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Feuer und Wasser

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„Wie wäre es, wenn wir unser Spiel vom Samstag noch einmal spielen, nur ein bisschen anders?"

„Wie viel Zeit hast du, mein Engel?"

„Alle Zeit der Welt, Liebster. Mona hat Ferien, ich habe Urlaub, nur du Ärmster musst morgen wieder schreiben. Schade!"

„Ich mache morgen auch Urlaub, mein teures Weib. Ich kann euch doch unmöglich alleine faulenzen lassen. Das wäre unverantwortlich. Nein, nein, es schadet mir nichts, wenn ich morgen mal eine schöpferische Pause mache."

„Vielleicht hast du die Pause dann nötig, mein Liebster. Denn ich werde dich fordern, ich bin ausgehungert nach all den Jahren der Enthaltsamkeit."

„Was soll ich dann sagen, Liebling, du bist meine erste und du sollst auch meine einzige sein. Sei also nicht böse, wenn ich mich etwas ungeschickt anstelle", gab Jürgen zu.

„Wie jetzt? Ich bin wirklich deine Erste. Ach du meine Güte, das hätte ich nach dem Vorspiel von gestern wirklich nicht gedacht. Ich habe mir gedacht, meine Güte, der Kerl hat es drauf. Der muss schon einiges an Erfahrung haben. Du hast mich nur mit deinen Berührungen und Küssen fast in den Himmel geschossen. Wie hast du das gemacht, Jürgen?"

„Das war nicht ich, also schon, aber dein Körper, dein Duft, die zarte Haut haben mich geführt und mir den Weg gezeigt. Und deine Reaktionen haben mich angeleitet. Ich habe agiert und du hast reagiert. Hätte ich etwas in meiner Unerfahrenheit etwas verkehrt gemacht, dann hättest du es mich wissen lassen. Du bist ein Traum, Vira, du bist mein wahr gewordener Traum. Du hast mir gestern Gefühle beschert, die ich bis dahin nicht kannte und die mich überzeugt haben, dass ich noch viel mehr davon kennenlernen will. Bis gestern war ich in dich verliebt, seit gestern Abend liebe ich dich mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele. Vira, du bist die Erfüllung meines Lebens. Du bist mein Leben."

Elvira umarmte ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Sie hört sein Herz hämmern vor Erwartung.

„Spielen wir das Spiel weiter? Nach meinen Vorgaben?", fragte sie ihn nicht ohne Hintergedanken.

„Du bestimmst die Regeln", erwiderte Jürgen.

„Okay, ich beginne und du hältst still. Nichts machen."

*

Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her in Richtung Bad. Dort angekommen, drehte sie den Wasserhahn auf, hielt ihre Hand darunter und spritzte sein Hemd voll.

„Brrrr, nichts wie raus aus den nassen Klamotten, bevor du dir den Tod holst, mein Schatz!"

Vira begann von oben Knopf für Knopf seines Hemdes zu öffnen und nach jedem Knopf streichelte sie kurz die freigelegte Haut. Ein ungeheure Erregung ergriff Jürgen. Er spürte, wie seine Brustwarzen sich zusammenzogen und fest wurden. So etwas war neu für ihn.

Elvira spitzte die Lippen und pustete sanft gegen seine Haut.

Jetzt wurde etwas anderes bei ihm fest; unterhalb der Gürtellinie wurde es plötzlich eng, als ob sein Pfahl den Slip durchstoßen wollte.

Elvira hatte den Blick gesenkt und schien mit der von ihr angestoßenen Ausbuchtung in seiner Jeans zufrieden.

Noch ein Knopf und noch einer, dann war sie an seinem Gürtel angelangt. Aber sie öffnete ihn nicht, sondern zerrte sein Hemd Stück für Stück nach oben. Vorne, hinten und an beiden Seiten, Zentimeter für Zentimeter und sie zelebrierte es geradezu. Dann war das Hemd heraus und der letzte und unterste Knopf wurde geöffnet.

