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Was geht denn hier ab!! Teil 07

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Schnell öffneten sich ihre Schamlippen von selber, schnell gleitete meine Zunge durch ihre geschwollenen Lippen. Anna stöhnte leicht auf, fuhr nun ihrerseits durch meine Haare und genoss jeden Zungenschlag denn sie erhielt. Ihr Kitzler wurde immer härter und so umspielte ich ihn mit der Zunge, was ihr ausgesprochen gut gefiel. Aber nicht nur ihr mir natürlich auch.

Wie feucht sie wurde, wie geil dieser Geruch war, wie hart mein Schwanz stand und auch zuckte. Ein Zeichen dafür das er ficken wollte und nicht nur er. So richtete ich mich auf, robbte nah an sie heran und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an. Schnell kam ich mit meiner Eichel durch ihr enges Tor, hielt still und rubbelte mit meinem Daumen ihren harten Kitzler.

Anna schrie auf, erhob ihre Brust und ging ab wie die Feuerwehr. "Verdammt Stefan, was machst du nur mit mir. Steckst mir nur deine Eichel rein, rubbelst an meinem Kitzler und schon geh ich ab wie eine Rakete zum Mond". Ich grinste breit, legte mich auf sie und küsste sie.

Sie umarmte mich und hielt mich eng an sich gedrückt, wie eine Ertrinkende. Ich verstand es nicht, das ihr die Nähe zu mir so wichtig war, den sie war meine Schwester und wir kennen uns schon ein Leben lang, also nichts neues.

Nachdem wir den Kuss lösten uns aber nicht bewegt hatten, streichelte ich durch ihr Haar. Unsere Augen strahlten sich an und wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sagen da spricht bei beiden eine tiefe Liebe heraus.

Auch sie streichelte meine Haare umklammerte mich mit ihren langen unendlichen geilen wohlgeformten Beinen und zog mich mit ihnen näher zu sich. Damit bewirkte sie das mein Schwanz automatisch tiefer in sie eindrang. Ein Umstand der für uns beide sehr angenehm war. Ich lächelte und war fasziniert wie sie sich das holt was sie will und braucht.

Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, genoss ihre enge Grotte und spürte wie es immer feuchter wurde. "Weißt du Bruderherz", fing Anna an zu erzählen. "Du hast das schon richtig erkannt, ich wollte nie eine Sklavin sein, wollte immer eine Domina und Herrin sein, den so wurde ich von unserem Vater erzogen und das liegt mir im Blut. Aber da war noch was anderes, da warst du. Mein Bruder in den ich mich verliebt hatte, kurz nach dem Tod unseres Vaters. Mein Bruder der für mich und Mama damals alles getan hat und trotz seiner 13 Jahre schon so erwachsen war. Das ich mein Herz an ihn nicht nur als Schwester sondern auch als Frau verloren habe".

Ich stoppte meine Bewegungen, sah ihr tief in die Augen und konnte nicht fassen was ich da hörte. Dementsprechend war auch mein Gesichtsausdruck. Anna sah mich etwas erschrocken an. Dachte sie vielleicht das sie mich jetzt verliert, das ich ihr so böse bin das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Ihre Gesicht zeigte ein faszinierendes entsetzen.

Dann sprach sie weiter, wohl um wenigstens alles los zu werden. "Es war die Hölle für mich in deiner nähe sein zu müssen, wie gerne hätte ich dich damals schon in mein Bett gezogen. Aber noch schlimmer war es als ich nach Köln gegangen bin. Da ging es mir am Anfang so wie Mutti ich war kurz davor Depressionen zu bekommen". Wieder stoppte sie und fing leicht an zu weinen.

Ich löste mich aus ihrer Beinen Umarmung und zog sogar meinen Lümmel raus. Es war im Moment nicht der richtige Zeitpunkt meine Schwester zu ficken, sondern der Zeitpunkt alles auszusprechen, alles zu regeln, mal wieder.

Ich setzte mich hin, gegenüber von Anna, die noch mit gespreizten Beinen dalag und sich ihre Fotze streichelte. Als auch sie sich erhob und wir nun mal wieder gegenüber saßen und uns tief in die Augen sahen. Sie war immer noch dabei leicht zu weinen, oh ihr Frauen, warum drückt ihr immer auf diese Tränendrüse. Sprecht und es werde euch geholfen, heult und man hat da Gefühl euch am liebsten in die Fresse zu hauen.

Aber wie konnte man so etwas tun, da gestehen sie dir eine tiefe Liebe und drücken ihre Angst mit Tränen aus und wir sollen sie dafür schlagen, nicht wirklich. Also was machen wir anstatt dessen, genau wir streicheln ihnen die Wange und die Tränen aus dem Gesicht. "Anna, ich habe dir soviel zu verdanken".

