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Was geht denn hier ab!! Teil 07

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Nun ich lächelte und dachte wow, wenn die einmal sauer ist, dann ist nicht gut Kirschen essen mit ihr. "Ich gehe zu Mutti und Tante rüber, denke die haben das Abendbrot gerichtet, kommste mit". Sie grinste breit, schwang sich aus dem Bett, in ihrem schwarzen geilen Lederoutfit. Auf ein Unterhöschen verzichtete sie. So gingen wir drei hinunter zum Wohnzimmer und siehe da. Genau wie Anna es voraus sagte, Felix kniete neben dem Sofa, und wartet wie ein treudoofer Dackel auf seine Herrin.

Anna sah mich an, "na was habe ich gesagt. Der Schlappschwanz wartet". Dann zu Felix gerichtet, "Hey, du Stück Dreck, komm her, leck mir die Stiefel, dann bekommst du auch was zu essen." Erschrocken sah ich zu meiner Schwester, wie ist die denn drauf, wie kann sie nur mit ihm so umgehen. Noch ungläubiger schaute ich als der Loser auf alle viere zu uns kam, sich vor ihr tief verbeugte und anfing ihre Overknees ab zu lecken.

Ich sah meine Schwester an, die nur breit grinste und mir einen Kuss gab. Danach küsste sie Simone und hatte eine Menge Spaß daran ihn so zu erniedrigen. "Das reicht du Nichtsnutz, los komm hoch und lass uns essen gehen". Sie ging einfach los ohne auf jemanden zu warten. Felix der immer noch nackt dackelte hinterher. „Hey, willst du dir vielleicht mal was anziehen oder was!" schrie ich ihn an.

Anna drehte sich um, sah ihn böse an und meinte nur, „wird's bald". So schnell sah ich ihn noch nie, weg war er, die Treppe hochgestürmt und man hörte nur noch eine Tür zufliegen. Wir warteten und kaum eine Minute später flog er mehr die Treppe herunter als das er sie herunter ging. Anna uns ich nickten und gemeinsam betraten wir durch den Garten das Haus von Tante Gabi.

Es lag ein köstlicher Duft in der Luft. Freudig eroberte ich mit den anderen die Küche. Der Tisch war wie ich es schon gewohnt war von meiner Tante, reich gedeckt. Oma, Gabi und meine Mutter Beate knieten in der Mitte des Raumes, mit gesenkten Kopf und warteten auf mich. Gerade als ich etwas sagen wollte. Drückten sich Simone und Felix an mir durch, auch Anna wollte zu den anderen, aber ich hielt sie am Arm fest und zeigte ihr damit das ihr Rolle neben mir ist.

Simone und auch Felix knieten sich sofort neben die anderen, und senkten auch ihre Köpfe. Ich grinste breit und Anna ging es nicht anderst. Das einzigste was mich aber nervte war das sie alle komplett angezogen waren. Aber das wird sich nach heute Abend auch ändern. Ich setzte mich und Anna tat mir gleich. "Lasst uns Essen", war das einzigste was ich sagte. Sofort erhoben sich alle und setzten sich zu uns.

Alle, nein Oma und Felix blieben auf dem Boden. Klar sie sind das erste Mal bei Essen dabei und Oma war so unterwürfig das sie sich nicht einmal erheben würde wenn ich es ihr erlaube. So sah ich Anna an, die sofort reagierte, "Knecht, du darfst am Tisch Platz nehmen, hast es dir verdient". Damit wollte sie mir wohl einen Gefallen tun und mir zeigen das sie es doch geil fand wie er sie ficken durfte. Ich lächelte sie an und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Ich stand auf, als plötzlich alle sich auch erheben wollten. Ich zeigte ihnen mit der Hand an das sie sitzen bleiben sollen, was sie auch taten. Ich glaube es war wichtig, denn ich erkannte die letzten Tage das meine Oma, ein faszinierender Mensch war. Nicht nur das, sie war wohl für jeden so etwas wie ein Hauptgewinn. Nicht nur deshalb musste ich ihr zeigen das sich einiges ändern würde und auch müsste. Denn ich wollte nicht so wie mein Opa und mein Vater mit ihnen umgehen, sondern wollte das sie Leben, richtig Leben und sich noch einmal mit mir in ein neues Abenteuer werfen und Sklavinnen nach meinen Vorstellungen werden.

