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Was geht denn hier ab!! Teil 03

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Was hell und freundlich eingerichtet war. Kein Unnötiger Schnick-Schnack, sonder eine graue Couch, genau richtig um sich rumzulümmeln. Gegenüber ein großer Flachbildschirm, eigebettet in einer Schrankwand. Vorne gleich neben der Eingangstür zum Wohnzimmer stand noch ein Esstisch mit 4 Stühlen außenherum. "Setzt dich, was willst du trinken". "Ich trinke das was du auch trinkst, danke".

Setzte mich, sah mich um und erschrak. Da stand doch tatsächlich ein gerahmtes Foto in der Schrankwand von meinem Vater. Sie kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser zurück, war doch klar das typische Frauengetränk. Sie setzte sich zu mir und überließ das öffnen der Flasche mir. Schenkte ein und wir stießen auf einen schönen Tag an und auf das was noch kommen mag.

Nachdem wir unsere Gläser zur Seite gestellt hatten rutschte sie näher an mich ran. Drehte sich auf dem Sofa und setzte sich auf meinem Schoß. Legte ihren rechten Arm hinter meinen Kopf und streichelte mir mit der linken Hand über die Wange. "Stefan, wollen wir das wirklich tun?". Natürlich wollte ich das tun, mehr als alles andere auf dieser Erde. "Nun die Entscheidung liegt bei dir. Wie ich dir schon gesagt habe, ich werde nie wieder einer Frau etwas antun, wenn sie das nicht auch will".

"Mein Gott bist du süß, ich habe nur zum ersten mal Angst, dich zu überfordern und dadurch zu verlieren". Ihre Augen wurden feucht. "Ich bin zwar erst am austesten was ich so alles ertrage, oder in der Lage bin jemanden zu geben. Leite mich, sag und zeig mir was dir gefällt. Wir werden sehen ob ich damit klarkomme".

"Ich liebe es wie ein Stück Fleisch erniedrigt zu werden. Wenn man mir Schmerzen zufügt und mich erst danach kräftig abfickt, ich liebe diesen Schmerz während ein Schwanz in mir ist". "Okay, dann will ich einmal schauen ob ich dir das erfüllen kann". Sie nickte und drückte ihre Lippen auf meine. Wir verschmelzten zu einer Einheit, sie fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Rutsche mit ihrer Hand darunter und streichelte meine Brust.

Meine Hand war auf den Weg der Beine entlang, ich fand dieses Lila an ihren Beinen einfach nur geil. Es war mal etwas anderes, als immer das schwarz, rot, weiß oder braun. Diese Farbe hatte was besonderes, auch wenn es sich hierbei nur um eine Strumpfhose handelte. Langsam fuhr mein Hand über ihre Wade, über das Knie und immer höher über ihre Oberschenkel. Wow, es war ja gar keine Strumpfhose, sondern es sind Strapse, wie geil!

Mein Schwanz jubelte, sie scheint so ein geiles Biest zu sein. Unser Kuss wurde unterbrochen, "Oh ich spüre das dir gefällt was hier passiert" und lachte dazu. Dann stand sie auf, stellte sich vor mich hin, spreizte ihre Beine, verschränkte ihre Arme und senkte den Kopf. "Eine unterwürfige, sehr devote und schmerzgeile Sklavin, steht zum Test bereit". Na dann, lasst die Spiele beginnen.

Ich stand auf ging um sie herum und blieb in ihrem Rücken stehen. Leise flüsterte ich in ihr Ohr. "Was bist du eigentlich für eine dumme Sklavenfotze, wagst es dich vor mich hinzustellen damit ich dich testen soll und bist dazu noch angezogen. Los runter mit dem Rock und der Bluse, wird`s bald". Sie fing an langsam in aller Seelenruhe ihre Bluse aufzuknöpfen.

