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Was geht denn hier ab!! Teil 03

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Ihre Hüfte ließ ich los, packte mir ihre beiden Nippel, die erstaunlicherweise weit abstanden, verkrallte mich darin und zog sie bei jedem Stoß zu mir. Meine Oma fing an laut aufzustöhnen, schrie "Mein Gott wie geil das ist, oh man dieser Schwanz, dieser Schwanz ist der geil, so geil".

Es war der Wahnsinn in diese alte Fotze zu ficken, ich spürte wie es mir kam. "Du hast es dir zwar nicht verdient aber ich will nicht so sein". Ich stöhnte noch einmal auf und rotzte voll in ihr ab. Mehrere Schübe spritzten in sie. Ich kam langsam wieder zu mir. "Los lege deine Hand auf die Fotze ich will das das Sperma da drin bleibt. Verstopf es mit einem Plug. Ich zog ihn raus und sie hielt es mit ihrer Hand zurück. Schaute mich kurz an und meinte "wie ihre wünscht mein Herr" und rannte aus dem Zimmer, kurze Zeit später kam sie wieder zeigte mir den Plug den sie sich da rein gestopft hatte. "Ist es so recht mein Herr". Ich nickte

Packte meinen Schwanz wieder weg, wollte nicht das sie ihn in den Mund nimmt, so weit waren wir noch nicht. Setzte mich wieder auf den Sessel und erfrischte mich am Getränk. Oma kniete sich vor mich und senkte den Kopf, wartete wohl auf weitere Anweisungen. Na die kann sie haben.

"Du weißt Oma das ich dich nicht mag. Trotzdem hast du es deinen Kindern zu verdanken das ich mich dir annehmen werde, wenn du das willst. Nun willst du das". "Mit ganzen Herzen mein Herr". "Gut aber du wirst es dir verdienen müssen. Enttäusch mich nicht. Ich will das der Plug solange drin bleibt, bis du deine Pisse nicht mehr zurückhalten kannst. Du holst dir einen großen Eimer, entfernst den Plug und pinkelst alles in diesen Eimer. Danach wirst du in die Dusche gehen und ihn dir über den Kopf gießen. Sowie dich daraufhin wichsen bis es dir kommt. Erst danach erlaube ich dir dich zu duschen und zu säubern. Das ganze wirst du mit der Kamera in deinem Handy oder mit einer anderen Kamera aufnehmen. Hast du das Verstanden, du altes Drecksstück"

"Klar und deutlich mein Herr". "Gut. Morgen schicke ich dir deine Töchter rüber. Du wirst ihnen nichts sagen, nur das du anfangen willst wieder zu leben und deshalb das ganze Haus neu einrichtest. Ich habe für Morgen einen großen Schuttcontainer bestellt. Ihr werdet ein Zimmer nach dem anderen Leerräumen, alles auch die Schränke und Möbel werden entsorgt. Das einzige sind deine Kleider, Dessous, deine Schuhe und was dir persönlich wichtig ist, darfst du aufheben. Dann wirst du das Haus putzen, ich will mich in den Wänden spiegeln können. Du wirst alle deine Sexspielzeuge zusammensuchen und wirst sie reinigen und ordentlich hier ausstellen ich schaue sie mir dann an. Sollte der Container nicht reichen, wirst du mich auf dieser Handynummer anrufen. Haben wir uns verstanden". "Ja mein Herr".

"Und denke daran kein einziges Wort zu deinen Kindern, sonst lass ich dich fallen wie eine heiße Kartoffel und das war es dann". "Natürlich mein Herr, eurer Wunsch ist mir Befehl". Soll das wirklich heißen sie fängt an wieder zu leben. Ich stand auf und wollte gehen, an der Wohnzimmertür blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um. "Ach ja bevor ich es vergesse. Wenn du mir noch einmal so wie vorhin an der Tür unter die Augen Tritts. War es das zwischen uns. Dein neues Outfit wird immer aus einer Bluse, einem Rock und Strapse bestehen, deine Haare bleiben als Pferdeschwanz. BH und Unterhosen nur solche wie vorhin oder gar keine. Sowie High Heels mit mindestens 8cm Pfennigabsätzen. Bei Ausräumen dürfen es auch bequeme Schuhe sein. Verstanden". "Natürlich mein Herr, wie ihr wünscht".

