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Was geht denn hier ab!! Teil 03

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Sie war traurig und doch sahen beide erleichtert aus mir endlich die ganze Wahrheit zu erzählen. Als meine Mutter mich ansah und sagte, "Stefan, wie kommst du auf Simone und woher kennst du sie überhaupt". Ich lachte auf, "Ja das wollt ihr wohl gerne wissen, aber ein Gentlemen schweigt und genießt". Sie sahen mich etwas böse an, lächelten aber.

So tranken wir unseren Kaffee und ließen uns den Kuchen schmecken. "Sag mal ihr zwei wie geht das jetzt eigentlich weiter, was kann ich euch noch helfen ihr habt ja ein enormes Tempo an den Tag gelegt. Wann soll ich den Umzugswagen bestellen und vor allem wie wollt ihr Oma darüber informieren was so in nächster Zeit passiert.

Beide überlegten und meine Tante meinte, "wir sind hier eigentlich so gut wie fertig, wir könnten Morgen ja mal bei Mutti reinschauen, natürlich nur wenn du das erlaubst". "Von mir aus, aber denkt daran sie bekommt nur ein Zimmer, erstmal. Also soll sie nicht soviel mitnehmen. Macht einen Schlussstrich unter alles, denn ich will mich langsam an meine Oma gewöhnen, da kann ich keine Altlasten gebrauchen. Denkt dran, entweder läuft es nach mir oder gar nicht mehr". Stand auf und verließ die Küche die Damen sahen mir Rätselraten nach".

"Beate, meinst du nicht das wir den Jungen überfordern. Er hat doch erst durch mich erfahren was Sex ist. Klar er ist jung und tobt sich gerade aus, aber wenn ich ihn verliere dann will ich nicht mehr".

"Gabi, meinst du mir geht es anders, er ist das beste was uns noch einmal passieren konnte. Wir haben Vater und meinen Mann verloren, ich werde nie wieder zulassen, das irgendjemand meinem Jungen etwas antun, er soll ein schönes Leben haben. Aber sobald ich merke das es ihn überfordert, ziehe ich die Reißleine und werde ihn mit allem was in meiner Macht steht beschützen, vertrau mir".

Die zweite Entjungferung

Ich war im Garten und dachte über verschiedene Dinge nach. Das die Frauen unersättlich sind, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen. Wie konnte ich das verhindern das es mir genauso geht wie meinem Opa und meinem Vater. Ich musste dafür sorgen das ich Unterstützung bekomme aber woher. Dann mussten meine regeln her, die mich auch entlasten sollten. Warum soll ich den Frauen jeden Tag sagen was sie machen sollen, haben die sie nicht mehr alle.

Als plötzlich mein Handy klingelte, es war Simone. Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. "Hallo Simone, was kann ich tun für dich". Sie druckste herum, "Na wie soll ich sagen, hättest du Lust mit mir einen Kaffee zu trinken". Ich schmunzelte und dachte ja, ja die Peitsch, die Peitsch. "Gern, wann und wo". "Wie wäre es heute Abend, da gibt es ein süßes Kaffee in meiner Nähe". "Normal sehr gerne, aber ich habe heute Abend leider noch eine Familienangelegenheit zu regeln. Aber was hältst du davon wenn wir uns zum Mittag treffen und aus dem Kaffee ein Essen machen".

"Das hört sich verdammt gut an, treffen wir uns um 11.30 Uhr, im Chicos einverstanden". "Ich freue mich, allerdings hätte ich da noch so einen Wunsch, vielleicht kannst du mir diesen Erfüllen". Sie lachte und meinte, "war klar, aber was darf es denn sein, der Herr". "Nun da du mir erzählst hast, das du auch so eine Unterhose besitzt, wäre es ganz toll wenn du das tragen würdest". Jetzt lachte sie richtig, "schauen wir einmal, lass dich überraschen".

