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Pauline, Vertrag und Entscheidungen

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§129 Strafen, Züchtigungen und Disziplinierungen dienen der Erziehung der SKLAVIN und müssen anders als andere zugefügte Gewalt, abschreckend sein und zur Vermeidung weiterer Fehler anregen. Die SKLAVIN wünscht sich diese expliziten Grenzerfahrungen, um zu lernen und ihrem EIGENTÜMER immer besser zu dienen und zur Verfügung stehen zu können.

§130 Die SKLAVIN erkennt vollständig an, dass ihre Leistungen offensichtlich niemals besser als angemessen befriedigend sein können, und dass die SKLAVIN daher logischerweise daher regelmäßig für ihre Mängel bestraft werden wird. Der EIGENTÜMER ist schon aus Konsequenz und Gründen der authentischen Behandlung seines Objektes als rechtloses und bedingungsloses Eigentum im Grunde dazu verpflichtet, die SKLAVIN für jeden Mangel an sofortiger Umsetzung, mangelndem Einsatz, unbefriedigender Leistung oder unzufriedenstellender Leistung oder für jeden anderen Mangel in den Pflichten der SKLAVIN oder Verfehlung irgendeiner Art, die der EIGENTÜMER oder andre erkennen und benennen, streng zu bestrafen. Strafen werden gnadenlos, mindestens so streng, wie angekündigt, ausgeführt und Fahrlässigkeit oder Unkenntnis mindern unter keinen Umständen eine angedrohte Strafe. Der EIGENTÜMER hat jedoch jedes Recht, jede Strafe in beliebiger Weise zu erweitern und zu modifizieren. Es wird ausdrücklich vereinbart, dass die Bestrafung in Bezug auf das Fehlverhalten von der SKLAVIN sogar unverhältnismäßig sein kann und darf.

§131 Die SKLAVIN bittet ausdrücklich darum und erwartet es, dass der EIGENTÜMER und andere seine/ihre Befehle, Anweisungen und Anforderungen durch klare Bestrafung ohne Rücksichtnahme, Zurückhaltung und Einschränkung durchsetzt, indem er sie dazu hernimmt, das zu tun, was er will, ihm Vergnügen bereitet und er für seine SKLAVIN auswählt. Die SKLAVIN will ausdrücklich, dass sie als eine Methode der Disziplin ausgepeitscht, geschlagen oder geprügelt wird. Ebenso können andere Maßnahmen psychischer und physischer Art angewandt werden, um die SKLAVIN nachdrücklich zu bestrafen und zu züchtigen. Freiheitsentzug, Fixierung, sind Beispiele. Im Fall physischer Bestrafung erwartet die SKLAVIN nicht weniger als dass sie Schmerzen weit über ihren masochistischen Gelüsten und Bedürfnissen zugefügt bekommt und sie akzeptiert, stimmt dem willig und völlig ergeben zu, dass sie langanhaltende sichtbare Spuren auf ihrem Körper hinterlassen können. Der EIGENTÜMER kann die SKLAVIN entweder für einen Fehler in ihrem Verhalten, aber auch aus einem völlig willkürlichen Grund oder nur für seinem sadistischen Genuss, seiner Unterhaltung oder seiner Befriedigung züchtigen.

§132 Es liegt im alleinigen Ermessen des EIGENTÜMERS zu entscheiden, ob ein Fall von nicht sofortiger Einhaltung, mangelnder Leistung oder schlechter Leistung vorliegt. Eine solche Entscheidung gilt auch dann, wenn sie überhaupt nicht begründet ist, nachweisbar oder gerecht ist oder scheint. Ebenso hat jeder Vorwurf der nicht sofortigen Einhaltung oder mangelnden Leistung, wenn er von jemandem auch nur behauptet wird, als gegeben zu gelten. Die SKLAVIN hat nicht das Recht, selbst die unwahrste Behauptung, zu bestreiten oder zu argumentieren, was zu einer weiteren schweren Strafe führen würde.