Verlies das Haus, Atmete erst einmal tief durch um diese frische Luft zu genießen. Setzte mich in mein Auto und schaute noch einmal zu dem Haus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Ein Fenster nach dem anderen wurde geöffnet. Meine Oma hatte sich eine rote Bluse angezogen, mehr sah ich nicht, nur das sie in diesem hellen Licht doch eine sehr hübsche Frau war, trotz ihres Alters. Verblüffend was so eine Tracht Prügel in einem Menschen auslösen kann.

Geschenke und andere Aufmerksamkeiten

Gemütlich und gut gelaunt fuhr ich nach Hause. Unterwegs kam ich an einem Erotik-Shop vorbei. Stoppte und suchte einen Parkplatz. Mit einem flauem Gefühl betrat ich zum ersten Mal in meinem Leben so einen Shop. Sah mich um und war fasziniert was es dort alles gab. Diese Auswahl diese Vielfältigkeit war doch schon bemerkenswert. Mein Augenmerk galt meinen primessen, was kann ich den Damen mitbringen, was gefällt mir. Als ich an einem Regal vorbeikam wo Vibratoren ausgestellt waren. Die Dinger haben mich nicht so interessiert, davon gab es zu Hause schon oh maß. Nein meine Aufmerksamkeit erregte eine Packung, das eine Unterhose aus Latex beinhaltete und zusätzlich ein Vibrator in der Hose eingearbeitet war. Gut das alleine hätte man auch mit einem normalen Vibrator bewerkstelligen können. Was mir aber sau gut gefiel war das dieser Vibrator mit einer Funkfernbedienung ausgestattet war.

Nun musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen. Denn ich brauchte Fachmännischen Rat. Ich schaute mich um, und erblickte eine Verkäuferin. Jung sehr jung, dürfte kaum älter sein als ich. Aber was soll es wenn sie hier Arbeitete dann kann sie mir vielleicht auch weiter helfen. So ging ich zu ihr, freundlich lächelte sie mich an. "Entschuldigen sie bitte, ich hätte zu einem Artikel eine Frage und könnten sie mir vielleicht dabei behilflich sein". Mit einem breitem Lächeln antwortete sie, "Sehr gerne".

Wir gingen zusammen wieder an das Regal. "Es handelt sich um dieses Unterhöschen", nahm eines vom Regal und zeigte es der Verkäuferin. "Oh ja, ein schönes Stück habe ich auch zu Hause". Okay war das jetzt ein Standardspruch, oder was geht denn hier ab! "Meine Frage dazu ist, wenn ich jetzt mehrere davon habe und meinen Damen damit eine Freude machen möchte, sind die Fernbedienungen auf jedem Höschen separat steuerbar, oder funken sie alle auf der selben Frequenz".

Sie sah mich an lächelte und meinte, "na sie haben aber Fragen, das hatte ich auch noch nicht, das jemand mehr als eins kauft. Wieviel bräuchten sie den?". "Drei". "Drei Stück, mein Gott was machen sie mit so vielen. Ähm....entschuldigen sie bitte, ich wollte nicht so neugierig sein". "Nein kein Problem, aber man sollte halt seinen Sklavinnen ab und zu mal eine Freude machen". Mein Gott was ist denn in mich gefahren, warum reiß ich mein Maul vor dieser wunderschönen jungen Frau so auf. Ich bin doch normal nicht der Typ der angibt oder protzt.

Es wurde mir auch klar was ich da überhaupt gesagt hatte und schon wurde ich rot im Gesicht und es war mir peinlich. Als ob das ganze hier nicht schon peinlich genug war. Musst ich auch noch das Wort Sklavin in den Mund nehmen. Was wird diese Frau jetzt von mir denken. Wieder einer der Frauen schlägt, sie unterdrückt, ihnen erzählt wie sie leben sollen, was für ein mieses Schwein.