Es war einfach super, alles was ich im Moment anpacke wird zu Gold. Warum mache ich mir auch im Moment soviel Gedanken, warum lebe ich nicht von Tag zu Tag. Entscheidend ist erst was bei Tante Gabi abgeht und vor allem wie. Aber bis dahin lass ich die Sau raus. Ich ging zurück ins Haus und hörte Stöhngeräusche aus dem Schlafzimmer. Schaute hinein und lächelte, meine Mutter stand vor dem Bett, nackt und trug nur eine Strapsgarnitur in schwarz, sowie geile schwarze Pumps.

Davor lag meine Tante, mit geschlossenen Augen halterlose Nylonstrümpfe die ihre Beine benetzten und Cowboystiefel in schwarz. Meine Mutter war gerade dabei ihr das Fötzchen leer zu lecken. Die das so sehr genoss, das sie mit geschlossenen Augen versuchte ihre Gefühle einzuordnen. Schnell zog ich mich aus, was meinem Schwanz sehr zu gut kam, den der stand schon wieder wie eine eins. Stellte mich hinter meine Mami und sah ihnen zu. Beide hatten nicht gemerkt das ich den Raum betreten hatte.

Schön war es das mit anzusehen, wie sich zwei Frauen lieben. Auch das meine Mama am auslaufen war, war mehr als nur erregend es zeigte mir das sie endlich aus ihrem tristen da sein kamen und wieder anfangen die Lust und Freude zu genießen. Wenn ihr sie vor knapp zwei Wochen gesehen hättet, ihr würdet sie jetzt nicht wieder erkennen. Tante Gabi stöhnte leise vor sich hin, streichelte durch die Haare meiner Mutter und genoss jeden Zungenschlag der auf ihrem Kitzler niederging.

Ich stellte mich hinter meine Mutti, ohne sie anzufassen, zielte und versenkte mit einem Stoß meinen Prachtlümmel in ihr Loch. Meine Mutter stöhnte überrascht auf, sah nach hinten um zu sehen was sie da gerade aufspießt. Als sie mich erblickte, "Schatz da bist du ja endlich, sei so lieb und fick deine Mami". Drehte den Kopf zurück und kümmerte sich wieder um die geile Öffnung von Gabi.

Die nun ihrerseits mich ansah, anstrahlte und meinte, "Meister, fick deine alte Mutterstute, sie läuft schon den ganzen Tag aus". Ich lachte, hielt mich an den Hüften fest und sah fasziniert zu wie mein Bengel in ihr Loch ein und ausfuhr. Wie ihre Schamlippen sich immer weiter anschwollen und sich ihre Rosette leicht öffnete. Es war herrlich meine Mama zu ficken, sie war so eng und doch so tief zugänglich.

Schnell fanden wir einen Rhythmus der uns zusagte, nicht zu schnell und auch nicht zu langsam. Genau richtig um seine Gefühle voll auszukosten. Jeder Stoß war wie ein Flug zu den Sternen, eine Gefühlswelle des Glücks. Wir schwebten in immer höhere Atmosphären, mein Schwanz glänzte von unserer Lust. Ich entfernte mich aus ihr. Nicht um sie zu ärgern, aber ich würde gerne Gabi näher bei mir haben. "Schatz sei so gut und dreh dich, und komm zu mir".

Gabi entzog sich von Beate. Die ihrerseits nun auf alle vier auf das Bett kletterte. Gabi kroch unter sie und kam zwischen ihre Schenkel. Sofort fingen die beiden Damen wieder an sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Ich legte mich neben Gabi, die sofort ihre Tätigkeit unterbrach, mich ansah und wir zwei zu einem sehr innigen und Leidenschaftlichen Kuss verschmelzten. Danach strahlten wir uns an, ich streichelte ihre Haare und wir sahen uns verliebt an.

