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Pauline, neue Erkenntnisse

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Er trägt eine leichte, teure blaue Windjacke zu einem weißen Polo-Shirt, eine engen Jeans und nackte Füße in weißen Turnschuhen. Und... ja.....Amir heißt der Junge, der ja dann auch so alt sein muss wie Jonas, auch wenn er doch so viel jünger aussieht. Und wie zum Teufel ist er hierhergekommen? Was will der denn hier? Amir, denn ich bin mir sicher, dass er so heißt, bleibt in der Hocke. „Hübscher kleiner Arsch, du kleine Spannerin -- wie praktisch, dass du nichts drunter hast. Das ist gut beim Wichsen und für das Dir-dabei-Zusehen auch, nicht wahr? Ich glaube dir gefällt der Gedanke sogar, dass dir jemand zusieht, wie du anderen zusiehst. Ich glaube das alles passt gut zu deinem Halsband da. Wie schön, dass es klar macht, was du für eine bist. Nein, lass deine Finger da, lass dich von mir bloß nicht stören. Schön weitermachen und weiter zusehen was die da machen, denn das macht dich ja augenscheinlich rattengeil und wir wollen doch nicht, dass das aufhört, Blondie. Hör einfach auf meine Stimme und gönn mir, dass ich beides habe zum Zusehen. Die da und dich, du nasse neugierige schamlose kleine Weiber-Votze. Also bleib dabei und brav sein.!" Ihm zu gehorchen, der so alt ist wie mein Bruder und sicher einen ganzen Kopf kleiner wohl als ich, erscheint komplett lächerlich und der Gedanke mir von ihm beim Wichsen zusehen zu lassen, macht mich widerwillig wütend.

UND...trotzdem tue ich das, was er will. Nicht nur weil ich geil bin, wie er sehr richtig bemerkt hat, und das da weiter sehen will, auch von mir selbst heraus, was da passiert vor mir, sondern, weil ich Angst habe, dass mich irgendwelche Bewegungen verraten würden und dann erwischen mich die Typen vielleicht und so dann mit der Mitwisserin und Spannerin umgehen wie mit der „Frau" da drüben. Vor mir gehen sie sehr grob mit der Glatzensklavin um und scheinen dabei über das Objekt zu reden, dass sie dahaben. Der dunkle junge Typ, der sie hergebracht hat, stellt sich vor sie und redet mit dem anderen. Dem, der das Handy hatte und dem weißen älteren Mann über die, vorgebeugte sich wieder mit dem Arsch präsentierende, Sklavin hinweg. Dann gibt er ihr eine schnelle harte Ohrfeige aus dem Nichts heraus und sie reißt als Reaktion darauf das beringte Maul grotesk weit auf. Ich halte den Atem an, schlucke schwer und zugleich bewundere ich, wie er mit ihr umgeht und sie dann darauf reagiert. Er nimmt sich Kette und Schlaufe, die von ihrem Zungenpiercing baumelt, rafft sie zusammen und stopft ihr das ganze Metall und Leder zu den Piercings in die Mundhöhle und sie schließt das Maul und macht dicke Backen dabei, wie ein grotesker Hamster, weil ihr Kette und Schlaufe wohl den Mund massiv auffüllen müssen und schließlich braucht die Zunge ja auch noch selber Platz.

Mit einem Griff in seine Hosentasche zieht er zwei kleine Vorhängeschlösser hervor und verschließt auf beiden Seiten ihren Mund an den Lippenringen auf den beiden Seiten, so dass kaum noch 4 cm zwischen den Ringen schmal offenbleiben. Dann geht er wieder herum zu den beiden hinter der Sklavin und sagt etwas zu dem älteren, grauhaarigen Mann und zeigt auf ihren ausgestellten Arsch. Und der nickt, nestelt sich im Schritt rum, was ich nicht direkt sehen kann, steht hinter der ringebaumelnden Sklavin auf und rammt sein Becken vor und ich sehe wie das Fickding die Augen weit aufreißt und Mühe hat stehen zu bleiben, als ihr der Schwanz wohl das Arschloch aufreißt. Ich sehe, dass sie ganz sicher gerade seinen Schwanz rücksichtslos in ihren Arsch reingerammt bekommen hat, daran wie sie die Augen aufgerissen hat und an den Bewegungen, die die beiden machen, an den schwingengenden Sklaventitten, an ihren verkrampften Händen um die Knie verkrallt und an den anerkennend zuschauenden Blicken der anderen sehe ich so deutlich, als ob ich es selber spüren müsste, dass sie nun hart im Arsch durchgevögelt wird. Die Hände des Mannes kommen von hinten und haken sich vorne in ihre Tittenringe, wie in Steigbügel ein. Ihre Nippel werden lang gedehnt und beginnen dabei Flüssigkeit abzutropfen. Durch den groben Zug werden die die Titten nach links und rechts auseinandergezogen, so weit die schlanke Kette zwischen ihnen es erlaubt.