Nun war sie es die mich etwas komisch ansah. "Wie meinst du das", war ihre Frage. "Auch für mich war es damals als Papa von uns ging die Hölle. Zum einen weil Mutti sich aufgeben hat zum anderen weil kein anderer aus der Familie da war. Nur du und wir beide haben uns damals gegenseitig über Wasser gehalten, haben versucht Mama aufzurichten und so gut wie möglich unser Leben zu meistern. Auch warst du die einzige die immer für mich da war, die mich so oft aus der Scheiße geholt hat und immer schützend vor mir stand. Ich wusste nicht wie deine Gefühle waren, wie auch. Es war die Zeit wo ich zum ersten Mal erfahren habe, wie schön es ist mit meinem Ding zu spielen. Da waren alle Frauen auf dieser Welt meine Zielobjekte, aber nie hätte ich daran gedacht mit dir oder mit Mama etwas anzufangen. Aber wenn ich ehrlich sein soll ihr beiden wart oft meine Sexuelle Phantasie Nachts. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich doch nicht wie wir alle in der Familie ticken. Ich kann dir nur eines sagen, es ist schön das du da bist, es ist schön das du keine Sklavin sein willst sondern weiter eine Herrin, denn das würde mich schon etwas entlasten mit all unseren geilen Damen. Ich wusste gestern schon das du nie meine Sklavin werden würdest, den das scheint uns beiden im Blut zu liegen, dann lass uns das auch so leben, gemeinsam".

Die Tränen waren getrocknet, ein Lächeln stand auf beider Lippen und auch hier waren wir auf dem richtigen Weg. Ich packte sie am Kopf und zog sie sanft zu mir. Gerne kam sie mir entgegen und unsere Lippen trafen sich. Wie gut sie schmeckt, wie toll sie doch ist und das sie keine Slavin wird, wird einiges erleichtern. Sofort war ihre Hand wieder auf meinem Phallus und wichste ihn leicht. Was ihn dazu veranlasste sofort wieder in voller Größe zu erscheinen. Sie veränderte ihre Sitzposition und ging auf alle viere. Löste den Kuss zwischen uns und senkte ihren Kopf nach unten. Ich lehnte mich zurück und macht ihr somit Platz für das was sie vorhatte.

Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf meine Eichel, erst dann umkreiste sie sie mit ihrer Zunge, was brutal geile Gefühle in mir auslösten. Denn es war klar, das dieser Fick nichts mit Gewalt oder extreme zu tun haben wird. Sondern die Zärtlichkeit und die Liebe die schon soviele Jahre verborgen blieben, würden nun zum Vorschein kommen und endlich sich vereinen.

Meine Schwester dachte genau so, denn sie lutschte mir nun meinen riesen Pimmel in aller Seelenruhe. Ließ ihn tief im Mund verschwinden und entließ ihn wieder, umhüllt mit ihren zarten Lippen. Ihre Zunge tat das übrige, es war ein Blowjob den ich so noch nicht erlebt hatte. Es war auch das erste Mal das ich keine Anzeichen von Grobheit in mir spürte. Es war perfekt wie sie das machte.

Vielleicht auch deshalb, weil sie ihn fast bis zum Anschlag in sich aufnahm. Genau das was damals das Mädel nicht tat und ich deshalb so grob nachhalf. Wie hart er war, wie geil ich war. Leute wenn ich einmal ganz ehrlich seinen soll, das alles kam mir wie ein Traum vor. Ein Traum aus dem man nie erwachen will. Sondern genauso immer weiter leben und ficken möchte.

Aber auch wenn sie mir in den Schwanz gebissen hätte ich wäre nicht aus dem Traum erwacht, da es keiner war, das alles passierte wirklich und passiert hier und jetzt. Jähr! Anna sah mir mit dem Schwanz im Mund in meine Augen und war glücklich endlich den Sex zu haben den sie schon immer wollte. Keine Ausrede war mehr nötig um überhaupt etwas zu bekommen. Wir beide wussten nun wie es um uns stand, Gott sei Dank.

Denn ich liebe sie nicht nur als Schwester, sondern auch dafür das sie bereit ist mit mir diesen Weg zu gehen. Nun hatte ich jemanden auf meiner Seite die mich unterstützt und nicht nur fordert. Jemand der mir viel abnehmen kann und das sie auch in Dresden studiert, konnte sie mich sogar in meinem Abi unterstützen, was für eine tolle Aussicht.