Dann zog ich sie sanft an ihren Haaren wieder auf die Möse meiner Mutter. Sogleich kam ihre Zunge zum Vorschein und erfüllte die Aufgabe die ich ihr zudachte. Mit einer Hingabe, die einem zeigte mit dieser Frau kannst du bis ans Ende der Welt gehen, sie würde dich nie enttäuschen. Meine Zunge kam heraus und diese versenkte ich nun ebenfalls in die Fotze meiner Mama. Zusammen mit Gabi teilten wir uns das Mösenloch meiner Mutti.

Er war erotisierend, anspannend, ein kribbeln durchzog meinen Körper. Denn nicht nur das wir gerade die Muschi zusammen leckten, nein auch das immer wieder unsere Zungen sich berührten war eine ganz neue Art die einem Elektrisiert. Beate stöhnte auf, hob ihren Kopf und schrie ihre Lust in den Raum, während sie meiner Tante einen Finger in das Loch steckte und sie damit abfickte. "Was seid ihr für geile Schweine, ist das herrlich", schrie sie heraus. Wo wir ihr nur zustimmen konnten.

Mein Pullermann, zuckte, es kotzte ihn an hier draußen rum zu stehen, während er eigentlich hier oben ficken konnte. Da ich ihn unheimlich mag und auch auf ihn höre kam ich seinen Wünschen nach. Stellte mich auf das Bett, spreizte meine Beine und stellte sie neben die Hüfte von Beate. Ging dann in die Hocke. Stieß ihn kurz in das Fotzenloch, damit er schön feucht war. Entfernte ihn wieder und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Mit nur einem leichten Druck rutschte er in meine Mama. Warum ging das so leicht?

Was geht denn hier ab! Ich werde das nachher mal ansprechen. Aber im Moment war mir nur wichtig das er in ihr war und zwar in ihrem Darm. Wieder hatten wir schnell einen guten Rhythmus gefunden. Meine Mutter die sich auf den Ellenbogen abstützte. Einen oder zwei Finger in das heiße Fleisch meiner Tante trieb. Hechelte und stöhnte zu meinen Stößen. "Oh junge du fickst so geil meinen Arsch, ja reiß ihn mir auf, fick mich, stoß mich kaputt".

Wir waren im Einklang, was sich auch sehr geil anfühlte. Durch meine Hocke waren auch meine Arschbacken weit gespreizt und somit gut zugänglich. Dies nutzte gleich meine Drecksau von Tante aus und zeigte mir erneut was für ein geiles Luder sie war. Nachdem sie während ich meine Mutter fickte sie zusätzlich die Fotze leckte. Hat sie ein neues Loch entdeckt was nun ihre Aufmerksamkeit bekam. Sie entfernte ihre Zunge stopfte meiner Ollen zwei Finger hinein, was sich geil anfühlte während mein Schwanz in ihrem Arsch tobte. Sie stimulierte damit meinen Schwanz.

Nun war ihre Zunge frei und diese Drecksau, steckte sie mir in meine Rosette, leckte sie als ob es nichts besser gibt als das. Was haben die immer nur mit meinem Arschloch. Aber ich musste immer wieder selbst zugeben, es fühlt sich geil an. Aber meine Tante legte noch einen drauf. Während mein Schwanz meine Mutter weiter in ihren herrlichen Arsch fickte. Meine Tante nun meine Rosette angefeuchtet hatte. Bohrte sie mir einen Finger hinein. Ich stöhnte auf, da ich nichts dagegen machen konnte, oder vielleicht auch nicht wollte.

Musste jemand anderes daran glauben, ich packte mir eine Titte meiner Mutter, eroberte ihren Nippel und presste ihn brutal zusammen. Wie blöd ist man eigentlich, da wollte man eine Frau bestrafen für den Mist was die Schwester anrichtet und versucht es mit Schmerzen. Ja nee iss klar. Ist doch ungefähr das Selbe wie wenn man ein Kind bestrafen will und es mit Süßigkeiten bestraft.