Und sie kam dabei seinem inzwischen pochenden und pulsierenden Stab verdächtig nahe. Aber noch war er weggesperrt.

Er blickte sie voll Verlangen an und seine Hände zuckten verdächtig.

„Untersteh´ dich, mein Junge, behalte deine Finger bei dir."

„Ja, aber bitte quäle mich nicht so", jammerte er.

„Doch", erwiderte sie und drohte ihm mit dem Finger. „Genauso, wie du mich gestern gequält hast."

Sie hielt einen Augenblick still, als ob sie sich auf etwas besonderes konzentrieren wollte, schloß die Augen, als wenn sie nicht sehen wollte, was sie nun machen würde. Sie atmete tief durch und zog das Hemd vor seiner Brust auseinander. Sie streifte es ihm von den Schultern und lies es achtlos zu Boden sinken.

Sie legte ihren Kopf an seine Brust und als er ihre blanke Haut dort spürte, stöhnte er auf und zitterte etwas.

Elvira zog ihren Kopf zurück und versuchte ihn zu küssen, was bei dem Größenunterschied der beiden gar nicht so einfach war. Trotz seines Versprechens, nichts zu machen, fasste er sie unter ihrem Po und hob sie an, bis sich ihre Lippen trafen. Ein langer Kuss lies ihre Gefühle nur noch mehr anwachsen.

Jürgen wurde ganz unruhig, als er ihre vollen Pobacken in seinen Händen spürte.

Ganz vorsichtig und langsam begann er zu kneten, hörte aber sofort wieder auf,

als er Elvira unwirschen Blick bemerkte.

„Lass mich sofort runter, du Schummler. Das gilt nicht, was du da machst. So haben wir nicht gewettet!"

„So war es aber einfacher und schöner, mein Engelchen, weil Flügel, um zu mir hoch zu fliegen, hast du ja keine. Und ich wollte deine Lippen küssen und nicht deinen Scheitel . . . Aua!"

Elvira hatte ihn vor die Brust geboxt.

„Hast du noch so nette Sachen für mich. Vielleicht irgendeinen besonderen Kosenamen?"

Jürgen sah sie nachdenklich an. Sollte er oder sollte er nicht? Doch!

„Standgebläse, vielleicht?"

Vira biss ihm herzhaft in den Bizeps.

„Aua, spinnst du? Noch nichts zu essen gekommen heute, wie?"

Sie schaute ihn an, dann schien ein Gedanke durch ihren Kopf zu gehen.

„Nee, aber das hole ich mir jetzt. STILLGESTANDEN!"

Und er stand still, rührte keinen Muskel mehr.

´Mal schau´n, wie lange du das durchhältst, Bürschchen. Dich krieg ich schon weich und zwar schneller als du denkst, du großer, starker Bursche`, dachte sie und setzte den Plan den sie hatte auch sofort in die Tat um.

Sie nahm seine Brustwarze zwischen ihre Lippen und saugte sie in sich so weit es ging, Dann lies sie wieder locker um sie gleich darauf mit ihren Zähnen zu bearbeiten, aber sanft und einfühlsam.

Jürgen stöhnte laut auf und presste sich heftig an Elvira, so dass sie den Aufstand in seiner Hose deutlich spürte.

Er würde bald explodieren, wenn sie so weitermachte.

In immer tiefere Regionen küsste sie sich abwärts, öffnete den Gürtel seiner Hose und zog den Reißverschluß nach unten.

Jürgen musste sich an ihren Schultern festhalten, sonst wäre er auch in die Knie gegangen, die weich wie Pudding schienen.

„Halt bitte still", sagte sie, als sie den finalen Griff ansetzte und mit einem heftigen Ruck Hose und Slip nach unten zog.

Ein voll erigierter Penis sprang ihrem Gesicht entgegen, die Eichel lag halb frei und pendelte drohend vor ihr.

