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Was geht denn hier ab!! Teil 07

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Schnell nahm ich die Krokodilsklemme und machte diese an ihrem Nippel fest. Ich drehte die Schraube zu, aber hörte nichts von meiner Mutti, also dann weiter. Als auf einmal ein furchtbarer Schrei den Raum erfüllte. Was bin ich nur für ein krankes Schwein, bei dem Schrei meiner Mutter, wurde mein Schwanz härter und ein geiles Gefühl durchzog meinen Körper.

Warum werde ich nur so geil dabei, wenn ich einem anderen Menschen Schmerzen zufüge. Das Selbe machte ich noch mit der anderen Titte und hängte an die Krokodilsklemmen jeweils ein Gewicht von 150gr. dran. Ließ sie los und sie zogen die Titten Richtung Erde dank Anziehungskraft. Was meine Mutter wieder zu einem geilen Schrei verleitete, also für mich und Anna.

Aber damit noch nicht genug, ich hatte noch zwei Vibratoren mitgenommen, einen für den Arsch den anderen für die Möse. Wir sind gute Meister und damit hatte sie sich einen oder zwei Schwänze verdient, auch wenn sie nur aus Plastik waren. Feucht genug war sie. Somit gingen beide leicht hinein. Was dieses Mal meine Mutter zu einem Stöhnen verleitete.

Ich fickte sie mit beiden Dildos kräftig und erbarmungslos. Dann als sie schön tief drinsteckten, schaltete ich sie ein, aber nur auf kleiner Stufe, wollen sie ja nicht überfordern (grins). Schnappte mir Bundeswehrtape und klebte damit diese Geräte an ihrem Körper fest. Ein tolles Bild wie sie leise dahin surrten und aberwitzig aus den beiden Löchern nach oben strahlten. Wie ihre Titten Richtung Kopf gezogen wurden und wie toll sich diese Gewichte an ihr machten.

Anna kam mit einem Blatt Papier zu unserer Mutter. Kniete sich zu ihr herunter. Streichelte ihre Wange und meinte, "Na Mutterhure, bereit deinen Vertrag zu hören und ihn zu akzeptieren. Aber bedenke, wenn er unterzeichnet ist dann gibt es kein Zurück mehr. Deine letzte Chance ein anderes Leben zu leben". "Ich habe verstanden Herrin und möchte gerne meinen Vertrag empfangen".

Was mich wirklich wunderte war das meine Schwester und ich so gut Hand in Hand Arbeiteten. Man darf ja nicht vergessen das es unsere erste Session war. Aber das war schon als wir Kinder waren, wie ich euch schon erzählt hatte, sie war immer für mich da und wir waren immer für einander da. Alles was wir damals anpackten hat auch funktioniert, sonst wären wir damals wahrscheinlich jämmerlich untergegangen. Denn wir hatten damals schon alles regeln müssen und nun sind wir an einem Punkt wo wir unsere Verwandtschaft sogar in ein Sklavinnen Verhältnis bringen, damit wieder alles Funktioniert, wie pervers.

Anna fing an unserer Mutter ihren Vertrag vorzulesen:

Sklavenvertrag:

zwischen der Sklavin............ und ihrem einzigen Herrn und Meister Stefan.

Mit Unterzeichnung des Vertrages begibt sich die Sklavin in die Hände des Meisters. Sie gibt im Selben Moment ihren Körper und Geist auf und ist nur noch das Werkzeug ihres Herrn. Alles was er verlangt und anordnet wird sie ohne Fragen machen, zu 100 %. Sowie alle seine Regeln befolgen und auch achten, ab jetzt und für den Rest ihres Lebens!

"Hast du das soweit verstanden Sklavin", fragte Anna freundlich nach. "Ja Herrin, das habe ich und akzeptiere es, danke". Gut dann kommen wir jetzt zu deinen Regeln oder sagen wir besser deinen 10 Gebote.

