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Was geht denn hier ab!! Teil 07

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Vier Liebeskugeln, so was hatte ich noch nie gesehen, geschweige gekannt. Das es zwei gibt ja, aber vier sie war eindeutig eine geile Sau, Gott sei Dank. Wieviel Flüssigkeit mit den Kugel heraus kam war schon bemerkenswert. Es lief ihr an der Innenseite ihrer Schenkel herunter und nässte damit ihre schwarze Nylons ein.

Ich kann nur sagen das ich es ungemein geil fand. Ging wieder hinter sie und setzte meinen Schwanz an. Drückte ihn nur ein Stück hinein und beobachtete was sie da mit Simone trieb. Nachdem sie mit bekam das meine kleine auf Schmerzen stand, war sie wohl in ihrem Element. Sie stopfte Simone drei Finger in die Möse, drehte sie, fickte sie und spreizte dann ihre Finger in der Grotte. Mein Schwengel wurde immer härter, trotzdem fickte ich sie nur mit der Hälfte und auch sehr langsam.

Yasmin war es im Moment egal, für sie war es wichtig Simone fertig zu machen und sie war auf dem besten Weg dazu. Entfernte ihre Finger, rotzte auf die Rosette und schmierte es mit Simones Saft ein. Dann setzte sie gleich drei Finger an und drückte diese immer tiefer in sie. Simone schrie und versuchte ihre Beine noch etwas zu spreizen um den Druck etwas auszugleichen.

Yasmin nahm keine Rücksicht auf sie und drückte ihre Finger immer tiefer in den Arsch meiner kleinen. Als ob das noch nicht reichen würde, senkte sie ihren Kopf und fing wieder an sie zu lecken. Auch ich wollte sie nun auf die Spitze treiben, holte aus und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Das brachte Yasmin dazu ihre Leckkünste zu unterbrechen, laut aufzuschreien und mich über den Rücken anzuschauen. "Was hast du denn für ein langes geiles Rohr, sowas hatte ich schon lange nicht mehr. Stefan sei so gut und fick mich richtig durch, ja". Sie schwärmte ja richtig so ein Rohr in ihrer Fotze haben zu dürfen. Was mir wiederrum zeigte das sie wirklich gut in diesen Club passen würde.

Aber sie fühlte sich auch geil an, vor allem wunderte mich das sie trotz dieser vier Kugeln immer noch sich so eng anfühlte. Yasmin kümmerte sich wieder um die Möse meiner Frau. Sie leckte ihre Perle mit Genuss und ihre Finger rammten weiter in ihren Arsch. Ich kann es nicht sagen, aber sie hatte etwas besonderes an sich. Hallo, welche Frau geht schon auf ein Kundengespräch mit vier Liebeskugel in der Muschi. Bitte bei mir melden, grins.

Wie konnte ich dieser Frau, denn ihren Wunsch verwehren. So packte ich sie an der Hüfte und jagte jetzt schnell und der kompletten Länge nach meinen Schwanz in ihre heiße und nasse Grotte. Außerdem konnte ich so gleich einmal ausprobieren, zu was sie alles zu gebrauchen war.

Ich kann schon einmal sagen, das man sie geil in die Fotze ficken konnte, macht echt fun. Ich nahm keine Rücksicht auf sie, genau so wie sie es mit Simone tat. Gnadenlos fickte mein Prügel in ihre Grotte wie ein Kompressor betriebener Steinhammer der ganze Bergwerke vernichtet. Nun war es Yasmin die Probleme hatte ihre Arbeit an Simone fortzusetzen. Was meiner kleinen die Möglichkeit gab, einmal die ganze Situation zu überblicken.

Simone befreite sich aus den Fängen von Yasmin und kam zu mir. Yasmin robbte etwas weiter vor und stützte sich nun auf der Lehne der Couch ab. Sah nach hinten und strahlte mich an. "Komm, fick mich richtig durch, habe schon lange nicht mehr so einen geilen Schwanz in mir gehabt". Simone und ich sahen uns an, sie nickte und gab mir damit die Erlaubnis die geile Sau herzunehmen und sie in Grund und Boden zu ficken.