§133 Die SKLAVIN hat stets daran zu denken, dass eine Bestrafung niemals sehr effektiv sein könnte, wenn sie in der Lage wäre, sie zu beeinflussen oder zu kontrollieren -- sie muss sie daher in vollem Umfang annehmen, erdulden und ertragen -, so dass sie sich langfristig auf die Korrektur ihres Verhaltens konzentrieren wird, denn im Gegensatz einer Züchtigung oder antreibenden gewaltsamen Benutzung, soll Bestrafung nicht das sein, was sie gerne hinnimmt und sogar begehrt. Der EIGENTÜMER wird die SKLAVIN wissen lassen, wann die Zeit gekommen ist, dass eine solche Behandlung notwendig ist, um ihr Verhalten zu korrigieren.

§134 Die SKLAVIN wird jede Form und Art Disziplinierung, Züchtigung oder Strafe, ob kurz oder über Zeit andauernd, ertragen, die ihr EIGENTÜMER ihr gibt, mit dem Ziel eine bessere, noch verfügbarere und öffentlich verwendbare SKLAVIN für ihn und andere zu werden. Durch Disziplin, Züchtigung und Bestrafung wird die SKLAVIN lernen, sich den Wünschen Anweisungen, der Benutzung und jeder Art von Verwendung entsprechend optimal befriedigend zu verhalten.

§135 Der EIGENTÜMER kann die SKLAVIN, neben Bestrafungen, auch zu seinem Lustgewinn und dem anderer, jederzeit in jeder erdenklichen Weise Züchtigungen an ihr vornehmen und Schmerzen, Kratzer, Bisse, Striemen, Blutergüsse, Verletzungen, Blutungen zufügen, die die Sklavin dankbar als Zeichen seiner Zuwendung annehmen wird und sie stolz zur Schau tragen wird, wenn der Eigentümer es ihr erlaubt.

§136 Die SKLAVIN darf ihren Körper niemals gegen die Strafe wehren lassen, sich straffen, entziehen oder sie versuchen abzuwenden, wenn sie z. B. ausgepeitscht, geprügelt, beschnitten, geschlagen, gepaddelt, angeschnallt, geschlagen, gestochen, gedehnt, fixiert anal und vaginal zur Bestrafung verfügbar gemacht und genutzt wird. Der EIGENTÜMER und andere sollen die Wirkungen ihrer Maßnahmen immer im Ergebnis an den Reaktionen der SKLAVIN, ihren Lauten, Schreien und gezeigten Gefühlen bemessen können. Weinen und das Vergießen von Tränen ist zu jeder Zeit unter anderen ein gutes Signal für eine gelungene Maßregelung.

§137 Die SKLAVIN wird sich bei ihrem EIGENTÜMER und anderen für die Züchtigungen, Disziplin und die Strafen nachfolgend bedanken, die sie erhält, und auf Nachfrage angeben, was sie empfunden hat, und den Grund dafür zum Ausdruck bringen, warum die SKLAVIN sie erhalten hat und um mehr davon bitten, wenn der EIGENTÜMER es für notwendig hält

§138 Die SKLAVIN wird von sich aus immer weiter daran arbeiten ihre sexuelle Belastbarkeit, ihre verwertbare Ausdauer und vorhandene Schmerztoleranz ständig über ihre Grenzen zu steigern und auf ein neues Niveau zu bringen, das ihr EIGENTÜMER von ihr erwartet und damit ihren Wert als sklavisches Nutzobjekt für ihn steigern.

§139 Der EIGENTÜMER kann die Bestrafungen, Züchtigungen und Disziplinierung der SKLAVIN, in seiner Anwesenheit oder Abwesenheit, jederzeit direkt oder elektronisch auf andere Personen übertragen oder einen Rahmen setzen, in dem auch andere Personen oder Fremde an der SKLAVIN diese Rechte, ohne weitere Zustimmung, ausüben können.