„Die erste Regel heißt: Du wirst immer dafür Sorge tragen das du geil und feucht bist. Das du dich immer anfässt, sowie dich um die Bedürfnisse der anderen Sklaven kümmerst. Ihr werdet euch gegenseitig benutzen und ihr werdet immer eurer Herrschaft zur Verfügung stehen, egal wo und wann.

Zweite Regel: Ab sofort wirst du keine Unterhose noch einen BH tragen, höchsten es wird von der Herrschaft verlangt. Sowie habt ihr euch jeden Tag zu klistieren(Darmspülung) und dafür Sorge tragen das außer euer Kopfhaar, keine weiteren Haare mehr am Körper sind.

Dritte Regel: Du wirst, wie auch die anderen dafür sorgen das alle Gebäude geputzt und sauber sind. Wer was macht ist euch Sklavenvolk überlassen. Sollte dies nicht funktionieren werden alle hart bestraft.

Vierte Regel: Zuhause werdet ihr nur halterlose Strapse tragen die Farbe ist egal, sowie High Heels, mehr nicht. Auch dann wenn jemand an der Tür ist, ihr werdet diese genauso öffnen.

Fünfte Regel: Jeder erhält Morgen ein neues Handy, wenn ihr nicht im Haus seid habt ihr dieses immer dabei zu haben. Die Anweisungen ob über Handy oder direkt gelten überall und sie haben befolgt zu werden.

Sechste Regel: Eifersucht, Neid oder sonstigen Blödsinn wird es nicht geben. Sollte Streit aufkommen, werdet ihr euch an die Herrschaft wenden und wir werden es gemeinsam lösen. Eine Rangfolge unter den Sklaven gibt es nicht!!

Siebte Regel: Dein Kleiderschrank wird neu eingerichtet. Alles was da drin ist darfst du selbst zusammen stellen und auch anziehen, wenn es nötig ist das Haus oder das Grundstück zu verlassen. Dies darf nur nach Abnahme der Kleidung und wenn ein wichtiger Grund vorliegt geschehen.

Achte Regel: Als Eigentum der Herrschaft, werdet ihr alles tun was von euch verlangt wird, ihr handelt in dieser Regel als eine "O". Verstöße gegen diese Regeln ziehen harte und hohe Bestrafungen nach sich. Die kann sogar soweit gehen das euch die Herrschaft an eine andere Herrschaft verkauft.

Neunte Regel: Solltet ihr Wünsche haben, könnt ihr die eurer Herrschaft gerne vortragen, aber nur die Herrschaft entscheidet ob euch der Wunsch gewährt wird.

Zehnte Regel: Sollte eine dieser Regel missachtet werden, hat dies schlimme Strafen zu folge. Die alleine eurer Herrschaft bestimmen wird".

Diese 10 Regeln oder besser gesagt die 10 Gebote sind unbedingt einzuhalten. Im schlimmsten Falle wird sich die Herrschaft das Recht heraus nehmen und dich aus ihrem Dienste entlassen oder weiter verkaufen.

"Also Mutter hast du alles verstanden was deine Kinder, dein Herr und deine Gebieterin dir Vorgelesen haben und bist du bereit diese Regeln, Gebote zu befolgen, von jetzt an, bis zum Ende deines Lebens". Fragte Anna sie in einem strengen Ton.

Auch wenn meine Mutter bei manchen Regeln schwer Schlucken musste, vor allem bei Regel acht. Was ja schon perfide ist, denn wir Kinder drohen ihr damit das wir sie verkaufen werden, wir Kinder würden unsere eigene Mutter verkaufen, wie Krank ist das denn. Aber es musste sein. Auch war geplant so etwas durchzuspielen, denn irgendwann kommt die Zeit, wo sie versuchen einem auf der Nase herum zu tanzen, das würde sitzen.