Unterdessen schnappte sich Simone die Liebeskugeln, ich sah sie an und dachte schon sie würde sie sich selber rein jagen. Aber ihr Plan war ein anderer, wieder stellte sie sich neben mich und küsste mich voller Leidenschaft. Dann löste sie den Kuss und ohne mich zu stören. fing sie an die Rosette von Yasmin zu streicheln. Mein erster Gedanke war, ist das ihr ernst? Zum zweiten kam ich gar nicht mehr, denn sie setzte die erste Kugel an und drückte sie ihr in den Arsch.

Ich verlangsamte mein Tempo, was nötig war, denn sie nahm mir den Platz um ungehindert zu zustoßen. So glitt mein Schwanz jetzt sehr langsam in die Grotte und was geil war, ist das man diese Kugel spürte. Auch wunderte mich das Yasmin nicht protestierte, soll das heißen man kann alles mit ihr machen. Wenn das wirklich so ist dann wäre sie eine Bereicherung für den Club.

Schon war die zweite Kugel auf den Weg und Simone hat sich es nicht nehmen lassen mich dazwischen immer wieder mit ihren geilen Küsse zu verwöhnen. Ein kribbeln machte sich in meinem Bauch breit, was mir wohl soviel sagen sollte wie "ich liebe diese Frau". Sind wir doch einmal ehrlich, welche Frau macht sowas mit. Akzeptiert das man vor ihren Augen eine fremde Frau fickt, das diese Frau sie benutzt und nun so geil drauf ist das sie dieser fremden Frau gerade dabei war ihr 4 Kugeln in den Arsch zu schieben.

Irgendwie hänge ich mit meinen Gedanken hinterher. Denn Simone schob gerade die dritte Kugel in den Hintern von Yasmin. Es fühlt sich irgendwie komisch an, als ob man auf einer Rollenbahn hin und her läuft. Aber das hatte etwas, es war ein nie gekanntes Gefühl, mal wieder. Es war schon faszinierend wie vielseitig das Sexleben bei uns Menschen war. Ein Tier kommt von hinten und bespringt sein Weibchen, fertig.

Aber bei uns, unzählige Stellungen, drei anstatt ein Loch. Spielzeug in den verschiedensten Variationen, Dessous und diese Vielfalt wie viele Menschen daran teilnehmen. Man bin ich froh eines dieser Spezies zu sein. Denn sonst würde ich nicht hier am Computer sitzen und die Möglichkeit wahrnehmen, geile Sexgeschichten zu schreiben, bzw. diese auch einmal auszuprobieren.

Mit einem hinterhältigen Lächeln schob Simone die letzte Liebeskugel in das Arschloch von Yasmin. Dann holte sie aus und ließ ihre offenen Hand voll auf den Arsch unserer Gespielin nieder. Diese schrie auf und stöhnte voller Freude. Na das war doch einmal ein Fall für mich. So holte ich nun aus und schlug auf die andere Seite des Arsches, als auch schon die Hand von Simone kam und die Backen nun von zwei Hände bedeckt waren.

Yasmin zerging förmlich in dem was sie da empfing. Simone und ich hatten unseren Spaß. So sauste abwechselnd eine Hand nach der anderen immer wieder auf den bezaubernden Hintern von ihr. Wo sich gerade 4 Liebeskugeln befanden und mein Schwanz in ihrer Möse steckte. Es war der Wahnsinn was mir da eine Menge an Flüssigkeit gegen den Schwanz drückte. Zog meinen langen Stab aus ihr heraus, packte Simone an den Haaren und presste ihr Gesicht auf die Fotze von Yasmin.

