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Was geht denn hier ab!! Teil 07

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Anna kam zu uns, nicht ohne unserer Mutter auch so eine Tittenmassage zukommen zu lassen, was sie nur allzu gerne annahm. Trotzdem reichte auch das nicht aus sie zum Orgasmus zu bringen. Ich musste mich hinknien, auch wenn meine Oma ihren Kopf zurücklegen konnte, es reichte nicht aus um mir ins Gesicht zu sehen. Ideal um seinen Schwanz da reinzuschieben, aber nicht um weiter nach oben zu sehen.

„Bist du bereit, dich deiner Prüfung zu unterziehen, sie zu bestehen und dich dann mit deinem Körper und mit deinem Geist in unsere Hände zu begeben". Karin sah mir tief in die Augen, „das alles und noch viel mehr, meine Gebieter". Man war das eine Aussage. Diese Frau hat schon zwei Meister überlebt und ist doch nur dann Glücklich wenn sie sich wieder in so einem Verhältnis befindet.

Als Anna so neben mir stand konnte ich nicht anderst. Ich packte ihr zwischen die Beine und spürte sofort wie Nass meine große geile Schwester war. Was mich dazu verleitete ihr zwei Finger in das geile Loch zu stopfen. Sie sah mich lüstern an, revanchierte sich in dem sie sofort meine Lümmel packte und ihn sanft und zärtlich wichste. Dann küssten wir uns und unsere Zungen bestätigten das was hier vor sich ging.

Wieder war es eine komische Situation, mein Mutter, meine Tante und nun auch meine Oma, hingen gefesselt in diesen Raum und meine Schwester und ich gaben uns der Geilheit hin. Wie das wohl für außenstehende aussieht. Aber was interessierte uns das fremde Volk. So ließen wir uns den Kuss auf der Zunge zergehen und ich war richtig froh, das meine Schwester an meiner Seite steht.

Es war auch die einzige Seite die sie liebt, das mit der Sklavin war ein Witz und wird es wohl auch immer bleiben. Nun kümmerten wir uns Oma, auch Anna hatte nicht wirklich etwas von dieser Frau gehabt, denn auch in ihrem Fall war es ihr untersagt ihr zu zeigen wie sehr sie uns doch liebte.

Nun war es Anna die sich zu Oma hinunter kniete und meinte, „schön das wir uns endlich einmal kennenlernen, Oma. Hoffe nur das du wirklich diese Drecksau von einer Sklavin bist die Opa uns da hinterlassen hat. Ich will mich nämlich an dir richtig austoben. Meinst du das geht, mir zu liebe". Ich stand da sah zu meiner Schwester und war fasziniert wie sie ihre Opfer motivierte.

Oma sah sie an, lächelte breit und sagte, „Nur zu gerne mein Schatz, tob dich ruhig an mir aus, ich stehe darauf, Herrin". Das wiederrum brachte meine Schwester zum strahlen. Wir standen vor dem Regal. „Was meinst du Stefan, das hier und das vielleicht auch noch, oh wie geil, das hier unbedingt. Sie benahm sich als ob sie gerade Shoppen geht und es gar nicht erwarten kann alles auszuprobieren. Ich nickt nur und so gingen wir schwer beladen zu Karin zurück.

Was mir gleich ins Auge fiel war wie nass ihre Hauptzentrale war, die Massen an Feuchtigkeit konnten gar nicht aufgehalten werden und liefen links und rechts an ihren Beinen herunter. Obwohl wir doch noch gar nicht angefangen haben. Wir legten die Foltersachen zur Seite und nahmen eines nach den anderen. Angefangen haben wir, uns um ihre geilen festen Brüste zu kümmern. Anna stand links neben ihr, ich rechts. Beide hatten wir Krokodilsklemmen in der Hand und fingen als erstes an ihre Titten zu massieren, erst sanft und zärtlich, was Oma zu einem leichten Seufzer verführte.

Dann kneteten wir sie immer stärker durch, schnappten uns ihre Nippel die immer fester wurden und bearbeitete sie. Drehten ihre langen Dinger bis zum Anschlag, kniffen feste hinein, bis sie schrie, dann noch etwas mehr. Zogen ihre Nippel lang und verpassten ihr mit unseren flachen Händen Schläge wie auf einem Bongo. Wir malträtierten sie regelrecht, das sie schon rot waren von diesen ganzen Tätigkeiten daran. Aber wir hatten Spaß und was zählt denn sonst, wen interessierte denn schon was eine Sklavin fühlt.