Jaaa! Das war es was ihr seit Jahren gefehlt hatte, wovon sie in einsamen Nächten geträumt hatte. Diese harte Stange, die wollte sie in sich spüren, wollte von ihr aufgespießt werden und sie reiten, bis sie vollgefüllt und vor Schwäche seitwärts abkippte.

Aber zuvor wollte sie sie schmecken, tief in ihrem Mund spüren, bis sie hinten an ihrem Rachen anstieß und fast schon in ihre Speiseröhre eindrang. Lang genug schien das Ding ja zu sein.

Elvira spürte, wie ihre Scheide Feuchtigkeit in großen Mengen produzierte, sie merkte wie ihr Slip schlagartig durchtränkt wurde.

Sie fasste zu und legte ihre kleine Hand um den heißen Stamm.

„Mmmmh, lecker", meinte sie genüsslich und leckte mit der Zunge die ganze Länge rauf und runter. Von der Eichel bis zu den Nüssen. Das waren fast schon Macadamia-Nüsse, so groß waren sie. Jetzt hieß es aufpassen, dass ihr Jürgens Dynamitstange nicht in der Hand explodierte, der Sprengstoff gehörte ganz woanders hin. Er hatte ja keine Erfahrung, war also auch nicht in der Lage sich zu kontrollieren.

Aber das wollte sie jetzt auch nicht. Sie war ausgehungert nach all den Jahren ohne Mann.

Sie wollte es jetzt, hier und sofort. Egal, wie überreizt er schon war.

Sie nahm den zuckenden Penis fester in die Hand und drückte leicht zu.

Jürgens Atem ging schneller, er keuchte und ächzte.

„Schatz, ich kann mich nicht mehr bremsen!"

Elvira drückte noch fester zu, um ihn ein wenig zurückzuhalten. Sie legte ihre feuchten Lippen um seine Eichel und behandelte sie wie einen großen, süßen Lutscher. Dabei erzeugte sie schmatzende und gurgelnde Geräusche, die ihm den finalen Startschuss gaben.

Als sie spürte, dass er jeden Augenblick explodieren würde, stopfte sie sich den Spermaböller so weit es ging in den Mund und saugte heftig.

Jürgen stieß einen lauten Schrei aus und dann kam er mit Urgewalt wie noch nie in seinem Leben. Er schob noch etwas nach, so daß Vira leichte Würgeprobleme bekam.

Aber sie schaffte es, die Stange in sich zu behalten und keinen Tropfen zu verschwenden.

Meine Güte, was war das viel und guuuuut!

Wie lange hatte sie darauf verzichten müssen.

Jürgen war fix und fertig. So eine Eruption hatte er noch nie erlebt. Was war denn schon wichsen gegen die zarten Lippen einer liebenden, erfahrenen Frau.

Und sie wollte ihn noch nicht entlassen. Sie drückte ihren Kopf gegen seinen Unterleib, spielte mit der Zunge ein Tremolo und spürte, wie er wieder unruhig wurde.

Du meine Güte, er wurde ja schon wieder hart. Und er wurde aktiv.

Langsam begann er seinen sich versteifenden Penis in ihrem Mund hin und her zu bewegen, Elvira presste ihre Lippen zusammen und beschleunigte seinen Härteprozess, indem sie abwechselnd saugte und blies, ja richtig ein bisschen blies und somit Jürgen in Sphären trieb, die er sich im Traum nicht hätte vorstellen können.

Und schon kurze Zeit später sprudelte er wie eine frisch angebohrte Ölquelle und Elvira konnte noch einmal eine ordentliche Portion frisches Eiweiß genießen.

Dann lagen sie beide ausgepumpt auf dem Badevorleger und versuchten ihre Körperfunktionen wieder auf einen normalen Level zu bekommen.

Jürgen hielt Vira in seinen Armen und bedeckte ihr Gesicht mit vielen kleinen zärtlichen Küssen. Langsam war auch sie wieder so weit, dass sie diese Zuwendungen genießen konnte.