Sie stand wie eine Statue vor mir, die eine Unterhose in der Hand und bewegte sich nicht mehr. Ich schaute sie an und erkannte das sie selber rot anlief. Sie schämte sich, aber wofür. Wenn sich jemand unwohl fühlen müsste dann doch ich. Als sie mit gesenkten Kopf fragte, "Soll das heißen sie sind ein Herr und Meister". Häh, was ist das denn für eine Frage. Vor allem was sollte ich antworten. "Nun für meine drei Damen bin ich wohl sowas". "Ah ha, na dann müssen wir mal schauen wie die Fernbedienung funktioniert. Wollen doch nicht die Frauen um ihren Spaß bringen".

Jetzt musste ich aber auflachen, wo sie gleich mit einwirkte, so standen wir mitten im Sexshop und waren laut am lachen. Zwischenzeitlich hatte sie zwei der Hosen ausgepackt, drückte die eine Fernbedienung und es starte auch nur die Hose die dazugehört. Sie schaltete sie aus und schaltete nun die andere ein. Auch hier das selbe Ergebnis. "Wir können sagen das die Fernbedienung weiß zu welcher Hose sie gehört" und lachte wieder auf.

"Schön dann nehme ich doch drei von denen". Sie lächelte und packte die beiden wieder in die Verpackung und nahm noch eine weitere vom Haken. "Darf es sonst noch etwas sein". Die Frage war berechtig, denn ich wollte noch ein Peitsche haben, die fies, gemein und schmerzhaft ist. Ein besonderes Highlight für Omi. "Ich bräuchte eine neue Peitsche, eine die sehr Schmerzhaft ist, die fies ist und die sich richtig rein bohrt".

Sie sah mich mit großen Augen an. Ich sah wie sich ihre Nippel durch ihre weiße Bluse drückten, na kommt da jemand auf den Geschmack. Jetzt kam etwas was man wohl sehr selten ausgerechnet in einem Sexshop erlebt und dazu noch mit einer fremden Verkäuferin. Sie hakte sich bei mir ein, zusammen gingen wir los und sie meinte, "Auf zu meiner Lieblingsabteilung". Häh, was hat sie denn für Leidenschaften, Domina oder Sklavin.

Mir war es egal. ich hatte Spaß und wusste jetzt schon das dieser Laden einen neuen Stammkunden hat, also zu mindestens solange diese Verkäuferin hier tätig ist. Vor dem Regal, schaute sie durch und nahm eine Peitsche ab, wo selbst ich schlucken musste. Aber sie das ganz toll fand. Sie zeigte mir die Peitsche und erklärte mir dazu, "Also wenn sie etwas brutales wollen dann gibt es eigentlich nur dieses süße Stück". Sie streichelte sie wie einen Hund oder Katze, richtig vernarrt in dieses Teil. "Die zieht so schön und dann diese Haken, oh man ich bekomme gerade Sehnsucht danach".

Was höre ich da Sehnsucht danach. Ich schaute sie mir an, das sie Schläge bekommt von irgendjemand das sah ich nicht, also musste sie doch eine Domina sein. "Ähm, was hältst du davon wenn wir mal dieses blöde Sie weglassen. Denn wir haben beide bestimmt ein Alter wo man noch nicht Rente beantragt". Sie lachte auf, "hast ja recht, ich bin die Simone". "Angenehm, Stefan".

"Jetzt mal Butter bei den Fischen. Was hast du mit dieser Peitsche zu tun". Sie sah mich verträumt an. "Ach weißt du ich hatte auch einmal einen Herren, der mich erzogen hat, der mich gelehrt hat wie das Leben als Sklavin ist. Am Schluss war ich so drauf das ich nur Glücklich war wenn ich Schmerzen hatte und benutzt wurde. Aber er starb vor ein paar Jahren und nun schwelge ich in Erinnerungen und Verkaufe das was ich so sehr liebe".

