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Was geht denn hier ab!! Teil 03

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Simone legte ihren Kopf in den Nacken, hing in ihre Fesseln und musste es ertragen. Ich räumte die Peitschen wieder auf und ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf das Sofa und ließ mir das angefangene Bier schmecken. Hörte wie sie nebenan an den Fesseln zerrt und versucht dieses Ding los zu werden. Als ich dann nur ein Geräusch hörte was mir bekannt vorkam, nur viel lauter. Stand auf und ging wieder rüber zu ihr. Schaute auf den Boden und erkannte das sie was kleines bekommen hatte.

Sie hat doch tatsächlich dieses Vibrationsei herausgepresst. Da lag es und summte mir die Ohren voll. So schaltete ich es aus. Wieder stand ich hinter ihr. "Was fällt dir denn ein du blöde Fotze, habe ich dir das erlaubt". Ich löste den Gurt um ihre Hüfte, dann löste ich die Haken an ihren Armen und Füßen. Die Lederfesseln blieben aber dran. Auch der Ballknebel und die Maske blieb wo sie waren. Auch das sie immer noch nichts sah machte mich nur noch schärfer.

Ich war mittlerweile so spitz, das ich eine Wand mit meinen Schwanz knacken könnte. "Es wird Zeit zu testen ob du überhaupt was im Bett taugst. Also beweg dich". Ich packte sie am Arm und brachte sie zum Bett. "Los leg dich auf den Rücken". Sie tat es und das mussten Schmerzen sein, die ich mir gar nicht vorstellen möchte. Aber sie meinte das es genau das wäre was sie liebt, also dann.

Holte vier Seile a` 3m aus ihren Einsätzen machte sie an ihren Fesseln fest, dann zog ich ihre Bein hoch neben ihren Kopf und machte sie am Pfosten fest. Die Seile an den Armen, zog ich über ihre Beine, so das ihre Arme die Beine neben ihrem Kopf halten würden und machte sie dann ebenfalls an den Metallringen die an der Seite des Bettes waren fest. Nun lag sie auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen die fast neben ihrem Kopf waren und keine Chance sie zu schließen, denn da waren ja noch ihre Arme im Weg. Ich hatte freie Bahn. Aber dafür das sie mir das Ei raus gepresst hat und mich dadurch um meinen Spaß gebracht hat musste noch eine Bestrafung her.

Aus der untersten Schublade holt ich eine kleine mehrflogige Peitsche, mit nur 30cm langem Flog. Schön wie ihre Fotze und ihre Rosette so offen und feucht strahlten, wird Zeit das sie trockengelegt werden. Außerdem wollte ich sie rot und geschwollen. "Simone mein kleines Testobjekt. Da du mich um meinen Spaß gebracht hast, erhältst du nun noch eine Bestrafung, bevor ich mich auf dein Niveau begebe und dich ficken werde". Der Flog schlug ohne unterhalt auf ihre geöffneten Schamlippen ein, ich drehte ihn wie ein Windrad, nur wesentlich schneller.

Sie versuchte auszuweichen, was aber in dieser Lage nicht möglich war. Ich konnte nun meine Peitsche hinschlagen wo ich wollte und war mir sicher das ich auch Zielsicher treffe. Ihr Möse wurde immer dunkler, verfärbte sich in einem roten Schimmer und schwoll auf das Maximum an. Wollte doch einmal sehen wie geil und bereit sie war. Kniete mich zwischen ihre Arme und setze meinen Prügel an ihrem Loch an. Nur meine Eichel rutsche in ihr geiles Loch.

Sie versucht mehr davon zu bekommen, was durch ihre Fesselung aber nicht möglich war. Schnappte mir ihre beiden Krokodilsklemmen und zog sie sachte etwas an. Ihr Mund öffnete sich, wenn das überhaupt noch durch diesen Ballknebel möglich war und schrie ihren Schmerz, oder war es Lust in den Raum.

Auch wenn sie bis jetzt so gut wie Blind war, wollte ich ihr in die Augen schauen. Wenn ich meinen Prügel bis zum Anschlag in sie trieb. So entfernte ich meine Eichel aus ihr und nahm ihr die Augenklappen von der Ledermaske. Wow was da zur gleichen Zeit funkelte und auch weinte war schon hinreißend. Ohne etwas zu sagen setzte ich meinen Schwanz wieder an, schaute ihr in die Augen und stieß ihn bis zum Anschlag in sie. Sie hob ihre Brust an und legte ihren Kopf zurück.

Langsam fing ich an in sie zu stoßen, schnell hatte ich einen Rhythmus wo ich sie der ganzen Länge schnell und hart ficken konnte. Ich spürte schon nach kurzer Zeit, das es ihr kam. Trotzdem nahm ich nicht das Tempo raus, ganz im Gegenteil ich erhöhte es. Mein Kolben lief auf Höchsttouren. Sie war ein Stück Fleisch, aber ein geiles Stück.