Nichtsdestotrotz, waren wir alle drei auf einen himmlischen Weg. Meine Tante wurde durch meine Mutter verwöhnt, mit Zunge und Fingern. Meine Mutter wurde verwöhnt durch meinen Schwanz und die Zunge meiner Tante und ihren Fingern. Ich wurde verwöhnt durch das das mein Schwanz tief in dem Arsch meiner Mutti hing und gleichzeitig selber einen Finger im Arsch hatte.

Aber damit noch nicht genug, ich spürte schon wie mir meine Eier kochten. Da steckte mir doch mein Schatz diese geile Fotze, dieses elendige Drecksstück einen zweiten und sogar einen dritten Finger tief in meinen Darm. Erst wollte ich Meckern, aber verfluchte Scheiße ist das geil. Es war so geil das mir regelrecht mein Samen aus meinem Stab flog als ob gerade die nächste Raumfähre Richtung Mond startet. Mit dem Selben Schub, der musste so gewaltsam gewesen sein. So kam es mir zumindestens vor.

Man war das ein geiler Ritt. Doch was war das ich hatte immer noch diese Finger im Arsch. Gabi machte einfach weiter und das mit Erfolg er stand immer noch. Na warte mein kleines geiles Stück. Ich entfernte mich aus dem Hintern meiner Mama, dabei rutschten auch meine Finger raus und mein Sperma floss aus ihrem Arsch. Tantchen hob ihren Kopf und leckte das Sperma raus und ließ es sich auf der Zunge zergehen.

Jetzt wurde es Zeit mich an meiner Tante zu rächen, mir einfach drei Finger in den Arsch schieben, na warte das was du kannst kann ich auch. Ich zog sie an ihren Haaren unter meiner Mutter raus. Legte sie oben wieder in das Bett. Nahm zwei Seile von der Kommode und band ihre Arme links und rechts an den Bettpfosten fest. Die steckt heute niemanden mehr ihre Finger in irgendein Loch.

Trotzdem strahlte sie mich an, freudig auf das was da kommen mag, meine Mutter legte sich neben sie und küssten sich ausgiebig, war klar das meine Mutter auch noch was von meinem Sperma wollte. Währenddessen holte ich die Gleitcreme und robbte zu den beiden auf das Bett.

"Tantchen, dein Wunsch ist mir Befehl, du geiles Miststück. Du musst nur sagen was du möchtest, dazu brauchst es mir nicht so deutlich zeigen. Damit erkläre ich deine Fotze für geschlossen und deinen Arsch für eröffnet". Ich nahm etwas Gleitcreme auf den Finger und massierte ihre Rosette ein aber was war das. Was geht denn hier ab! Sie war schmierig, gut gefettet und das Loch gab auch sofort nach wenn etwas da hinein wollte. Ich sah sie mit großen Augen an. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie sah mich so verführerisch an.

Auch gut das machte es für mich leichter. Kam zwischen ihre Beine spielte an ihren Löchern ohne ihn hineinzustecken. Sie robbte bei jeder Berührung mir entgegen, versuchte zumindestens die Spitze meines Schwanzes zu spüren, aber ich verwehrte es ihr. Ich schaute sie an, grinste Hämisch und spielte mit ihr.

"Na Süße willst du mehr, komm ich will nicht so sein". Steckte meinen Schwanz mit der Eichel in ihren Arsch. Mehr nicht, da steckte er nun mit der Eichel in ihrem Darm. Ansonsten Stillstand. Zärtlich streichelte ich ihre benetzten Beine. Schön wie geil sich das anfühlt. Meine Mutter verließ das Bett, was mir in diesem Moment egal war, denn jetzt war mein Tantchen dran und die hat es sich mehr als verdient.

Weiter streichelten meine Finger über ihren Körper. Über ihren Bauch, ihre Brüste, den Hals, durch ihr Gesicht und langsam wieder zurück. Ihre Brustwarzen stellten sich steil ab. Sie zerfloss regelrecht unter meinen Fingern. Sie genoss diese zarten Berührungen, sie atmete schwerer, hechelte und war nur noch pure Lust. Zwar eine gefesselte Lust, aber sie erklimmte immer höhere Hemisphären und das ohne gefickt zu werden. Sie war glaube ich an dem Punkt wo ein richtiger Stoß sie Schallmauern durchbrechen ließ.