***

Abschlusserklärungen

Ich, Thorsten Leonhardt, der zukünftige EIGENTÜMER der SKLAVIN „Ficksau", früher einmal Pauline Färber, habe mich davon überzeugt, dass die SKLAVIN alle Punkte des Sklavenvertrages sowohl gelesen als auch verstanden und sich der Tragweite und Auswirkungen ihrer endgültigen Entscheidung in ein unwiderrufliches Sklavenverhältnis überzugehen vollends bewusst ist und dies aus eigenem völlig freiem Wunsch und Willen tut. Darum gebeten hat und sich vor Zeugen, wie auch auf einer Videoaufnahme, zu dieser Entscheidung, diesem Vertrag und allen von ihr aufgezeichnet verlesenen Regeln und Bestimmungen ausdrücklich als Grundlage ihres weiteren Lebens bekannt hat. Die zukünftige SKLAVIN wurde in keinerlei Weise zur Unterschrift dieses Sklavenvertrages gezwungen, gedrängt oder manipuliert, weder von mir, Thorsten Leonhardt, als ihrem zukünftigem absolutem EIGENTÜMER, noch von Dritten. Die künftige SKLAVIN „Ficksau", Pauline Färber, ist bei der Unterzeichnung im Besitz ihrer vollen geistigen Fähigkeiten und mündigen Selbstbestimmung. Die SKLAVIN kann diesen Vertrag nicht einseitig, ohne Zustimmung des EIGENTÜMERS, beenden und muss sich ab dem Zeitpunkt der Unterschrift bedingungslos an alle Punkte und Regeln in diesem Vertrag halten, während der Eigentümer sich ebenso an die Umsetzung der Punkte und Regeln, die ihn im Vertrag betreffen, gebunden hält.

________________________ __________________________

Ort, Datum Unterschrift des EIGENTÜMERS

Ich, die hier Unterzeichnende, Pauline Färber, die zukünftige SKLAVIN ihres EIGENTÜMERS, bestätige allen, die diesen Vertrag zu lesen bekommen und zur Kenntnis nehmen, dass ich zum Zeitpunkt der Unterschrift 20 Jahre alt bin, dass ich weder körperlich noch geistig durch den Einfluss von Drogen, einschließlich Alkohol Medikamenten oder aus anderen Gründen beeinträchtigt bin, aus denen ich nicht entscheidungsunfähig wäre und rechtlich und geistig kompetent bin, mündig, geschäftsfähig und volljährig und in der Lage bin daher in meinem eigenen Namen rechtlich bindende Verträge abzuschließen. Ich unterschreibe diesen Sklavenvertrag aus gänzlich freiem Willen, ohne Zwang oder Druck jeglicher Art. Niemand hat mir irgendwelche Versprechungen gemacht, Garantien gegeben, Drohungen oder Anreize jeglicher Art jenseits der Bestimmungen ausgesprochen, um mich dazu zu bringen, diesen Sklavenvertrag zu unterzeichnen.

Mit meiner Unterschrift erkenne ich also diesen Vertrag und alle meine darin aufgeführten Pflichten, Dienste, Aufgaben, Verhaltensregeln, sexuelle Dienstleistungen, Erniedrigungen, Bestrafungen und damit verbundene Schmerzen / Striemen / Blutergüsse / Verletzungen /Kennzeichnungen uneingeschränkt an. Der EIGENTÜMER ist daher auch berechtigt mir jederzeit uneingeschränkt Schmerzen zuzufügen, mich meiner Freiheit zu berauben und mich sexuell zu benutzen oder benutzen zu lassen, auch durch Dritte. Dies ist von mir explizit so gewollt und es entspricht meiner Natur und meinen angeborenen Neigungen. Mit meiner Unterschrift bestätige ich auch ausdrücklich, dass es mir bewusst ist, dass ich diesen Vertrag nicht einseitig selbst beenden kann und daher an diesem Vertrag mit allen Pflichten und Konsequenzen für mich, weiterhin in Zukunft unbefristet gebunden bin.

Ich möchte dazu in eine Position gebracht werden, in der ich meine Meinung NIE wieder ändern kann und bitte deswegen darum, dass alle Schritte sofort nach Unterschrift dafür eingeleitet werden.

Deswegen unterwerfe ich mich hiermit vom Moment der Unterschrift unter diesen Vertrag an vollständig aus eigener Sehnsucht und eigenem Verlangen dem EIGENTÜMER ohne Limit und ohne Vorbehalt. Mit vollem Verständnis für die Bedeutungen, Konsequenzen und Implikationen dieses Sklavenvertrags möchte und fordere ich den EIGENTÜMER ausdrücklich auf, mich zu zwingen, mich bei Bedarf auf jede Art und Weise zu verwenden, wie er das will, in dem er alle notwendigen und denkbaren Mittel verwendet, die ihm, dem EIGENTÜMER ohne Einschränkung, zur Verfügung stehen. Ich fordere dazu auf und ermächtige den EIGENTÜMER ausdrücklich dazu in Bezug auf mich, sein rechtloses Eigentum, Gewalt anzuwenden, um nötigenfalls meinen Gehorsam zu erzwingen, und ich fordere dazu auf und ermächtige den EIGENTÜMER ausdrücklich dazu, alles zu ignorieren, was ich in Situationen unter Schmerz, Angst und Unwillen sagen oder tun könnte, was in irgendeiner Weise als Ablehnung oder Widerruf meinerseits angesehen werden könnte.

