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Was geht denn hier ab!! Teil 03

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Was war das nur, das sich der Gummischwanz in meinem Arsch so geil anfühlte. Nicht nur das, ich war kurz davor meine Spermaladung tief in den Arsch meiner Tante zu jagen. Auch meine Tante stöhnte auf, und packte sich an den Seilen der Fesseln fest um ihre Lust zu kontrollieren. Nichts konnte unsere gemeinsame Gipfelerstürmung mehr aufhalten, nur noch wenige Stöße und ich würde regelrecht explodieren, so geladen war ich. Meine Mutter legte sich auf den Rücken von mir und stöhnte in mein Ohr.

"Oh mein Junge du schaffst uns beide. Du geiler Sklavenficker wie gefällt es dir selber gefickt zu werden. Ich reiß dir dein Arschloch auf, Meister. Ich mach dich fertig mein Sohn". Ich drehte meinen Kopf zu ihr. "Da musst du noch etwas warten denn ich kann es nicht mehr halten. Ohhhhhh ist das geil". "Dann spritz ab du kleine geile Sau von Sohn, komm und füll deine Tante ab. Das ich es ihr raus lecken kann, Ahhhh ist das heiß".

Einen Moment dachte ich warum stöhnt denn eigentlich meine Mutter, die hat doch gar nichts drin und trotzdem macht sie das so heiß. Als ich noch einmal aufstöhnte, laut wie ein Hirsch röhrte und mein Pulver in den Darm meiner Tante jagte. Die wiederrum das benötigte um nun selber ihren Orgasmus herauszuschreien und zu genießen. Ich wurde langsamer und meine Mutter fickte mich als weiter und erhöhte für einen kurzen Moment das Tempo.

Stillstand, absoluter Stillstand meine Mutter bewegte sich nicht mehr. Nur ein langgezogenes Ahhhh kam aus ihrem Munde. Danach ließ sie sich wie ein Sack Kartoffeln auf mich fallen und atmete neben meinem Kopf schwer und fertig. Das meine Tante am Ende war verstand ich denn sie hatte einen Orgasmus, das selbe galt für mich. Aber warum um Teufelsnamen stöhnte meine Mutter so. Zärtlich küsste ich Gabi, die dies sehr freudig erwiderte. Meine Mutter mischte einfach mit und es fühlt sich so toll an, wenn man alles für einen gibt.

Langsam zog mir meine Mami den Gummipimmel aus meinem Arsch. Ich richtete mich auf und schaute auf meine Tante herunter die befriedigt gefesselt dalag. Nun schaute ich auf ihre Möse die mich weit geöffnet ansah und aus ihr die ganze Flüssigkeit heraustropft. Direkt über meinen Schwanz dann aufs Bett. Als plötzlich meine Mami an der Seite auftauchte und sich mit ihrem Kopf auf Tauchstation begab.

Sie fing an die Flüssigkeiten aufzulecken. Ich gönnte es ihr und zog Stück für Stück meinen Stab aus dem Arsch von Tantchen und ließ ihn mir sauber lecken. Als bei mir nichts mehr zu holen war. Drückte sie mich sanft zur Seite, damit sie besser an die beiden Löcher ihrer Schwester kam, was habe ich nur für eine Drecksau als Mutter. Da war sie nun, auf den Knien und auf dem Ellenbogen abstützend und ihr Gesicht in die Heiligtümer ihrer Schwester vergraben.

Ich nutzte die Möglichkeit und schaute mir endlich mal diesen Gummischwanz an den sie mir freundlicherweise in meinen Arsch steckte, verfickte Sau. Ich erblickte ihn und erschrak. Das darf doch nicht war sein, nein der war da niemals in meinem Hintern. Denn dieser Gummischwengel war länger als mein eigener und auch dicker. Das konnte nicht sein, oder bin ich so eine Analsau das erst diese Dinger mich geil machen.

