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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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„Und nun Katsumi ...". Ich wählte diese für sie sehr vertrauliche Ansprache ganz bewusst, indem ich das übliche ‚-san' wegließ. „... werde ich dir beibringen, was du als meine Kriegersklavin wissen musst. Gleichzeitig wird dich das von den Nebenwirkungen deiner Majo-Fähigkeiten heilen." Kaum war ich mit meiner dieses Mal verbalen Ankündigung fertig, sorgte ich dafür, dass ihre sexuelle Empfindsamkeit stieg. Wie bei meinen eigenen Frauen, sorgte ich dafür, dass sie nun dauergeil durchs Leben gehen würde. Die Wirkung meines Tuns wurde auch sofort hörbar und sichtbar. Denn Katsumi stöhnte erregt auf und ihr Fötzchen begann sichtbar nass zu werden. Dies wiederum ließ natürlich auch mich nicht kalt und ich fühlte, wie mein Schwanz gegen die weite Hose drückte. Also sorgte ich dafür, dass er in die Freiheit kam. Ich wollte nicht mehr warten und sorgte dafür, dass Katsumi direkt über mich schwebte, bevor ich sie langsam so auf mir niederließ, dass ich direkt mit meinem Harten in ihre Lustspalte eindringen konnte. Wir stöhnten beide unsere Lust heraus. Erst jetzt löste ich ihre Erstarrung und sie begann auf mir zu reiten. Ich fühlte deutlich, wie sehr sie die nun sehr verstärkte Lust genoss. Aber auch die leise Furcht, am Ende doch wieder einmal den Höhepunkt nicht erreichen zu können.

„Keine Sorge, du wirst kommen. Das ist sehr wichtig für mich", flüsterte ich ihr beruhigend zu, bevor ich weiter in ihre Gedanken eindrang, um ihr nicht nur das Wissen und die Erfahrung der Ninjutsu-Bestandteile beizubringen, die ihr bisher verschlossen waren. Ich brachte ihr bei, während ich sie penetrierte, alles bei, was sie als meine Kriegersklavin wissen musste und auch was ihre Aufgabe werden würde.

„Ja, Sensei, ich verstehe", murmelte sie, während sie lustvoll ihr Becken gegen meines stieß.

Katsumi intensivierte die Bewegungen ihres Beckens und stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Nun, wo ihre Lust plötzlich nach so langer Zeit wieder losgelassen wurde, schien sie kein Halten mehr zu kennen. Da ich noch immer mit ihren Gedanken verbunden war, bekam ich deutlich mit, dass sie den Sex nun mit jeder Faser ihres Körpers genoss. Dies ließ auch meine Erregung unglaublich ansteigen. Ich spürte, wie mein Harter in ihr pulsierte. Und als Katsumi schließlich das erste Mal kam und ihr Fötzchen sich um meinen Pint verkrampfte, kam auch ich und verschoss meine Ladung in mehreren Kontraktionen.

Doch noch war ich lange nicht mit ihr fertig. Tatsächlich war meine neue Kriegersklavin noch ziemlich unerfahren, was ihre Sexualität betraf. Durch ihre bisherige Unfähigkeit zum Höhepunkt zu kommen, hatte sie letztendlich irgendwann auch völlig auf Sex verzichtet und darum kaum Erfahrungen gesammelt. Nun aber zeigte ich ihr, dass ihr nicht nur ein Harter in ihrem Möschen gut tat. Ich hob sie hoch und fuhr ansatzlos durch ihr Rosettchen, welches ich zuvor ebenfalls mit meinen Kräften vorbereitet hatte. So verspürte sie nur einen kurzen Dehnungsschmerz, bevor erneut die Lust einsetzte.

