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Pauline, nicht umkehren wollen

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Ein Blick in den Vorratsschrank zeigt mir deutlich, dass ich die vielen letzten Tage doch stark als Sklavin eingespannt war und es versäumt habe, meiner Oma zu helfen und einkaufen zu gehen, auch wenn sie natürlich vieles erledigt hat, ohne sich weiter zu beschweren. Für den ersten Hunger esse ich einen Apfel, der auch schon einmal bessere Tage gesehen hat. Schließlich ziehe ich eine Packung Spaghetti aus dem Schrank, dazu mache ich eine leckere Tomatensugo aus der Dose. Um die Soße ein wenig aufzupeppen, brauche ich aber ein paar frische Kräuter von der Kräuterspirale, die mein Vater im letzten Jahr in der Lücke zwischen unserem Haus und dem Nachbarhaus auf der anderen Seite hinter dem Schuppen angelegt hat. Früher standen dort unsere Mülleimer, aber da sich inzwischen ein Glascontainer, eine Altpapiertonne, eine Komposttonne und noch eine Tonne für den gelben Sack dazu gesellt haben, reicht der Platz nicht mehr aus, und die Tonnen stehen in unserem Vorgarten.

Ich nehme die Haushaltsschere, öffne die kleine Küchenhintertür und mache zwei, drei Schritte auf in die Sonne auf unsere Terrasse hinaus, als mir bewusstwird, dass ich doch splitternackt bin. So bei vollem Tageslicht wäre das nicht nur für Herrn Maier von rechts nebenan ein schöner Anblick, sondern auch für seine Frau, wenn ich Pech habe. Und obwohl mir das bewusst ist, liefere ich mich trotzdem dem Kribbeln des möglichen Erwischt Werdens fast schamlos aus. Aber niemand scheint in den Gärten zu sein. Egal, der kleine Streifen zwischen den Häusern ist fast nicht einsehbar, ich habe im letzten Sommer hier häufig oben ohne gesonnt, ohne dass mich jemand entdeckt hat. Ich muss allerdings schnell sein und an unserem Schuppen vorbeihuschen, um dort hinzukommen. Irgendwie ist es ja auch erschreckend reizvoll, so eine Mutprobe mit mir selbst. Diesmal allerdings habe ich Pech, denn bin ich nicht allein.

Kaum habe ich die Kräuterspirale erreicht und denke, dass ich in „Sicherheit" bin, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass zwei wildfremde Menschen weiter unten auf unserem Grundstück stehen, zusammen mit Frau Mönkemüller, unserer lieben alten weißhaarigen Nachbarin zur linken. Den Beiden wird nicht verborgen geblieben sein, dass ich splitterfasernackt bin, aber bei Frau Mönkemüller bin ich nicht so sicher, denn sie sieht auch mit Brille nicht besonders gut und hat meist die falsche Brille auf. Sie könnte sicher nicht sagen, ob ich nackt bin oder bloß einen dieser so kurzen Bikinis trage, die sie laut meiner Oma immer so aufregen. Die Jugend von heute und so weiter.

Scheiße, denke ich mir, zumal Frau Mönkemüller ein herzliches Verhältnis zu meinen Eltern pflegt, sie wird mit Sicherheit, beim nächsten Tratsch unter den Nachbarn, meine Eltern informieren, wenn ihr die beiden Männer erzählen, was sie staunend und mich anstarrend sehen. Eigentlich kann ich bloß verschämt weglaufen oder...dreist und frech die Initiative übernehmen und so tun als wäre es das Normalste von der Welt, dass eine nackte Teenagerin mit üppigen beringten Titten und Halsband hier Kräuter erntet. Ich grüße sie also auf Distanz laut freundlich und betone, wie heiß und manchmal so drückend das Wetter diese Woche sei. Der eine ältere schick gekleidete Mann mittleren Alters im Anzug mit Krawatte ist von meinem unvorhergesehenen Auftritt allerdings etwas aus der Fassung geraten und stottert mit hochrotem Kopf herum und sucht dann irgendetwas in seinen Unterlagen, die er in der Hand hält, während der andere blonde Mann in weißem Polohemd, Jeans, Segelschuhen und mit Goldkette mich fasziniert betrachtet und sich durch die blonden Haare geht.