Mit einem "mmhh, lecker" erhob meine Mutter ihren Oberkörper. Sie sah das ich auf den Gummischwanz schaute. "Na mein Schatz, Lust auf eine zweite Runde". Mein Gott meine Mutter würde mich gerade noch einmal ficken, die kennt auch kein Ende. Ich schüttelte den Kopf, sie sah das ich erschrocken war über diese Größe. Sie lachte, meinte dann "also Schatz wenn du möchtest wir haben auch noch größere". Typisch Mutti legt immer noch einen drauf.

Ich lachte und stand dann auf. Machte meine Tante los, während auch Mutti das Bett verließ sich davor stellte und anfing sich die Unterhose mit dem Pimmel dran auszuziehen. Aber warum macht sie so lange rum. Plötzlich sah ich das sich etwas aus ihren Öffnungen mit heraus kam. Sie wackelte mit ihren Hüften und zog weiter die Hose herunter. Mit einem Plob kam es zum Vorschein. Was für eine geile Fotze doch meine Mutter war. Da kamen doch tatsächlich zwei weitere Dildos zum Vorschein. Die sie in ihrer Fotze und im Arsch hatte, während sie mich fickte.

Meine Mutter hatte sich Doppelpenetriert, jetzt war mir auch klar warum sie mit uns einen Höhepunkt bekam. Man, Man, Man wo soll das noch hinführen. Mit einem Kopfschütteln verließ ich den Raum und stellte mich erst einmal unter die Dusche. Herrlich so entspannend. Als die Tür der Dusche aufging und meine zwei Damen nackt wie Gott sie schuf hinein huschten.

Nun wurde mir auch bewusst, warum unser Dusche so groß war, das locker 4 Personen darunter passen. sie unterhielten sich und ließen mich erst links stehen. Als sie aber dann anfingen sich gegenseitig ein zu Seifen, wurde ich schon ein wenig neidisch. Als ich nach dem Duschgel greifen wollte, kam meine Mami mir zuvor, schnappte sich die Flasche und fing an mich abzuseifen. Ohne die Unterhaltungen zwischen ihr und meiner Tante zu unterbrechen.

Na toll was bin ich hier ein Gebrauchsgegenstand oder was. Sie störten sich nicht daran ob mich das aufregt oder nicht, sie machten mit ihrem Programm weiter und nichts konnte sie aus der Fassung bringen. Dafür aber mich, nachdem sie sich und auch mich abgebraust haben. Stellten sie das Wasser ab, lösten den Duschkopf vom Schlauch, griffen in so einen Beutel und holten ein kleines Plastikröhrchen mit Schraubgewinde auf der einen Seite und ein paar Löcher auf der anderen Seite heraus. Schraubten das Teil auf den Wasserschlauch und stellten das Wasser wieder an.

Tante Gabi drehte sich, bückte sich nach vorne in meine Richtung, schnappte sich meinen Schwengel und fing an ihn zu wichsen. Meine Olle spreizte mit der einen Hand ihre Arschbacken, nahm etwas Seife und drückte diese in den Darm von Gabi. Dann setzte sie das komische Ding an und drückte es ihr in den Arsch. Mein Schwanz war sofort wieder steif und Hart was meine Tante nutzte und ihren Lippen darüber stülpte.

Ich sah gespannt zu und fragte mich wo das ganze Wasser jetzt hinfließt. Ja ist schon gut, natürlich wusste ich wo das Wasser hinfließt und sich ansammelt. Also so blöd war ich jetzt nun auch nicht, oder glaubt ihr wirklich ich dachte es kommt oben wieder raus und spült mein Schwanz sauber. Aber es war wieder etwas neues, ich hatte so was noch nie gesehen, selbst nicht einmal in einem Porno. Da kann man sich vorstellen wie fasziniert ich war.

Meine Tante stöhnte, verkrampfte sich halber und presste ihre Arschbacken zusammen. Sie entließ meinen Bengel, "ist das geil" drückte und der Aufsatz spritze komplett mit einer riesigen Wasserfontäne wieder hinten, also hinten nicht vorne wieder raus. "Oh man wie ich es liebe" und stülpte ihre Lippen wieder über meinen steifen Schwanz.

