..... Anousch... es ist so logisch und so sehr was ich will.. Anousch....Arrrgghh..." Raus aus dem Kleid, du Hure, Du verdienst keine Kleidung, dreckige kleine Pauline. Weg damit. Mein Fickvieh ist so gerne splitternackt, ist sie das nicht?..." Und wieder nicke ich..und zerre mir mit der nassen Votzenhand wieder hastig das Kleid über Kopf und Arme runter und bekomme aus den Augenwinkeln nur flüchtig mit, dass er aus der Windjacke sein Smartphone rausgenommen hat und es quer hält und auf mich richtet, während er mir seine Stimme ins hilflose Lustzentrum meines Gehirn bohrt..."So gehörst du. Amirs Fickvieh ist immer nackt und tierisch schweinegeil...Anousch..Jetzt mach es dir endlich und du kommst nur für mich, also wirst du dir Mühe geben so versaut abzugehen wie du kannst, aber du verkneifst dir alle Geräusche, sonst bekommen wir noch Besuch hier. Beine breit und lass deine säuischen fetten Dinger schön tanzen......Anousch.....Du kommst wie das dreckwühlende spermafressende Zuchtschwein, das du bist.. allein nur für mich. Leg los...Anousch......ich will das ganz für mich haben, schenk mir das verdorbenste Hurenwichsen und Kommen eines öffentlichen Fickferkels... Anousch..und ich behalte es für immer...Anousch... du machst es dir für mich, du läufige Hure und ich werde es mir immer und immer wieder ansehen, was meine zukünftige Sklavenvotze aus sich herausholt für ihren Mann und Gebieter. Komm schon -- du willst es doch auch soo sehr....Anousch"