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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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Bei einer Pipipause, bei der ich lernte im Stehen, auch ohne meine Hose ganz ausziehen zu müssen, zu pinkeln, sah mir Papa natürlich wieder interessiert zu. Ehrlich gesagt, tat ich gleichzeitig dasselbe bei ihm, denn er stand dabei direkt neben mir. Ich musste wirklich grinsen, als ich sah, dass ihm das Pinkeln währenddessen immer schwerer fiel, weil ihm sein Schwanz dabei anwuchs. Doch kaum waren wir beide fertig, packte er mich auch schon von hinten und stieß mir seinen Harten ins geile Fötzchen. Er rammelte los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir nicht gefiel. Im Gegenteil, ich war schon wieder so geil, dass ich seine Stöße sofort erwiderte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich als erstes meinen Höhepunkt herausstöhnte. Der verlängerte sich auch noch, da Paps einfach weiter machte, bis er ungefähr eine Minute später sich laut aufröhrend ebenfalls in mir verströmte.

Einen weiteren Quickie gab es dann noch nachdem wir zu Mittag aßen und dabei wieder Tee getrunken hatten. Dabei ließ er sich von mir reiten. Doch kaum, dass wir unsere Höhepunkte erreicht hatten, trieb Papa uns schon wieder zur Eile an. Erst am späten Nachmittag nahm er etwas von seinem angeschlagenen Tempo heraus.

Ich spürte es schließlich am Verhalten von Paps, dass wir unserem Ziel nahe waren. Er selbst fühlte offensichtlich mehr, denn sein Verhalten änderte sich schlagartig und er bemühte sich sichtlich nicht zu laut zu sein, während wir durch den Wald förmlich schlichen. Er musste mir nicht anweisen es ihm gleich zu tun. Wäre er ein anderer, hätte er sich wohl öfters umgesehen, so aber spürte ich deutlich, wie er seine eigenen Kräfte ausstreckte und damit die Gegend absuchte und beobachtete. Selbst der Wald schien nun immer dichter zu werden, je weiter wir uns, woran auch immer, annäherten. Schließlich jedoch stoppte mich Papa mit einer Handbewegung. Inzwischen hatte auch die Abenddämmerung eingesetzt und durch den dicht bewachsenen Wald erschien es, als wäre es schon ziemlich finster. Komischerweise hatte ich keine Angst, obwohl in diesem Moment alles unwirklich und düster erschien. Es war die Nähe meines Vaters, der mir diese Sicherheit gab. Trotz seiner offensichtlich zur Schau getragenen Vorsicht, strahlte er eine überlegene Ruhe aus, die auch auf mich überging.

Dieses Mal zeigte er mit dem Zeigefinger am Mund an, leise zu sein, bevor er mir winkte ihm zu folgen. Kaum waren wir an dem großen Busch vorbei, an dem wir kurz gestanden waren, wusste ich auch warum. Plötzlich und völlig unvermutet, standen wir auf einer kleinen Lichtung, und in der Mitte von dieser, stand ein traditionelles aber großes japanisches Haus. Es mutete wirklich seltsam an, denn wir waren wirklich im tiefsten Wald und kein Weg führte hierher. Am nächsten Tag bei vollem Licht sollte ich dann wirklich feststellen, dass es nicht einmal einen kleinen Trampelpfad hierher gab. Tatsächlich war die Lichtung fast durchweg mit dichtem Bewuchs geschützt, so dass man wirklich sagen konnte, dass dieses Haus versteckt war.

So leise es ging, schlichen wir auf das Haus zu. Ich war nicht wirklich überrascht, dass ich Paps plötzlich in meinem Kopf hörte und er mir mit seinen telepathischen Fähigkeiten befahl, an der Tür stehen zu bleiben und zu warten. Er schärfte mir auf diese Weise sogar richtiggehend ein, egal was passierte, ruhig stehen zu bleiben und mich nicht zu bewegen.