Ich wusste nicht ob ich je wieder die Chance erhielt diese Frau benutzen und ficken zu dürfen, daher wollte ich mir alles nehmen was möglich war. Vergesst nicht das wir planen zu meiner Tante zu ziehen und das war ein Stück entfernt. Wow war ihre Fotze heiß und nass. Mein Schwengel war gut geschmiert, da wollte ich mir nicht nehmen lassen auch das letzte Loch zu testen. Wir waren doch beim Testen, oder.

Langsam zog ich meinen Schwanz raus, er war richtig gut geschmiert. Irgendwie hatte ich den Eindruck das ich etwas richtig gemacht habe bei ihr. Mein Schwanz spielte an ihrer Rosette, massierte sie ein wenig und sie zuckte schon, konnte gar nicht erwarten das der da unten in das da vor ihm stieß. Der Wunsch kann erfüllt werden. Langsam mit viel Gefühl rutschte er in sie, ohne große Probleme kam ich bis zum Anschlag hinein. Als mir einfiel das sie dort ja vorhin noch den Gummipimmel hatte. Deshalb war sie auch gut geschmiert.

Konnte sofort loslegen was ich auch tat. Spürte das es nicht mehr lange dauern würde um sie abzufüllen. Nach ein paar weiteren Stöße nahm der Druck überhand. Trotzdem wollte ich ihr den Gefallen tun und ihr in den Mund spritzen. So entfernte ich meinen Bengel aus ihr, löste den Ballknebel und stellte mich neben ihren Kopf. Ging in die Hocke und drückte meinen Schwanz nach unten.

Sofort war der Mund weit geöffnet und ich konnte einen Teil in ihren Mund versenken. Sie nuckelte wie eine Ertrinkende die nach Luft schnappt. Ein tolles Gefühl, so ein tolles Gefühl das ich kam, wieder ohne Vorwarnung schoss ich meine Breitseite Spermaladung in das Ziel der Kehle. Ein Gefühl das nie enden wollte, mehrere Schübe landeten in ihrem Mund. Mein Gott war ich geladen, aber es war auch ungemein geil.

Sie lutschte ihn als weiter, mich störte das nicht ich konnte noch einmal. Aber vorher wollte ich sehen ob sie auch eine andere Seite kennt. So entzog ich ihr meinen Riemen und sie versuchte ihn noch einmal einzufangen was ihr aber nicht gelang. Stieg vom Bett und löste die Seile und half ihr sich von der Maske und den Fesseln zu befreien. Sowie nahm ich ihr die Klammern ab. Sie wollte etwas sagen aber ich legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Später ich bin noch nicht fertig mit dir". Sie schwieg, schnappte mir eine Hand und zog sie hinter mir her.

Wir betraten das Bad, "ab in die Dusche und knie dich hin". Was sie sofort auch tat. Ich stellte mich vor sie und hatte einen riesigen Druck. Nahm ihre eine Hand und legte sie um meinen Schwanz. Sie verstand es das sie bestimmen soll wo meine Pisse auf ihr landete. Der Druck wurde stärker und ich spürte wie es raus wollte. Als ein Strahl aus meinem Schwanz kam, das ich dachte man könne damit Graffiti entfernen, so stark. Simone hielt ihn genau in ihr Gesicht, öffnete ihren Mund und versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken.

Diese kleine Drecksau ist auch nichts abartig genug. Aber nun wusste ich wenn ich je wieder die Chance erhielt das hier zu wiederholen, das sie dazu auch zu gebrauchen war. Ich strahlte über mein ganzes Gesicht, was für eine geile Ficksau. Ich pisste sie von oben bis unten voll. Ihre Nylonstrümpfe waren durchtränkt von meiner Pisse. Ihre Schuhe hatte sie zum Glück vorher ausgezogen, wäre auch schade um sie.

Als nichts mehr kam, schnief, wichste sie ihn und lutschte ihn sauber. Ich half ihr beim Aufstehen und stellte die Dusche an. Wir brausten uns ab, seiften uns ein auch ihre Strapse und Nylonstümpfe wurden mit Seife bedeckt. Dann sah sie mich an und wollte wieder etwas sagen, wieder legte ich einen Finger auf ihre Lippen und sie schwieg. Wir brausten uns ab und erst jetzt erschrak ich. Nun kam alles zur Geltung was ich ihr angetan habe, die Striemen die rot und blutig aussahen, die Einstiche von den Haken an der Seite. Ihre ganze Rückansicht vom Rücken bis fast zu den Knien sah aus als ob sie ein Peitschenmarathon verloren hätte.

Zum ersten Mal seit ich das tue hatte ich Angst einem geliebten Menschen einen bleibenden Schaden zugefügt zu haben. Es wunderte mich das Simone nicht aufschreit, denn die Seife musste doch brennen wie Feuer. Es war auch verwunderlich das sie mich nicht bittet eine Wundsalbe oder etwas ähnliches darauf zutun. Ich schaute sie an und sie wirkte fröhlich, glücklich und auch entspannt, was geht denn hier ab?

Mir soll`s recht sein also weiter im Programm, wir trockneten uns ab, Simone entfernte ihre Strapse und zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. War sie schön, eine wunderbare wohlgeformte Göttin stand vor mir, solange sie sich nicht umdreht. Denn die Rückansicht zeugte vom Gegenteil. Ich verließ mit einem Handtuch das Bad und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ein paar Minuten später kam Simone in ihren Pumps und zwei Flaschen Bier in der Hand ebenfalls ins Wohnzimmer.