Sie sah nun traurig in den Raum, ihre Augen waren glasig. Irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Sie war viel zu jung dafür. "Entschuldige bitte einmal, aber was heißt vor ein paar Jahren, du bist doch höchstens 19, Simone". Ihre Trauer schlägt in einen sehr herrlichen Lachanfall um. "Man bist du süß, aber ich bin leider doch schon 24 Jahre". Dann konnte es doch so sein. Aber in diesem Fall, wenn es wirklich so wäre wo hat denn mein Vater noch seine Finger drin gehabt.

Aber ich wollte das jetzt nicht vertiefen, wollte es mit meiner Mutter vorher abklären. "Simone nun erzähl mir mal etwas über diese Peitsche, bitte". Mir freudigen Augen, ließ sie sie ausrollen, zeige mir den Flog, der gar nicht vorhanden war, den die Peitsche bestand aus 5 Metallschnürre. Nun meinte sie, "Das Prachtstück war immer meine Lieblingspeitsche. Sie zieht so schön und hinterlässt tiefe Striemen da hat man ein paar Tage was davon. Das ist aber noch nicht alles, sie zeigte mir ihre Spitzen, die vorne an jeder der Metallschnurr angebracht war. Ein kleiner Haken mit einer Spitze so scharf wie bei einer Spritze.

Das heißt wenn man die Peitsche auf den Hintern seines Lustobjekts nieder gehen lässt, schneiden sich die Metallschnürre in das Fleisch, aber als ob das noch nicht reicht, schlägt der kleine Haken noch einmal am Ende zu und verpasst dem Lustobjekt einen Stich, wie wenn eine Nadel ohne Betäubung in die Haut stößt. Sie hat recht kleines fieses Ding.

"Du hast einen tollen Geschmack, Simone. Danke. Ich nehme sie auf Jedenfall". Simone lächelte mich an und ohne es zu merken meinte sie leise, "Oh haben die ein Glück". "Stefan, darf es sonst noch etwas sein". "Nein das wäre im Moment alles, danke". Sie lächelte mich wieder an, hakte sich ein und wir gingen zur Kasse. Mit Sehnsucht, streifte sie noch einmal über die Peitsche, erst dann gab sie die Summe ein und verpackte sie mit den Unterhosen.

Ich bezahlte, "Ach Simone hast du einmal einen Zettel und einen Stift für mich, bitte". Als ob sie geahnt hat was ich vor hatte reichte sie mir das mit einem sehr breiten Lächeln. "Aber sehr gerne, Stefan". Ich schrieb wie schon richtig vermutet meine Handynummer auf. Gab ihr beides wieder zurück und sagte, "wenn die Sehnsucht einmal zu groß wird, dann ruf mich doch an, vielleicht kann ich dir helfen. Ansonsten wünsche ich dir einen tollen und sehr feuchten Tag". Sie lachte auf, "Na du bist mir ja einer, auch ich wünsche dir noch einen schönen Tag und viel Spaß mit deinen Damen". Nun war ich es der breit Grinste.

Mit guter Laune verließ ich das Geschäft und machte mich weiter auf den Weg nach Hause. Kurz davor gab es ein tolles Cafe, dort holte ich noch eine große Auswahl an leckeren Kuchen. Mit der Tüte und dem Kuchen bewaffnet betrat ich unser Haus. Was geht denn hier ab! Wie lange war ich denn weg. Diese Frage stellte sich als ich das Wohnzimmer betrat, also eher das Zimmer betrat, denn vom Wohnzimmer war nichts mehr zu sehen. Es war der Raum der voll mit fertig gepackten Sachen war. Ich erkannte das eigentlich alle Zimmer fertig waren, aus das meiner Mutter und die Küche.

Meine Mutter erblickte mich, strahlte, kam näher, küsste mich sehr Leidenschaftlich, nahm mir den Kuchen ab und verschwand damit in die Küche. Ich konnte gar nicht so schnell schauen als meine Tante neben mir stand. Mir sehr zärtlich einen Kuss gab. In die Hocke ging, mein Reißverschluss öffnete und ihn auch schon im Mund hatte. Sie strahlte mich von unten an. Mit nur zweimal Lutschen stand er schon in seiner vollen Größe vor ihr. Wieder versenkte sie ihn bis zum Anschlag in ihrem herrlichen warmen Mund.