Zärtlich streichelte ich ihre langen blonde Haare aus dem Gesicht, schaute zu wie mein hartes Fleisch immer wieder tief in ihrem Rachen verschwand. Wie sie mit ihrer einen Hand ihn sanft mit wichste. Was für ein geiler Anblick. Trotzdem entfernte ich mich nun von ihr, denn sonst hätte ich wohl meine Ladung frühzeitig verschossen.

Anna war nicht traurig, sondern wartete einfach ab, was ich vor hatte. Sanft deutet ich ihr an sich auf den Rücken zu legen. Was sie nur zu gerne tat. Schnell lag sie auf dem Rücken, schnell hatte sie ihre Beine in die Luft geworfen und sie weit gespreizt. Leicht rubbelte sie an ihrem Kitzler und war bereit alles zu nehmen was ich ihr geben würde.

Ich kam zwischen ihre Beine senkte meinen Kopf und wollte erst einmal von ihrem herrlichen Brunnen necken. Warum finde ich es nur so geil Frauen die Fotze zu lecken. Gut wenn man weiß wie lecker die sind, dann macht man das auch gerne und liebt es sie Oral zu verwöhnen. Auch Anna freute sich darüber, das meine Zunge in ihrem Fotzenloch steckte und versuchte sie trocken zu legen, was für ein vergeblicher Versuch.

Ich konnte nicht anders, als sie währenddessen meine Zunge ihre Fotze leckte, ihr an der Rosette zu spielen und diese vorzubereiten. Die Flüssigkeit aus meinen Leck versuchen liefen ihr ganz automatisch über ihre Rosette. Was für eine tolle Schmierung sorgte. Nachdem sie nun gut geschmiert war, drang ich vorsichtig mit einem Finger in ihrer Hinterpforte ein, was sehr gut ging. So gut das ich gleich einen zweiten Finger dazu nahm.

Auch das klappte gut, so war sie nun gut geschmiert und ich konnte sie endlich ficken. Kam zwischen ihre Beine hoch und legte mich auf sie, ohne das mein Schwanz in sie glitt. Wir küssten uns und sahen uns erneut in die Augen. "Anna, willst du das wirklich das ich dich geil durchficke". Sie nickte und antwortete, "Gestern war schon geil, aber jetzt zeig mir was du wirklich kannst". Oh eine Herausforderung!

Setzte meinen Lümmel an und rammte ihn der kompletten Länge in sie. Ihr blieb die Luft weg und sie wollte sich mit der Brust erheben, was nicht möglich war, da ich ja auf ihr lag. Ich wartete einen Moment, damit sie sich an das riesen Ding gewöhnen konnte. "Was ist das nur für ein geiler langer, dicker Schwanz". Sie streichelte mir nun durch mein Haar, was mir zeigte das sie nun soweit war. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen.

Langsam und mit aller Vorsicht. Dieser eine Stoß war nur wegen der Herausforderung. Aber nun ging es darum sie glücklich zu machen, bzw. uns glücklich zu machen. So rutschte mein Stab wie die Antriebstange einer Lokomotive vor und wieder zurück. Die Schmierung der Stange übernahm Anna. Geil wie ich so auf ihr lag, sie in der Missionarsstellung fickte und mich nun auch um ihren geilen Busen kümmern konnte.

Zart umkreiste meine Zunge ihre Nippel, leckte ihre Warzenhöfe und knapperte zart am Busen. Nun stützte ich mich ab, schnappte mir ihre Beine und legte sie mir auf meine Schulter. Wie eng sie dadurch wurde und doch so optimal gebaut.

Immer schneller raste er in sie, immer schneller fingen wir an zu stöhnen, zu hecheln und unser Atem wurde schwerer. Anna verkrallte ihre Hände im Bettlaken, schmiss ihren Kopf hin und her "Mein Gott Stefan, so was geiles habe ich noch nie erlebt, höre nicht auf, biiittttteeeeee". Ihre Wunsch war mir Befehl, warum auch nicht, denn es fühlte sich für mich genauso geil an wie für sie. Nicht nur das sie eine wunderschöne Frau war auch der Umstand das ich meine eigenen Schwester ficke machte mich halber Wahnsinnig. Schnell entfernte ich mich aus ihr und bat sie sich hin zu knien. Genauso schnell drehte sie sich, kniete nun vor mir und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab.

Ich ließ meinen Schwengel durch ihre nasse und geschwollenen Schamlippen gleiten, erst dann setzte ich erneut an und drückte ihn nun langsam immer tiefer in sie. Hielt mich an ihrer Hüfte fest und fing an langsam wieder in sie zu stoßen. Es war notwendig, so langsam weiter zu machen, denn sonst wäre es mir gekommen. Aber so hatte ich sie vor mir und konnte mit ihr machen was ich wollte.