Er selbst hingegen schlich sich so leise wie möglich in das hölzerne Gebäude hinein. Ich weiß nicht, wie lange ich so dastand. Es wurde immer dunkler und der Waldrand war nur mehr schemenhaft zu erkennen. Mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, obwohl es wahrscheinlich nur einige Minuten waren. Es war zu diesem Zeitpunkt ein unheimlicher Ort. Möglicherweise lag es an der fast absoluten Stille, welche herrschte. Nur das leise Rauschen des Windes in den Blättern der Bäume und Sträucher war zu hören. Ich hatte zwar nicht wirklich Angst, aber nun da mein Vater nicht mehr in Sichtweite war, machte sich in mir ein ungutes Gefühl breit, welches jedoch nichts mit meiner eigenen Fähigkeit als Läufer zu tun hatte.

Ich wusste nicht, woher der Mann so plötzlich kam. Ich hatte auch nicht das Geringste wahrgenommen, geschweige denn gesehen. Es ging so schnell, dass ich nicht einmal wirklich erschrak, als unvermittelt in etwa eineinhalb Meter Abstand diese schwarz vermummte Gestalt neben mir stand. Von der Figur her, eindeutig ein Mann, der sich nun keinen Millimeter bewegte, sondern mich nur anstarrte. Nur dank meiner von meinem Vater verliehenen Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, bekam ich nun mit, wie weitere vermummte Männer um mich herum auftauchten. Sie kamen innerhalb von Sekundenbruchteilen unter der Veranda, vom Dach und aus der hohen Wiese vor dem Haus hervorgekrochen und kreisten mich ein. Ich kannte solche Männer nur aus Filmen, aber mir war klar, dass es sich um Ninjas handelte. Und genauso schnell wie sie auftauchten wurden mir durch meine mir von Papa verliehenen Kräfte mehrere Dinge bewusst. Diese Männer würden mich ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ein schlechtes Gewissen deshalb zu haben, töten können. Letztendlich war es auch meine Fähigkeit, die dazu führte, dass ich die Anweisung von Papa, mich nicht zu bewegen, egal was passierte, einhalten konnte. Denn genauso unvermittelt, wie diese Ninjas auftauchten, öffnete sich der Halbkreis, den sie um mich gebildet hatten und ein weiterer Ninja stürmte mit einem gezogenem Katana und einem Kampfschrei auf mich zu. Dann sauste das Schwert schon von oben auf meinen Kopf zu. Wenn ich in diesem Moment nicht die Wahrheit erkannt hätte, dann hätte ich mich nicht nur vermutlich vergeblich bewegt, sondern hätte auch vor Angst lauthals geschrien und ins Höschen gemacht. So wusste ich jedoch, dass es nur ein Test für mich und meinen Mut war und der Ninja den Schwerthieb im letzten Augenblick stoppen würde. Trotz allem musste ich mich zusammenreißen, um ruhig stehen zu bleiben und ich meinte meinen Herzschlag selbst hören zu können.

Obwohl sein Mund mit einem Tuch verdeckt war, meinte ich wahrzunehmen, dass er grinste, bevor er sein Katana zurückzog und die Lücke, durch die er auf mich zugestürmt war, mit seinem eigenen Körper wieder schloss. Es kam mir irgendwie surreal vor, all diese schwarzen Männer um mich herum, die mich schweigend anblickten.

Eine halbe Stunde später standen Papa und ich im angrenzenden Dojo, der hinter dem Haupthaus eingerichtet war und sahen den Ninjas bei ihren Trainingskämpfen zu. Neben uns stand Hirogi Sensei, der Jōnin, der oberste Führer, dieser Ninjas. Paps und ich verzogen wie der Sensei keine Miene, während wir das Training beobachteten. Typisch japanisch eben. Allerdings war mir durch meine Kräfte klar, dass Papa nicht einfach nur zusah, sondern seine eigenen gerade einsetzte. Ich nahm an, dass er in diesem Moment genau das tat, wofür wir hergekommen waren und er durch seine eigenen Kräfte gerade von den Männern lernte.