Frau Mönkemüller erklärt mir laut über die Entfernung hinweg, dass sie diese Woche bereits in ein Altenheim umziehen würde und der Herr neben ihr, der mit den Unterlagen, das Haus in ihrem Auftrag zum Verkauf anbietet. Und der andere sei der Herr Brandt, der an dem Haus Interesse hätte und sie gemeinsam gerade sich die Grundstücksgrenze ansehen. Ich nicke dem Makler zu, der immer noch schüchtern betroffen in seinen Unterlagen blättert, grinse Herrn Brandt an, der zurückgrinst, und schneide ein paar Kräuter ab. Dabei wende ich ihnen ganz bewusst und frech kokett mein Hinterteil zu und lasse meine Titten wippend „fallen", so dass die Ringe sicher in der Sonne funkeln.

Dann husche ich schnell mit Schere und Ernte wieder am Schuppen vorbei über die Terrasse und ins Haus. Erst als ich wieder im Haus bin, wird mir bewusst, was ich da angestellt habe. Ob das irgendwelche Auswirkungen auf den Verkauf des Nachbarhauses hat, denke ich amüsiert. Der potentielle Käufer, Herr Brandt wird sich sicher, nach dem gerade Erlebten, über die Nachbarstochter erkundigen?

Während die Tomatensoße vor sich hin köchelt, gehe ich ins Bad hole noch den Glasplug mit dem roten Kristallende aus meiner Schultasche. Dann spüle ich ihn sorgfältig ab und lege ihn zurück auf sein schwarzes Samtkissen. Dann erstmal wieder nach unten, um die Soße abzustellen und die Spaghetti abzugießen. Ich könnte natürlich alleine essen und Jonas später auch, aber dann ist er da, wenn ich doch eigentlich Zeit im Bad brauche und wer weiß, was er dann will und verlangen darf. Also besser nun erstmal im Bad in Ruhe und ultra-gründlich sein und dann eben zusammen mit Jonas essen, wobei mir klar ist, dass ich natürlich nackt zu sein habe, wenn nicht gerade meine Oma bis dahin wieder zuhause ist.

Also bereite ich nur alles vor, schmunzele noch, als ich aus dem Fester nach hinten heraus einen letzten Blick auf Herrn Brandt, den Makler und unsere Nachbarin erhasche und sehe, wie er zum Haus schaut, als hoffte er noch was zu entdecken und mache mich dann auf ins Bad für eine lange und sehr gründliche Session dort, denn schließlich geht es nachher zum Arzt und der wird garantiert gründlich sein beim Check. Da auf der Kommode unten neben dem Telefon finde ich noch beim Raufgehen noch einen Zettel, den ich übersehen habe.

„Liebe Kinder, eure Eltern haben angerufen. Liebe Grüße und sie sind bald zurück. Und wenn sie zurück sind, muss ich auch erstmal nach Hause, deswegen besuche ich noch für ein paar Tage Martha und wenn was ist, könnt ihr ja da anrufen. Paulinchen, Liebes, sorge bitte für Essen und Einkauf und schau auch mal nach der Wäsche. Jonas ist da etwas unzuverlässig. Passt schön aufeinander auf und geht nicht zu spät ins Bett. Hab euch lieb. Oma"...ok, dann ist das ja auch geklärt, aber bei Tante Martha im Garten ist es auch schöner, als zwei doch recht selbständige Teenager behüten zu müssen.