So kniete ich mich neben meine Oma, streichelte ihr Wange und hob ihren Kopf am Kinn etwas an. Sie war blas, dachte wohl das sie etwas falsch gemacht hatte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann flüsterte ich in ihr Ohr. "Oma, sei so gut und iss mit uns am Tisch, ich weiß das es euch nicht gestattet war, aber ich möchte als Familie leben und hier befinden wir uns auf einer Ebene, tue es mir zu liebe, bitte".

Wieder sahen wir uns in die Augen, sie war immer noch blas, aber sie lächelte und nickte mit dem Kopf. So standen wir gemeinsam auf, ich zog den Stuhl vom Tisch und Oma setze sich, danach rückten ich den Stuhl so das alles passte. Nun nahm ich selber wieder Platz und fing an zu essen, die anderen folgten.

Nach dem Essen, was wirklich köstlich war, sagte ich in die Runde. "Ich möchte das wir uns alle um 20.00 Uhr bei mir im Wohnzimmer treffen. Ihr werdet alle nur ein paar halterlose Nylons, sowie High Heels anhaben, mehr nicht, ist das klar". Alle meinten, "wie ihr wünscht Meister". Sogar Anna und Felix. Ist aber nicht sein ernst in halterlose und High Heels zu erscheinen, oder.

So trennten sich unser Wege nach dem Essen. Schnappte mir Anna um mit ihr etwas zu klären. Wir setzten uns in mein Wohnzimmer und ich fing an ihr zu erklären um was es geht.

"Anna, es geht darum das wenn nachher alle unsere Damen, sowie dein Freund, der hoffentlich nicht mit Nylon und High Heels erscheint da sind. Werden wir den Raum einweihen. Sowie allen einen Sklavenvertrag unterzeichnen lassen". Ich reichte ihr eine Abschrift davon.

Sie las sie durch, ihre Mundwinkel gingen bei manchen Sätze nach oben, scheint so als ob ihr der Vertrag gefällt. Nachdem sie ihn durchgelesen hatte reichte sie ihn mir wieder zurück. "Hast du mit Felix auch so einen Vertrag". "Nein, aber er passt auch zu ihm".

"Und wie hast du dir das mit uns vorgestellt", fragte mich Anna. Ich überlegte kurz, ob ich ihr schon alles erzählen sollte, oder mit den anderen zusammen. Ich entschied mich, es nachher allen zu erklären, dann musste ich das nur einmal tun. "Anna, du wirst wie alle anderen nachher auch es erfahren wie alles weiter laufen soll. Aber von dir erwarte ich das du mich unterstützt, das du mir viel abnimmst und auch dafür sorgst das unsere Sklaven nicht zu kurz kommen. Also alles was dir so gefällt".

Anna lächelte und nickte nur ganz sanft. Dann kam sie näher und hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand. Ich sah sie an, lächelte zurück und meinte "nachher versprochen". Drückte sanft ihre Hand von meinem Glied und sie sah mich traurig an. Ehrlich, was geht denn hier ab mit unseren Damen. Die könnten doch wirklich von Morgens bis Abends ficken. Ja ist ja schon gut, mir ging es genauso. Trotzdem brauchte ich noch meine Kraft.

Es war kurz vor acht als Simone das Zimmer betrat. Natürlich in lila halterlose Nylons und auch ihre High Heels waren in Lila, mit ca.10cm hohen Absätzen. Wie geil sie aussah, am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte sie umgedreht und dann von hinten kräftig durchgefickt. "Schatz, ich habe dir dein Outfit aufs Bett gelegt, es wird Zeit sonst kommst du zu spät".