Noch einmal sah ich sie an, noch einmal entfernte ich meinen Schwanz um zu sehen, wie sehr sie sich danach verzerrt. Dieser Gesichtsausdruck schrieb Bände. Wenn ich sie jetzt nicht nehme ihr meinen prallen Schwanz in sie schiebe, dann habe ich verschissen bei ihr und das könnt ihr mir glauben das wollte ich ganz und gar nicht. So kam was kommen musste. Erneut setzte ich ihn an und ganz langsam gleitet er immer tiefer in ihren Darm.

Ohne Probleme gelangte ich ganz in sie. Ein Aufstöhnen bestätigte das geile Gefühl was ihren Körper gerade erlebt. Ihre Beine hingen nun in meinen Ellenbogen. Ich drückte sie zu ihr und legte mich auf meine gefesselte geile Sklavin. Ohne mich zu bewegen, nur dieses geile Gefühl zu genießen, lagen wir da. "Hallo, meine kleine geile Sau, wie gefällt dir mein Schwanz im Arsch", flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

"Meister, er ist so geil, ich bin so heiß, bitte fickt mich". Es war doch der pure Wahnsinn, man konnte mit ihr machen was man wollte, sie hatte immer ihren Spaß daran und sie verliert auch nie ihren Rang. Immer die korrekte Anrede egal wie geil sie gerade hergenommen wird. Mein Vater hat ganze Arbeit an ihnen geleistet.

Ohne ein weiteres Wort fing ich an mich zu bewegen, langsam, sehr langsam. Wollte mit ihr jeden Stoß genießen. Sie ist so wunderbar, so schön, und so willig. Während mein Stab in sie ein und ausfuhr, kümmerte ich mich um ihre zarten weichen Brüste. Umgarnte sie mit meinen Lippen, um leckte sie mit der Zunge. Ihre Brustwarzen, die schon die ganze Zeit steif und hart da standen, wurden noch größer und auch härter. Was mich umso mehr aufgeilte.

Ich wurde schneller, ihr enges Arschloch fühlt sich so himmlisch an. Er fuhr fast der ganzen Länge in sie ein und aus. Es war der pure Wahnsinn auf was wir zurasten. Ich erhob mich von ihrem Körper, ließ ihre Beine los und schaute zu wie er in ihr verschwand und wieder auftauchte. Ohne es zu merken wurde ich immer schneller und auch geiler. Aber es flutschte so schön.

Als auf einmal meine Mutter hinter meinem Rücken war und mich sanft darauf küsste. Sie streichelte mich, erst den Rücken, dann immer tiefer. Mit fester Hand massierte sie mir die Arschbacken. Meine Stöße wurden langsamer und ruhiger. Ich genoss was meine Mami da tat. Sie drückte mich wieder auf den Körper meiner Tante wo ich absolut nichts dagegen hatte. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen zeugten von der Liebe die wir für einander empfanden. Weiter arbeitete mein Lümmel in ihrem Hintern.

Als dann wieder etwas kam was ich mir schon dachte. Meine Mutter eroberte meine Rosette und stopfte sie mit zwei Fingern. Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn ich einige Jahre älter gewesen wäre und über mehr Erfahrung in Sachen Sex verfügte. Aber so war das neu für mich und bis jetzt war alles neue nur geil, sogar supergeil.

Also warum sollte ich mich dagegen wehren, denn ich muss zugeben, je öfter ich so was in meinem Hintern habe umso mehr gefällt es mir. Es war doch so, in diesem Moment liegen zwei geile sehr erfahrene Damen mit mir in diesem Bett und was liegt da näher als alles was sie wissen und können von ihnen zu lernen. Deshalb habe ich auch vermutlich keinen Einspruch eingelegt. Als es richtig zur Sache ging.