Und weder ich noch Jonas werden deswegen böse sein. Jonas nicht, weil er machen kann, was er will und ich nicht, weil ich machen kann, was andere von mir wollen. Und meine Eltern haben ihre Rückkehr angekündigt. Wird das alles ändern? Werde ich mich deswegen wieder in Pauline verwandeln, wie sie vorher war. Wohl kaum, wenn ich ehrlich mit mir selber bin. Es war immer ein wenig wie eine Sicherheitsleine im Kopf; „Wenn meine Eltern kommen, löst sich alles in Schall und Rauch auf, weil ich es nicht durchhalten kann und deswegen muss Pauline wieder die Brave aus der dritten Reihe werden." So ein Blödsinn. Nein, es gibt nun mal kein Zurück, da hat Thorsten ganz recht und das nicht nur, weil er das so will. Nein, sondern weil ich akzeptiert habe, dass das, was schon immer in mir drin war nun, wie ein Geist aus der Flasche raus ist und sich nicht so einfach da wieder reinstopfen lässt. Selbst wenn ich das wollte. Und will ich das etwa? Nein, will ich nicht, oder würde ich mir sonst heute weitere Ringe setzen lassen, die unmissverständlich zeigen, mir und anderen, was ich bin, auch wenn es Mühe und Anstrengung und gute Organisation erfordern wird, diese nun sicher nicht ausgerechnet meinen Eltern zu zeigen. Fazit also: Pauline, wird's nicht mehr und „Ficksau" ist es, verdammt, und warum macht mir das immer weniger aus, so dass ich nun jetzt schon ganz von mir aus fremden Männern in Büschen im Park den Schwanz auslutsche? Egal...es kommt was kommt, so viel ändern daran kann und will ich ja auch gar nicht. Jetzt erstmal ins Bad und das ganze Programm, gründlich und immer effizienter. Aber auch jetzt wieder ist es pure Entspannung und alle Bedenken und Sorgen fallen von mir ab, als ich mich hermache und es genieße sauber und frisch zu sein, eingecremt und gut abgesalbt, trocken und geföhnt, glattrasiert überall und enthaart.

Wenig später kommt Jonas nach Hause. Ich kann ihn unten hören, als er seine Schultasche in den Flur knallt. Schnell gehe ich die Treppe runter und weil es irgendwie Sinn macht bei all meinen Gedanken vorhin, knie ich mich ganz wie selbstverständlich vor ihn auf den Läufer im Flur am Fuß der Treppe, wie ich automatisch inzwischen vor Monique und Thorsten knien würde, denn er ist schließlich mein Herr in diesem Haus geworden -- oder wenigstens zunehmend. Die Knie gespreizt, das feuchte Halsband eng um meine Kehle, die Handflächen nach oben offen auf den Oberschenkeln und den Kopf gesenkt, begrüße ich so meinen kleinen Bruder, der inzwischen weit mehr als das ist, was ich früher immer geärgert und rumgeschubst habe.

Jonas mustert meinen Anblick zufrieden, aber ich kann auch sehen, dass er gerade wenig Lust hat mich zu benutzen. Die Schule hat ihn erstmal geschafft und außerdem weiß er, dass ich ja noch losmuss. Er schlägt allerdings vor, dass das Essen von einer Nacktbedienung in seinem Zimmer serviert wird, aber schließlich überzeuge ich ihn doch davon, dass wir zusammen im Esszimmer essen. „Aber glaube ja, nicht, dass das einreißt. Wenn weder Mama noch Papa noch Oma im Haus sind, dann stell dich darauf ein, dass du nichts zu melden hast und froh sein kannst, wenn du bloß bedienst und nicht die ganze Zeit unter dem Tisch beim Essen meinen Schwanz lutschen darfst."

Und so sitze ich nur nackt neben ihm und mampfe meine Spaghetti mit Soße, nachdem ich wenigstens nackt serviert und aufgetragen habe. Immerhin. Nicht ganz so überzeugend bin ich, als ich vorschlage, dass wir zusammen den Abwasch machen. Ein empörter Blick und ein klares Kopfschütteln, am Ende bleibt er an mir hängen. Nachdem ich mit der Arbeit in der Küche fertig bin, klopfe ich leise an Jonas Zimmertür. Keine Reaktion. Daraufhin klopfe ich etwas energischer. "Herr, hier steht die Sklavin. Ich habe gleich einen Termin mit Monique und brauche Sachen zum Anziehen." "Meinetwegen ..." Jonas brummt unlustig. "Komm halt rein und hol dir, was du brauchst." Ich öffne die Tür und schlüpfe in Jonas Zimmer, natürlich nicht ohne mich dafür zu bedanken. Mein Bruder liegt angezogen quer auf dem Bett, blättert in einem Comic und beachtet mich überhaupt nicht. Ich gehe durch zum Schrank und betrachte meine Kleidungsauswahl. Typisch Frau - ich kann mich nicht entscheiden, was ich anziehen soll, um als junge Baby-Strich-Nutte durchzugehen.