Entließ ihn sah mich von unten etwas komisch an und sagte, "Meister, wo war denn unser kleiner Freund, ist er fremd gegangen, er schmeckt irgendwie anderst". Trotzdem wichste sie ihn kurz und stülpte ihre zarten Lippen wieder darüber. Stimmt ja, als ich Oma gefickt hatte, ließ ich ihn nicht von ihr sauber lecken, es musste also noch der Fotzenschleim ihrer Mutter dran gewesen sein. Wie geil ist das denn.

Meine Mutter betrat den Raum, sah das Tantchen gerade meinen Schwanz verwöhnte und das sie das auch wollte war doch klar. So kam sie zu uns und ging neben ihrer Schwester in die Hocke und umfasste meine Eier. "Süße probier mal, unser Meister hat eine andere gefickt", sagte meine Tante und reichte meinen Schwanz zu meiner Mutter herüber. Die stülpt natürlich sofort ihren Mund darüber, kostete und entlässt ihn wieder.

"Tatsächlich, ein herber süßer Geschmack, gut gereift, eine etwas ältere Dame, würde ich sagen". Nun stülpte meine Tante wieder ihre Lippen über meinen Phallus. Umzüngelte meine Eichel, schleckte ihn der Länge nach ab und entließ ihn auch wieder. "Du hast recht Schwesterherz, reif, süß und Sehnsüchtig geiler Geschmack. Die Frau hatte es dringend nötig". Beide sahen mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck von unten an. "Na Meister liegen wir in etwa richtig".

Was ist das hier bin ich Angeklagt, oder was. Irgendwie habe ich das Gefühl das hier gerade etwas falsch läuft. Denn seit wann bin ich ihr Herr und Meister ihnen eine Rechenschaft schuldig. "Ladys, ihr liegt Gold richtig, habt ihr damit ein Problem". Meine Mutter grinste mich an, "Nein, nein mein Schatz, wir freuen uns für dich. Denn dein Vater war genauso, er fickte und schlug jedes Loch das es wollte und wir waren genauso, wir leckten und ließen uns lecken von jedem Loch oder ficken von jedem Schwanz was dein Vater uns gegönnt hat".

"Gut dann seht zu das ihr meinen Samen da raus bekommt, sonst gibt es kein Geschenk". Als sie hörten das sie ein Geschenk bekommen würden und ihre Augen auf die schwarze Tüte gerichtet war. Zeigten sie mir wie toll sie doch waren. In kürzester Zeit brodelten mir die Eier. Während eine von ihnen mit aller Zärtlichkeit die sie zur Verfügung hatte meinen Schwanz mit ihren Lippen wichste, dabei ihre Zunge um meine Eichel streichelte. Leckte die anderen mit ihrer herausgestreckten Zunge meinen Schaft hoch und runter und massierte mir mit aller Hingabe meine Eier.

Sie waren so tolle Frauen, was hatte ich nur für ein Glück mit ihnen. Auch wenn sie meine Mutter und meine Tante waren. Ich wollte das alles nicht mehr missen. Wenn irgendwann mal einer dahinter kommt und uns wirklich anschwärzen sollte. Dann würde ich auswandern, in ein Land wo das erlaubt ist, das es ja zum Glück immer noch gibt. Diese Verbindungen werde ich nie wieder auflösen. Ich stöhnte heftig, hechelte und genoss ihre Vollkommende Arbeit an meinem Schwanz.

"Meine fresse ihr geilen Biester, habt mich gleich soweit". "Komm Meister und gib uns unser Lebenselixier" bettelten sie von unten. wie konnte ich ihnen das verweigern. Schaute sie noch einmal an, wie sie genüsslich meinen Schwanz verwöhnten und war dann auch soweit. "Gut Ladys, wie ihr wollt. Hier kommt eure Belohnung". Es kam, mit größter Freude spritzte ich mein Sperma meinen Damen entgegen.