Will sie mich verscheißern, ging wieder nach vorne, packte sie an ihrem Pferdeschwanz und verpasste ihr eine Ohrfeige. Sie stolperte zwei Schritte zurück. Dann packte ich mir ihre Bluse mit beiden Händen und riss sie auf, das die Knöpfe daran nur so wegflogen. Schnell zog sie die Reste davon aus und schmiss sie in die Ecke. Ihren Rock zog sie dann in eileswinde aus und stellte sich wieder in die Ausgangsstellung.

Wieder ging ich um sie herum, schaute mir sie genau an und mein Schwanz wollte raus. Man war sie toll gebaut, eine Traumfrau schlecht hin. Auch das sie so ein Latexhöschen anhatte fand ich ungemein geil. Schnell holte ich die Fernbedienungen raus und legte sie auf die Couch. Wahnsinn wie geil sie aussah. Ihre Brüste standen in voller Pracht da, mindestens doppel D. Keine Anzeichen der Schwerkraft, ihre Warzenhöfe waren dunkel und groß, herrlich. Ihre Nippel steil und hart und sie wurden immer größer.

Meine Augen fuhren weiter nach unten. Wie erwartet, ein Strapsgürtel in Lila mit vier Strapshaltern in Lila und daran die Nylonstrümpfe ebenfalls in Lila. Ihr Zentrum verdeckt wie von mir gewünscht, mit dem Latexhöschen und dem innenliegenden Vibrator der in ihrer Fotze steckte. Ihre Beine ein Traum so wohlgeformt. Ihre Pumps die ihre Füße bedeckten vollendeten ihren perfekten Körper und diese heißen Dessous. Die Frau hat Geschmack, was einem auch an dem Wohnzimmer auffiel.

Na das sieht doch schon einmal ganz nett aus. Ging zum Sofa und zog meine Jeans aus. Als sie meinen Schwanz erblickte, funkelten ihre Augen. Anscheinend ist er wohl größer als sie erwartet hatte. Ganz zu meiner Freude. Stellte mich wieder vor sie hin. Hob ihr Kinn an und sagte, "Du willst also das ich dich Teste was ich gerne tun werde, aber vorher musst du mir erst einmal zeigen das sich die Mühe mit dir abzugeben sich auch lohnt. Los auf die Knie und lutsch meinen Schwanz".

Sofort war sie auf den Knien, legte ihre eine Hand um meinen Schaft und fing an ihn sachte zu wichsen. Ihre Zunge kam hervor und umkreiste zart meine Eichel. Während die andere Hand meine Eier stimulierten. Na das fühlt sich doch schon mal heiß an. Wie heiß sich das anfühlen sollte zeigte sie mir jetzt. Ihre Lippen verschlangen meine Eichel, immer mehr verschwand in ihrem feuchten heißen Mund. Die Wichsbewegungen wurden schneller, bis sie die Hand wegnahm und nur drei Anläufe brauchte um meinen ganzen Stab aufzunehmen.

Beide Händen packten mich jetzt an der Hüfte, hielten sich dort fest. Ihr Kopf ging immer schneller hin und her. Ihre Lippen pressten sich immer fester um meinen Schaft. In was für einem Tempo sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund blies, war der Hammer. Es war so toll, das ich das nicht mehr lange aushielt. Was rede ich da es kam mir, "du Drecksau hast mich soweit, nimm meine rotze und schluck es".

Das war wiederrum etwas was ich nicht sagen brauchte, wie ich später erfuhr, ist es für sie das größte Sperma schlucken zu dürfen und nicht nur das. Sie nahm meinen Stab bis zum Anschlag auf. Sah mir von unten in meine Augen und strahlte mich an. Ansonsten absoluter Stillstand. Gut das stimmte nicht ganz, ihre Schluckreflexe massierten meinen Schwanz weiter und das brachte das Rohr zum platzen. Mit einem riesigen Druck spritzte ich ab. Ihr direkt in die Kehle, wie geil ist das denn.