Er benutzt ihre leckenden Sklaveneuter wie fette Zügel, um sie beim Ficken zu steuern und in ihrem gequälten Elfengesicht sehe ich sich Lust und Schmerz mischen. So sehe ich also aus, wenn man mich rannimmt...geil....sooo geil...Ihr haarloses Hamsterbackengesicht mit den Tätowierungen zeigt alle ihre Gefühle und ich kann sie nicht hören, aber ich denke sie stöhnt und grunzt sicher bei jedem ruckartigem harten Stoß da hinten in ihren Sklavenarsch, verdreht und rollt die Augen und die Spucke läuft in zähen Fäden aus dem Mundschlitz zwischen den blinkenden Vorhängeschlössern über ihr Kinn und tropft von da auf den Boden unter ihr. Es macht mir Angst und zugleich beneide ich sie im tiefsten Inneren so sehr um alles, während meine Finger in meiner eigenen tropfenden Nässe wühlen.

Fasziniert schaue ich wie gebannt dem allem zu und schon wieder habe ich den Amir vergessen. Diesmal kommt die Stimme flüsternd von noch näher: „Das gefällt dir wirklich, so wie du aussiehst, hübscher kleiner Fickarsch.": sagt die Stimme anzüglich amüsiert. „Du müsstest dich selbst sehen können, du kleine Sau. Zuschauen und es dir dabei so richtig machen. Los, zieh doch mal den Rock etwas höher, wenn du schon so zeigefreudig mit deinem Hintern wackelst...." ich weiß nicht warum mich diese Stimme so fesselt, und dass obwohl sie absolut Unverschämtes sagt...ebenso fesselt wie das Geficke da vor mir. Und ich gehorche fast, ohne einen echten Gedanken zu verschwenden ganz unbewusst und ziehe mir den Rock weiter über den Rücken hoch und dann schnell die Finger wieder in meine Votze gesteckt. „Ahh viel besser. Ein wirklich geiler Arsch, den du da hast," sagt die Stimme da leise neben mir und ich kann mir vorstellen, dass er nichts davon auslässt beim Betrachten -- und in meine nasse fingerbearbeite Votze kann er mir dabei natürlich auch sehen.

Der weiß nun wirklich was ich bin. Ich wehre mich auch gar nicht. Was solls auch? Bloß einer mehr also, der in mir eine zeigegeile Nutte sieht. Inzwischen und mit Geilheit vernebeltem Gehirn, wird es mir wirklich egal. Bin ich das etwa nicht? Eine öffentliche nackte Votze, der man auf den nackten Arsch starren kann? „Und schöne Striemen hast du da auch -- so eine bist du also. Steht dir gut und wahrscheinlich braucht das böööse Mädchen das auch einfach ab und zu, nicht wahr? Kein Wunder, dass dich das so anmacht, was die da treiben. Tja, bei ihr hat das auch mal so angefangen. Darf ich dir vorstellen? Meine Tante,.....die mal Anja hieß". Diesmal dreht sich mein Kopf ruckartig weg vom Arschfick und ich schaue in seine braunen Augen mit den schwarzen Seidenwimpern, wie er über mich hinweg zu der Szene schaut und dann wieder mich anschaut. „Deine WAS?" keuche ich. „Meine Tante," grinst er und seine braune Hand schiebt meinen Kopf wieder in die Richtung des Parkplatzes. „Nicht mich anschauen, nur zuhören. Ich will doch nicht, dass du abgelenkt wirst"....