Ich war überrascht von dieser Aussage, denn was für ein Outfit denn Bitteschön. Trotzdem nickte ich und machte mich auf den Weg. Natürlich nicht ohne meine kleine in den Arm zu nehmen, ihren geilen Arsch kräftig durchzukneten und ihr einen langen und ausgiebigen Zungenkuss zu verpassen, wie geil sie doch ist!

Als ich mein Schlafzimmer betrat, lag wirklich etwas zum Anziehen auf dem Bett. Na gut wenn es ihr Wunsch ist, warum nicht. So zog ich an was meine geile Frau wohl für mich passend fand. Stellte mich vor den Spiegel und musste feststellen, geile Sachen.

Ich stand davor und hatte jetzt, ein schwarzes Outfit an. Dieses Bestand aus einer Lederhose, mit einer Klappe vorne bei meinem Liebling, sowie ein schwarzes Kurzarmhemd, dazu hat sie mir schwarze Reiterstiefel hingerichtet, die mit silbernen Schnallen versehen waren. Es sah gut aus und gefiel mir richtig gut, wieder zeigte mir Simone das sie Geschmack hat und weiß was sie will.

Ich fühlte mich wohl in diesem Outfit und machte mich auf den Weg zum Wohnzimmer. Schon auf der Treppe vernahm ich stimmen die sich unterhielten. So betrat ich den Raum, als plötzlich schweigen herrschte. Alle außer Anna sich hinknieten und auf weitere Befehle warteten. Die Frage war doch jetzt ob wir sie alle zusammen, oder einzeln ihrer Prüfung unterziehen sollte.

Ich entschied mich sie einzeln dran zu nehmen und am Schluss alle zusammen. So konnte ich auch mein Versprechen einlösen das meine Mutter die erste ist die diesen Raum einweihen sollte. Es war toll zu sehen wie sie alle nur in halterlosen Nylons und ihren High Heels vor einem knieten. Komisch sah ich zu Anna, wollte mir das Lachen verkneifen, was in diesem Moment mir echt schwer fiel. Ja genau, selbst Felix kniete dort mit schwarzen Nylons und High Heels. Ich konnte nur den Kopf schütteln und Anna zuckte mit der Schulter.

"Muttersau, steh auf und folge uns, der Rest bleibt wo er ist". Sie stand auf und ich legte ihr ein Halsband an, mit einer Leine dran. Ohne etwas zu sagen, ging ich los, meine Mutter folgte mir, dann Anna. Vor dem Raum fragte ich meine Mutter, "Bist du bereit diesen Raum zu betreten und damit alle deine Rechte, deinen Körper sowie deinen Geist aufzugeben und mich als einziger und wahrer Herr und Meister anerkennen. Sie nickte und antwortete, "Ja mein Herr und Meister das will ich".

So betraten wir den Raum, den weder sie noch Anna je zuvor gesehen hatten. Mutti kannte nur die Pläne von damals. Als wir im Raum waren und ich die Tür geschlossen hatte, sah sie sich um und meinte, "Wow der ist ja besser geworden als dein Papa und ich uns das vorgestellt haben". "Ja, finde ich auch und deshalb sollst du ihn auch einweihen, das ist mein Willkommensgeschenk an dich".

Sie strahlte mich an und konnte es gar nicht erwarten den Raum und seine tollen Geräte auszuprobieren. Ich werde euch erst einmal erklären wie der Raum nun aussieht. Ihr wisst ja das er Schwarz ist, das die Wände mit schwarzer Farbe bemalt wurden und das die Wand gegenüber der Tür mit einem roten Herzschlag Rhythmus versehen wurde. Was wirklich schon geil aussah. Der Raum selber hatte eine breite von ca. 14m und eine tiefe von ca.8m, man konnte gut und gerne sagen es war eine kleine Halle.