Sie lutschte ihn so wunderbar und liebevoll, gerade noch zweimal. Dann stand er alleine auf weiter Flur. "So mein Junge auf geht`s umdrehen", ich wurde rot im Gesicht, das kann sie nicht ernst meinen. Wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf das meine Mutter spinnt. Trotzdem dreht sich mein Körper gegen meinen Willen. Sanft werde ich nach vorne gedrückt und ich Depp tue es auch noch. Dann spielt mir jemand an meinen Eiern rum, während meine Arschbacken auseinander gezogen werden.

Ich konnte gerade noch einmal Luft holen, als ein Finger in mich eintauchte. Klar die Seife, als auch schon dieses komische Ding nun in meine Eingeweide fuhr. Wieder spürte ich wie toll sich dieser Wasserstrahl im Inneren anfühlte. Wie es immer enger wurde und ich mit aller Macht versuchte das kein Tropfen Wasser aus mir heraustropft. Ich strenge mich an, aber es nutzt nichts, der Druck wird zu stark und auch ich stöhne auf und verschoss meine Wasserfontäne.

Was für eine Erleichterung, wenn der Druck weg ist, man fühlt sich wie neu Geboren. Das Selbe wurde dann von meiner Tante noch an meiner Mutter fabriziert, während sie mir geil meinen Schwanz lutschte. Danach trockneten wir uns ab und begaben uns nackt in die Küche. Tantchen fing sofort an Abendbrot herzurichten während meine Mutter vor mir auf dem Tisch saß und ich genüsslich ihre Fotze leer nuckelte. Ehrlich Leute es war das Paradies auf Erden.

Was für eine Sau

Die halbe Nacht haben mich diese beiden geilen Weiber noch hergenommen. Nun wache ich langsam auf, es ist kurz vor 10.00 Uhr, als ich kurz zusammenfahre und mir wieder einfällt das ich zum Mittagessen verabredet war. Stand auf, kurzer Blick zurück zum Bett. Wie süß sie Arm in Arm liegen und zeigen was sie für einander empfinden. Sie würden nachher sowieso zu ihrer Mutter gehen und dabei helfen das Haus leer zu machen. Also waren sie beschäftigt.

Schnell duschen und kultivieren. Mit einer schwarzen Jeans, einem grauem Hemd und ein paar Sneakers bekleidet, konnte es los gehen. Auf eine Unterhose verzichtete ich, wer weiß was so alles passiert. Noch einmal schaute ich in das Schlafzimmer und meine beiden Ladys schliefen den Schlaf der gerechten. So machte ich mich auf den Weg und war pünktlich um halb zwölf im Chicos.

Ich schaute mich um und erkannte niemand, erst als jemand am letzten Tisch winkte erkannte ich Simone. Sie hat einen Tisch gewählt der nicht von jedem ein sichtbar war und auch etwas im Dunkeln lag. Ich begrüßte sie herzlich, sie sprang auf und fiel mir um meinen Hals, "schön das du da bist". Ich sah sie mir näher an, toll wie elegant versaut sie aussah. Sie war eine schöne Frau, mit ihren mittellangen roten Haaren die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Brachte ihr schönes Gesicht sehr gut zur Geltung ihre lila Bluse, die mir eine Nummer zu eng vorkam, brachten dafür aber ihre tollen Brüste hervor. Sie war etwas erregt, den ihre Nippel zeichneten sich durch die Bluse ab.

Heißt das sie keinen BH trägt. Dazu trug sie einen Knielangen glatten Rock in schwarz. Darunter benetzte eine lila Strumpfhose ihre wohlgeformte und straffe Beine. Die wiederrum in schwarze Pumps steckten mit gut und gerne 10cm hohen Absätzen. Es ist immer wieder erstaunlich wie Frauen in diesen heißen Dinger überhaupt laufen können. Ich hatte jetzt schon ein Rohr, diese Frau ist der Wahnsinn. Wie wirkt sie erst auf Männer wenn sie in Dessous oder nackt vor ihnen steht.