„Ist das geil", stöhnte sie überrascht auf, während sie den nächsten Ritt auf mir begann. Doch schon bald war ihr das nicht mehr genug und sie stellte sich in einer Hocke über mich, um tiefere und vor allem längere Stöße in ihr Hintertürchen aufnehmen zu können. Sie stöhnte und wimmerte ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Erneut schien sie nicht genug davon bekommen zu können. Immer schneller spießte sie sich an meinem Speer selbst auf. Doch schließlich wollte ich selbst aktiv werden und ihr damit auch zeigen, dass es auch schön sein kann, sich nehmen zu lassen. Ich stieß sie zur Seite und jagte ihr nun meinerseits mit harten Stößen meinen Harten ins enge Törchen.

„Ja, Herr, fick mich ... fick mich ...", wimmerte sie immer wieder, bis wir auch diese Mal gemeinsam zum finalen Höhepunkt kamen.

Da noch immer eine Körperöffnung nicht eingeritten war, war klar, dass auch diese noch folgen musste. Allerdings war Katsumis Hintereingang wohl mangels vorheriger Erfahrung und Gelegenheit nicht ganz sauber gewesen. Ich war kurz überlegt ihr das gleich als Lektion beizubringen, dass ihr Ärschchen zukünftig ebenfalls zu reinigen ist. Doch dann verwarf ich es wieder. Und so mussten auch zur Reinigung meines besudelten Pints meine Kräfte herhalten, mit denen ich die Verunreinigungen einfach abfallen ließ. Dann wies ich Katsumi auch schon an vor mir auf die Knie zu gehen und jagte ihr meinen Steifen wiederum mithilfe meiner Kräfte durch die Kehle. Dies um einerseits ihren natürlichen Würgreflex zu unterdrücken und andererseits um sie damit auch bei dieser Praktik zu erregen und sie letztendlich zum Orgasmus zu führen. Ich benutzte ihr Mundfötzchen mit harten und schnellen Stößen. Meinen eigenen jedoch, lud ich ihr im Mund ab, damit sie mich auch zu schmecken bekam. Dann bekam sie wie zum Beweis, dass dies nichts Ekeliges ist, den ersten leidenschaftlichen Kuss von mir.

Ich blickte Katsumi nach, wie sie lautlos in der Dunkelheit verschwand. Ich wusste sie würde, wie ich es ihr eingegeben hatte, nach Tokyo gehen und dort ihre eigenen zehn Kriegersklavinnen ausbilden. Dazu würde sie sich auch mit meinen vor wenigen Wochen unterworfenen neuen Sklavinnen treffen um die ersten aus ihrem Kreis auszuwählen. Und sie würde ihre alten und neuen Kräfte dazu nutzen um sich für meine Interessen hier in Japan und in Asien einzusetzen. Ihre von mir verliehene Fähigkeit als Kriegersklavin war die, Gedanken von anderen lesen zu können. Und darüber hinaus konnte sie diese Fähigkeit sogar temporär an andere ebenfalls verleihen. Eine überaus nützliche Befähigung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.

Jetzt musste ich nur noch ihrem Vater, Hashiyama, vermitteln, dass sie nicht mehr seinem Ninja-Ryū unterstand, sondern ihre eigene Aufgabe hatte und nur mehr mir diente.

Kapitel 5 -- Wieder zurück in Tokyo

Lara:

Es war schön neben Papa in seinen Armen zu liegen und ich genoss es richtiggehend. Mir war durchaus bewusst, dass diese traute Zweisamkeit bald ein Ende haben würde. Etwas was ich sehr bedauerte, schließlich hatten wir viel in den letzten Jahren versäumt. Aber es machte auch keinen Sinn etwas zu bedauern, was man nicht mehr ändern konnte. Lieber das hier und jetzt genießen, wie es auch der Lebenseinstellung der Ninjas entsprach. Schließlich wusste man nie, wie lange man noch die Gelegenheit dazu hatte. Obwohl ich sicher war, dass es diese bei Paps und mir sicher wieder geben würden. Letztendlich waren wir ja mit einem sehr langen Leben gesegnet. Aber ich freute mich auch wieder auf Mama und vor allem auf Maria, meine Geliebte und mein Herz. Dies jedoch würde wohl noch warten müssen. Schließlich hatte Papa mir nun auch noch erzählt, dass wir bevor wir heimkehrten, noch nach Amerika zu Susan reisen würden. Er wollte nicht nur sehen, wie weit sie mit ihrem Auftrag war, den sie für ihn erledigen sollte, sondern ihr auch ihre eigene Fähigkeit verleihen. Ein wenig war ich neugierig, welche diese sein würde. Aber nicht weniger gespannt war ich auf Susan selbst, die erste Kriegersklavin, die sich Papa unterworfen hatte.