So ruhig ich allerdings äußerlich auch wirken mochte, in mir spürte ich eine seltsame Unruhe. Ich brauchte ein wenig, bis ich wirklich einordnen konnte, woher sie kam. Ich fühlte mich seltsam angezogen von dem was ich gerade sah. Obwohl ich schon in jenem Dojo in Tokyo fand, das die dort Trainierenden es ziemlich drauf hatten, war mir unvermittelt klar, dass diese gegen die Männer hier nicht die geringste Chance hatten, sollte es zwischen ihnen jemals zum Kampf kommen. Nicht, dass ich hätte sagen können warum das so wäre. Es lag auf jeden Fall nicht daran, dass die Ninjas hier wie graue Schatten vermummt waren, wie mir unvermittelt klar wurde. Da ich im Grunde auch keine Ahnung davon hatte, welche Kampftechniken besser oder überlegen waren, hätte ich auch nicht behaupten können, dass es aus diesem Grund so wäre. Ich hätte auch nicht sagen können, ob sie schneller oder stärker waren. Trotzdem war ich mir dabei absolut sicher. Dann aber wurde es mir durch meine von Papa verliehene Fähigkeit unvermittelt klar. Diese Männer hier kannten keine Zweifel, sie waren mit dem was sie taten vollkommen eins. Es spielte für sie nicht einmal eine Rolle, ob sie einen Kampf gewinnen oder verlieren würden. Wichtig war nur der Weg, nicht das Ziel.

„Es ist genug", ließ Papa plötzlich verlauten.

„Wie Sie wünschen, Holler-dono", erwiderte der Jōnin und bellte einen harten Befehl. Die beiden Männer, welche gerade miteinander gekämpft hatten, zogen sich sofort zurück.

Ich war hingegen etwas von der Ansprache des Sensei überrascht, mit dem er Papa angesprochen hatte. Denn dieser wurde, wie ich wusste, nur selten benutzt. Und wenn nur gegenüber sehr hochgestellten Persönlichkeiten. Eben zu früheren Zeiten gegenüber dem japanischen Adel oder heutzutage bei hohen Regierungsangehörigen. Offensichtlich hatte er sich Papa bereitwillig untergeordnet.

„Lara-chan, geh und zieh deine Trainingskleidung an", befahl Papa nun an mich gerichtet.

Wieder war ich etwas überrascht, weil Paps nun auch mich mit einer speziellen japanischen Anrede bedachte, die einen verniedlichenden liebevollen Charakter hatte und gegenüber seinen Kindern öfters verwendet wurde.

„Hai, otouchan", erwiderte ich nun mit der Ansprache für den eigenen Vater, da er offensichtlich gegenüber den Ninjas hier darauf Wert legte.

Ich lief zurück ins Haupthaus, wo uns Hirogi-san ein Zimmer zum Übernachten zur Verfügung gestellt hatte. Dort hatten wir auch unsere Rucksäcke samt der Ausrüstung abgestellt. Ich kramte also meine Trainingsklamotten heraus und dachte gerade daran, dass die Ninjas sich hier sicher totlachen werden, wenn sie mich darin sahen, als ich unvermittelt fühlte, wie das Wissen und die Erfahrung ihrer Ninja-Künste in mich strömte. Ich dachte noch kurz daran, dass Papa dies offensichtlich auch über einige Entfernung konnte, als mich der Vorgang schlicht und ergreifend überwältigte. Es war anders, als wie Papa mir Japanisch auf diese Weise beigebracht hatte. Und erst als ich nach ein paar Minuten wieder zu mir kam, wusste ich auch warum. Es war nicht eine Sache, die mich Papa gelehrt hatte, sondern viele. Ninjutsu war nicht nur ein einfacher Kampfstil, wie ich erst gedacht hatte, sondern setzte sich aus insgesamt achtzehn Schulen verschiedenster Bereiche zusammen. Aber das war es nicht alleine, was mich so überwältigt hatte. Es waren viel mehr die ganzen Erfahrungen der achtzehn Meister der einzelnen Schulen gewesen. Die schiere Menge des Ganzen, welche in dieser kurzen Zeit in mich geströmt war, hatte mir beinahe einen Knock Out verpasst. Doch nun, da ich es in mir hatte, ging es mir einfach großartig. Ich fühlte mich irgendwie unbesiegbar.