„Schatz schau mal, ob ich einen dicken Bauch habe" meinte sie scherzhaft. „Zu essen brauche ich heute nichts mehr. Wo bringst du das alles bloß her?"

Er schaute an ihr herunter.

„Keine Angst, mein Schatz, man sieht fast nichts. Sechster Monat, würde ich sagen."

„Aaaaahhhh! Du spinnst wohl? Ich hasse es, wenn du mich so verarscht."

„Womit wir beim Thema wären, mein Engel. Ich habe nichts mehr an und nun bist du an der Reihe. Gestern habe ich dich angezogen, heute schauen wir mal, ob ich auch die umgekehrte Reihenfolge hinkriege."

Er legte sie auf den Rücken, setzte sich breitbeinig auf ihren Bauch und legte beide Unterarme links und rechts von ihrem Kopf auf. Jetzt hatte sie so viel Bewegungsfreiheit wie in einem engen Motorradhelm, nämlich so gut wie keine.

Und dann küsste Jürgen sie von der Stirn über die Augen, Nase und Kinn wieder zu ihren Lippen. Sie umarmte ihn mit aller Kraft und revanchierte sich angemessen.

Auf einmal spürte sie eine Hand an der Knopfleiste ihrer Bluse.

Sie hatte fast vor lauter Lust vergessen, dass sie noch vollständig bekleidet war.

Jürgen richtete sich leicht auf und dann lagen seine Hände auf Elviras niedlichen kleinen Brüsten. Durch den Stoff der Bluse und den BH konnte er spüren, wie fest und stabil ihr Busen war. Da wackelte nichts, da schlabberte nichts, sie waren wie aus Marmor gemeißelt.

„Jaaah, drück sie, massiere sie, aber mach!"

„Nein, nein, sonst komme ich wieder so schnell. Das tut mir leid von vorhin."

„Das ist egal, Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt um zu üben und ich wüsste nicht, mit wem ich lieber üben möchte als mit dir. Keine Sorge, mit der Zeit und mit viel Übung werden wir dorthin kommen, wo wir beide hin wollen. Mach was du willst, überrasche mich und schieß mich in den Himmel."

Sie küsste in vehement und so wild, dass er etwas Blut auf seinen Lippen schmeckte. Vampirella hatte zugebissen.

*

Jürgen begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, aber warum von unten?

"Ach ja," dachte sie, "viel Erfahrung hat er nun wirklich nicht."

Aber dann hielt sie den Atem an. Denn nachdem der dritte Knopf offen war, legte er seine Hände auf ihre Bauchdecke und schob sie langsam und tastend unter der Bluse nach oben. Und dieses Tasten machte, dass ihr Bauch, ihr Magen, ja der ganze Oberkörper zu kribbeln und zu brennen anfingen.

Jürgen hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die ihm ihre warme und zarte Haut vermittelte. Noch wollte er nichts sehen von dem, was ihm den Himmel auf Erden versprach, die Sensorik seiner Fingerspitzen brachte ihm jetzt schon fast eine Reizüberflutung.

Je höher er kam, desto gespannter war sie, was als nächstes folgen würde.

Sie nahm ihre Meinung über seine fehlende Erfahrung zurück, als er am unteren Rand ihres BH ankam, aber nicht stoppte. Seine Fingerspitzen fuhren unter den Bund, um ihn etwas anzuheben und dann lagen seine großen, warmen Hände auf ihren Brüsten. Er knetete sie leicht und gefühlvoll und nahm plötzlich beide Nippel jeweils mit Zeige- und Mittelfinger seiner Hände wie mit einer Schraubzwinge in die Mangel.

Elvira bäumte sich auf und stöhnte, als ein Schauer purer Lust durch ihren Körper raste. Sie war noch vollständig angezogen, Jürgen konnte nichts von ihr sehen, nur ertasten und fühlen und trotzdem hatte sie das verrückte Empfinden, sie läge nackt auf einer Bühne, angestrahlt von grellen Scheinwerfern und schutzlos den gierigen Blicken unsichtbarer Zuschauer ausgeliefert.