Meine Mami fing alles mit dem Mund auf und teilte es dann mit ihrer Schwester. Alleine wie geil diese Frauen sich küssten, wurde meine Schwanz wieder munter. Schnell verpackte ich ihn und schloss meinen Reißverschluss. "Schön, genau richtig ich denke das der Kaffee fertig ist". Meine Mutter und meine Tante erhoben sich, Tantchen hakte sich ein und wir schlenderten zur Küche. Setzten uns und genossen den Kaffee und Kuchen.

"Na Schatz, wo warst du denn", typisch Mütter, wollen immer alles wissen was so der Nachwuchs treibt. "Ich habe eine alte Bekannte besucht, dann bin ich in der Stadt umhergelaufen und kam dann an einem tollem Geschäft vorbei. Dort habe ich etwas für euch gekauft, allerdings gibt es das erst wenn wir bei Gabi sind. Ach, da ist noch was, kann es sein das mein Vater in der ganzen Stadt seine Spuren hinterlassen hat".

Beide sahen mich komisch an, dann sahen sie sich an und grinsten, während meine Mutter scheinheilig fragte, "wie meinst du das". Sie rührte ihren Kaffee um, Gabi stocherte in ihrem Kuchen herum und beide taten so als ob sie von nichts wüssten. "Nun sagt euch der Name Simone etwas". Meine Mutter ließ den Löffel fallen, meine Tante stach neben den Kuchen. Damit war meine Frage auch schon beantwortet. "Raus mit der Sprache wer ist die Kleine und was hat sie mit Vater zu schaffen", ich sagte diesen Satz extra mit einem wutähnlichen Ton.

Nun sah mir meine Mutter in die Augen, "Willst du wirklich die Wahrheit über deinen Vater erfahren". "Klar sonst würde ich nicht fragen". "Gut mein Junge. Dann sollst du alles erfahren. Dein Vater war ein toller Mann, wir liebten ihn über alles, denn er und unser Vater gaben uns das nach was wir uns so sehr verzehrten. Dein Vater brachte uns sogar dazu mit anderen Männern zu schlafen, was er sich bezahlen ließ. Uns war es egal, Hauptsache wir hatten einen Schwanz der uns fickt und einen Meister der dafür sorgte das wir Schmerzen haben. Unser Leben war befriedigend und vollkommen, also wenn du das auch willst wir stehen immer für dich bereit. Aber das ganze hatte auch einen Nachteil. Dein Opa und dein Vater wollten immer mehr. Aber immer mehr bedeutete auch für alle da zu sein und das überforderte sie schnell. Deshalb fing dein Opa an Viagra zu nehmen. Was dazu führte das eine Tablett am Tag nicht mehr ausreichte und er Schlussendlich einen Herzinfarkt davon bekam und daran verstarb. Nun war nur noch dein Vater da und er musste für alle seinen Sklavinnen die er sich erzogen hatte auch da sein. So stand das Verhältnis 6 zu 1 gegen ihn. Eine die zu diesem Kreis gehörte war Simone. Sie machte damals in der Firma wo dein Vater gearbeitet hatte eine Ausbildung zur Sekretärin und war damit das ideale Opfer für deinen Vater. Wobei wenn ich richtig darüber nachdenke, sie war schon eine kleine geile süße Maus, sie konnte so gut unsere Fotzen lecken. Oh ich schweife ab, die anderen beiden waren eine Frisöse und eine Metzgereiverkäuferin. Aber es wurde ihm zuviel, was mehr als verständlich war. Jeder einzelnen, jeden Tag neue Anweisungen zu geben, ihr zu sagen wie sie leben sollte. Das schaffte ihn. Wir merkten es zwar, aber er spielte es immer runter und nahm dann heimlich Aufputschmittel. Was dann unausweichlich zu diesem schlimmen Unfall führte. Wir Frauen machten uns damals schwere Vorwürfe und denn Rest kennst du ja".