Während mein Lümmel sachte mit aller Zärtlichkeit in sie fuhr, massierte ich ihr zusätzlich die Hinterpforte. Was Anna zu einen neuen Aufstöhnen veranlasste. Aber beim Massieren blieb es nicht, nachdem sie gut einmassiert war, ihre Rosette zuckte und danach verlangte etwas in sich zu spüren, drückte ich meinen Daumen langsam in sie. Erstaunlicherweise flutschte er sehr gut in sie.

Wie war das nur möglich, sie ist doch nur kleine Schwänze gewohnt, also wie konnte mein Fetter Daumen so leicht in sie gleiten, während mein fetter Schwanz in ihrer Fotze hing. Aber warum mache ich mir darüber Gedanken. Viel wichtiger war doch das ich sie ficke, das mein langer dicker Knüppel in meine heiße Schwester ein und ausfuhr. Das mein Daumen in ihrem Arschloch steckte und sie nur noch aus Geilheit bestand.

Ich erhöhte nun das Tempo, zum einen weil sie sich mir schneller entgegen bockte, zum anderen weil es nur super war in diese enge Fotze zu stoßen. Beide wurden wir immer schneller, rasten unaufhaltsam der Endstadion Sperma entgegen und freuten uns darauf. Wie gut wir harmonieren, wie gut mein Schwanz in ihrer Grotte Schlitten fährt und wie wir immer näher unserem Ziel kamen.

Anna schrie auf, aber wahrscheinlich deswegen, da ich vor ihr aufstöhnte, meinen Kopf in den Nacken warf und eine Unmenge an geilen weißen Sperma in ihrer Fotze verschoss. Ich habe die Herausforderung nur um wenige Sekunden verloren, aber wenn interessierte denn so eine Scheiße, uns Jedenfall nicht.

Erschöpft und über allen Maßen Glücklich legte ich mich neben sie aufs Bett. Anna war immer noch auf allen vieren. Sah mich an, kam näher und legte sich eng ankuschelnd zu mir, streichelte mir die Wange und unsere Lippen vereinten sich. Voller Zärtlichkeit und voller Hingabe genossen wir diesen Kuss. Danach legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte diese zusätzlich.

Ich dagegen streichelte durch ihre Haare und wir beide war voller Glück. Beide waren wir am Ziel was jeder von uns wollte. Sie, das sie weiter ihre Rolle als Domina ausführen konnte und mit ihrem Bruder geilen Sex haben durfte. Ich, das ich endlich meine geile Schwester ficken durfte und auch jemand habe der mich mit den anderen unterstützen konnte. Wir hatten eine Winwin Situation, Gott sei Dank.

Neue Regeln

So lagen wir gemütlich nebeneinander und freuten uns auf die Zukunft. Meine Schwester wusste ja noch nichts von meinen Plänen, aber dies sollte eine Überraschung für sie, sowie denn anderen sein. Ein kurzes klopfen, dann öffnete sich die Tür. Herein kam Simone, als ich sie sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Sie hatte eine Brille auf, wobei es sehr erotisch an ihr wirkte. In der Hand einen Block voller Unterlagen. Stellte sich vors Bett und meinte, "Hallo ihr beiden, wollte nicht stören, aber Schatz kannst du das mal überfliegen, ob du dir das so vorgestellt hast.

Spinnt sie oder was. Meine Freundin, vielleicht sogar meine zukünftige Frau kommt in ihr Schlafzimmer und entschuldigt sich auch noch dafür, das sie uns vielleicht gestört hat. Ich setzte mich auf, meine Schwester tat das selbe, dann nahm ich den Block und schaute ihn mir an. Während ich das so machte und nur einige Sachen verstand, wie Peitsche, Dildo und so. War mir schon klar das es sich hierbei wohl um eine Bestandsliste handelte, aber mit den meisten Sachen konnte ich nichts anfangen.

Ich war so vertieft in diese Sache das ich den Aufstöhner der den Raum durchflutete gar nicht mitbekam. Ich senkte Blitzartig den Block, dachte schon das sich jemand weh getan hat. Als ich plötzlich sah was da vor sich ging. Meine Schwester hatte ihre Beine gespreizt und Simone lag dazwischen und war dabei ihre geile Fotze zu lecken.