"Los leck die Fotze aus, wollte nicht baden gehen". Was sag ich denn da, war doch klar das sie ihre Zunge schon längs in ihr versenkt hatte. Aber wir Meister müssen ja unseren Sklavinnen sagen was sie zu tun haben, auch wenn man etwas zu spät kommt. So kniete Simone nun hinter Yasmin und leckte ihre geile Möse leer. Aber ich stand da und mein kleiner Freund fing an zu frieren.

"Los ihr geilen Schnecken dreht euch". Sofort legte sich Yasmin auf das Sofa und Simone kniete sich vor sie. Versenkte erneut ihren Kopf um das köstliche Nass aus ihr herauszuholen und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Wie ich sie liebe und vor allem wie gerne ich sie ficke. Auch mein kleiner jubelte und konnte es nicht erwarten tief in ihrer Möse zu stecken.

Schnell stellte ich ein Bein neben sie auf das Sofa und das andere ließ ich auf dem Boden, Schaute mir noch einmal diese herrliche hintere Pracht an, wie schön ihre Pflaume glänzt, wie geil ihr Poloch zuckte. Als ob es sagen will kommen und benutz uns endlich wir warten so sehnsüchtig auf dich. Setzte den Lümmel an ihrer Grotte an und mit aller Liebe versenkte ich ihn. Sehr langsam aber stetig voran. Er gleitet ohne große Probleme in das Zentrum meiner lieben.

Erst als er bis zum Anschlag in ihr war, war ich zufrieden. Simone stöhnte leicht auf und ich wette mit euch, das sie es gar nicht abwarten kann richtig durch gefickt zu werden. Aber wie wir halt sind müssen wir sie immer erst etwas quälen. So eroberte ich mir ihre geilen Brüste, spielte an ihren Nippel, was ihr ein schnurren entlockte.

Aber sie soll nicht schnurren, sie soll schreien. Okay ich weiß das es bei ihr nicht so einfach war, das ihre Schmerzgrenze sehr hoch lag. Aber man kann es doch einmal versuchen. Auch wenn sie nicht schreit, sie bekommt wenigstens ihre geliebten Schmerzen, was will man mehr.

Erst zog ich ihre geilen Nippel lang, dann drehte ich sie und presste meine Finger sehr stark zusammen. Wie erwartet kein Aufschrei meiner Freundin, obwohl die Schmerzen unerträglich seien mussten. Selbst Yasmin schaute etwas irritiert aus der Wäsche. Ich zuckte nur mit der Schulter, so langsam lernt man seine Partnerin ja kennen. Ich wusste aber das sie es liebte und auch genossen hat.

So hielt ich ihre Brüste brutal fest und fing an sie zu ficken. Immer schneller wurde unser Rhythmus, immer geiler rasten wir alle nun auf einen großen gemeinsamen Orgasmus hin. Yasmin war die erste die kurz aufschrie, was mir eine Freude bescherte, das meine Kanone dies als Feuer frei verstand. Ohne weitere Kontrolle darüber zu haben spritzte ich meine Ladung in das Innerste meiner Freundin. Die nun ihrerseits, das lecken einstellte, ihr dafür aber zwei Finger reinsteckt und es genoss, wie mein Sperma sich mollig warm in ihrer Grotte ausbreitet.

Dadurch das ich weiter an ihren Brüste zog, mein Sperma in sie gepumpt habe, war es auch bei ihr soweit. Jetzt endlich stöhnte sie laut auf, hechelte wie eine Ertrunkene und schrie ihren Orgasmus in den großen Saal. Sorgte dafür das sich unsere Spermien mischten und genoss dieses herrliche Gefühl was nun über ihren Körper herrschte.

Trotz alledem fickten ihre Finger weiter in Yasmin und brachten auch dieses bezaubernde Wesen dazu, alle Dämme einzureisen. Mit einem verstummten erheben ihrer Brust, das laute aufstöhnen um endlich wieder Luft zu bekommen und das lange anhalten dieses Geräusches, war es nun auch bei Yasmin soweit.