Ich bin mir nur zu sehr bewusst, dass ich als SKLAVIN „Ficksau" noch sehr viel zu lernen habe, um eine wertvolle, nützliche, gut ausgebildete und gut erzogener SKLAVIN zu werden.

Zu guter Letzt akzeptiere ich bewusst und ausdrücklich einwilligend, dass der EIGENTÜMER diesen Sklavenvertrag jederzeit frei an jedermann weitergeben kann, und ich werde mich weiterhin an die darin festgelegten Bedingungen gebunden halten, wenn ich mitsamt dem Vertrag als Eigentumsurkunde übertragen werde.

________________________ __________________________

Ort, Datum Unterschrift Objekt/SKLAVIN

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Als ich das letzte Blatt beiseitelege, fällt mir auf, dass ich mich ja gar nicht mehr ergeben auf dem Sattel auf und ab bewege und es auch kein helles lustvolles Feuer meiner eigenen Geilheit ist, dass in mir brennt, sondern dass ich still vor meinem Schreibtisch sitze, den Stahlschwanz tief in mir hineingebohrt, während der leichte Nieselregen draußen an der Fensterscheibe vor mir sich sammelt und herunterläuft. Ich spüre natürlich das tiefe warme Glühen in mir und auch den Zug der Plakette, wenn ich mich darauf konzentriere, aber irgendwie habe ich mich in den Seiten, Zeilen und Paragrafen verloren. Langsam lasse ich die eingehaltene Luft aus und schüttele den Kopf, um aus diesem Zustand wieder rauszukommen. Jedenfalls ist mir nicht mehr kalt, auch wenn ich ja nackt und aufgespießt im kühlen Kaum dahocke. Ohh nein, wirklich nicht kalt und so richtig weh tut mir gerade auch nichts. All das ist komplett in den Hintergrund gerutscht und ich fühle mich wie von einer Lawine begraben.

Eine Lawine von Regeln und Bestimmungen, denen ich ja zustimmen soll und die mein weiteres Leben regeln sollen. Nicht, dass ich es nicht schon nun einige Male laut ausgesprochen habe, nicht, dass es nicht schon längst Aufnahmen von mir gibt, in denen ich gesagt oder hinausgeschrien habe, was der Vertrag von mir will und nicht, dass ich nicht etwa gerade erst gestern von Malte dazu gebracht worden bin zu akzeptieren und alles bestätigt habe, bettelnd und flehend bestätigt habe, was ich bin und sein will, so wie der Vertrag es nun schwarz auf weiß zusammenfasst. Habe ich, verstehe ich, bin ich. Aber so in fester Form so formuliert und mit der Erwartung, dass ich mich nun für immer schriftlich festlegen soll und ausliefern soll, ist doch unerwarteter Weise für mich ein ziemlicher Hammer, der sogar die kleine, längst abgedrängte, Pauline aus ihrer dunklen Ecke wieder ein bisschen hervorholt. Ich kann sehen, wo Malte seine Finger mit im Spiel hatte und Thorsten angetrieben hat. Ich kann an den andauernden Wiederholungen meiner Unterwerfung und der Wiederholungen dessen was ich bin und zu sein habe erkennen, wie sehr es mir eingehämmert werden soll, wie sehr mich dieser Vertrag abschließend für mein bisheriges Leben binden und zu dem machen soll, was meine Zukunft ist.

Manchmal ist es ein wenig viel Wiederholung sogar, denke ich fast unerlaubt kritisch, aber dann denke ich auch, dass es wohl so sein muss, denn ich spüre schon eine Wirkung auf mich. Und es ist sicher auch ein Schachzug von Malte, dass in dem Vertrag immer wieder betont wird, dass er von mir ausgeht, ich das will, was darinsteht, ich darum bitte, dass er durchgesetzt werden soll und ich mir selbst alle Rechte wegnehme und sie meinem Meister Thorsten schenke und ausliefere.