Sie holte mir auch den letzten Tropfen heraus und entließ ihn dann. Etwas traurig sah sie mich an und dachte wohl das war es jetzt. Dabei fangen wir doch erst an. Sie stand auf und stellte sich wieder in die Ausgangsstellung. "Na das war doch gar nicht so übel, aber nun erzähl mir doch einmal wie ich dich testen soll, so ganz ohne Zubehör". "Mein Herr, wenn es ihnen gefällt dann können sie mich in meinem Schlafzimmer testen, dort finden sie auch alles was sie wünschen". "Na gut dann geh voran".

Mit schnellen Fuß ging sie aus dem Wohnzimmer, ich folgte ihr und sie betrat das nächste Zimmer was gleich hinter dem Wohnzimmer lag. Ein Paradies für jeden der S/M liebt, das Zimmer war doppelt so lang wie das Wohnzimmer. Am Ende des Raumes stand ein Bett, mit einem Holzrahmen außenherum. An diesen Holzrahmen waren schwarze Metallringe befestigt. Auch an den Stützen vom Bett waren diese Ringe. Das Zimmer selber war in verschiedene Lilatöne gestrichen. Scheint so als ob das ihre Lieblingsfarbe ist.

Auch das sie wirklich auf Schmerzen steht, sah man gleich beim betreten des Raumes. Direkt gegenüber vom Bett genau in der Mitte der Wand, befand sich ein schwarzes Andreaskreuz mit schwarzen Lederfesseln daran. Dann standen gegenüber der Tür noch zwei Strafböcke, beide auf kleinen Räder. Gleich rechts neben der Tür war eine Kommode darauf ein offener Schank mit herausnehmbare Einsätze, die beschriftet waren. Da stand auf einem Einsatz, Klammern. Auf einer anderen Seile 3m, genau daneben, Seile 5m und ein Einsatz mit Seile 10m. So waren alle Einsätze beschriftet mit Gewichte, Haken, Klammern mit Zähne, Nadeln, usw.

Dann waren Einsätze vorhanden mit Masken, Ballknebel, Gleitcreme und Kondome. Auf den Schubladen in der Kommode standen Sachen wie Dildo, Vibrator, Strümpfe, Korsagen, BH usw. Man konnte sagen die Frau war eingerichtet. Ganz unten an der Kommode war eine lange Schublade, dort stand dann Peitschen, Reitgerte, Paddel, Rohrstöcke. Na dann konnte der Spaß mit ihr beginnen. Ich drehte mich um und Simone stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangstellung. Ich war mehr als begeistert.

"Schön, schön, damit kann man arbeiten". Aber vorher, auch wenn es schön war musste es runter, wie sollte sie sonst ihren geliebten Schmerz empfangen. "Fickstück, entferne die Unterhose". Sofort griff sie an die Seiten der Hose und zog es nach unten. Geil wie sie dazu ihren Arsch weit herausstreckte.

Ich stand mit weit geöffneten Mund da. Die Unterhose hatte nur einen Dildo und der steckte nicht in der Fotze sondern in ihrem Arsch. Aber wozu war dann die zweite Fernbedienung. Ich ging hinter sie und das sie weit nach vorne gebeugt war um die Hose zu entfernen, sah ich das aus ihrer Fotze eine Schnurr hing. Sie hat sich ein Ei gesetzt, geil das kann erst einmal bleiben wo es ist.

Auch das Andreaskreuz war jetzt genau das richtige. "Dann komm mal mit, du Testfleisch, wollen doch einmal sehen ob wir dich nicht weich und zart bekommen, vor allem aber gut durchblutet". Ich stellte sie mit dem Gesicht vor das Andreaskreuz, sofort gingen die Arme hoch und ich konnte sie an den Fesseln befestigen. Das Selbe mit ihren Beinen die jetzt leicht gespreizt waren. Dann gab es einen Gurt noch in der Mitte damit man sie auch an der Hüfte befestigen kann. Wir werden sehen ob das notwendig ist.