Ihr ganzer Körper überzog sich mit einer Gänsehaut und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Dann spürte sie seine Lippen auf ihrem Mund und ein zärtlicher Kuss vertreib die Kälte und das Unbehagen, das sie ergriffen hatte.

Er war hier und er würde sie beschützen und lieben. Nichts konnte ihr geschehen, so lange er hier war. Und das kurze Gefühl der Angst wechselte wieder zu Wohlbehagen und hervorbrechender Lust.

Das sanfte, stetige Massieren ihrer Nippel lies ihre schon feste Brust noch härter werden und sie wand sich unter Jürgen, ohne ihm entkommen zu können und zu wollen.

Und auch ihm hatte das Gefühl ihrer Brüste Emotionen beschert, die sich in einer erneuten Versteifung seines Schwanzes zeigte. Er zuckte, pochte und klopfte und nur sein bereits zweimaliges Abspritzen verhinderte, dass er seinen Samen sinnlos in der Gegend herum schleuderte.

Vira spürte und sah, als sie einen Blick riskierte, was sich da auf ihrer Bauchdecke hart und steif präsentierte und wieder bekam sie große und gierige Augen. Konnte er etwa schon wieder?

Jürgen schaute sie entschuldigend an.

"Ich kann nichts dafür, mein Engel, da bist ganz alleine du schuld", meinte er mit unschuldigem Blick und um ihre unvermeidliche Frage zu verhindern, sagte er: "Du bist so wunderschön und begehrenswert, da kann ich einfach nicht anders. Da übernimmt mein Körper die Kontrolle."

"Dann zeig mir mal, was dein Körper alles mit dir anstellt, wenn du ihn nicht beherrschen kannst"

"Du wirst genau so überrascht sein wie ich, mein Schatz, denn ich weiß es wirklich nicht. Und jetzt will ich dich nochmals in deiner ganzen Schönheit vor mir sehen, so wie gestern. Mein Geschenk und ich allein darf es auspacken."

Elvira lächelte, als sie die fast schon kindliche Vorfreude in seinem Gesicht sah.

Jürgen nahm seine Hände von ihrem Busen und fuhr fort, die Bluse weiter von unten her aufzuknöpfen. Nach jedem geöffneten Knopf zog er den Stoff etwas auseinander und küsste die freigelegte Haut. Je höher er kam, desto stärker wurde das Kribbeln in Elvira.

Dann übersprang er ihren Busen und öffnete den letzten Knopf. Er zog die Bluse über ihre Schultern nach unten, griff um sie herum, und zack, als hätte er nie etwas anderes gemacht, hatte er mir einem Griff die beiden Häkchen an der Rückseite ihres BH geöffnet. Die Träger wanderten flugs über ihre Schultern und der BH folgte dem Weg, den kurz vorher schon die Bluse genommen hatte.

Er lehnte sich leicht zurück und betrachtete die vor ihm liegenden Köstlichkeiten mit wachsender Begeisterung. Ob ihr Busen jetzt groß oder klein war, konnte er nicht beurteilen, weil ihm die Vergleiche fehlten. Aber solche Glocken, die er einmal in einem einschlägigen Heftchen gesehen hatte, die nannte Elvira nicht ihr Eigen. Eine gute Handvoll nach seinen Maßstäben und er hatte keine kleinen Hände. Also genau richtig für ihn.

Und diese entzückenden Hügelchen wurden von zwei rosafarbenen Brustwarzen gekrönt, die ihn förmlich zum Naschen einluden. Als er nach einem Vergleich suchte, wie er die Form der Spitzen beschreiben konnte, fiel ihm nichts besseres ein, als die runde obere Form des Spielsteines, wie er beim "Mensch ärgere dich nicht" verwendet wurde.