Trotzdem obwohl sie den Tränen nah war, kam ihre Antwort. "Stefan, mein Herr und Gebieter. Anna meine neue Herrin und Gebieterin ich werde mit Freude eure Regeln, Gebote befolgen und wahrnehmen. Von jetzt an bis zum Ende meines Lebens".

Anna und ich hatten ein breites Grinsen im Gesicht. "Schön Sklavin, dann bleib erst einmal so liegen und nachher kannst du deinen Vertrag unterschreiben", meinte ich so zu Mutti. "Anna hol mir mal bitte ein Spreizstange und lass ein Seil von der Decke. Ich hole die nächste Sklavin". Sie nickte mir zu und ich verließ mit meinem steifen Schwanz im Anschlag den Raum.

Bewundernswert, sie knieten immer noch so wie wir sie verlassen hatten. Ging zu Simone und packte ihre Haare und zog den Kopf hoch. Sie sah mich von unten an als ich auch schon ihr meinen steifen langen Prügel in die Fresse drückte. Mit Wohlgefallen schluckte sie das Ungetüm und lutsche wie eine Weltmeisterin. Weiß schon warum sie meine kleine ist, diese phantastische Frau.

Nur ein paar Stöße, dann entfernte ich mich wieder von ihr. Traurig sah sie hinter her. Nun legte ich meiner Tante das Halsband um und zog sie hinter mir her. Sie stand nicht einmal auf, sondern folgte auf allen vieren.

Die nächste, bitte

Während so meine Tante mir auf alle vieren folgte, konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich musste an ihren Ex Ehemann denken. Was würde der jetzt sagen, wenn er seine kleine geile, Nymphomanische Ex Ehefrau auf alle Viere sehen würde. Die wie ein Hund Gassi geführt wird. Ich denke der vertrocknete Furz würde ein Herzinfarkt bekommen und aus wäre es mit ihm.

Vor der Tür, bat ich Gabi aufzustehen, was sie auch sofort tat. "Tante, bevor wir jetzt hier hineingehen, frage ich dich noch einmal. Bist du bereit, dich deiner Prüfung zu unterziehen, deinen Körper und Geist aufzugeben und dich in ein Sklavenverhältnis zu begeben". Sie strahlte mich an und sagte, "Nur zu gerne mein Herr und Gebieter. Ich stehe zu eurer Verfügung". Na dann auf zum zweiten Gefecht.

Wir betraten den Raum, Gabi sah wie ihre Schwester über dem Bock hing, wie ihre Rückseite dieses herrliche Rot ausstrahlte und sah wie die zwei Vibratoren in ihren Löcher dafür sorgten das meine Mutti immer schön geil gehalten wurde. Ihr gefiel was die da sah, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und war geil darauf auch endlich in den Genuss zu kommen, benutzt zu werden.

Wir gingen als erstes am Regal vorbei, wo ich ihr die Ledermanschetten an den Armen verpasste. Dann wurde die Spreizstange dazwischen eingehakt, nun ließ Anna das Seil von der Decke und hängte dieses an die Spreizstange. Ich zog sie hoch, das sie gerade noch stehen konnte. Da hing sie meine Lehrmeisterin, meine Muse die mir gezeigt hat, wie geil Sex seinen kann. Und zum Dankeschön hängt sie nun an der Decke und wird missbraucht.

Wie nett wir doch sind. „Gabi, deine neuen Meister, werden dich als erstes mit diesen süßen kleinen Peitschen behandeln. Du wirst mitzählen, danach wird dir deine neue Herrin dir den Vertrag vorlesen, wo du zum letzten Mal die Chance erhältst ihn abzulehnen, hast du das Verstanden, Sklavin". Sie nickte und war bereit ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen.