Schön das Frauen immer wissen wie sie an ihr Ziel kommen. Erst vertraut man ihnen, lässt sich in die richtige Lage bugsieren um dann ihr Werk zu vollenden. Mein Kopf war nun neben dem Kopf meiner Tante. Eigentlich wollte ich weiter ficken. Als aber meine Mutter mich feste auf die Tante drückte, "Halt mal still mein Liebling". Natürlich kommt man so einer lieben Aufforderung sehr gerne nach.

Nun sprach meine Tante, "Entspann dich und genieße es, es wird dir gefallen, vertrau uns". Keine Ahnung was sie meinte und ich Depp nicke noch zustimmend. Irgendetwas ist da an meinem Hintereingang, aber es ist kein Finger, dazu ist es zu kalt. Was haben die vor, ich habe noch nicht zu Ende gedacht, als etwas dickeres versuchte meine Rosette zu öffnen und meinen Schließmuskel zu überwinden.

Blitzartig drehte ich mich um und schaute über meinen Rücken zu meiner Mutter. Da war diese kleine geile Drecksau doch tatsächlich dabei mir einen lagen und auch dicken Gummipimmel in den Arsch zu schieben. Nur das reichte ihr anscheinend nicht aus, denn es war ein Strap-on. Die will mich damit ficken, schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ja spinnt die denn, die kann mir doch nicht einfach so einen Kunstschwanz in meinen Arsch stecken. Die sind doch von allen guten Geistern verlassen. Vor allem wurden hier gerade die Rollen vertauscht. Bin ich nun der Sklave und muss mir das gefallen lassen, oder was ist hier eigentlich los. Meine Mutter fing an sich zu bewegen. Ich wollte gerade auf das Bett hauen, weil ein Tisch nicht in der Nähe war. Gerade als ich loslegen wollte, sie anständig zusammenzuscheißen und fragen was der Scheiß soll.

Merkte ich plötzlich wie geil sich das anfühlte. Verdammt was ist mit mir los, warum gefällt mir das auf einmal. Nicht nur das, ich wollte mehr davon. Was ich ohne hin gerade bekam. Es macht mich so heiß das mein Bengel noch etwas wuchs und hart wie eine Eisenstange wurde. Mami lächelte mich an und ich erwiderte es. Dann drehte ich meinen Kopf zurück und ließ sie einfach machen.

Ich versuchte nun selber wieder in meine Tante zu stoßen. Was auch ging, meine Mami ließ mir genug Spielraum dafür. Meine Mutter legte sich auf mich und beide Damen fingen an mich zu küssen, auf den Hals, meine Mutter noch auf den Rücken und sie küssten sich gegenseitig. Was für ein Irrsinn, mein erster Sandwichfick und das komische daran, das ich der Belag war. Eingekeilt von zwei Nymphomanien die ich über alles liebte.

Mein Gott warum hat mir denn niemand gesagt das es sich so toll anfühlt etwas im Arsch zu haben. Mit jedem Stoß den ich meiner Tante verpasste und damit auch mir einen Stoß schenkte wurde ich geiler auf das hier. Das schlimme ist immer das man schnell zu seinem Höhepunkt kommt. Wir stöhnten um die Wette und ließen uns jeden Stoß den ich meiner Tante verpasste, wie auch meine Mutter mir verpasste, regelrecht in unseren Körper zergehen.

Wir vergingen voller Geilheit. Wir vergingen, voller Sehnsucht den nächsten Stoß zu erhalten. Wir vergingen danach uns in einen sinnlichen Rausch zu vögeln. Wir schwebten in einer Atmosphäre wo langsam die Luft eng wurde. Es ist schwer zu beschreiben was in diesem Moment in mir vor ging. Es waren Gefühle im Spiel die ich nie kannte, aber war das nicht auch die letzten zwei Wochen so. Trotzdem ergab das hier eine ganz neue Dimension.