Da wir an der Tür standen erkläre ich vielleicht es von meinem Blickwinkel aus. Gleich neben der Tür rechts, stand ein langes rotes Ledersofa, das sogar um die Ecke ging, davor ein Tisch, aber kein normaler Tisch. Er war ca. 2.50m lang und 1,20m breit, war aus schwarz lackierten Eisen und man konnte ihn in der Höhe verstellen. Desweiteren hatte er mehrere Eisenringe ringsum, wozu das könnt ihr doch denken. Am Ende des Sofas war ein großes Fenster das zum Garten ging.

Gleich daneben eine kleine Bar die auch rot war und mit roten Lichtschlauch umkleidet ist. Damit man sie fand wenn es dunkel wurde in diesem Raum, was sofort geschah nachdem die Tür vom Flur geschlossen wurde. Man konnte sagen es war wirklich ein Darkroom. Neben der Bar war ein Schrank sowie ein Regal angebracht, was nun toll aussah mit allen Utensilien die meine Tante dort eingerichtet hatte.

Nun kamen wir an die Wand mit dem Herzrhythmus. Neben dem Regal stand ein großes rotes Andreaskreuz, es war mit Leder bezogen und hatte noch eine weitere Funktion, aber dazu später mehr. Gleich daneben mit einem bisschen Platz dazwischen stand der Gynokologenstuhl, toll an dem Gerät war das er Rollen hatte. Desweiteren waren weitere Strafböcke daneben gestanden und auch alle mit Rollen versehen. So konnte man sie überall im Raum verwenden, geile Sache das.

Wenn wir nun links von der Tür aus an die hinter Wand gehen, ist dort an der rechten Seite ein großer Eingang zu einer Nasszelle. Die Nasszelle ist mit Glassteinen vom restlichen Raum abgetrennt, sowie konnte man die Steine anschalten und sie leuchteten auch in einem roten Ton.

Genau davor war ein großes Bett, besser gesagt eine große Spielwiese mit den Ausmaßen von ca. 4x5m. Das Bett war mit einem Latexbetttuch bezogen, damit man dort auch wirklich alle Schweinereien abziehen konnte. Links an der Wand war eine weitere Tür, die in ein separates Zimmer führte. Aber was sich in diesem Zimmer befand erzähl ich euch erst später.

Sowie stand noch links neben der Eingangstür ein großer Pranger aus Metall auch auf Rollen. Was gibt es noch zu erzählen, ach vielleicht nur noch das an alle Wände solche Feuerlampen angebracht waren. Diese Lampen sind künstlich, sehen aber aus wie eine Fackel die brennt. So wurde zumindestens soviel Licht geschafft das man alles gut erkennen konnte.

Also da standen wir nun, meine Mutter immer noch mit ihrem Keuschheitsgürtel, ihren halterlosen Nylons, den High Heels und dem Halsband mit der Leine in meiner Hand. Daneben meine Schwester in ihrem geilen Lederoutfit, sowie meine Wenigkeit mit den geilen Outfit das mir Simone hingerichtet hat.

Schnell gewöhnten wir uns an diese faszinierende Dunkelheit. Es hat was Verbotenes und doch so viel Prickelndes in sich. Ich war jetzt schon geil darauf endlich diesen geilen Raum einweihen zu dürfen. Endlich mit all den tollen Geräten, dieser sagenhaften Sammlung von Schmerzinstrumente zu spielen und zu genießen wie meine Damen ihren Lustschmerz hinausschreien. Mich daran aufgeilen wie sie vor Schmerzen jammern und um Gnade betteln und mich dann wie ein Gott mit all dieser Macht zu fühlen.

Ich konnte es gar nicht mehr abwarten also lasst uns anfangen. "Gut Mutter, bevor wir nun beginnen, werde ich dich von diesem Keuschheitsgürtel befreien, denk aber immer daran das er immer in der Nähe ist und wenn du mal wieder nicht spurst kommt er dran. Nun zieh dich aus und sieh zu das du deine Fotze und deinen Arsch reinigst". Ich öffnete das Schloss vom Gürtel, meine Mutter zog ihre High Heels und die Nylons aus und war schnellen Fußes unter der Dusche.