Ich trat näher an sie heran, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr. „Mutti hat 55 Schläge ausgehalten, wie sieht es aus, willst du dir das gefallen lassen, oder verträgst du mehr". Sie sah zu den Peitschen, wusste wie hart sie waren. Schluckte laut auf und trotzdem war ihre Antwort, „Ich bin bereit und wir schaffen das mein Herr". Das sagte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

Ist sie nicht faszinierend meine Tante. Anstatt Panik und Angstausbrüche zu bekommen. Ist sie zuversichtlich das sie es schafft. Das sie ihre Schwester übertrifft, obwohl sie es eigentlich nicht musste. So gingen Anna und auch ich in unserer Positionen. Dieses Mal ließ ich es mir nicht nehmen den ersten Schlag auszuführen.

Gabi genoss sichtlich die Striemen was die Peitsche hinterließen und brav kam von ihr eins. Als auch schon Anna folgte und ihren Schlag ins Ziel brachte. Nun ging es so wie bei Mutti, Schlag auf Schlag. Das gemeine daran war nur, das Tantchen mit den Armen nach oben gestreckt wurde und auf den eigenen Beinen stehen musste. Dadurch gingen auch Schläge auf der Brust, den Bauch, ihren Venushügel und auf die Vorderseite der Beine nieder.

Stellen die wesentlich empfindlicher waren, als der Arsch oder der Rücken die natürlich auch einiges abbekamen. Man konnte sagen dadurch das sie versuchte ihren Schläge auszuweichen, stand sie nun gut mit Striemen übersät am ganzen Körper da. Anna und ich konnten nicht genug bekommen davon und so rasten die Peitschen als weiter auf den Körper meiner Tante nieder.

Die Komischerweise immer noch weiter zählte. Solange sie zählt, bekommt sie auch weiter die Peitschen zu spüren. Aber bei 71 war dann endgültig Schluss. Sie war fertig, hing an ihren Fesseln und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange, flüsterte ihr ins Ohr, „ich bin so stolz auf dich, Süße".

Während ich dies sagte, streichelte meine eine Hand mit den Fingerspitzen über ihren geschunden Körper. Über ihren geilen Busen, mit den Striemen die ihn wunderbar erscheinen ließen. Weiter über ihren roten Bauch, bis zum Venushügel. Sanft durchfuhr ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen und steckte ihn ihr diesen bis zum Anschlag in das nasse überlaufende Fotzenloch.

Meine Tante schrie auf, schmiss ihren Kopf in den Nacken und spritzte ab. Also wenn ich sage spritzte ab, dann meinte ich das auch so. Sie pisste und spritzte ihren Fotzenschleim in den Raum und verursachte damit eine Pfütze vor ihren Füßen. Dann verkrampfte ihr ganzer Körper, so stark das ich nicht einmal meinen Finger wieder aus ihr bekam.

Sie schnaufte wie ein wild gewordener Stier und nur langsam erholte sie sich und entspannte wieder. Konnte sogar meinen Finger aus ihr entfernen. Anna und ich sahen uns an, mussten beide unser breites Grinsen zurückhalten. Es war der Wahnsinn, obwohl ich meine Tante so geil schon gefickt habe, obwohl ich sie schon Situationen ausgesetzt hatte die mehr als nur geil waren. Wenn ich so an den fick auf dem Parkplatz zurückdenke, zum Beispiel. Aber so ist sie noch nie abgegangen.

Gefällt es ihr so gut mit Schmerzen überhäuft, missbraucht, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Das sie so einen Abgang bekommt. Zur gleichen Zeit machte uns das natürlich stolz, das Tantchen sich so fallen lassen konnte und es auch genossen hat. Es war das Zeichen das sie wieder lebt, das sie das Leben wieder anfängt zu genießen.

Anna ging in den Nebenraum und holte einen Wischmop und machte die Sauerei weg. Ja ist schon klar was ihr jetzt sagt. Seit wann putzt den die Herrschaft die Sauerei ihrer Sklaven weg. Machen wir natürlich auch nicht, aber im Moment war es eine andere Situation. Meine Mutter oder meine Tante wollten wir nicht befreien um sie dann wieder zu fesseln. Die anderen mussten erst den Vertrag unterzeichnen dann sieht die Welt hier auch anderst aus.