Papa schlief noch immer neben mir tief und fest. Offensichtlich träumte er etwas Geiles, denn sein Speer hob deutlich das leichte Leinentuch nach oben, welches über seinem Unterkörper lag. Gut, er hatte sich ja auch selbst verjüngt, wie er mir verraten hatte. Trotzdem war er auch vom Aussehen noch immer älter als ein Mann, auf den ich mich früher eingelassen hätte. Doch inzwischen war mir nicht nur das Alter völlig egal, ehrlich gesagt fand ich seinen derzeitigen Körperbau wirklich heiß. Schon vor unserem Training hier in Japan war er drahtig und durchaus muskulös. Allerdings eher wie ein Schwimmer, als wie ein Bodybilder. Nun jedoch zeichneten sich seine Muskeln noch viel deutlicher ab als zuvor und auch seine Beweglichkeit hatte um einiges zugenommen. Aber auch ich war nun alleine durch seine besonderen Kräfte viel stärker und beweglicher, auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass man meine Muskeln nicht so deutlich sah. Zu muskelbepackte Frauen gefielen ihm eben nicht, wie er mir verraten hatte, als ich ihn ein paar Tage zuvor danach fragte.

Um noch mehr von ihm zu sehen, zog ich das Leinentuch vorsichtig noch weiter nach unten. Solange, bis auch sein Prachtstück deutlich zu sehen war. Der Anblick brachte meine eigenen Säfte sofort noch mehr zum Fließen. Ich musste mir wirklich eingestehen, dass mein Vater mich auch als Mann ansprach und das nicht nur wegen seines Körpers, oder auch wegen der Tatsache, dass er den perfekten Schwanz für mich hatte. Ich musste vor mir selbst eingestehen, dass der Umstand, nämlich mit meinem eigenen Vater Sex zu haben, extrem geil für mich war, seit ich meine Vorbehalte dagegen abgelegt hatte. Es hatte eben etwas Verbotenes und Verruchtes, das mich ziemlich anmachte. Aber es war auch diese Nähe, die wir endlich miteinander gefunden hatten. Nun aber kam auch noch die schlichte Tatsache hinzu, dass er mir in jeglicher Hinsicht überlegen war. Er forderte mich intellektuell genauso wie in körperlicher Hinsicht. Erst am letzten Tag im Dorf im zweiten Ninja-Ryū hatten wir unseren ersten Trainingskampf miteinander ausgefochten. Und ich wusste genau, wie gut ich war, hatte ich doch dank Papa alle meine Sensei in ihren eigenen Spezialdisziplinen übertroffen. Zuletzt hatte ich alle meine Wettkämpfe gegen sie gewonnen. Doch obwohl ich meinen Vater selbst nur wenig trainieren sah, hatte ich nicht die geringste Chance gegen ihn. Dabei hatte er seine von diesem geheimnisvollen Amulett verliehenen Kräfte nicht einmal eingesetzt. Trotzdem durchschaute er jedes meiner Vorhaben und war unglaublich schnell, wenn es darum ging, meine Angriffe abzuwehren. Und im Gegenzug waren seine eigenen Angriffe so unvorhersehbar, dass sie nur schwer zu kontern waren. Selbst die Sensei, die uns dabei zugesehen hatten, waren überrascht gewesen, wie deutlich Papas Überlegenheit gewesen war. Nicht, dass sie das offensichtlich zu erkennen gegeben hätten. Dazu waren sie viel zu sehr Japaner. Aber durch meine Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, konnten sie es nicht vor mir verbergen.