Aus der Kommode holte ich eine Ledermaske, geiles Ding. Setzte ihr die Maske auf, die hinten verschlossen wurde mittels Lederriemen. Geil daran war das der Pferdeschwanz immer noch draußen war, so konnte man sie daran immer noch packen und sie dahin dirigieren wo man sie haben wollte. Auch toll war das die Maske mit Augenklappen verbunden waren. Denn ich wollte nicht das sie sieht was passiert.

So war an ihrem Kopf nur der Mund und die Nase frei. Schaute sie mir an und mein Schwanz stand wie eine eins. Nun stellte sich die Frage was richtig ist, soll ich lieber nett anfangen, mit leichten Schlägen, oder so wie es ihre Aussage war brutal. Wenn ich nur mal an die Peitsche zurückdenke und das war ihr Liebling, sie soll entscheiden. Da sie jetzt nichts mehr sieht ist die Spannung was passiert für sie viel intensiver. Was voll meine Absicht war.

So ging ich hinter sie und flüsterte in ihr Ohr. "Süße, ich will dir die Entscheidung überlassen, wie hart deine Schmerzen sein soll. Nenn mir eine Zahl zwischen eins und zehn, wobei eins sanft und zart ist und zehn die Hölle auf Erden, also wie entscheidet du dich". Sofort kam von ihr "zehn, bitte". Ich zuckte mit der Schulter mir war es egal, wahrscheinlich würde es mich so geil machen das ich zwischendurch schon einmal abspritzen werde.

Holte aus ihren Einsätze zwei Klammern, dann nahm ich aus der untersten Schublade einen Rohrstock und zwei Peitschen heraus. Legte die Sachen auf das Bett, bis auf die zwei Klammern. Ging wieder hinter sie, küsste ihren Hals, ließ meine Finger zart und lieblich über ihren Rücken gleiten. Eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper und sie stöhnte leicht auf. Mein Arm ging um ihre Hüfte und streichelte ihre Fotze. Mit kleinen runden Kreisen massierte ich ihren Kitzler, der immer größer wurde.

Typisch Frau, da erzählen sie einem das nur der brutale Schmerz sie etwas fühlen lässt und schon bei der geringsten Berührung laufen sie aus. Ihre Fotze war klitschnass. Nun wurde es Zeit sich um ihre Brüste zu kümmern. Zärtlich streichelte ich ihre Brust, umfuhr sie mit meinen Fingern, leicht knetete ich ihren Busen, mit zwei Fingern jeder Hand eroberte ich ihre Nippel. Leicht ließ ich sie durch meine Finger gleiten, zwirbelte sie sachte, drehte sie und zog sie sanft in die Länge, wieder wurden ihre Nippel steinhart, ja klar ich will Schmerzen, darf man lügen.

Aber deswegen waren wir hier, denn wir liebten den Schmerz, sie um ihn zu empfangen, ich um ihn auszuteilen. Vorsichtig legte ich die eine Klammer an und ließ sie einfach los. Da sie nichts sah, lag die Überraschung bei mir. Sie schrie auf, hechelte und versuchte den Schmerz zu verarbeiten. Das Selbe passierte auf der anderen Seite, wieder schrie sie auf und hechelte den Schmerz weg. Das ihr das zu schaffen machte war schon klar, aber sie wollte Schmerzen "Abteilung Hölle" die bekam sie nun auch.

Denn die Klammern waren Krokodils klammern, Klammern mit Zähne die sich Schmerzhaft in die Nippel bohrten. Da es überraschend kam, war es schon klar das sie aufschreit, aber ich wollte Ruhe. Deswegen holte ich einen Ballknebel. "Machs Maul auf", sofort öffnete sich ihr Mund und ich konnte den Ballknebel fest hinter ihrem Kopf verschließen. "Was soll der Scheiß. Erst mich herausfordern und dann schon bei so kleinen Dinger hier rumschreien wie auf der Schlachtbank, hör auf mit dieser Scheiße". Sie nickte, aber was soll das schon heißen.