Lächeln zog ich mir die Trainingskleidung an, die mir Mama mitgegeben hatte. Mochten diese Ninjas sie doch lächerlich finden. Sollten sie mich doch ruhig in den pinken Turnschuhen, den weißen Stulpen und dem pinken Body mit dem hohen Beinausschnitt belächeln und damit unterschätzen. Von mir aus konnten sie sich gerne von dem kurzen gerade mal über meine Titten reichenden weißen Shirt mit dem pink-blauen Aufdruck ‚Barbie' verwirren lassen. Ich war überzeugt davon, dass ich nun besser war als sie. Schließlich hatte ich die Kenntnisse aller achtzehn Meister und ich konnte es deutlich fühlen: Nicht das Ziel war wichtig, sondern der Weg!

Etwa fünfzehn Minuten später war ich wieder im Dojo zurück. Ich konnte deutlich in Papas Blick sehen, was ich sowieso schon geahnt hatte. Er wollte, dass ich gegen diese Ninjas in einem Trainingskampf antrat. Offensichtlich hatte er mit dem Jōnin schon alles klargemacht, denn der erste der Ninjas stand bereits wartend in seinem dunkelgrauen Kampfanzug in der Mitte auf den Tatami-Matten und wartete. Auf Papas nicken hin stellte ich mich ihm gegenüber auf. Durch seine Maske konnte ich nicht erkennen, ob er mich überheblich oder belustigt angrinste, aber seine Mimik und sein fragender Blick zu Hirogi Sensei zeigte deutlich, dass er mich nicht für voll nahm. Aber ich würde es ihm zeigen. Davon war ich überzeugt. Er mochte seinen Weg haben, ich hatte gleich achtzehn davon! Hirogi Sensei bellte einen Befehl, nämlich den, dass der Ninja mich gefälligst ernst nehmen sollte. Und dieser gehorchte unverzüglich. Seine Augen, die mich anstarrten, zeugten deutlich davon. Diesen Vorteil hatte ich also verloren.

„Egal", dachte ich, „Das wird dir auch nichts nützen!"

Hirogi Sensei gab den Befehl zu beginnen und wurde im nächsten Moment aber von Papa wieder gestoppt.

„Jeder, der gegen meine Tochter gewinnt, darf sie in den Arsch ficken. Das wird euch alle dazu bringen, euch Mühe zu geben und das Ganze ernst zu nehmen!"

„Aha", dachte ich amüsiert, „Offensichtlich hat Papa auch gemerkt, dass sie mich nicht wirklich ernst nehmen. Er will wohl dafür sorgen, dass das Ganze interessanter wird. Die werden ganz schön frustriert sein, wenn es ihnen nicht gelingt zu gewinnen."

Der Ninja und ich gingen wieder in Stellung und musterten uns. Ich freute mich innerlich schon darauf, wenn er merken würde, dass er chancenlos war. Dann bellte Hirogi erneut das Kommando, dass wir beginnen sollten.

Nun, was soll ich sagen? Ich kam, ich sah und saß im nächsten Moment auf meinem Hosenboden. Oder anders ausgedrückt, ich war bereit gewesen, sah den Angriff des Ninjas und wusste auch ohne groß Nachzudenken, was ich hätte tun sollen, um den Angriff abzuwehren und ihn auch zu erwidern. Trotzdem war ich viel zu langsam für ihn gewesen.