Ich schaue wieder zu der Gruppe und inzwischen haben die beiden indisch aussehenden Männer sie bei den Brustringen gepackt und der ältere Mann hat seine Hände fest pressend um den Hals der Sklavin oberhalb des Halsringes gelegt, zieht ihren Kopf am Hals nach hinten hoch und würgt sie beim Ficken bis ihr mit jedem Luftschnappen und Keuchen der Sabber und die Spucke durch die enge verbliebene Öffnung aus dem Maul strömt und Tropfen bei jedem Stoß aus der Maulvotze spritzen. Während ihre Titten von beiden Männern nach beiden Seiten an den dicken Ringen durch ihr dunkles Zitzenfleisch kraftvoll auseinandergezerrt und nach vorne gezogen werden, bis diw Brustkette straff gespannt ist und aus den weiblichen Brüsten kegelförmige Dinger geworden sind und das lustvolle Leiden ihr ins keuchende, blau anlaufende Gesicht geschrieben steht. Und dann erst sehe ich ungläubig, dass neben den gegriffenen und brutal gezogenen Ringen feine, dünne Strahlen weißer Milch aus den langgezogenen Zitzen in hohen Bögen ausspritzt, denn durch die Behandlung ihrer Titten werden sie ja auch irgendwie gemolken, Hammer!?

Die seidenweiche verführerische Stimme, die mich ins Gehirn fickt beim Zusehen, sagt:" Ja das ist sie wirklich. Meine Tante, glaub´s oder nicht. Na ja, das war sie wenigstens mal vom Gesetz her. Der da ist mein Bruder, der da links mit dem Bart. Raneesh. Ja, der sie mit dem Bus hergebracht hat. Sie war mal seine Freundin und der hat dann sie geheiratet und nach und nach zu dem gemacht, was sie nun ist. Vorher war sie mal verliebt und hieß Anja -- jetzt ist sie bloß noch ein dreckiges Tier, eine Sklavin und ein Fickobjekt, dass zu leiden hat. Aber im Grunde war sie schon von Anfang an zu nichts anderem gut, die ehrlose, ungläubige weiße Hure." Einen Moment ist es still und ich muss erstmal verdauen was er mir da erzählt. Die Ficke da ist die Frau seines Bruders? Oder besser war es und ist nun noch bloß sein Eigentum -- durch die Heirat an den Bruder gebunden und dann zu was anderem gemacht worden? „Schon vor der Hochzeit war sie sein Fickspielzeug, aber seit sie in der Familie ist, ist sie das geworden was du da siehst und mein Bruder bekommt sicher irgendwann eine echte gute Frau und ehrenwerte Muslimin, wenn die Familie das für ihn arrangiert und das Fickvieh behält er dann natürlich trotzdem. Sie bleibt die Familienficke dann, so wie sie es jetzt ist. Man, war die dumme Kuh naiv zu glauben, dass ein Rechtgläubiger sowas, wie sie wirklich als echte Ehefrau nehmen könnte, oder dass die Familie das akzeptieren würde.

Nur als unterworfene Säue haben solche wie sie überhaupt einen Platz bei uns. Alle Verwandten haben sie schon durch und sind über sie rüber. Und als das was sie ist und zu sein hat, erfreut sie sich großer Beliebtheit bei allen, wenn sie als dauernackte Putze in Ketten für meine Mutter im Haushalt dient oder jedem Mann in der Familie als schneller oder kreativer Fick dient." Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf, aber ich traue mich nicht zu fragen. „Du kannst dir das nicht vorstellen, aber viele Familien in unserer Heimat und auch hier halten sich ungläubige Votze, wenn die in die Familie kommen wollen. Am Schluss enden die dann alle mehr oder weniger so, auch wenn das Vieh von meinem Bruder ein besonders helles und dummes Masofickvieh ist. Als Mägde, Fickspielzeug, Nutte, um Geld ranzuschaffen oder eben Familienhuren. Sie wollte es ja so, auch wenn sie nicht gedacht hätte, dass es so weit gehen wird und dass das ihr ganzes Leben lang so sein wird.