Monique hat zwar sicher an einen Minirock mit Strapsen gedacht, schätze ich mal, aber irgendwie entspricht das nicht meinem Bild eines russischen Flittchens, dass ich ja darstellen soll. In der Stadt gibt es einen Laden, der sich auf russische Waren spezialisiert hat. Immer, wenn ich dort vorbeikomme, glänzt die Schaufensterauslage in allen Farben, als wollte sie selbst im Hochsommer mit der Weihnachtsbeleuchtung konkurrieren. Ich ziehe mal das eine oder andere Teil heraus, nach kurzer Betrachtung lege ich es aber wieder zurück. Ich schaue rüber zu Jonas in seine Höhle rüber, der sich noch immer mit dem Comic beschäftigt. Fast schon bin ich versucht, ihn um Hilfe zu bitten. Ausgerechnet Jonas, für den vor einigen Wochen noch die Unterwäscheseiten aus dem Aldi-Prospekt den Höhepunkt der Erfüllung darstellte, soll ich fragen, wie ich mich am besten nuttig anziehe?

In diesem Moment fällt mein Blick auf einen Berg mit Schmutzwäsche, die Jonas neben seinem Bett aufgehäuft hat. Obendrauf liegen seine alten Socken, die er beim Ausziehen in ein Knäuel verwandelt hat. Ich nehme an, dass diese Socken zu dem wunderbaren Duft seiner Jungenhöhle beitragen. Ich bin über mich selbst und meine Unentschlossenheit ein wenig frustriert, vergesse für einen Moment, was ich inzwischen nun bloß noch bin, auch hier zuhause, dass ich nur noch eine rechtlose nackte Sklavin bin und nicht mehr seine große Schwester, die was zu sagen hatte und blaffe meinen Bruder an, als ob ich noch die Pauline von früher wäre, die sich das leisten konnte: "Mensch Jonas, bei dir sieht es ja unmöglich aus. Kannst Du die dreckigen Klamotten nicht rüber in den Wäschekorb runter in den Keller bringen?" So schnell bin ich gedankenlos in die Aufgabe der großen Schwester geschlüpft. Nicht jedoch Jonas, der sich in der Rolle des Herrn wohlfühlt: "Brauch ich nicht mehr. Dafür habe ich ja nun dich. Hier im Haus bist du neuerdings ja meine Sklavin für fast alles, kümmere Dich also gefälligst um die Wäsche!"