Und wie geht es denn nach der Unterschrift weiter? Kann ich das alles worum ich da bitte und bei all dem was ich für meine Zukunft da zusage mein Versprechen auch halten? Jetzt wo es so formuliert vor mir liegt. Dann irgendwann bei Thorsten einziehen und alles erfüllen was sich in den Paragrafen findet und es ausleben und durchleiden, was mir der Vertrag, was ich mir mit meiner Zustimmung und Unterschrift damit zumute? Kann ich das? Will ich das, so wie es da geschrieben steht? Weg von allem was mal Plan war in meinem Leben, weg von Familie und dem was ich mal gedacht habe was meine Zukunft sein könnte und es eintauschen, um das Objekt und die Sklavin von Thorsten, meinem EIGENTÜMER, werden zu dürfen mit allen Konsequenzen und Folgen, die das mit sich bringt und hier so plakativ brutal beschrieben sind? Uhhfff... ich sacke in mich hockend zusammen und spüre fast den in mir aufragenden Stahl gar nicht mehr, sehe an mir runter, sehe die Ringe im grauen Licht und dem Licht meiner Schreibtischlampe glänzen und da unten die nassglänzende goldene Plakette unter der dunklen Tätowierung über meiner Votze auf dem Satten zwischen meinen Beinen auf dem nassdunklen Leder aufliegen. All das habe ich doch schon gemacht, all das habe ich doch schon mehr als einmal zugesagt und begriffen, dass es so kommen wird und „schlimmer", wenn man das so nennen kann, - dass ich es brauche und eigentlich so sehr will, auch wenn ich manches davon fürchte und hasse zugleich. Nur so jetzt hier vor Augen? Sich festlegen, es wirklich ganz annehmen und ganz und gar von einer Welt in die andere wechseln und alles zurücklassen und aufgeben was ich auch mal war? Tochter, Schwester, Streberin, Kind und nun nur noch Sklavin, rechtloses Objekt und masochistisches Fickfleisch für den Rest meines Lebens sein wollen? Wirklich?

Mir schwirrt der Kopf und meine Augen fliegen nochmal über die letzten Seiten des Textes. Zweifel mischt sich mit Trotz. Das hier ist womöglich wirklich die aller-, allerletzte Gelegenheit, trotz Ringen und Tattoo auszusteigen und abzuhauen, auch wenn hinter mir die Hölle losbrechen würde und Thorsten es mich auf 1000 Arten büßen lassen wird mit all dem Material, dass er von mir hat und meine Zukunft, meine dann selbstbestimmte Zukunft, auf so viele Weisen in eine andauernde Hölle verwandeln könnte, wenn ich nicht sehr weit weggehe. Ja, vielleicht könnte ich das. Es rauszögern, nicht Samstag auf meinem Geburtstag mich endgültig unterwerfen und stattdessen weit, weit weg gehen und was anderes anfangen. Ja, das könnte ich. Vielleicht....

Und will es doch NICHT. Spüre, dass ich das nicht will, nicht abhauen und nicht flüchten. Ich spüre in mir so stark, dass ich will, was der Vertrag so oft wiederholend beschreibt und für mich bestimmt. Und eben nur für mich, denn ich weiß längst, dass für mich andere Maßstäbe gelten als für andere Frauen, die alleine schon bei solchen Gedanken schreiend weglaufen, die mich, im Gegenteil, anziehen. Ich kann nicht begründen warum und will auch das gar nicht mal. Nicht mehr - und die kleine alte Pauline zieht sich jaulend in ihre dunkle kleine Ecke zurück, als sich „Ficksau" stolz aufbaut und die Gewissheit auf einmal wieder da ist, wie sehr ich es will und machen werde, egal was der Preis sein wird und was daraus alles folgen wird und kann, denn mir ist sonnenklar, dass ich auch gar nicht anders mehr kann, denn ich bin längst süchtig danach und der ganzen Entwicklung hörig und nicht etwa dem Mann Thorsten.