Ich ließ mich erschöpft auf das Sofa fallen. Simone drehte sich und nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Dies war wohl die Aufforderung für Yasmin sich ebenfalls zu drehen und das geile Gemisch unserer Liebessäfte aus Simone zu lecken und sich auf der Zunge zergehen zu lassen.

Alle strahlten wir uns an, Yasmin kam danach auf die andere Seite von mir und beide Damen kuschelten sich an mich. Yasmin kam mit ihrem Kopf zu Simone und beide küssten sich ausgiebig, was meinen kleinen schon wieder zum wachsen brachte, geile Biester. "Was seid ihr für geile Schweine. Mein Gott freu ich mich wenn hier wieder eröffnet wird. Stefan ich stehe dir als alles zur Verfügung was du brauchst, solange ihr mir versprecht, das wir das noch öfters machen".

"Keine Sorge Yasmin, ich verspreche dir das wir das auf Jedenfall wiederholen werden. Auch wenn hier dann die Post abgeht, verspreche ich dir das deine drei geilen Löcher genug zu tun haben werden. Soviel das du keine Liebeskugeln mehr brauchst". Nun lachten wir alle auf, tranken noch ein Glas vom Sekt und brachten das Geschäft unter Dach und Fach.

Meine Schwester und ihre wahre Bestimmung

Wir verabschiedeten uns und als wir im Auto saßen, meinte Simone, "Also was geht denn hier ab? Was hast du eigentlich vor. So ein riesiger Schuppen". Ich grinste streichelte ihre Wange und fing an zu erklären.

"Als das mit meiner Tante und dann mit meiner Mutter los ging. Kamen mir so die ersten Gedanke wie ich das alles aushalten soll. Gut 10-15 Jahre wären wohl kein Problem aber dann. Ich habe keine Lust an Pillen oder sonstigem zu hängen nur um Frauen zu ficken und zu befriedigen. Also machte ich mich auf ins Internet und sucht nach alternativen. Die erste Alternative hieß, meine Sklavinnen vermieten, aber an wenn und wo findet man die richtigen. Die zweite Alternative hieß, sie auf den Strich zu schicken. Was wohl viel Theater mit den anderen Nutten und wohl auch mit ihren Zuhälter gegeben hätte. Dann kam ich auf die Idee eine Gaststätte zu führen und im Hinterzimmer sie ficken zu lassen. Aber auch das hätte schnell einen schlechten Ruf gebracht und somit ein Konkurs. Als ich dann dich traf ist mir die ideale Lösung vor dem Auge erschien. Ein Sexshop für alle, mit einem Swingerclub daneben, wo sich die Gäste nach den Öffnungszeiten was neues kaufen konnten und das auch nackt. Also suchte ich nach dem optimalem Laden. So stieß ich auf das hier und es schien alles perfekt zu sein. Vorne der Laden, daneben der Club und hinten in den Zimmern, meine Sklavinnen die dort gegen Geld gefickt werden. So hätten wir drei Einnahmequellen und ich eine große Entlastung. Was meinst du dazu, Schatz".

Unsere Augen trafen sich, ein strahlen ging von Simones Augen aus, dann ein breites Lächeln und sie antwortete. "Ach und was hast du mit mir vor". Nun war ich es der lächelte und sagte, "Mit dir mein Schatz, also als erstes wirst du dafür Sogen das wir an das Material für den Sexshop kommen, dann wirst du ihn mit mir leiten. Als zweites da du ja gelernte Sekretärin bist, wirst du dich um unser Buchhaltung kümmern, sowie um deinen Chef. Drittenes wenn es mal knapp wird bist du mein Springer und springst ein wo es fehlt. Und gefällt es dir".

Sie strahlte regelrecht, kam meinem Mund näher und küsste mich. "Und wie, das ist so geil, wir werden unseren eigenen Sexshop haben. Dann einen Swingerclub und ich habe dich immer in meiner Nähe. Sehr gerne mache ich alles was du von mir verlangst". Ihre Zunge gleitete über ihre Lippen und ich sah wie sie eigentlich schon wieder geil war.