Angefangen hat sie als Anja, die Gangbangnutte von meinem Bruder für alle Cousins und Onkel angeboten und es hat ihr gefallen im Mittelpunkt zu stehen und von so vielen Männern gewollt zu werden. Aber dann hat mein Bruder sie geheiratet und seitdem umgebastelt, wie du sie jetzt so siehst. Und sie wird nie mehr rauskommen. Und ich glaube das will sie auch gar nicht mal. Raneesh hat alle ihre Papiere und so wie sie jetzt aussieht, kann sie nie mehr alleine unter Menschen gehen. Anja ist nun mausetot und nur dieses schmutzige, sexsüchtige Hausschwein ist davon übrig" Ich weiß, dass ich wieder zwanghaft zuhören muss und merke, wie mein Kopf kaum mitkommt, mit dem, was ich höre und sehe „Du fragst dich wohl warum ich hier bin und nur zusehe wie du und nicht da bei denen bin und irgendein Loch von der Sau stopfe, wie die anderen?" Ich kann im Kopf nicht zusammen bekommen, dass dieser weiche Typ, der so alt ist wie Jonas, all diese Dinge so ruhig erzählt und ganz normal wie selbstverständlich eine Porno-Ficksprache benutzt, als ob er vom Fußball oder von einer normalen Familie erzählen würde.

Stattdessen redet er seidenweich über Dinge, die in meine wildesten Fantasien gehören würden. „Das liegt daran, dass man bei uns in der Familie erst ein bestimmtes Alter haben muss, um mit den Fickschlampen der anderen oder Sklavensäuen ficken zu dürfen und ich bin eben noch nicht so weit, aber zusehen darf ich und lernen, wie man mit echten Natur-Säuen umgeht, wenn ich nicht störe und deswegen bin ich hierhergekommen, um zu zuschauen, was mein Bruder heute mit ihr durchzieht. Und so macht er das schon eine Weile und ich habe wirklich viel gelernt, dass kannst du glauben! Er hat mir gesagt wann und wo, aber er konnte auch nicht wissen, dass ihnen zusätzlich zu mir eine nacktärschige kleine Wichserin dabei zuschaut. Aber ich finde es einen guten Bonus dabei gleich zwei weiße Votzen sehen zu können zum Preis von einer." Ich kann ein leises Lachen in seinem entspannten selbstsicheren Ton hören und trotz allen dreckigen Wörtern und Bezeichnungen, die er benutzt, beginne ich diese Stimme fast süchtig zu lieben, denn wenn er sie ausspricht werden sie nur geiler und klingen in meinen Ohren wie ein Hörporno..

Ohh man, red bitte weiter, du kleiner gemeiner Psycho-Arsch, der mich tatsächlich nur mit Worten manipuliert und mich, ohne dabei anzufassen im Griff hat. „Raneesh wird sie für ein paar Sado/Maso-Filme mit hartem Gebrauch dem alten Sack dort andrehen und mein Cousin da hat´s vermittelt. Jetzt testen sie das Vieh auf Belastbarkeit aus und müssen sich dann noch über den Preis einigen, den sie damit einbringt, in einem Film so richtig zu leiden. Wie schön, dass seine Frau so das Geld für ihn verdient. Mit Filmchen, Fotos, Verleih, Gangbangficken und natürlich als dauernd gefüllter Babybackofen und Milchkuh. Da hat er auch mehr Zeit mit anderem Spaß zu haben. Und ihr tut es natürlich ganz gut, wenn sie da weiter erzogen und gefordert wird, damit sie für Raneesh auch dadurch das ganze Leben lang eine nützliche Votze bleibt. Sie war wohl, so wie du scheinbar nach deinen Striemen zu schätzen, schon immer ein bisschen Maso, aber mit der Zeit ist es immer mehr geworden und jetzt kann sie gar nicht mehr anders.