Meine Schwester und ich sahen uns an, "was meinst du, wo ist Mutti am besten aufgehoben", fragte ich Anna. Die sich umsah und dann auf einen Strafbock zeigte. Ich nickte und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Zusammen stellten wir ihn in die Mitte des Raumes, dann holte ich schon einmal Peitschen und andere Utensilien aus dem Regal. Als auch schon meine Mutter aus der Nasszelle kam. Trocknete sich ab und zog wieder ihre Nylons und auch ihre High Heels wieder an.

Nun kam sie zu uns und stellte sich in die Ausgangsstellung und wartete ab was weiter passiert. Ich ging um sie herum, schaute mir alles an und erkannte das sie sehr angespannt war. "Mutti, du weißt um was es geht". Sie nickte und meinte, "ja, mein Herr". "Schön, trotzdem werde ich dir noch einmal sagen was jetzt passiert. Ich werde dich testen, was deine ganze Aufmerksamkeit erfordern wird. Nebenbei wird dir deine Tochter den neuen Vertrag vorlesen. Danach wirst du ihn unterschreiben und ich sage es dir nur einmal im Vorfeld, wenn du dich dazu entschließt dieses zu tun, gibt es kein zurück, sowie wirst du auch in Zukunft nicht mehr unsere Mutter sein, sondern nur noch ein Stück Fleisch das dann deinen Kindern gehört. Hast du das verstanden".

Sie schluckte laut, antwortete aber, "Ja meine Gebieter, ich bin dazu bereit und werde mich als eurer Eigentum in eurer Hände begeben". Anna und ich hatten ein breites grinsen im Gesicht. Obwohl das doch nur noch pervers war. Wir Kinder waren dabei unsere eigene Mutter zur Sklavin zu machen. Das verrückte daran war, das es aber der einzigste Weg ist, das sie wieder anfängt zu leben und das Leben zu genießen.

So führte ich sie zu dem Bock, sie legte sich darüber und Anna machte sie an den Beinen und Armen fest. Der Bock war ein Pferd. Das man aus dem Turnunterricht kannte, nur hier waren die Füße niedriger und meine Mutter lag mit ihrem Unterleib auf dem Lederkissen. Damit waren ihre beiden Löcher frei zugänglich und durch die Fesselung an den Beinen des Gerätes konnte sie auch daran nichts ändern. Sie war uns ausgeliefert.

Zart streichelte ich ihren frisch gewaschenen Hintern, was meiner Mutter sofort eine Gänsehaut bescherte. Bei Anna war es noch heißer, die fackelte nicht lange, jagte unserer Mutter zwei Finger in die Fotze und leckte sie dazu. Aber nur kurz um anscheinend festzustellen, wie die Betriebstemperatur bei ihr war. Man konnte getrost feststellen, sie war heiß.

Ich drückte meiner Schwester eine Peitsche in die Hand und hatte die Selbe. Es war eine neunschwänzige Katze. Die ich gut kannte, von der ersten Session mit Simone. Um es noch einmal kurz zu erklären, diese Peitschen bestanden aus neun einzelnen geflochtene Lederflogs, die am Ende mit einem Knoten versehen waren. Wie ich schon bei Simone feststellte, zieht sie so schön und verlangt einiges von einem ab.

"Sklavin", ich wollte sie jetzt nicht Mutti oder so nennen. "du wirst unsere Geschenke an dich mitzählen und wage es ja nicht dich zu verzählen". "Ja meine Gebieter, wie ihr wünscht". Ich nickte und Anna ließ zum ersten Mal in diesem neuem Raum die Peitsche knallen. Das war mein Geschenk an sie. Das Geschenk das sie den ersten Schlag vollziehen durfte und das bei unserer Mutter.