Die Wahl war schwer, denn alle drei Dinge waren schon sehr extrem. So entschied ich mich für den Rohrstock, was sich ja eigentlich schon komisch anhörte. Der Rohrstock ein fieses Gerät und damit soll ich anfangen, Wahnsinn. Ich stellte mich in Position, holte aus und ließ den Schlag auf den Hintern von Simone sausen. Simone drehte sich weg, und wollte wieder aufschreien.

"Steh still du blöde Schlampe", als auch schon der nächste Schlag auf ihren Hintern einschlug. Sie versuchte stillzustehen, krampfte ihre Arschbacken zusammen. So folgte ein Schlag nach dem anderen, sie wich wieder aus, stöhnte und versuchte laut aufzuschreien, was ihr aber nicht gelang. Die Schläge wurden heftiger und schnitten sich ins Fleisch. Nachdem nun der Hintern mit genügend Striemen übersät war, kümmerte ich mich um ihre Oberschenkel.

Hier drehte sie sich weg, der Schmerz war anscheinend zu groß. So ging ich wieder hinter sie. "Verdammtes Teststück du nervst mich langsam". Nahm den Gurt für die Hüfte und machte sie am Andreaskreuz fest. Es folgten nun schnelle und kurze Schläge auf ihre Oberschenkel von beiden Seiten. Es war geil anzusehen, wie die Arschbacken und nun auch ihre Oberschenkel mit blutigen Striemen übersät waren.

Nun brauchte ich etwas um ihren Rücken zu bearbeiten. Was liegt da näher als eine Peitsche und die Richtige dafür war die sogenannte neunschwänzige Katze. Eine Peitsche mit neun einzeln Striemen, die aus Leder bestanden, geflochten aus zwei Lederriemen, eine in schwarz die andere in rot und am Ende waren sie verknotet. Ein Böses gerät, denn dieser Lederflog zieht wie neun Peitschen auf einmal und der Knoten am Ende gibt der ganzen Sache die gewisse Würze.

Wieder stellte ich mich hinter sie, streichelte über ihre Wunden, was sie zusammenzucken ließ. Aber es kam auch ein stöhnen von ihr. Immer noch hing sie an dem Andreaskreuz bewegungslos gefesselt. Ihren Hintern und ihre Oberschenkel mit dem Rohrstock bearbeitet und nun mit blutigen Striemen übersät. Nun stand sie da und es erwartet sie eine Behandlung mit dieser fiesen Peitsche damit ihr Rücken in nichts nachsteht.

Wieder umfasste ich ihre Hüfte und durchpflügte ihre Schamlippen. Ein langer stöhner zeigte mir das sie auf einen guten Weg war. "Können wir weiter machen, oder hast du schon genug". Sie schüttelte den Kopf. "Soll das heißen du willst noch mehr". Kräftig nickte sie mit dem Kopf. Was mir natürlich sehr gut gefiel. Zum einen weil es zeigte das sie dagegen was ich hier tue nichts hat, sondern das sie sogar nach einem Nachschlag verlangte.

So ging ich wieder in meine Position und testete erst einmal aus ob alles stimmt, das der Schlag nicht zu feste war kann man sich vorstellen. Trotzdem zeichneten sich die Striemen der Peitsche schon auf ihrem Rücken ab. Wow, was für eine fiese Peitsche. Aber sie sagte ja Selber, zehn also bekommt sie auch den Schmerz der Hölle zu spüren. Holte aus und legte auch ziemlich viel Kraft in diesen Schlag. Die Peitsche schlug ein wie eine Bombe. Der Rücken färbte sich rot und mir verpasste er einen Steifen.

Mein Schwanz wollte die Reichweite bis zu ihr selber Überbrücken so kam es mir vor. Das was ich hier gerade erlebe, überschreitet alles je dagewesene. Selbst meine Tante oder sogar meine Mutter wollten niemals so einen starken Schmerz, oder wollen sie mich nur langsam dahinführen. Es spielte keine Rolle, ich konnte mich austoben wie ich es schon immer einmal machen wollte.