Noch während er mich herumwarf und dabei die Hakama, seine Hose nach unten und mir den Stringbody am Hintern zur Seite zerrte, wusste ich auch wieso. Ich hatte doch glatt vergessen, dass ich dieses Wissen und diese Erfahrungen alleine nicht ausreichten. Erst wenn ich alles zu meiner eigenen Erfahrung gemacht haben würde, konnte ich es wirklich.

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn schon spürte ich, wie der Ninja in meinen Hintereingang eindrang. Sofort stieg meine Geilheit unglaublich an. Er war nicht allzu groß gebaut, dass machte er aber mit dem Tempo seiner Stöße mehr als wett. Was dann jedoch zu meiner Enttäuschung dazu führte, dass er viel zu schnell kam und mir den Hintern mit seiner Männermilch auffüllte. Kaum war er fertig, zog er sich auch schon wieder zurück und machte für den nächsten Platz.

Ich seufzte, als ich mich wieder hochrappelte und meinen Stringbody im Schritt wieder zurecht zog. Mir war unvermittelt klar, dass ich wohl noch einige Schwänze in meinem Arsch haben würde, bis ich so gut war, wie ich eigentlich gedacht hatte schon zu sein.

Es wurde auch bei den nächsten vier Kämpfen nicht besser. Kein Kampf dauerte mehr als vier bis fünf Sekunden. Und zu meinem Bedauern die Arschficks auch nicht viel länger als zuvor. Sie drangen ohne auf mich Rücksicht zu nehmen in mich ein, fickten wie wild los, spritzten kurz danach ab und zogen sich zurück. Es war frustrierend. Nicht nur, dass ich ständig verlor und völlig chancenlos war, ich war nach den fünf Schwänzen in meinem Knackärschchen noch nicht einmal gekommen. Dabei war ich inzwischen geil wie Polle. Und diese Ninjas bestätigten bisher auch das Klischee, dass Japaner nicht allzu groß gebaut waren, und das nicht nur, was ihre Körpergröße betraf. Aber genauso ärgerlich fand ich, dass ich bei den Kämpfen nicht die geringsten Fortschritte machte. Während der Kämpfe spürte ich genau, was ich eigentlich tun sollte, um richtig auf die Angriffe zu reagieren. Aber es wirklich zu tun gelang mir nicht ansatzweise. Dabei spürte ich deutlich, wie die fremden Erfahrungen langsam zu meinen eigenen wurden. Zwar war dieser Vorgang noch bei weitem nicht abgeschlossen, wie ich instinktiv spürte, aber eigentlich hätte zumindest eine Besserung eintreten sollen.

Dann plötzlich hatte ich die Erleuchtung. Ich wusste auf einmal woran es lag.

„Otouchan, darf ich dich kurz sprechen, bitte", bat ich Papa, denn auf diese Weise weiterzumachen, machte einfach keinen Sinn.

„In Ordnung", erwiderte er und gab Hirogi ein Zeichen, dass er eine Pause einlegen wollte.

„So wird das nichts, Papa", sagte ich in Deutsch zu ihm, als ich kurz darauf bei ihm stand.

„Ich weiß, es fehlen die körperlichen Voraussetzungen, das Ganze auch umzusetzen. Ich weiß es schon seit dem ersten Kampf", grinste er mich frech an.

„Du weißt es und machst nichts dagegen?", fragte ich ein wenig angebissen und fügte vorwurfsvoll an, „Du lässt mich kämpfen, obwohl klar ist das ich verliere? Und dann lässt du es auch noch zu, dass sie mich in den Arsch ficken!"

„Ich dachte, dass macht dir doch Spaß und ist doch ein schöner Anreiz für dich, dich mehr anzustrengen", grinste er mich weiter amüsiert an.

„Ok, irgendwie ist es ja geil. Aber die Kerle sind nicht sonderlich groß gebaut und alles Schnellspritzer. Ich bin ja noch nicht einmal gekommen", gab ich grummelnd zu, „Außerdem macht es echt keinen Spaß so chancenlos zu sein!"