Ich konnte einfach nicht anders, als meine Hand auszustrecken und sanft über seine Eichel zu streicheln, die sofort leicht zu zucken begann. Mein Unterleib verlangte zeitgleich nach mehr. Das Ziehen in meinem Fötzchen verstärkte sich in diesem Augenblick exorbitant.

‚Exorbitant!', ging es mir im nächsten Moment durch den Kopf, „Was für eine Mistbeschreibung dafür! Larachen, du bist schon wieder geil wie Polle und willst diesen Schwanz in deinem geilen und ziemlich nassen Loch!'

Allerdings wollte ich mich auch nicht gleich auf Papa schwingen und ihn damit wecken. Mir war zwar klar, dass er da sicher nichts dagegen gehabt hätte, aber mir wäre es trotzdem fast wie eine Vergewaltigung vorgekommen. Das konnte ich mit meinem Herrn und Meister keinesfalls machen. Allerdings, so dachte ich, ein wenig lutschen und ihn auf diese Weise sanft wecken, wäre schon eher ok. Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, beugte ich mich auch schon vor, um meine Lippen über seinen Steifen zu stülpen.

‚Hm ... lecker, er schmeckt noch immer nach mir', dachte ich zufrieden, während ich mich auf den Geschmack konzentrierte, die mein Fötzchen vor dem Einschlafen darauf hinterlassen hatte. Besonders gefiel mir bei Papa, dass sein Harter bei solchen Gelegenheiten immer ein wenig zu pulsieren schien. So als setzte sich sein Herzschlag in seinem Gemächt fort. Aber natürlich war mir klar, dass es seine von ihm ebenfalls empfindlicher gemachten Nervenenden waren, die diese Reaktion bei ihm auslösten. Trotzdem, es war einfach ein geiles Gefühl, da es einem ein gewisses Feedback gab. Eines, das die Lust bezeugte, die er empfand, aber auch in der Lage war zu geben.

Ich ließ meine Zunge, ohne dass ich ihn aus meinem Mund entließ, über seine Nille gleiten. Papa stöhnte leise auf, schien aber noch immer zu schlafen. Also begann ich sanft an seinem Pint zu saugen.

„Du kannst ruhig aufsitzen wenn du willst", kam es plötzlich leise von ihm.

„Du bist ja wach", stellte ich fest.

„Gerade aufgewacht. Ich habe geträumt, dass du dir wünscht meinen Schwanz in deinem Fötzchen zu haben."

„Stimmt. Offensichtlich liest du jetzt schon im Traum meine Gedanken", gab ich zu und schwang mich über ihn, um mir seinen harten Pfahl zwischen die Schamlippen zu schieben. Ich stöhnte dabei genussvoll auf. Dann bewegte ich mein Becken sanft langsam vor und zurück. Einfach, um dieses intensive Gefühl so lange wie möglich halten zu können.

„Und, was habe ich noch gedacht?", fragte ich leise keuchend.

„Das du es bedauerst, dass unsere zweisame Zeit irgendwann wieder zu Ende geht, du dich aber auch schon wieder auf Patricia und Maria freust", erwiderte er, „Und du hast dich gefragt, warum ich dich bei unserem Kampf so deutlich besiegt habe, obwohl ich weniger als du trainiert habe."

„Jaaahhh", stöhnte ich, sowohl um meine Lust zu bekunden, als auch um Paps zuzustimmen, „Und warum habe ich dann so deutlich verloren?"

„Du ...", begann er und stieß das erste Mal nun selbst von unten in mein Fötzchen, „... hast nicht so viel Erfahrung wie ich, wenn es darum geht auf diese Weise Wissen und Erfahrung zu adaptieren. Deshalb schaffe ich das schneller und brauche weniger Übung dafür, um das Ganze wirklich zu beherrschen."