Würde ich denn sonst auch ohne Zwang und Anspruch jemandem wie Frank folgen, so wie heute Nacht, wenn ich nicht genau wüsste, inzwischen, wer und was ich bin und was in mir ist? Die Gedanken rotieren und purzeln wild herum als ich mit zusammengebissenen Zähnen nochmal den Kopf schüttele, um den Gedankensturm in meinem Hirn zu regeln und erneut beginne den Stahl Schaft in meinem Arsch zu reiten, wie es meine Aufgabe als Sklavin und meines Meisters Maso-Sau ist. Ja, ich werde diesen Weg gehen und den Vertrag unterschreiben und dem zustimmen, dass ich es bin, die danach verlangt und darum bettelt diesen Status und Rang zu haben, egal was dann geschieht.

Keine Ahnung, ob ich das alles kann, ich weiß nur, dass ich es auf eine verrückte verdrehte süchtige Art will, wie ein Junkie weiter das spüren will, was sie spürt, wenn sie sich den Schuss setzt, selbst dann, wenn es sie vielleicht zerstören und kaputt machen kann. Ja, das werde ich, denke ich trotzig und bei den Gedanken daran, was die Paragrafen des Vertrages von mir verlangen und verlangen werden, beginnt das geile nackte votzensiffende Ding schon wieder beim Abreiten im Sattel hemmungslos auszulaufen und klatschnass zwischen den Beinen zu werden, während sich meine beringten Nippel steinhart vor Erregung und vorausschauender Lust aufstellen. Ich richte mich im Rücken gerade auf und nicke mir selbst trotzig zu. Ja, das werde ich. Ja, das will ich. Ja, das werde ich. - .ICH, die Sklavin „Ficksau" und nun genug gezweifelt.

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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich vergehe vor Ungeduld, bis der nächste Teil kommt :-(

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann geht es weiter? 🥺

marvin17marvin17vor mehr als 2 Jahren

Erstmal ein dickes Lob für deine wirklich sehr besondere Geschichte, die hoffentlich ausreichend oft archiviert wird, um nicht irgendwann wieder einfach so zu verschwinden.

Dies war mit Sicherheit der längste Sklavenvertrag, den ich je gelesen habe und genau das macht ihn und deine Geschichte generell so besonders. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Schreiben dieser Geschichte im wahrsten Sinne zu einer ausfüllenden Aufgabe geworden ist, die du wirklich gut ausführst.

Die Ausführlichkeit ist gleichzeitig mein Problem. Ich bin irgendwann bei Teil 1xy ausgestiegen und es ist leider auf Literotica ziemlich mühsam den Überblick zu behalten, was ich bereits gelesen habe und wo ich war. Völlig unmöglich ist es leider auch, nach Stichworten zu suchen etc. Ich hoffe, dass du die Geschichte irgendwann zum Download anbietest.

Aber das ist letztlich mein Problem. Danke nochmal für deine Mühe!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Text ist nicht sonderlich anspruchsvoll. Die Geschichte ist kaum existent und die Figuren sind kaum greifbar. Zwar gibt es immer wieder Gedanken, die eine Gefühlswelt aufzeigen, aber wirklich in die Tiefe geht es nicht. Hinzu kommt der Vertrag, der hier sinnlos mehrere Seiten füllt und nicht viel zur Geschichte beiträgt.

Was diese vermeintliche Geschichte hat, das ist Fantasie. Das muss man hier zu Gute halten. Vergleicht man diesen Text mit einem erotischen Filmchen auf einer entsprechenden Plattform, dann kann man sich diesem Inhalt nähern. Dort geht nicht um Tiefe, Gedanken und Überlegungen, sondern es sind Handlungen, die das Puplikum ebenfalls zu Handlungen animieren soll. Mehr macht dieser Text auch nicht. Er ist so seicht, wie diese vielen Filmchen, die beliebt sind.

"Nur schauen, nicht hinsehen" ist hier ein treffendes Motto. Oberflächlich betrachtet erfüllt dieser Text die Erwartungen des Publikums. Als Text oder Geschichte selbst ist er jedoch mangelhaft. Sei es der Satzbau, die sonderbare Zeichensetzung oder das fehlen der Lebendigkeit, gut in dieser Hinsicht ist er nicht. Aber muss er es auch nicht sein.

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