Sie hatte ihren Blick gesenkt, wagte nicht mich anzusehen und blieb im Türrahmen stehen. Ich vernahm ein leichtes schluchzen, was mir die Kehle zu schnürte. Verdammt ich habe es gewusst, ich habe es übertrieben. Klar wollte sie Schmerzen aber das was sie bekam war die Hölle auf Erden. Verflucht was soll ich jetzt machen? Ich war gerade im Begriff aufzustehen und sie in den Arm zu nehmen. Mich bei ihr zu entschuldigen und was sonst noch nötig war.

Als sie schon auf dem Weg zu mir war. Stellte sich vor mich hin, stellte die zwei Biere auf den kleinen Tisch neben dem Sofa, und fiel auf die Knie. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Sie müsste mir doch eigentlich in die Fresse hauen, so wie ich mit ihr umgegangen bin. Aber nun kniet sie vor mir, warum?

"Stefan, bitte lass mich endlich etwas sagen". Sie hob ihren Kopf und sah mir genau in meine Augen. Ich nickte mit einem verdutzten Gesicht. "Ist das wirklich gerade passiert?" Ich verstand die Frage nicht sie war doch dabei, oder.

"Es hat mich viel Mut gekostet dich anzurufen und mich mit dir zu treffen. Als du mir dann aber gesagt hast das du das ganze erst seit knapp zwei Wochen machst. Sind alle meine Träume zerplatzt. Trotzdem hast du mich dazu gebracht dir zu vertrauen und mich in deine Hände zu begeben, was ich mit viel Angst auch tat. Als du mir die Maske aufgezwungen hast, schlug es bei mir in regelrechte Panik um. Ich wusste nichts von dir, alles hätte schief gehen können. Wusste ja nicht einmal ob du überhaupt schon einmal jemanden geschlagen hast. Da stand ich nun gefesselt, blind und einem Jüngling ausgeliefert. Mein einziger Gedanke, das wird böse enden und ich kann nichts dagegen tun. Der Schmerz durch die Klammern war wundervoll und so erlösend, alleine die Vorarbeit, diese zarten Berührungen brachten mir schon fast den ersten Orgasmus. Als aber der erste Schlag mich traf und ein wunderbarer Schmerz sich einstellte war es geschehen, ich spritzte ab. Die nächsten Schläge folgten und sie waren so himmlisch, so erlösend und so unendlich geil. Das ich nichts sehen konnte erhöhte das Gefühl. Mein Vertrauen zu dir wuchs, auch das du mir die Wahl gelassen hast wie stark die Schmerzen sein sollten und mich auch immer wieder gefragt hast ob wir weiter machen sollen, beruhigte mich sehr. Ich genoss jeden einzelnen Schlag, jeder Schlag kam so präzise auf meinem Körper an und er forderte meine ganze Aufmerksamkeit, es war der pure Wahnsinn, auch das du meine Lieblingspeitsche benutzt hast werde ich dir immer dankbar sein. Aber damit noch nicht genug, ich hatte mittlerweile vier Orgasmen hinter mir und dann hast du erst richtig losgelegt. Auf dem Bett in dieser geilen Stellung dir wieder hilflos ausgeliefert zu sein, war der Hammer. Dann dein riesen Ding spüren zu dürfen war mehr als ich mir je erträumt hatte. Du hast keine Rücksicht auf mich genommen und doch mir soviel liebe geschenkt, als du mir deinen Schwanz überlassen hast als du mich angepisst hast. Danach das einfühlsame gemeinsame Duschen bescherte mir einen weiteren Orgasmus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich mehr als acht Orgasmen und das von einem Jüngling".

Sie machte eine kurze Pause, fing wieder an zu weinen. Ich wischte die Tränen mit meinem Daumen weg und versuchte sie zu beruhigen. "Simone alles ist gut, es war auch schwer für mich denn so stark hatte ich noch nie jemanden Schmerzen zugefügt, ich dachte schon das ich es übertrieben habe, bitte entschuldige wenn ich etwas falsch gemacht habe".

Ihre Augen öffneten sich weit, Panik sprach aus ihren Augen. "Was falsch gemacht, um Gottes Willen es war das schönste was ich je erleben durfte. Alle hatten immer Angst mich so hart anzufassen und dann kamst du mit deinen 18Jahren und beschenkst mich mit den geilsten Gefühlen die ich je hatte. Nicht einmal mein Meister war im Stande mir das zu geben was du mir gerade gegeben hast". Wieder machte sie eine kurze Pause.

"Aber...Aber jetzt kommt meine größere Angst. Denn du wirst zu deinen Sklavinnen gehen und mich vergessen. Wieder werde ich jemanden verlieren den ich lieb gewonnen habe, mich sogar in ihn verliebt habe, wieder werde ich alleine mein Leben meistern müssen". Sie senkte den Kopf, vermied zwar zu heulen aber man spürte ihre Trauer und den Verlust der in der Nähe lag.

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