Vielleicht sieht es nicht so aus, aber seit mein Bruder und die anderen sie gebrochen haben und sie ihre letzten Tattoos bekommen hat, ist sie nur noch das. Süchtig nach jeder Art von Sex und Schmerz dabei und sie liebt die Erniedrigung dabei -- all das braucht sie wie die Luft zum Atmen. Das perfekte Fickferkel. Vielleicht bist du ja auch so? Ein zukünftiges Fickferkel? Aber sag mal, kenne ich dich nicht -- du kommst mir so bekannt vor?..Hmmm"..Ich sage nichts und hoffe, dass er sich nicht erinnert, aber die meisten Jungs vergessen mich wohl nicht und wenn ich bloß eine Wichshilfe für Teenager wäre.

„Ja, jetzt erinnere ich mich..du.. du.. bist doch die Schwester vom Jonas, oder? Ich war mal bei euch, im letzten Jahr oder so, und schon da bist du schon als echtes Schmuckstück auf seinem Geburtstag herumgelaufen und bist mir aufgefallen" Und ich konnte mich wirklich nur an einen stillen hellbraunen Jungen erinnern, der mich mit großen Augen angestarrt hatte -- aber das hatten die Jungs ja alle -- besonders der bekloppte prollige Dennis, der beste Freund meines Bruders. Da war mir Amir gar nicht aufgefallen. „Aber ich dachte, dass du ein nur braves hochnäsiges Huhn vom Gymnasium bist, und nun sehe ich erst was du für ein verdorbenes Stück bist, das zurecht ein Halsband wie ein Sklavenstück trägt. Und scheinbar hat das auch noch jemand anderes entdeckt oder ziehst du deinem Arsch fleißig selber was über? So sehr liebst du es, dass etwas in dein Fleisch beißt, und du bestraft werden musst für deine dreckigen, schmutzigen Wichsfantasien, dass du es dir auch damit selber machst? Nein, jetzt hab ich es -- du hast jemand, der es dir besorgt? Etwa Jonas, der glückliche Hund?"

Und ich zucke dabei zusammen, viel zu dicht dran. "Nein, das dann doch nicht, aber irgendein Glücksschwein hast du dir dazu besorgt dich zu züchtigen! Habe ich recht?" Wobei ich schon höre, dass die letzte Frage bloß nur noch rhetorisch ist.

Ich halte still und schweige -- umsonst gehofft...na toll, schon morgen weiß Jonas von dem hier arrrghhh..." Wie heißt du denn? Oder muss ich etwa Jonas morgen fragen?": kommt es spöttisch, drohend, seidenweich. Scheisse, er hat mich...und er weiß es auch. „Pauline...," :knirsche ich mühsam. „Siehst du geht doch. Pauline, netter Name, aber das war der Name Anja ja auch mal. Wenn du wirst wie die, dann hast du den sicher nicht mehr lange. Sag mal weiß dein Bruder was seine Schwester so treibt und was du für ein geiles und verdorbenes Stück bist?" Heftig schüttele ich jetzt den Kopf. Oh man, hoffentlich reden die nicht miteinander, aber wenn ich das hier über Amir und seinen feinen Bruder Raneesh und dessen Frau erzählen würde, würde das Amir wohl auch nicht gefallen. Vielleicht behält er das Ganze hier dann deswegen auch für sich.

Vor mir ändert sich die Szene und ich höre also gleichzeitig ihm hinter mir schon fast süchtig nach dieser Stimme zu und schaue natürlich da zum Toilettenhäuschen nach vorne hin, wo die Action läuft. Der Sado-Maso Produzent hat ihr wohl inzwischen den Darm vollgeschossen, denn sie wird umgedreht, ihr Maul wird schnell aufgeschlossen und die Kette fällt ihr nass aus dem sabbernden Maul. Sie wird ihr von der Zunge abgekettet und dafür an ihrer Klit neben der tropfenden Plakette befestigt. Ihr dicker Babybauch mit den drei goldenen Ösen im Bauchnabel von der Kuppel ihrer Schwangerkugel nach unten hängend, sieht aus wie bei einem Hängebauchschwein nach unten durch schwingend und es sieht aus als wäre der dicke Medizinball in ihr dabei sie zum Platzen zu bringen. Dann packt sich der Typ ihre abstehenden Ohren und schiebt die Zeigefinger durch die Fleshtunnels, die mal Ohrläppchen waren und zwingt ihr seinen immer noch vom Arschfick steifen Schwanz in die Mundvotze. Und auch da lässt er sich und ihr keine Zeit, sondern schiebt es ihr einfach in den vorgereckten Hals und zieht den Kopf mit den Fingern fordernd immer weiter auf sein Ding.