Es war ja auch schnell erledigt und ausrutschen wollte Anna mit ihren hohen Absätzen doch auch nicht. In der Zwischenzeit, holte ich einen Ständer, wo ich mich damals bei meiner Tante blamiert hatte. Als ich damals mir die abgedeckten Möbel ansah. War dieser Ständer dabei, in meinem Jugendlichen Wahnsinn, fragte ich meine Tante auch noch für was den dieser Bohrständer ist. Ehrlich er sah aus wie eine Standbohrmaschine, nur das die Maschine nach oben gerichtet war.

Meine Tante fing an zu lachen, hielt sich sogar den Bauch so stark lachte sie mich aus. Man war ich vielleicht sauer. Aber ein Griff an ihre abgebundenen Titten ließen das Lachen er stummen. „Entschuldige Stefan, aber das ist keine Bohrmaschine sondern eine Fickmaschine", erklärte sie mir dann. Als wir den Raum einrichteten sah ich mir das Gerät näher an und verstand schnell wie es funktionierte.

Nun genau dieses holte ich jetzt, damit sie lernt das man seinen Meister nicht auslacht. Stopfte ihr den aufgedrehten Gummipimmel in ihr geiles Fotzenloch, stellte die Höhe ein und konnte nun mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Also meine kleine Sklavensau, deine Herrin Anna, wird dir nun deinen Vertrag vorlesen, währenddessen, wird dieses Gerät dich ficken. Solltest du es wagen es aus deiner Fotze zu entlassen, brauchst du gar nicht erst deinen Vertrag unterschreiben, hast du das verstanden".

Mit einem funkeln in den Augen sah sie mich an. „Ja mein Herr und Gebieter, ich werde alles erfüllen was ihr mir auferlegt". Ich nickte zufrieden und schaltete das Gerät ein. Aber anderst als bei meiner Mutter, wo die Vibratoren nur dafür sorgen sollten das sie warm und feucht gehalten wird. Wollte ich das meine Tante einen Orgasmus nach dem anderen bekommt, das Gerät sollte sie in Grund und Boden ficken.

So flutschte der Kunstpimmel erst langsam in ihre feuchte Grotte, damit er gut geschmiert war. Dann erhöhte ich das Tempo und nun stieß er in einen guten Rhythmus zu. Sofort sah man wie gut es meiner Tante tat. Anna fing an wieder den Sklavenvertrag vorzulesen. Während ich meine nächste zukünftige Sklavin holte.

Da stand ich wieder im Wohnzimmer, wo Oma, Simone und Felix immer noch knieten und darauf wartet sich ihrer Prüfung zu unterziehen. Es war ein geiles Bild wie jemand darauf wartet sich in eine Abhängigkeit zu begeben. Bereit ihr Leben in die Hände eines Mannes zu geben, der ihnen von nun an sagt wie sie leben und ficken sollen, Geil dieser Mann zu sein.

Legte das Halsband meiner Oma an, die mir dann komischerweise genauso folgte wie Tantchen auf allen vieren. Mir soll`s recht sein, ist doch auch die richtige ausgehweiße mit einer Sklavin. Vor der Tür bat ich auch Oma aufzustehen. „Karin, wie ich dir versprochen habe, hast du einen Wunsch frei, so nenne ihn mir bevor wir zu deinen Prüfungen übergehen".

Oma sah mich an, senkte den Kopf und meinte, „mein geliebter Enkel, mein Stefan und hoffentlich mein zukünftiger Meister, ich habe keinen Wunsch, denn seid du in mein Leben richtig getreten bist ist mein Leben nur noch voller Glück. Mein einziger Wunsch ist es deine Sklavin zu sein, und dich damit Glücklich zu machen, das ist alles".