Dazu hatte ich jetzt die richtige Frau. Eine wunderschöne Frau. Eine Frau die anscheinend das passende Gegenstück zu mir war. Eine Frau die erst wenn sie Schmerzen erhält anfängt zu Leben. Also gebe ich ihr was sie so sehr zum Leben braucht und die letzten fünf Jahre keine davon hatte. Die Peitsche durchschnitt die Luft, bevor sie auf den Rücken von Simone aufkam. Ein Schlag folgte nun auf den anderen, insgesamt fünfzehn Schläge musste sie ertragen. Zwischendurch knickte sie weg, aber sie wollte doch die Hölle. Man war ich geil ich wollte ficken. Doch noch waren wir nicht am Ende, denn es sollte noch ihre Lieblingspeitsche kommen.

So wechselte ich die Peitschen, war wieder hinter ihr, küsste ihren geschunden Rücken mit meinen Lippen. Nur ein Hauch von Kuss berührte ihren zerstörten Rücken, ein kalter Schauer lief ihr anscheinend herunter. Meine zarten Küsse bedeckten ihren Rücken und ihren Hintern. Was sie in neue Atmosphären beförderte. Sie zitterte am ganzen Körper, verkrampfte sich und versuchte durch einen schweren Atem wieder Energie zu bekommen.

Als mir einfiel das sie ja noch dieses Vibrationsei in ihrer Fotze hatte. Schnell ging ich ins Wohnzimmer und schnappte mir beide Fernbedienungen. Ich schaute mich erst einmal um, gegenüber dem Wohnzimmer war die Küche, nahm mir aus dem Kühlschrank ein Bier, wie sie hat sowas auch und kommt mit so einem blöden Sekt an. Gegenüber dem Schlafzimmer war ihr Bad, was recht groß war, mit einer großen Dusche wo gut und gerne drei Personen Platz hatten.

Zurück bei ihr, machte ich den Ballknebel ab. "Simone, hier ist was zu trinken, es ist Bier". Ich setzte es an ihrem Mund an und gab ihr etwas. Ich denke in diesem Moment hätte es auch Pisse sein können sie wäre für alles was ich ihr gebe dankbar gewesen. Dies entnahm ich aus ihrem nächsten Satz, "Danke mein Herr, ihr seid so gut zu mir". Wow ich war auf dem richtigen Weg.

Legte den Ballknebel wieder an. Probierte die Fernbedienungen aus, die erste war für das Höschen also die falsche. Obwohl ich wusste das die andere Fernbedienung für das Ei in der Fotze war, drückte ich trotzdem drauf. Sie zappelte in ihren Fesseln, jo passt. Schaltete wieder aus und stellte nun die Vibration endlich auf eine niedrige ein. Erneut stellte ich mich hinter sie und flüsterte in ihr Ohr, "Eine habe ich noch, du hast damals davon so geschwärmt. Das ich sie dir nicht vorenthalten möchte. Hoffe du möchtest das noch". Sofort nickte sie wieder kräftig mit ihrem Kopf.

Ging zurück, schaltete die Fernbedienung ein und hörte dieses leise Summen. Auch Simone war ganz angetan denn sie wackelte leicht mit ihrem Hintern und schien es zu genießen. Ließ diesen Metallflog aus meiner Hand gleiten, der sich langsam aufrollte, wie in Zeitlupe. Auspendelte und sich in Form brachte. Ich holte aus und der Metallflog zerriss ihre Haut am Rücken und dieser kleine Haken bohrte sich in ihre Seite rein.

Auch wenn sie meinte das es ihre Lieblingspeitsche war, fand ich sie doch zu hart. Trotzdem ging es darum ihr zu beweisen das ich der richtig in ihrem Leben bin. Das ich auch bereit war ihr diese Schmerzen zuzufügen. Also folgte der nächste Schlag der ihren Hintern traf. Sie fällt in ihre Fesseln und war zu nichts weiteren zu gebrauchen. Aber wie sagt man alle guten Dinge sind drei. So folgte noch ein weiterer Schlag, der erneut ihren Rücken demolierte. Dann nahm ich die Fernbedienung und stellte sie auf Maximum.