Ich forcierte mein Reittempo nun selbst etwas, da Papa wieder still hielt. Nicht viel, nur ein wenig. Ich brauchte nun einfach das gewisse Mehr von dieser geilen Reizung meines Geschlechts.

„Das ... das erklärt nur, das ich eben etwas mehr üben muss. ... Was ich ... ja getan habe", keuchte ich lustvoll. Die Lust in mir stieg noch weiter an. „Es erklärt aber nicht, ... wieso ich so deutlich verloren habe. Du hast doch ... doch deine eigenen Kräfte gar nicht eingesetzt. Das ... das hätte ich bemerkt."

Ich stieß nun einmal hart gegen sein Becken, bevor ich wieder zu meinen langsamen und sanften Stößen zurückkehrte. Beide stöhnten wir dabei lustvoll auf. Bisher hatten wir uns beim Vögeln miteinander immer auf den Sex konzentriert und uns auch immer dazu geäußert. Dirty Talking eben. Sich nun auch mal über etwas ganz anderes zu unterhalten, hatte in diesem Moment auch irgendetwas. Vor allem deshalb, weil es bei mir die Luststeigerung in keinster Weise verhinderte und ich denke bei meinem Vater ebenfalls nicht. Es war zwar etwas, was ich keinesfalls immer haben wollte, aber zu diesem Zeitpunkt fand ich gerade diesen Umstand ziemlich geil.

„Tatsächlich bist du, was die achtzehn Schulen des Ninjutsu betrifft, nicht weniger gut als ich ...", keuchte Papa seine Antwort erregt heraus, „... wahrscheinlich bist du darin inzwischen teilweise sogar besser als ich. Zumindest in einzelnen Disziplinen. Schließlich ... hast du ja, deine Sensei darin ebenfalls übertroffen." Papa begann nun meine Stöße zu erwidern, indem er bei jedem meiner Beckenstöße gegenhielt. „Aber auch, wenn im Grunde ... die Lehre des Ninjutsu sagt, dass ... dass man die Disziplinen ... ständig verbessert und angepasst werden sollten, ... so sind unsere Sensei doch oft sehr in den Traditionen verhaftet. Das Geheimnis ist lernen, um einen Grundstock zu haben, den man aber letztendlich wieder aufgeben muss. Nur so wirst du im Kampf unberechenbar."

Papa packte mich nun an der Hüfte und bestimmte nun selbst das Tempo unserer Stöße. Erneut stöhnte ich lustvoll auf. Ich liebte es, wenn er mich auf diese Weise beherrschte. Ich fühlte, wie sich meine Konzentration langsam immer mehr verflüchtigte und mir das Reden immer schwerer fiel. Umso mehr, als ich langsam aber sicher einem gewaltigen Höhepunkt entgegenströmte. Meine Gedanken lösten sich förmlich auf und konzentrierten sich immer mehr auf die stetig ansteigende Lust. Ich wusste, es fehlte nicht mehr viel, um den Gipfel zu erklimmen. Die Macht, mit der er über mich kam, obwohl er eigentlich unten lag, stießen mich schließlich zum Grenzstreifen, auf dem ich kurz balancierte, bevor ich mit aller Macht meinen Orgasmus herausschrie. Dann spürte ich auch schon, wie Papa sich in mir verströmte und seinen väterlichen Samen zuckend in mich schoss.

Am Vortag unserer Abreise aus Japan besuchten wir noch das Samurai-Museum in Tokyo. Es war interessant die alten Rüstungen, Waffen Sättel zu sehen. Vor allem da wir nun durch unser Training selbst auch in den alten Kriegskünsten ausgebildet waren. Die Vorführung eines Schwertkampfes mit dem Katana zauberte uns allerdings lediglich ein müdes Lächeln ab. Letztendlich wussten Papa und ich, dass wir den dafür zuständigen Museumsangestellten in dieser Disziplin weit überlegen waren. Deshalb ließen wir auch die dort ebenfalls gegebene Möglichkeit aus, ein paar Schwertübungen zu machen. Dies überließen wir lieber den anderen Touristen.