Anna nahm ein Seil zur Hand und fing an die Titte damit einzuschnüren, zweimal umwickeln und dann etwas nachziehen, damit ihre Kugeln auch gut eingebunden sind. Nun umwickelte sie sie einige Male und machte eine Knoten hinein. Schaute zu mir was mir damit zu verstehen gab das ich nun an der Reihe war. Nur zu gerne packte ich ihre Brust, legte die Schnurr an und fing an sie zu umwickeln. Dann auch noch einmal nachziehen und den Rest schnurr verarbeiten.

Sah toll aus, ich prüfte und war erstaunt wie fest plötzlich der Busen meiner Omi war. Wie geil er nach unten strahlte und wie geil er in diesem rot aussah. Aber damit noch nicht genug, Anna nahm die Krokodilsklemme, drehte ihren Nippel bis er schön steif abstand und machte das fiese Ding daran fest. Karin schrie auf, „Ihr geilen Schweine, oh ist das gut, weiter". Mutti und Tantchen beobachten wie wir unsere Oma fertig machten und hatten trotzdem mit sich noch zu schaffen.

So befestigte ich nun meine Klemme, wieder schrie sie auf und stöhnte laut hinterher. Erst war geplant ihr Gewichte daran zu hängen, aber Anna hatte eine bessere Idee. Sie nahm ein weiteres Seil , befestigte das an der einen Klemme, zog das Seil nach unten zum Pranger und machte es dort fest, dann vom Pranger zur zweiten Titte und schlussendlich machte sie das Seil an der zweiten Klemme fest, zog noch einmal nach, so das wenn Karin sich nur etwas bewegte sie sofort einen starken Zug auf ihrer Brust hatte.

Somit hat Anna ihr die Wahl überlassen, ob sie daran weitere Schmerzen erfährt oder nicht. Zärtlich streichelte sie über den Rücken unserer Omi, was ihr eine Gänsehaut beschert. Ich war begeistert, meine Schwester und ich passen so gut zusammen. Ich konnte getrost ihr die Bestrafung überlassen, wenn die Schlampen nicht so laufen wie wir wollten.

Sie reichte mir einen Lederpaddel, sie steht echt auf Leder das kleine Luder. Stellten uns in die Positionen und fingen an mit den zwei Paddel unserer Oma den Arsch zu versohlen. Der Paddel war wie gesagt aus Leder, ungefähr 50cm lang und ca. 7cm breit. Er war mit Metallnieten versehen und hatte einen schwarzen Holzgriff. Man konnte getrost sagen das Ding zieht wie die Sau.

Anna holte aus, ich folgte und schon raste der erste Schlag auf den Po von Karin nieder, da sie nicht wusste wann er eintrifft, zuckte sie zusammen was sich sofort auf ihre Brüste auswirkte. Das alles ließ sie zu einem riesigen Aufschrei verleiten, was sich sofort wieder auf meinen Schwanz und wahrschleich auch auf die Möse von Anna auswirkte, denn sie schloss die Augen und genoss sichtlich diesen Schmerzschrei.

Trotzdem kam von Karin eins, wir beide sahen uns an und glaubten es gerade nicht. Alle hatten recht, sie war und ist die geilste Sklavensau was man sich vorstellen kann. Mit breiten grinsen im Gesicht schlugen wir nun wie auch schon bei den anderen Damen abwechseln auf das Hinterteil von ihr. Wie schön er glänzt, dieses rot ist immer wieder bezaubernd. Man sah auch deutlich die Abdrücke der Nieten, wie sie sich in das geile Arschfleisch gebohrt hatten.

30...31...32... der pure Wahnsinn, woher nimmt Karin nur diese Energie, diese Leidenschaft den Schmerz so geil genießen zu können. Es wunderte mich auch das sie zwar stöhnte, hechelte und auch einmal leise aufschrie. Sich aber fast nicht bewegte. Sie hielt stand jeder einzelne Schlag ertrug sie wie den ersten.