Brav kam von Mutti eins, als auch schon mein Schlag auf sie niederging. So folgte nun Schlag auf Schlag, meine Mutter zählte brav mit, obwohl die Anzahl der Schläge doppelt so schnell kamen. Sie stöhnte, fing an zu schreien, war der Schmerzgrenze sehr nah. Ihre Hinterseite war mit Striemen übersät, ihr Rücken, ihr Po und auch ihre Oberschenkel waren voll davon.

Mein Schwanz stand wie eine eins und ich war geil. So geil das ich ihn irgendwo reinstecken wollte. Auch Anna sah aus als ob sie etwas zwischen ihre Beine brauchte. Ich hörte nur noch wie mein Mutter leise 53 sagte, als auch schon der nächste Schlag sie erwischte. Ich stoppte und Anna schlug noch einmal zu und hörte dann auch auf. 55 Schläge musste meine Mutter hinnehmen, sie lag auf dem Pferdebock und war am Ende mit der Welt. Sie bestand nur noch aus geschundenem Fleisch und aus Schmerz.

Ging zu Anna, die sofort die Klappe an meiner Hose packte und sie von den Druckknöpfen riss. So geil waren wir beide, faszinierend das uns der Schmerz andere so heiß macht. Nun war ich an der Stelle nackt und mein Lümmel zeigte sich in voller Pracht. Meine Schwester wollte sich hinknien und ihn mit dem Mund verwöhnen. Was mir aber nicht reichte und ihr wahrscheinlich auch nicht. So hielt ich sie am Arm fest und zog sie hinter mir her. Ich stellte sie genau vor den Bock wo unsere Mutter drauf lag und sie sollte sich abstützen. Was sie nur zu gerne tat.

Ich kam von hinten zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwengel an ihrer nassen Grotte an und stach zu. Meine Schwester schrie ihre Lust so laut raus das meine Mutti nach oben sah und erkannte das ihr Sohn gerade ihre Tochter fickte. Langsam gleitete mein Schwanz in sie und es war ein Gefühl der Erlösung, ein Gefühl tiefster Zufriedenheit, ein Gefühl unendlichem Glückes, das man das alles so erleben durfte.

Wir stöhnten immer lauter und Anna fing an den Rücken unserer Mutter zu lecken. Was unsere Olle nur geiler machte. Alles war so geil das ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. "Mir kommt's, Schwesterherz". "Ja füll mich ab du geiler Ficker", als auch schon eine Salve des weißen Zeuges sie füllte. Man war das geil und so erfrischend beruhigend.

Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze meiner Schwester, die sich schnell hinlegte und unsere Mutter an den Haaren unsanft anpackte und sie anschrie, "Los du Hure, leck das Loch deiner Tochter sauber". Noch nicht ausgesprochen war die Zunge von Beate in der Grotte ihrer Tochter. Ich brauchte erst einmal etwas zu trinken, machte eine Flasche Bier auf, nahm einen tiefen Schluck und reichte es Anna. Die auch einen guten Zug drauf hatte.

Dann bekam meine Mutter den Rest aber in einer Schale die wir vor ihr hinstellten. Also wenn sie trinken will dann wie ein dreckiger Straßenköter. Ging auch nicht anderst da sie mit dem Kopf nach unten gerichtet war. Anna stand auf und folgte mir zu dem Regal. Ich nahm einige Sachen davon heraus und erklärte ihr das ich diese nun unserer Mutter verpassen werde und sie dann anschließend ihr den Vertrag vorlesen sollte und ihn sich auch bestätigen lässt.

Anna strahlte über beide Backen, und nickte heftig mit dem Kopf. Bei meiner Mutter angelangt, kniete ich mich vor sie. "Na Sklavin, hoffe die Behandlung ist ganz nach deinen Wünschen". "Ja Meister ihr seid so gut zu mir". "Schön, schön dann können wir ja weiter machen". Ich schnappte mir ihre eine Titte, knetete diese hart durch, eroberte mir ihren Nippel. Drehte ihn, zog ihn lang und kniff kräftig hinein. Als mein Vorhaben zum Ziel führte, sie weit abstanden und hart wie Granit waren.