Trotzdem ließ ich mich nicht darauf ein, startete das Auto und fuhr Richtung Haus. Auch wenn die Fahrt kurz war, konnte sich Simone nicht zurückhalten und war schon wieder dabei, an ihrer Möse zu spielen. Ein Blick in ihr Gesicht sagte mir aber das sie es unabsichtig machte. Fuhr vor unser Haus, stellte den Wagen ab und machte die Zündung aus, trotzdem war Simone noch total abwesend. Erst als ich zart ihre Wange streichelte, zuckte sie etwas überrascht zusammen, lächelte mich an, gab mir schnell ein Kuss und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.

Was geht denn hier ab!! Warum hat sie es so eilig. Stieg auch aus, schloss das Auto ab und machte mich auf den Weg. Simone war zumindestens so nett und hat mir die Haustür offen gelassen. Was war nur mit ihr, musste sie dringend aufs Klo oder was war. Ich betrat das Wohnzimmer und traute meine Augen nicht. Anna stand in einer schwarzen Lederkluft Marke "Kriegsweib Amazone" und auch mit langen schwarzen Lederstiefel im Wohnzimmer, ihre Beine leicht gespreizt und eine Peitsche in der Hand.

Vor ihr Nackt, war Felix und hatte Striemen auf dem Rücken und seinem Po. Mir war sofort bewusst was hier vor sich ging. Es war die Rache das er ihr gestern soviel Freude geschenkt hat. Das er sie gefickt hat und es auch noch geschafft hat sie zu einem Orgasmus zu bringen. Die Rache dafür das ich sie so gedemütigt habe, sie so erniedrigt habe. Die Rache für alles, denn es passt gerade so gut.

Anna und auch Felix haben nicht gemerkt das ich in der Küche stand und sie beobachtet. Wie wir ja wissen, muss man erst durch die Küche um dann ins Wohnzimmer zu kommen. "Du kleine dumme Sau, du dummes Schwein von Sklave, ich Prügel dir deine dumme scheiße aus dem Hirn". Holte aus und ließ die Peitsche auf Felix nieder. Der schrie wie am Spieß, "Aber Herrin, es war doch eurer Wunsch, ich sollte doch beweisen was für eine gute Herrin ihr seid".

Wieder kam die Peitsche angerast, zerschmetterte den Rücken von Felix, der sich jetzt auf dem Boden wälzte. Aber das störte Anna wenig, sie war sauer und wollte ihre Rache. Ich kam näher aber sie bemerkte mich nicht. Immer wieder sauste die Peitsche auf Felix nieder. Es war ihr egal ob er eine Pause brauchte, ob er sich auf dem Boden wälzte, oder nicht mehr konnte. Als sie wieder ausholte um erneut auf ihr Opfer einzuschlagen, packte ich sie am Arm und hielt sie fest.

Erschrocken drehte sie sich zu mir und wurde kreidebleich im Gesicht. Ihre Augen Angsterfüllt, stotterte sie, "Stefan, du hier. Ich wollte.... es....". Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen, sofort versiegt das was sie sagen wollte. Felix kniete nun und sah uns an. "Sklave bleib wie du bist". "Ja Herr", war seine Antwort.

Ich zog Anna aus dem Wohnzimmer, verließ sogar die Küche und ging mit ihr nach oben in mein Zimmer. Zwang sie das sie sich auf mein Bett setzte. "Warte" und verließ erneut das Zimmer. Ich suchte nach Simone, die in einem Zimmer war, das später einmal als Büro dienen sollte. Sie packte gerade Kartons aus, richtete alles gleich ein. Sie bemerkte mich nicht einmal, so vertieft war sie in ihrer Arbeit.

"Schatz, was treibst du da eigentlich". Jetzt sah sie auf, erblickte mich und strahlte mich an. "Ich will schon einmal eine Auflistung machen, was wir alles für den Club benötigen". Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Gerade erst den Laden übernommen und wenn es nach ihr ging Morgen schon eröffnet.