Sein Kommandoton unterbindet schon jede mögliche Widerrede im Ansatz. Mir bleibt der Mund offenstehen, wie er das so selbstverständlich, fast achselzuckend, rüberbringt. Ich schlucke meine Antwort und meinen Ärger herunter. Würde ich jetzt tatsächlich darauf beharren, dass Jonas seine Aufgaben im Haushalt erledigt, würde er mich zu Recht sofort bei Monique in schlechtes Licht rücken und weitere Quälereien, um mich auf Linie zu bringen, wären die Folge und genau das weiß auch mein kleiner Bruder Jonas nur zu gut. Er kann es sich leisten und weiß, dass es Monique mehr als recht ist, wenn er so mit mir umgeht. Also nehme ich mein Schicksal devot wortlos ergeben einfach hin, wie auch vieles andere, dass meine Zukunft bestimmen wird. Den Armvoll Dreckwäsche packe ich mir und bringe ihn am besten gleich erstmal zum Sortieren runter, nackt wie ich bin durch das leere Haus in unsere Waschküche im Keller. Ich lege den Stapel auf der Waschmaschine ab und verteile die Wäsche mit spitzen Fingern in den verschiedenen Wäschekörben. Die Socken, ein T-Shirt in den Korb daneben, die Unterwäsche in den Korb mit der 60°-Wäsche. Eine rote glänzende kurze Radlerhose, das dazugehörende Oberteil in rot-weiß, den Farben des Sponsors von seinem Fußballverein. Weitere verschwitzte T-Shirts. Ich halte inne, strecke mich über den Korb und hole die Radlerhose wieder heraus. Der Stoff glänzt rot metallisch.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie Jonas die Kleidung aus dem Verein mitgebracht hat, als die Mannschaften gegeneinander ein Sponsorenrennen gefahren sind und wir am Abendbrottisch vorher als Familie darüber gefrotzelt haben, dass richtige Radlerhosen ja ohne Unterwäsche getragen werden, um Druckstellen zu vermeiden und ich schon damals dachte, dass das seine Teil supereng eingequetscht werden und dann noch so Radfahren. Ich wende das Kleidungsstück hin und her. Natürlich ist mir die Hose viel zu eng, doch ich suche ja genau so eine figurbetonende Hose. Einen Versuch wäre es wert. Ein Blick von oben hinein offenbart, dass Jonas die Hose offenbar tatsächlich nackt anzieht und so streife ich sie mir auch über, - also eigentlich quetsche ich mich da gerade so hinein. Die Hose sitzt quietsch-eng, schmiegt sich an meinen Körper wie eine zweite Haut. Ich laufe damit ein wenig hin und her und dann die Treppen rauf zu unseren Zimmern, Aber zuerst ins Bad, um zu sehen, ob es so wirkt wie es soll. Ich betrachte mich im großen Badezimmerspiegel. Unter der Hose zeichnet sich nichts ab, im Gegenteil, sie sitzt so eng, dass meine Schamlippen sich durch den dünnen Stoff drücken, und beim Treppensteigen hat sie sich noch enger angelegt. Mein Hintern sieht darin aus wie rot glänzend lackiert und meine Votze bildet sich so ab, dass man jedes Detail meines Schrittes sehen kann.

Für den Zweck, zu dem ich sie einsetzen will, passt sie perfekt. Ich sortiere die restliche Wäsche, dann gehe ich so wieder rüber in Jonas Zimmer. "Entschuldige, Jonas ..." fange ich an. Mein Bruder schaut von seinem Comic nach oben auf als ich seine Höhle betrete und deutet ein anerkennendes Pfeifen an. "Die Hose steht dir krass. Du solltest vielleicht auch mal damit zu uns in den Verein kommen, dann sabbern sie alle rum und ich werde garantiert gelöchert, wie man an den Arsch rankommt, den du da so geil und dreist spazieren trägst. Natürlich leihe ich dir die Hose gern" sagt er grinsend „ ... allerdings wirst du mir, quasi als Leihgebühr, jetzt ganz brav meinen Schwanz blasen." sagt Jonas und bringt das wieder ganz selbstverständlich rüber. Er macht doch auch tatsächlich Anstalten seine Hose gleich da auf seinem Bett vor mir auszuziehen. "Ich soll dir was?", frage ich zurück. Einen kurzen Moment vergesse ich schon wieder, dass ich die Anweisung von Monique bekommen habe, meinem Bruder beinahe jeden Wunsch diesbezüglich von den Augen abzulesen. Außerdem ist es nicht so einfach, seinen Bruder in die Schranken zu weisen, wenn man gleichzeitig die nackten üppigen Sklaven-Titten präsentiert, selbst wenn er nicht jedes Recht dazu hätte es zu fordern.

"Sag mal, du blöde Schlampe, hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe?" "Doch schon, nur aääh, ich muss mich beeilen, dass ich rechtzeitig bei Monique bin, sonst reißt sie mir den Kopf ab. Und ohne Kopf kann ich mich nicht weiter bei Dir für die freundliche Leihgabe bedanken." "Okay." Jonas lenkt mürrisch, aber einsichtig ein. „Aber heute Abend. Und runterschlucken nicht vergessen, natürlich und glaube mal ja nicht, dass ich das vergesse. Und wenn du dich drückst, dann komme ich zu dir rüber und besteige wieder nachts deine Fresse, Schwesterchen, wie eine enge Votze, bis ich dir den Hals wund ficke. Also mach es dir leichter, wenn du weißt, was für dich gut ist."