Er verkniff sich bei dieser Vorstellung ein Grinsen und naschte stattdessen.

Er nahm den einen Knubbel in den Mund, drehte ihn zwischen seinen Lippen hin und her und saugte mal leicht und mal heftiger daran. Er presste ihn mit seinen Lippen zusammen und zog ihn in die Länge. Das gleiche machte er mit dem anderen, aber mit den Fingern. Da wünschte er sich doch einen zweiten Mund.

Elvira bewegte sich immer heftiger unter ihm, bockte und versuchte sich zu drehen, aber Jürgen hielt sie fest. Sie begann zu wimmern und zu schwitzen.

Jürgen biss vorsichtig mit seinen Zähnen in diesen harten und doch so weichen Nippel und dann geschah etwas, was ihn verblüffte.

Elvira bäumte sich hoch auf, versuchte ihn regelrecht abzuwerfen und erreichte ihren ersten Höhepunkt. Sie stieß einen gellenden Schrei voller Lust aus, ein zweiter und ein dritter folgten. Dann sackte sie in sich zusammen und schnappte hechelnd und keuchend nach Atem.

Jürgen legte sich neben sie, schloß sie in seine Arme und hielt sie fest. Vira legte ihren Kopf an seine Brust und konnte auch seinen schnellen Herzschlag spüren.

*

Die Badezimmertür flog auf und krachte gegen die Wand.

Mona stürzte mit wildem Blick und verzerrter Miene herein, sah ihre Mutter und Jürgen am Boden liegen und schrie auf.

"Maaammaaa, was ist? Hat er dir weh getan? Hat er dich geschlagen? Du hast so furchtbar geschrien."

Sie schaute Jürgen so böse an, als wäre er ein ruchloser Sittenstrolch, der ihrer geliebten Mama nur Schlechtes wollte.

Elvira griff nach Monas Hand und zog sie neben sich herunter.

"Nein, mein Schatz, das hat er nicht. Ganz im Gegenteil. Er war so lieb zu mir und so zärtlich und hat Dinge mit mir gemacht, die mir seit Jahren gefehlt haben und die ich so vermisst habe. Er hat mir gezeigt, dass ich eine normale Frau mit normalen Bedürfnissen bin. Er hat mir wirklich nicht weh getan, er hat mir so viel Lust bereitet, dass ich einfach nicht anders konnte, als diese Lust heraus zu schreien. Schau ihn dir an, mein Schatz. Schaut so ein Mann aus der einer Frau Schmerzen zufügt? Was sagt dir dein Gefühl?"

Ramona schaute sich Jürgen genau an, dem das peinlich wurde denn sie schaute auch intensiv auf ein Körperteil, das nicht für sie bestimmt war. Er griff sich ein Badetuch und bedeckte seinen Unterkörper. Elvira grinste ihn leicht ironisch an, während Mona ihre Endtäuschung nicht verbergen konnte.

"Nein, Mama, ich glaube,oder besser ich weiß, dass er dir niemals wehtut, weil er dich liebt. Stimmt doch, Jürgen, oder?"

"Ja, meine große Kleine, ich liebe die kleine Große über alles, mehr noch als mein eigenes Leben und könnte ihr niemals weh tun. Genau so wenig wie dir, denn du bist ihre Tochter und du gehörst zu uns. Ich liebe dich so sehr, als wärst du mein eigenes Kind und so will ich dich auch behandeln. Denke immer daran, wir drei sind eine Einheit und zu dritt sind wir stark."

Er sah sie vorwurfsvoll an.

"Und wenn du uns jetzt wieder alleine lassen würdest, wäre ich dir ausgesprochen dankbar. Denn deine Mutter und ich spielen ein Spiel und ein Spiel, das man begonnen hat, das muss man auch zu Ende spielen. So meint deine Frau Mama und ich stimme ihr da vollkommen zu. Ich will dieses Spiel auch zu Ende spielen und das Ergebnis steht für mich schon fest."