"Ich habe gerade Anna in der Mangel, haste Lust". Sie die normal sofort immer dabei wäre, meinte, "Schatz ich will das hier erst fertig machen, aber hab viel Spaß mit deiner Schwester". Das ganze untermalte sie mit einem breitem Lächeln. Ich nickte und meinte noch das wenn sie etwas bräuchte ich in unserem Schlafzimmer wäre. Nun nickte sie und ich machte mich zurück auf den Weg zu meiner Schwester.

Sie saß immer noch so auf dem Bett, den Kopf gesenkt und war kurz davor zu heulen. Stellte mich vor sie, packte meinen Lümmel aus, der zwar noch schlapp in der Gegend herumhing und hielt ihn ihr vors Gesicht. Anna sah zu mir auf, lächelte und stülpte ihre Lippen darüber. Wie toll sie aus sah, mit ihrem schwarzen Lederoutfit. Mit ihrer schwarzen halterlosen Corsage und dem Lederminirock der ihre herrlichen wohlgeformten Hüften einbettet. Dazu die langen Leder Overknees bis zu der Hälfte der Oberschenkel, einfach ein Traum.

Aber das Outfit zeigte was hier wirklich vor sich geht. Von wegen, will eine Sklavin sein. Von wegen ich unterwerfe mich dir und ertrage alles. Nicht einmal 24 Stunden und schon rächte sie sich an ihrem Freund, nur weil er/wir ihr bewiesen hatten, das er sehr wohl im Stande war ihr einen Orgasmus zu bescheren. Aber anstatt darüber Glücklich zu sein, lässt sie wieder die Domina raushängen und quält ihren Liebsten.

Aber war es denn verwundert, sie wurde doch von ihrem eigenen Vater zu dem was sie heute ist ausgebildet und sie fühlt sich wohl darin. Wieso sollte man das ändern, warum wollte sie das ändern. Außerdem wäre sie doch in dieser Rolle eine viel bessere Ergänzung für unsere Zukunft.

Oh man wie geil sie blasen kann. Meine Schwester ist der Wahn. Nie im Leben wäre mir in den Sinn gekommen, jemals mit ihr Sex zu haben, aber was rede ich da, eigentlich hatte ich gedacht niemals Sex mit irgend jemanden aus meiner Familie zu haben. Aber er ist einfach so gut, so geil das ich damit nicht mehr aufhören möchte.

Ihre Zunge war wunderbar, schnell hatte sie meinen Bengel auf seine Größe gebracht. Zart streichelte ich durch ihre Haare, sie sah mich von unten an, wie toll das aussah, wie ihre blauen Augen, zu ihrem blonden Haar strahlten. Wie mein Schwanz sanft immer tiefer in ihrem Rachen verschwand und feucht wieder entlassen wurde. Wie zart sie meine Eier massierte und doch diese Wut in sich hatte um einen anderen auszupeitschen.

"Anna, komm mal raus mit der Sprache, du willst doch überhaupt keine Sklavin sein, sondern das was du bist und auch liebst eine Domina". Sie entließ meinen Schwanz, legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine weit auseinander und streichelte sich ihre Möse. "Komm Bruderherz, fick mich und ich erzähl dir alles". Ehrlich Leute, wie konnte ich so ein Angebot ausschlagen. Meine Schwester ist eine absolute Traumfrau. So entfernte ich meine Hose und kam zwischen ihre Beine.

Aber bevor ich sie ficke, wollte ich ihre köstliche Muschi lecken. Allein der Geruch als ich mich näherte, brachte mich um den Verstand. In diesem Moment war ich in ihren Fängen, in diesem Moment konnte sie alles von mir verlangen, ich würde es tun. Setzte meine Zunge auf ihre Schamlippen an und fing an sie zärtlich zu lecken. Man schmeckt das Geil.