Ich überlege mir, welche Literatur, oder welche cineastischen Meisterwerke im Internet mein Bruder in letzter Zeit genossen hat, dass er solche Forderungen stellt, als wäre es das Normalste von der Welt mir klarzumachen, was er erwarten darf oder sich nehmen wird. Ich bedanke mich bei ihm und verspreche ihm, mich nachher um sein bestes Stück zu kümmern, ohne darüber nachzudenken, wie ich mich vielleicht fühlen könnte, wenn man mir erstmal die Ringe eingezogen hat. Aber nachdem ich das nun achtlos versprochen habe, werde ich sicher da nicht drumrumkommen, egal wie ich mich fühlen werde. Mist...

Jetzt brauche ich nur noch ein Oberteil. Ich wähle eine grellgrüne Bluse. Beim Herausnehmen erkenne ich, dass die Schneiderin den Armausschnitt so weit vergrößert hat, dass der Ausschnitt fast bis zur Taille reicht. Trotzdem entscheide ich mich für diese Bluse, weil der Stoff ebenfalls leicht glänzt und daher gut zu der Radlerhose passt. Jonas hat sein Comic inzwischen beiseitegelegt und betrachtet mich dabei, wie ich die Knöpfe der Bluse von unten nach oben schließe. Die oberen drei Knöpfe lasse ich offen, so dass der Ansatz meiner Lustkugeln gut angebotsmässig sichtbar bleibt. Vervollständigt wird mein Auftreten noch durch die schwarzen Lackpantolette, die mich gleich um 12 Zentimeter größer machen, auf denen ich mich aber vorsichtig bewegen muss, um keinen Beinbruch zu riskieren. Dann natürlich mein Halsband, der silberne Nasenring und die Tittenringe, die sich manchmal bei bestimmten Bewegungen so unter dem Stoff der Bluse abzeichnen. Aus einer Krimskramskiste fische ich noch eine Kette mit einem überdimensionalen Kreuz, welches mit roten Glassteinen besetzt ist. Dieser Anhänger gehörte letztes Jahr zu meinem Outfit am Straßenkarneval als Hippiemädchen, macht sich aber auch gut für meine derzeitige Rolle. Und dazu passt noch eine Kunstlederhandtasche an einer silbernen Kette als Tragegurt, die ich mir für alles was eine Nutte so dabeihaben muss eignet und natürlich auch dazu den Hurenlohn einzustecken, bevor ich ihn an meinen Herren auszuhändigen habe.

Ja, so sieht das schon mehr nach dem aus was ich mir für den Strich vorstellen kann. Mit Make-up und Lippenstift gehe ich heute verschwenderischer um. So stelle ich mich dann bewusst nuttig provozierend Jonas vor. Der lässt mich staunend ein paar Mal um die eigene Achse drehen, betrachtet mich von allen Seiten. „Die Monique traut sich was mit dir, Pauline. Du bist wirklich eine geile Nuttensau. Vielleicht solltest du auch für deinen kleinen Bruder in Zukunft die Beine bei Kerlen breit machen, dann könntest du als geile Mietmöse schön mein Taschengeld aufbessern. Das wäre geil. Was hat sie bloß heute nun schon wieder mit dir vor? Echt als Nutte jemandem geben? Hammer, aber das ändert natürlich nichts an heute Abend, selbst wenn sie dich durchnudeln lässt, damit das mal klar ist, Schwesterchen." Dann befiehlt er mir, den Oberkörper nach vorne zu beugen. Ich weiß, dass er durch den Armausschnitt direkten Ausblick auf meine nackten strotzenden Lustkugeln hat, die in dieser Stellung nach unten baumeln. Jonas rückt seinen Schwanz in der Hose zurecht, dann lässt er mich wieder aufrecht stehen und entlässt mich. In dem Augenblick, in dem ich sein Zimmer verlasse, ruft er mir noch hinterher "He, Schwesterchen, du hast 'nen geilen Knackarsch!"