„Keine Sorge, ich werde da gleich Abhilfe schaffen. Als ich nach dem ersten Kampf festgestellt habe, woran es liegt, musste ich erst genau ihre Körper studieren, um zu wissen, was ich an uns ändern muss. Es geht dabei ja nicht nur darum, ein paar Muskeln zu stärken und Sehnen dehnbarer zu machen. Es geht auch um die biochemischen Vorgänge im Körper, die sich im Laufe der Jahre durch ihr hartes Training verändert haben. Aber ich denke, das Meiste habe ich inzwischen heraus. Es kann aber sein, dass ich später auch noch ein wenig nachkorrigieren muss", erklärte er mir, warum er bisher noch nichts gemacht hatte.

„Also gut, dann tu bitte was du kannst. So ist das nur frustrierend", beruhigte ich mich wieder etwas. Dass Paps dazu erst ein paar Dinge noch herausfinden musste, leuchtete mir ein.

Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sich mein Körper veränderte. Allerdings war äußerlich davon nichts zu erkennen. Zumindest nicht über der Kleidung. Trotzdem verspürte ich ein ähnliches Kribbeln in meinem Körper, wie ich es schon kannte, als er mich sexuell empfänglicher gemacht hatte. Nur eben ohne, dass es allzu erregend war. Hinzu kam noch ein leichtes Ziehen an allen möglichen Stellen in meinem Inneren.

„So, das war's", verkündete Papa schließlich.

„Super! Danke!", strahlte ich ihn an. Ich fühlte mich wirklich um einiges stärker als zuvor und auch viel beweglicher.

„Gut, dann kann es jetzt ja weitergehen", grinste er verschmitzt.

Ich wusste genau warum.

„Mir ist auch klar, dass ich noch einige Schwänze in den Arsch bekommen werde. Aber kannst du wenigstens nicht dafür sorgen, dass sie länger durchhalten und vielleicht auch das ihre Schwänze ein wenig wachsen. Dann habe ich wenigstens auch was davon", grinste ich ihn nun frech an.

„Die Spritzen nur so schnell, da sie seit mindestens einem halben Jahr keine Frau mehr hatten. Du siehst ja, alles Männer hier. Und was die Schwänze betrifft ... na ja, mal sehen, was sich da machen lässt", schmunzelte er.

Tatsächlich funktionierte es danach erheblich besser, auch wenn ich nach wie vor erstmal noch verlor. Doch wenigstens gelang es mir nun ansatzweise zu regieren und auch meine ersten Treffer zu erzielen. Vor allem merkte ich, wie der Respekt der Ninjas mir gegenüber langsam wuchs. Ich war mir nicht sicher, ob Papa wirklich etwas wegen ihrer Schwänze getan hatte, allerdings waren nun wenigstens ein paar größere dabei und ich musste mein Vorurteil ein wenig korrigieren. Und nach zwei Tagen hatten zumindest alle mindestens einmal in meinen Arsch abgespritzt und sie wurden wirklich etwas ausdauernder. Wenigstens kam ich auch ab und an zu meinem Recht, oder besser gesagt zu ein paar Höhepunkten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich offenbar nun wo ihr Respekt vor mir ein wenig gewachsen war, sich auch mehr Mühe dabei gaben. Andererseits holte ich mir das, was ich sexuell benötigte, dann sowieso nachts bei meinem Vater. Aber er sicherlich auch bei mir.

So irre sich das Ganze aber irgendwie auch anhörte und auch wenn es wahrscheinlich von Papa so gar nicht geplant war, die sexuellen Energien die ich dabei sammelte, die brauchte er sicherlich auch. Denn er musste nicht nur bei den notwendigen körperlichen Veränderungen bei uns beiden noch zwei Mal nachkorrigieren, sondern hatte auch noch bei mir einige kleinere und größere Blessuren zu heilen, die ich mir beim Training und den Kämpfen zuzog. Denn je besser ich dabei wurde, desto härter wurden die Trainingskämpfe und ich hatte auch mehr einzustecken. Dafür teilte ich aber auch einiges aus.

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