Wir setzten uns, bestellten uns ein paar Nudeln, die überaus lecker waren. Aber was interessieren mich Nudeln, das einzige was mich interessierte war diese Frau die mit mir am Tisch saß. Sie war so natürlich, keine Spur von devotem Verhalten, wie z.B. ja mein Herr, oder wie mein Herr es wünscht. Nein es war ein tolles Gespräch, offen und es kam mir so vor als ob man sich schon Jahre kennt. Eine Vertrautheit lag zwischen uns, was mir damals schon im Sexshop entgegen kam.

Wir lagen auf einer Wellenlänge, unsere Gespräche gingen nicht um unsere Lust, sondern wie wir aufgewachsen sind, welche Schulen man besucht hat. Auch kam das Gespräch auf wie sie an meinem Vater geriet. Das ihr dies mit 18 Jahre passiert war. Er hat sie vor zwei Typen gerettet, die gerade im Stande waren sie zu Vergewaltigen. Mein Vater ging dazwischen und schlug beide Krankenhaus reif.

Danach brachte er und seine Frau die übrigens Beate hieß, sie nach Hause. Sie freundete sich mit ihnen an und so kam es mit der Zeit das sie mehr als nur die Freundschaft zu ihnen suchte. Der Anfang war schwer. Auch wenn sie schon sexuellen Kontakt hatte, war das was diese beiden trieben, etwas ganz anderes. Es war das erste Mal das sie sah wie eine Frau regelrecht mit einer Peitsche verprügel wurde. Sie wollte aufschreien, wollte das unterbinden, doch bevor sie dazu kam spürte sie ein inneres Bedürfnis, das Verlangen selber einmal mit so einem Schmerzhaften Gerät behandelt zu werden.

Also bat sie die beiden sie zu benutzen. Der Meister war der Wahnsinn, er lehrte ihr Gefühle die sie bis dahin nicht einmal ansatzweiße kannte. Es war etwas ganz anderes, als Schwanz rein und raus, sondern er schafft es nur mit Streicheleinheiten und diesen verdammt geilen Schmerz in der Richtigen Dosis ihr zu verabreichen, was sie in einen Gefühlrausch versetzte der unbeschreiblich war. Phänomenal wäre wohl das passende Wort dafür.

Danach begab sie sich mit ihnen auf eine Reise der unendlichen Lust. Sie machte Dinge aber davon wollte sie nichts erzählen, später vielleicht meinte sie. Es war das schönste Jahr in ihrem Leben, als dann der Mann damals bei einem Autounfallunfall ums Leben kam. Man merkte die tiefe Trauer in ihrer Stimme, es machte ihr immer noch zu schaffen.

Sie erzählte mir auch das sie seitdem nie wieder etwas mit einem Mann oder einer Frau hatte. Obwohl sie es doch so sehr liebte, sie hatte es nur noch zweimal mit Männern versucht. Aber die konnten oder wollten ihr nicht das geben was sie brauchte. Auch der Kontakt zu den anderen brach ab, denn wir sind nach dem Verlust alle am Boden zerstört gewesen und schafften es nicht uns gegenseitig den nötigen Halt zu geben.

Was sie sehr bedauerte, denn sie mochte die anderen ungemein, auch wenn sie eine Fami.... Da brach sie den Satz ab und eine Träne rann an ihrer Wange herunter. Ich wischte sie mit meinem Daumen weg, streichelte ihre Wange und sie schmiegte sich an meine Hand wie eine schmusende Katze.

"Simone, bitte nicht weinen, es ist alles gut. Gerne bin ich für dich da, aber ich habe auch eine große Angst davor das ich dich enttäuschen könnte. Weißt du ich bin gerade einmal Volljährig und meine Erfahrung in diesem Gebiet ist überschaubar. Ich bin....ich war bis vor....zwei Wochen noch.... also wie soll ich sagen....sexuell Unerfahren."