Sie steht nun mit dem Arsch hin zu mir und muss sich immer noch etwas in der Halbhocke auf ihre Knie stützen. Der Kopf bewegt sich auf und ab, ihre Titten schwingen milchtropfend nass und voll wieder mit den schweren Ringen vor und zurück und klatschen dabei gegen ihr Kinn und gegen den fetten Bauch und ihr Arsch ist dabei absurd rausgestreckt, in der Position rausgereckt, während ihr die Kette, die mit der Schlaufe an der Votze eingehängt ist, von der langgezogenen Klit baumelt.

Der „Telefonierer" hat die Kette in die Hand genommen und stellt sich hinter sie. Für einen Moment kann ich die großen Bilder auf ihrem Arsch sehen und könnte schwören, dass das eine Auspeitschung war, bei der sie an den Titten zwischen Männern um sie herum, die alle möglichen Dinge zum Schlagen und Verprügeln haben, aufgehängt ist und es schreiend mit aufgerissenem Mund hinnehmen muss. Und das andere war, glaube ich, ein ebenso fotorealistisches Bild, wie sie gleichzeitig einen farbigen stattlichen Mann, mit Flogger vor ihr stehend, auf allen Vieren bläst und dabei von einem Ding, eine Art von Dämon, schuppig mit Hörnern, halb Affe-halb Mensch irgendwie, mit zwei stämmigen Beinen, vier Armen, die hemmungslos die Sklavin, umgreifen, packen, halten und sich in sie krallen und sehr auffallend sichtbar gleich zwei komplett hart erigierten Penissen, bestiegen und gefickt wird, und zwar in beiden Löchern zugleich. Es sieht aus wie der Inbegriff eines Lustdämons, der Besitz von ihr ergreift, während sie devot lutschend dient. Eine Ausgeburt der dunkelsten Fantasien oder vielleicht auch eine Art Gottheit aus dem fernen Osten, als Symbol dafür wie besessen sie inzwischen ist.

Ihr Arschloch, zwischen den gespreizten und gut durchgestriemten Arsch-Backen, ist von dem Fick kurz davor weit offen und bespermt....und sie ist auch da tätowiert rund um ihr Arschloch.. ein Stern, oder eine Sonne oder so, bei der das Loch die Mitte bildet.

Und dann hat sie auch schon wieder einen Schwanz, den des „Telefonierers" diesmal, drin, der sie beim Ficken hart immer wieder ausholend mit der flachen Hand laut klatschend auf den Arsch prügelt und ihr dadurch einen Rhythmus beim Vögeln aufzwingt, mit dem sie zurückficken muss. Raneesh macht inzwischen mit einer Kamera Bilder von dem Fick und ihrer Benutzung und läuft um den verfickten Dreier rum. Und wenn Amir tausendmal nerven würde, ich könnte gerade um nichts in der Welt jetzt wegsehen und es ist mehr als bloß zuschauen. Irgendwie bin ich fast mittendrin und meine zuckenden Finger rammeln meine eigene aufgewühlte Votze...- nicht etwa Streicheln oder Berühren und es ist mir gerade sooo egal, dass er mir dabei zusieht. Drei meiner Finger spalten mir den Unterleib und meine Votze schreit, bei dem Anblick vor mir, laut nach mehr. „Du bist ja wirklich ein geiles Fickstück, Pauline. Du reißt dir ja ganz schön die Votze auf. Macht dich das so irre, Schlampen-Pauline? Bist du so?.. Auch ne kleine Anja? Ohh ja, ich wette das bist du": und seine Stimme neben mir verändert sich etwas und erinnert mich mit dem leichten Akzent und dem Flüstern an den Singsang der Schlange Ka im Film „Das Dschungelbuch" mit dem die Schlange Mogli hypnotisch einlullen will, um ihn dann verschlingen zu können -- und es hat eine ähnliche Wirkung auf mich.