Simone sah mir genau in die Augen, nahm das wohl zum Anlass und griff nach meinem schlappen Würstchen. Das ist jetzt nicht ihr ernst. Ich hatte heute noch etwas vor, da passt das jetzt gar nicht. "Schatz sei mir bitte nicht böse, aber kannst du bitte bis nachher warten". Es war doch Liebevoll, oder? Simone stand auf, hatte schlechte Laune was ich ihr sofort ansah. Riss mir den Block aus der Hand "und was denkst du".

Was sollte ich antworten, sie hat die Ahnung, ich weiß davon erst einmal einen Scheißdreck. "Sieht ganz toll aus, Schatz". Leute was sollte ich denn sonst sagen, es tut mir leid, aber ich verstehe nur Bahnhof, oder was. Sie drehte sich um und verließ mit wirklich schlechter Laune denn Raum. Man ihr Frauen schafft es aber auch immer uns ein schlechtes Gewissen zu verpassen.

Anna und ich sahen uns an und beide wussten wir das ich dagegen was tun musste. So sprang ich aus dem Bett, drehte mich noch einmal zu meiner Schwester um und meinte. "Anna heute Abend will ich unsere Sklaven ihren Vertrag verpassen, dazu brauche ich deine Hilfe. Kann ich auf dich zählen". Sie strahlte und antwortete, "klar, aber wo soll denn das stattfinden".

Richtig sie kennt ja meinen Raum noch nicht. "Ach weißt du wir haben da einen neuen Raum hier im Haus". Sie bekam große Augen, ihre Neugier, die Neugier einer Frau war geweckt. Sofort stand sie auf, tippte von einem auf das andere Bein, wie ein kleines Mädchen und sagte, "kann ich ihn sehen". Ich lachte laut auf, "klar kannst du ihn sehen. Nachher wenn wir ihn betreten".

Sie machte ein trauriges Gesicht und boxte mir leicht auf die Brust. "Du weißt schon das du gemein bist". "Ach Schwesterherz", war meine Antwort mit einem schleimigen Unterton, also Süßholz geraspelt was ging.

Verließ das Zimmer und ließ einfach meine Schwester stehen. Klopfte kurz an, aber es kam nichts, leise und langsam öffnete ich die Tür zu unserem zukünftigen Büro. Oh mein Gott, mir zerreißt es gerade mein Herz. Simone saß hinter dem Schreibtisch. Ihren Kopf in den Händen eingebettet und war am heulen. Ich schloss die Tür und ging zu ihr. Kniete mich neben sie, ja ihr habt richtig gelesen, ich kniete neben sie und streichelte ihren Rücken.

"Süße, was hast du denn. Ich habe es nicht so gemeint, aber ich habe heute Abend noch etwas vor und da brauche ich meine Kraft, sonst schaffe ich das nicht. Bitte verzeih mir". Sie versuchte die Tränen zu unterdrücken. Setzte sich gerade auf den Stuhl und drehte ihn zu mir. Mit letzten Seufzer beruhigte sie sich.

"Stefan ich bin für dich da, du kannst machen was du willst, du kannst ficken mit wem du willst, aber du hast mich wie Dreck behandelt. Damit komme ich nicht klar". Sie hatte recht wie konnte ich so mit ihr umgehen. Sie erlaubt mir sogar mit anderen Frauen zu schlafen und wenn sie Lust hat verweigere ich ihre Befriedigung. "Simone, es ist wirklich eine Ausnahme. Ich verspreche dir das es nie wieder vorkommt und ich mache es wieder gut".

Ich streichelte ihr durch das Haar und sie sah langsam zu mir auf. Ich erkannte sogar ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Na scheint das alles wieder in Ordnung war. Aber trotzdem behalte ich mir das einmal im Hinterkopf. War sie nun eine Sklavin oder nicht, steht sie auf Erniedrigung und Demütigung oder nicht. Also hat sie sich eindeutig eine Strafe einkassiert. Yes.

Wir küssten uns und Simone war wieder glücklich, denn sie wusste das ich es wieder gut machen werde, denn alles was ich bisher gesagt hatte, hatte ich auch eingehalten. Sie erklärte mir noch die Unterlagen, wir besprachen noch einige andere Dinge, als ich auf die Uhr sah und feststellte das es Zeit wurde zu Tantchen zu gehen und Abendbrot zu essen.

Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Ich klopfte noch bei meiner Schwester, damit sie gleich mitkommt. Nach einem "Herein" öffnete ich die Tür. Anna lag auf dem Bett und fummelte an ihrem Fötzchen herum, aber von Felix keine Spur. "Wo ist denn dein Freund", wollte ich wissen. Sie zuckte mit der Schulter und meinte, "der Schlappschwanz wird immer noch im Wohnzimmer sein, dort knien und auf mich warten".