Sie sah mich mit großen Augen an, "Okay dein Alter ist mir scheißegal, aber wie kommst du dann an drei Sklavinnen. So etwas wächst doch nicht auf Bäumen". Im letzten Satz lag etwas Wut, sie denkt vermutlich das ich sie beschwindelt habe, bezüglich der Sklavinnen.

Ich nahm ihre Hand die sie erst versuchte wegzuziehen. Dann aber nachgab, ich sah ihr genau in die Augen, damit sie merkt das es die Wahrheit ist was ich ihr jetzt erzähle.

"Simone, ich will ehrlich zu dir sein. Natürlich ist es schwer zu glauben, meinst du mir geht das anders. Ich hatte vorher nur eine Freundin, die ich eben sehr grob angefasst habe und sie mich deswegen verließ. Danach hatte ich zuviel Angst etwas falsch zu machen und daher ging es mir wohl ähnlich wie dir. Lieber verzichtete ich darauf, als einer Frau irgendetwas falsches anzutun. Bis eben vor knapp zwei Wochen. Da wurde mir etwas eröffnet was ich in dieser Form nicht kannte und nicht ich habe mir meine Sklavinnen ausgesucht sondern sie mich. Man kann sagen ich habe dadurch ein Erbe angetreten. Sie waren es auch die mir alles zeigten, zeigten das ich meine dominante Ader an ihnen ausleben durfte. Wie man mit einigen Sachen umgeht, wie man ihnen Schmerzen bereitet, was alle ungemein lieben und vor allem das ich alles machen darf was ich möchte".

Ihre Augen leuchteten, sie scheint wieder Hoffnung zu haben. "Soll das heißen das du mich gar nicht angelogen hast, sondern nur unerfahren bist. Gut erzähl mir wer die Sklavinnen sind und welches Erbe du wo angetreten hast". Ich lachte auf, mehr aus Verlegenheit, denn das wollte ich ihr in diesem Moment nicht erzählen, sie würde anfangen mich mit meinem Vater zu vergleichen und da konnte ich nur verlieren.

"Ich erzähle es dir versprochen, aber nicht jetzt. Lass uns vielmehr um uns kümmern. Warum hast du angerufen". "Die Frage stelle ich zurück, warum hast du mir deine Telefonnummer gegeben". Wieder lachte ich auf, allerdings sie dieses mal mit. Ich spürte wie mein Kopf warm wurde und ich war mir sicher das ich rot anlaufe.

"Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, als ich bei dir im Geschäft war. War da etwas das passte. Ich hatte noch nie so ein Vertrauen in jemanden, wie es bei dir der Fall war. Keine Angst mit dir über Sachen zu sprechen, die Normaler weiße nur hinter vorgehaltener Hand passieren. Ich fühlte mich bei dir geborgen. Ich weiß das es sich blöd anhört, aber sowas hatte ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt".

Sie senkte den Kopf, und sprach mit leiser Stimme. " Es ging mir genauso. Diese Vertrautheit sowas spürte ich nicht einmal bei meinem Meister und der war damals für mich der wichtigste Mann. Bei dir habe ich das Gefühl, das wenn du von mir verlangen würdest in den Rhein zu springen, ich würde es sofort für dich tun. Auch jetzt habe ich gerade ein kribbeln im Bauch das ich so noch nie erlebt habe".

Sie erhob den Kopf und kam meinem näher, da wollte ich nicht zurückstecken. Unsere Münder trafen sich und unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Dieser Kuss brach alle Dämme, dieser Kuss bescherte mir nie gekannte Gefühle. Der damalige Kuss mit der einen Freundin war neu und natürlich hat es mir gefallen. Die Küsse zwischen meiner Mutter, meiner Tante und mir sind was ganz besonderes, trotzdem war es kein Vergleich mit diesem hier. Er ließ uns schweben, berauschte unsere Sinne und bescherte in meinem Körper wahre Gefühlexplosionen.