Ihr Hintern färbte sich immer kräftiger, man konnte sagen er bestand nur noch aus einem roten Ton. Da war es doch gut das es Anna und mir so gut gefiel, diese Farbe. Beim 52 Schlag hörten wir auf, ich streichelte ihr über den Po und sie zuckte blitzartig zusammen, endlich. Oma schrie auf den durch das aufzucken kam sie auch mit ihrem ganzen Körper etwas nach oben. Was sich sofort auf ihre Brüste auswirkte. Der Zug muss brutal gewesen sein, wie sich die Krokodilsklemmen in das Fleisch bohrten.

Mich persönlich machte es nur noch geiler als ich schon war. So stellte ich mich wieder vor sie, streichelte durch das Haar und packte mir den Pferdeschwanz. Zog ihren Kopf nach oben, und steckte meinen zum bersten steifen Schwanz in ihre Mundgrotte. Nur zu gerne schluckte sie mein Stück Fleisch und lutschte daran wie eine Ertrinkende.

Was für eine Wohltat, was für ein Vergnügen jemanden einfach so zu behandeln wie es einem gefällt. Sie war so gut darin was sie gerade tat, sie leckte mir die Eichel mit der Zunge während ich zum neuen Stoß ansetzte. Es war faszinierend wie tief ich in ihren Rachen stoßen konnte. Sie war eine Wucht trotz ihres Alters, oder gerade deswegen. Nun musste ich aufpassen das ich nicht mein Sperma verschoss. Sie hat mich gleich soweit, was ich eigentlich nicht wollte.

Erst erniedrigen, dann versklaven und erst dann gibt es Belohnungen. So entfernte ich mich und Karin sah traurig meinem Schwanz hinterher. Ich kniete mich zu ihr, „Karin nun erhältst du von Anna deinen Vertrag, sie wird ihn dir vorlesen und nachher kannst du ihn unterschreiben. Hast du das verstanden". Sie schrie auf, was mich völlig überraschend traf. Denn ich mache doch gar nichts. Stand auf und sah nach hinten. Meine Schwester fummelte mit irgendwas an der Möse von Omi herum, schaute mich an, lächelte und zuckte mit der Schulter.

Was blieb mir anderes übrig als freudig zurück zulächeln und mir meinen Teil zu denken. Ich schüttelte zwar leicht den Kopf und fand es doch über allen maßen nur geil. Wieder kniete ich mich zu Karin herunter.

Die überraschenderweise mich anstrahlte und dann meinte, „Stefan, ihr seid verdammt gut darin was ihr tut. Nie hätte ich gedacht noch einmal so geil behandelt zu werden, wie du/ ihr es in den letzten Tagen mit mir gemacht habt. Wie kann ich nicht mit euch einen Vertrag eingehen, ihr zwei seid das Beste was uns noch einmal passieren konnte, Danke dafür. Es versteht sich von selbst das ich den Vertrag auch wie immer er lautet unterschreibe und ich dir jetzt schon verspreche das du mit mir machen kannst was du willst und ich auch alles machen werde was ihr von mir verlangt, ich liebe euch".

Ich war richtig gerührt, streichelte meiner Oma die Wange, die sich sofort daran schmiegte wie ein Hund der es liebt gestreichelt zu werden. Stand auf und machte mich auf den Weg zu den restlichen zwei. Anna kniete nun neben Karin, streichelte ihr auch die Wange und fing an den Vertrag vorzulesen. Doch bevor ich den Raum verließ wollte ich noch sehen was Anna dort angestellt hat.

Ich kam, ich sah und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Hat sie doch zwei weitere Krokodilsklemmen an ihre Schamlippen gehängt und mit zwei schweren Gewichte versehen. Die geil die Schamlippen spreizten und nach unten zogen. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, stöhnte einer der Damen laut auf, sowie „verfluchte Scheiße ist das geil" den Raum erhellte.

Drehte mich um und sah das Tantchen ihren nächsten Orgasmus hatte. Sie hing auf der Fickmaschine, wie ein lebloser Körper, ihr ganzes Gewicht hing an der Fesselung und der Stange, sie hechelte und war komplett fertig mit der Welt. Gleichzeitig sprang Anna auf, ging zu ihr packte ihren Kopf und verpasste ihr zwei schallende Ohrfeigen. „Du blöde dumme Sklavenfotze, was fällt dir eigentlich ein mich dabei zu stören, wenn ich gerade etwas vorlese. Damit hast du dir eine Strafe eingehandelt". Dann stellte sie die Fickmaschine wie bei unserer Mutter auf die kleinste Stufe, damit stellte sie sicher das Tantchen warm gehalten wurde aber bestimmt keinen weiteren Höhepunkt bekommt.