Eigentlich erschreckend, das eine 61 Jährige Frau, nur dann glücklich sein kann, wenn sie einen Herr hat, den sie alle Wünsche erfüllen muss, nicht darf, muss! Ich kannte sie zu wenig um zu wissen was ihr gefällt und was nicht. Das einzigste was ich wusste war das sie wirklich alles erfüllt was man von ihr verlangt und anscheinend dabei mehr als Glücklich ist.

Wir werden mit der Zeit sehen, was ich ihr gutes tun kann. Sie hat es verdient. Ich habe von ihr verlangt, das sie ihr Haus räumt, sie hat es getan. Ich habe von ihr verlangt es zu verkaufen, sie tut es. Ich habe von ihr perverse Sexsachen verlangt, was sie bis zum Ende durchgezogen hat. Auch sie wäre eine die für mich und wahrscheinlich auch für Anna alles tun würde, denn das war es was sie Glücklich macht. Das war es was sie als unsere Oma auszeichnete.

Sie war nicht die Oma die mit uns in den Zoo geht, die mit uns ein Eis essen gehen würde, sondern die Oma die wir ficken, schlagen und erniedrigen dürfen. Sie war was ganz besonderes. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat ich mit ihr das Zimmer. Sie machte große Augen, und das grinsen auf ihrem Gesicht wurde immer breiter. Sie sah mich an lächelte und flüsterte leise vor sich hin, „wow, was für ein geiler Raum".

Dies zauberte mir ein erneutes Lächeln auf die Lippen, nur war die Frage wohin mit ihr. Als mir der Pranger in die Augen schoss. Das wäre genau das richtige. Oma steht zwar gepolstert und gestützt am Bauch, aber ihre geilen Titten schwingen frei umher. Ihr Hals und ihre Arme gefesselt in der vorderen Einrichtung, aber ihren Kopf frei beweglich. Ich sah jetzt schon das geile Bild, wie Omi gefesselt mit weit gespreizten Beinen in ihren High Heels mitten im Raum stand.

Mein Schwengel jaulte jetzt schon auf, als plötzlich ein lauter Lustschrei den Raum erfüllte. Anna, Oma und ich sahen sofort zu meiner Tante, die zitternd in ihren Armfesseln in der Spreizstange gefangen war und wild zuckte. Trotzdem raste der Gummipimmel der Fickmaschine weiter in sie hinein. Weiter wurde sie geil gehalten und ihre Möse wundgefickt.

Auch Mutti versuchte nach hinten zu sehen, zu sehen wie geil ihre Schwester abging, was aber leider nicht möglich war. Sie bewegte ihren Po und versuchte wohl alles um endlich auch so einen schrei raus brüllen zu dürfen. Auch wenn da zwei Vibratoren in ihren Löchern steckte, auch wenn diese vibrierten schafften sie es doch nicht meine geile Mutter zum Gipfel der Gelüste zu bringen, sie sorgten wie geplant nur dafür das sie geil war, das sie auslief und das es sie halber um den Verstand brachte. Da nutzte ihre hilflosen Arschbewegungen auch nichts.

So stellte ich den Pranger mitten in den Raum. Anna, war zwischenzeitlich bei Gabi und quälte sie. In dem sie ihr die Titten kräftig durchknete, ihre Nippel lang zog und sie wie eine bekloppte drehte. Man konnte im wahrsten Sinne des Wortes sagen das sie sie fertig machte. Tantchen hing nur noch in ihren Fesseln und ließ alles über sich ergehen, was für ein geiles Spielzeug.

Nun löste ich das Halsband bei Karin und bat sie Platz zu nehmen. Mein Gott strahlte diese Frau. Hat sie denn bei ihrem Mann nie in so einer Apparatur gesteckt? Schnell waren die Lederfesseln angelegt, schnell war der Pranger vorne wieder geschlossen, schnell sah man wie sie geil wurde und ihr Fötzchen nass glänzte.