Am Abend besuchten wir noch einen Sumo-Wettkampf. Die Wettkampfhalle war ziemlich gut besucht und ziemlich voll. Wie Papa mir erklärte, war Sumo-Ringen in Japan ziemlich beliebt und die Kämpfer regelrechte Stars. Ich war ehrlich gesagt anfänglich ziemlich skeptisch, was diesen Kampfsport betraf. Ich fragte mich ehrlich, was daran gut sein sollte, wenn ganze Fleischberge von übergewichtigen Männern aufeinanderprallten. Zwar konnte ich auch danach diesem Sport nicht wirklich etwas abgewinnen, allerdings musste ich meine Ansicht, was die Ringer betraf ein Stückweit revidieren. Einige der von ihnen angewandten Techniken kannte ich inzwischen ebenfalls und waren überaus effektiv. Aber vor allem überraschte es mich, wie beweglich diese Männer trotz ihrer Fleischmassen waren. Einer der Sumo-Ringer bewies dies sogar, indem er einen Spagat machte.

Was das Ganze aber wirklich zu einem Erlebnis für mich werden ließ war, dass Papa einmal mehr ein geiles Spielchen mit mir trieb. Irgendwann, gerade als zwei der Fleischberge im Ring aufeinander prallten, flüsterte Papa mir zu, „Ich bin geil. Blas mir einen, Sklavin!"

Ich sah ihn überrascht an. Schließlich waren wir mitten zwischen hunderten von Leuten.

„Was ist? Muss ich dich gleich hier übers Knie legen, oder gehorchst du jetzt!", fuhr er mich streng an.

Nun, natürlich gehorchte ich. Das hätte ich auch ohne die Drohung eines Hinternvolls getan. Ich war lediglich überrascht gewesen. Ich packte also seinen bereits harten Schwanz aus der Hose, beugte mich über ihn und saugte mir das geile Teil ins Mundfötzchen. Ehrlich gesagt, die Vorstellung es mitten unter hunderten von Menschen zu treiben, machte mich ziemlich an. Ich spürte, wie es in meinem Fötzchen erregend zu ziehen begann, während ich hingebungsvoll an Papas Speer lutschte. Es war einfach eine unwirkliche Situation. Als Papa schließlich auch noch erregt keuchte und immer wieder mal vor sich hin stöhnte, wurde mir bewusst, was ich schon geahnt hatte. Niemand nahm von uns auch nur Notiz. Es war eindeutig, dass er uns mit seinen Kräfte für alle anderen ausgeblendet hatte.

„Aufsitzen!", befahl er schließlich, meine Kopf an den Haaren sanft zurückziehend.

Also richtete ich mich auf, schlüpfte aus meinem String, den ich anhatte und schwang mich, mir seinen Harten in die Spalte schiebend, über ihn. Dieses Mal stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer wieder stieß ich mir seinen Lustspender ins Fötzchen, während ich mich gleichzeitig immer wieder mal umsah. Es war einfach zu faszinierend, die Leute um uns den Sumokämpfern zujubeln zu hören, während wir mitten unter ihnen vögelten. Sie nahmen uns nicht einmal wahr, als erst ich und kurz darauf Paps unsere Höhepunkte in voller Lautstärke herausstöhnten.

Danach hatten wir beide keine Lust mehr, uns weiter die Sumowettkämpfe anzusehen.

„Und wie war's für dich?", fragte mich Papa grinsend, während wir die Wettkampfhalle verließen.

„Was, die Wettkämpfe?", fragte ich mich, innerlich amüsiert, dumm stellend.

„Nein, ich meinte unseren kleinen Wettkampf?", schmunzelte mein Vater.

„Das war ein Wettkampf?", wich ich mit der nächsten Frage der seinigen aus.

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