Zufrieden laß sie weiter den Vertrag vor und ich macht mich auf den Weg. Da waren sie unsere beiden letzten Fleischstücke. Das eine war nicht nach meinem Geschmack. Ich konnte nichts mit ihm anfangen, was soll ich mit ihm. Welcher Meister möchte schon einen weiteren Schwanz in seinem Harem haben. Egal wie groß der Schwanz war. Es passte auch nicht das ich auf der einen Seite verlangte das meine geilen Weiber immer geil zu sein haben und auf der anderen Seite verwehre ich ihnen einen Fick mit so was.

Dafür reizte mich das andere Fleisch um so mehr. Diese Stück junge, gut abgehangene und zarte Fleisch, so wohl Portioniert und ein Leckerbissen schlecht hin, war mehr als nur nach meinem Geschmack es war meine Zukunft, lebendig und geil genau so will ich mein Fleisch haben. Ich kniete mich zu ihr, erst jetzt sah sie auf und lächelte mich an. Zärtlich streichelte ich ihr Wange was sie noch mehr zum strahlen brachte.

„Schatz ich möchte dir kein Halsband anlegen, würdest du mir trotzdem folgen". Sie nickte und erwiderte, „bis ans Ende der Welt, Meister" nun war ich es der lächelte. So gingen wir wieder bis vor die Tür. „Simone ich möchte etwas anderes von dir, schmerzen bekommst du wann du willst. Aber jetzt möchte ich das du als Domina auftrittst".

Sie wurde blas, besser gesagt kreidebleich. Verstand nicht was das sollte, sie ist doch devot und liebt es eine Sklavin zu sein. Wie konnte ich sowas von ihr verlangen, warum verlange ich das von ihr. Man sah ihre Panik. „Bi..tt...e Steeefan das kannnst...duu nicht von mir...verlangen", stotterte sie herum.

Ich lächelte nur und erwiderte, „Simone, ich habe doch gesehen wie gut du andere dazu bringen kannst wenn man was von ihnen will. Vertrau mir es wird dir gefallen und wenn nicht lassen wir es und dann wissen wir für die Zukunft woran wir sind, aber ich glaube dir gefallen beide Seiten, probier es wenigstens, bitte". Wow soweit ist es schon gekommen ich bitte meine Sklavin etwas zu tun.

Sie sah zum Boden anscheinend lässt sie es sich gerade durch den Kopf gehen. Ich gab ihr die Zeit dafür, denn ich verlangte von ihr eine andere Seite auszuprobieren, ihre Wohlfühlzone zu verlassen und etwas neues auszuprobieren, obwohl es das gleiche war und doch soweit auseinander lag. Sie erhob ihren Kopf, „Okay dir zuliebe tue ich das, aber nicht in diesem Outfit und ich darf machen was ich will. Du oder deine Schwester werdet mich nicht davon abhalten". Ich nickte mehr als zufrieden und meinte, „Zieh dich um und komm einfach hinein, ich bin dort und unterstütze dich.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und war schon mit schnellem Fuße auf dem Weg zum Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ich gab ihr gerade mein versprechen das sie alles machen durfte, sie durfte Domina sein und alle außer mich und Anna erniedrigen, demütigen und behandeln wie sie Lust und Laune hatte. Sie bekam einen Freifahrtsschein.

Als ich das Zimmer betrat und ohne jemanden kam sah mich als erstes Anna komisch an, dann die anderen. Was mich echt nicht interessierte, ging an die Bar schnappte mir ein Bier und schmiss mich auf das rote lange Sofa. Herrlich so ein Schluck aus der Pulle. Anna kam zu mir, „was ist los", wollte sie wissen. Ich zuckte mit der Schulter und schlug auf das Sofa neben mir. Was soviel heißen soll setzt dich und warte es ab.

Sie setzte sich schmiegte sich an mich und nahm die Flasche Bier die ich ihr reichte, trank und wartete ab.

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