Als wir den Kuss beendeten, sahen wir uns verliebt an. Kann das wirklich sein, ich spüre Liebe für sie. Oh man wie soll das alles weiter gehen. Aber warum mache ich mir in diesem Moment darüber Gedanken, immer einen Schritt nach dem anderen. Und mein nächster Schritt hieß Simone. "Ich habe da noch ein Geschenk für dich", lächelte sie mich breit an und legte mir zwei kleine Apparate auf den Tisch. Jeder dieser Apparate hatte zwei Knöpfe und ein Drehrad.

Für was sollen die gut sein. Drückte einfach mal auf "On", aber nichts passierte, was soll der Scheiß. "Ohhhhh......bitte wieder ausschalten". Schnell drückte ich den Knopf. Sah wieder zu ihr. "Verdammt, Stefan willst du mich fertig machen. Schalt die Dinger aus....bitte". Ich sah zu den Geräten und erst jetzt merkte ich das ich den anderen Knopf vom zweiten Geräte gedrückt hatte. Schnell drückte ich bei beiden Geräten auf "Off". Simone lehnte ihren Kopf zurück, atmete schwer und hechelte. Was geht denn hier ab! Ich schaute sie an, wie sie immer noch schwer atmete. Dann sah ich wieder zu den Drücker und erkannte, das die so ähnlich aussahen wie bei diesen Unterhosen, wo ich gekauft habe. Soll das heißen, das sie wirklich sich diese Unterhose angezogen hat. Aber wofür war dann der zweite Drücker?

Als ich wieder zu ihr sah, hatte sie sich erholt. Sah mich etwas Böse an und meinte, "Also entweder es ist wirklich deine Unerfahrenheit, oder du bist ein ganz Böser. Wie kannst du diese Dinger gleich auf volle Pulle einschalten. Ich verstand gar nichts, was will die von mir. "Ähm, Simone du hast mir doch die Geräte so eingestellt hingelegt, also bist doch gerade selber Schuld. Da das aber so schön war, gleich noch einmal". "Untersteh di....., Ahhhh".

Simone hielt sich an der Tischkante fest und versuchte die Gefühle die auf sie einstürzten zu kontrollieren. Ihre Nippel stellten sich weiter auf, und drückten nun sehr gut sichtbar durch ihre Bluse. Da fängt eine an geil zu werden. Ich schaltete sie wieder aus und grinste mir einen.

Sie sah mich mit bösem Gesicht an, was schnell in einem Lächeln endete. "Das gibt es doch nicht, du nimmst wohl überhaupt keine Rücksicht, mich hier im Restaurant so fertig zu machen, Danke. Es scheint das du wirklich Damen benutzt, erniedrigst und demütigst, was bist du für ein geiles Ferkel". "Na das sagt ja die richtige, kommt mit einem Vibrator in der Muschi zum Rendezvous". Sie lachte laut auf, "Du nimmst auch kein Blatt vor den Mund, oder". "Warum sollte ich?"

Wir amüsierten uns prächtig und je länger wir an diesem Tisch saßen, Händchen hielten um so mehr war es um mich geschehen. Nachdem wir noch einen Espresso genossen, kam der Vorschlag von Simone, "Schatz, was hältst du davon wenn wir zu mir gehen". Das mir das ein sehr breites Lächeln auf dem Gesicht zauberte war doch klar. Schnell bezahlte ich die Rechnung und wir verließen das Restaurant.

Draußen hakte sie sich ein und zog mich mit. "Wollen wir nicht lieber mein Auto nehmen?" "Nicht nötig wir sind gleich da". So schlenderten wir Arm in Arm wie ein verliebtes Paar, die Straße entlang. Kaum fünf Minuten später standen wir vor ihrer Tür. Es war ein Mehrfamilienhaus, wir betraten es und fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock. Dort betraten wir ihre Wohnung. Als erstes erblickte ich einen langen Flur. Hinter der Tür war eine kleine Garderobe. Sie zog mich mit und gleich links die erste Tür war das Wohnzimmer.