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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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Ich hörte das Zischen der Gerte, wie sie die Luft zerschnitt, dann spürte ich auch schon den leichten Schmerz auf meinen Globen. Mir war klar, dass Papa nicht allzu fest zugeschlagen hatte. Letztendlich wusste ich nur zu gut, wie sehr eine Gerte ziehen konnte. Und bei diesem Treffer war nur ein Bruchteil der Härte, zu der die Gerte in der Lage war, angekommen. Mir wurde schnell wieder bewusst, dass mein Vater ein Meister im Umgang mit den verschiedenen Züchtigungsinstrumenten war. Er wartete jedes Mal genau solange, bis der Schmerz vollständig bei mir angekommen war, bevor er den nächsten Schlag setzte. Genauso wusste er, wann es Zeit wurde, die Schlaghärte zu erhöhen. Es spielte zu diesem Zeitpunkt auch keine Rolle für mich, ob er dafür seine besonderen Kräfte bei mir einsetzte oder nicht. Ich fühlte auch so, wie sich der Schmerz langsam immer mehr erst in Hitze und dann in Erregung verwandelte. Stöhnte ich anfänglich ein paar Mal wegen des empfangenen Schmerzes bei einem Schlag auf, zeigte mein Stöhnen schon bald die Erregung, die mich dabei immer mehr durchfuhr. Weder Papa noch ich zählten die Schläge mit, die er mir verpasste. Es war sowieso egal, denn mir wurde schnell klar, was das Ziel war. Er wollte mir auf diese Weise einen Orgasmus schenken. Und genau das schaffte er schließlich auch. Mit einem unbändigen Erzittern stöhnte ich laut meinen Höhepunkt heraus, während ich zuckend zur Seite auf das Sofa fiel.

Als schließlich mein Orgasmus wieder am Abklingen war, legte sich Papa nackt über mich und drang in mein vor Nässe überlaufendes Fötzchen ein. Wir stöhnten beide aufs Äußerste erregt auf, als wir uns vereinigten. Ich hatte weder mitbekommen, dass er sich entkleidet hatte, noch wohin mein an den zuvor Knien hängender Slip verschwunden war. In diesem Augenblick dachte ich auch weder an das eine noch an das andere. Viel zu intensiv fühlte sich der harte Schwanz in mir an. Noch mehr, als Papa unverzüglich damit begann, mich sanft zu stoßen. Noch immer fühlte ich die Hitze auf meinem Po, die so angenehm schön in mein Geschlecht auszustrahlen schien. Ich wimmerte Papa leise meine Lust entgegen und verstummte nur kurz, als er mich leidenschaftlich küsste. Immer wieder fuhr sein Stamm in meine Spalte und dehnte sie. Genauso, wie mein Ärschchen immer wieder kurz über den rauen Stoff der Couch rieb. Was die Hitze in mir nur verstärkte. Es schien, als sei mein Unterleib durch den Schmerz noch empfindlicher und damit empfänglicher geworden. Und als ich schließlich fühlte, wie Papa sich leise aufstöhnend in mir verströmte, war es auch um mich erneut geschehen. Ich fühlte wie sich mein Fötzchen um seinen Bolzen in mehreren Kontraktionen zusammenzog, während auch ich mit einem leisen Aufschrei meinen Liebessaft verspritzte.

Ich war etwas nachdenklich, während wir etwa zwei Wochen später erneut im Zug saßen, nur um die nächste Wanderung anzutreten, die im Grunde dasselbe Ziel wie unsere erste hatte. Allerdings waren nun die Voraussetzungen völlig anders. Sowohl Papa als auch ich waren nun im Grunde Meister des Ninjutsu, auch in jenen Disziplinen, welche in modernen Ninjutsu-Ryū gar nicht mehr unterrichtet wurden. Beide hatten wir unsere Lehrer in allen Disziplinen übertroffen. Und das dank Papas Kräfte nur in wenigen Tagen. Wir hatten ein Können erreicht, wofür unsere Sensei Jahre benötigt hatten. Und nun, waren wir auch noch auf den Weg zu einem anderen Ninja-Ryū, von denen Papa durch Miamoto-Sensei, einen der Meister der Ninjas, erfahren hatte. Papa hatte sich in den Kopf gesetzt, auch von diesen zu lernen. Er wollte offensichtlich nichts dem Zufall überlassen, was seine Aufgabe als Wächter betraf. Das Problem dabei war nur, dass beide Ninja-Gruppierungen schon seit Generationen verfeindet waren. Was bei der Historie Japans und seinen vielen internen Auseinandersetzungen nicht wirklich verwunderlich war. Schließlich hatten dabei meist alle verfeindete Seiten Ninjas dort eingesetzt, wo es den Samurei mit ihren starren Regeln verboten gewesen war. Uns war beiden klar, dass wenn der zweite Ninja-Clan uns kämpfen sah, diese sofort wissen würden, dass wir unser Ninjutsu bei ihren erklärten Feinden gelernt hatten. Das hieß wiederum, dass wir zwar nun besser als beim ersten Mal vorbereitet waren, wenn wir auf diesen Clan stießen, aber möglicherweise als Feinde angesehen würden. Doch da verließ sich Papa ganz auf seine besonderen Kräfte. Er würde, wie er sagte, diese ganz einfach beeinflussen, wenn es nötig werden würde. Schließlich hatte er es ja auch beim ersten Mal geschafft, obwohl wir Gai-jin, also Fremde, waren. Tatsächlich hatte er sogar dafür gesorgt, dass der erste Ninja-Clan nun für uns arbeitete und zukünftig bei uns in Deutschland leben und trainieren würden. Einerseits, um uns und das Anwesen samt den Bewohnern zu bewachen, aber auch um einige andere Aufgaben zu erledigen, die Papa ihnen gab.

Aber ich dachte auch darüber nach, was aus mir in den letzten Wochen und Monaten geworden war. Ich war Sklavin, Herrin und eine Kriegerin. Eine wunderschöne junge Frau, welche inzwischen beinahe einem lebenden Barbiepüppchen ähnelte, die nun aber auch noch zu einer Kampfmaschine mutiert war. So irre das alles auch war, irgendwie fühlte es sich für mich richtig an und verwirrte mich keineswegs. Im Gegenteil, ehrlich gesagt fand ich es obergeil. Das Leben hielt für mich Abenteuer bereit, die ich mir zuvor nicht einmal hätte vorstellen können.

Kapitel 4 - Katsumi

Gerfried:

Auch wenn ich dem Geheimnis immer näher kam, welches meine Aufgabe als Wächter beinhaltete, noch kannte ich es nicht wirklich. Doch ich wollte vorbereitet sein, wenn sie kam. Und da mir irgendwie klar war, dass dieses mit irgendeiner Gefahr verbunden war, wollte ich alles mir mögliche tun, um dieser zu begegnen. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Familie. Es war mir wichtig, dass sie auch in der Lage waren, sich notfalls selbst zu schützen und zu verteidigen. Alleine deshalb war mir diese Reise so wichtig. So pathetisch es klingen mochte, aber ich wollte, dass wir die Besten der Besten wurden. Und dazu war die Reise hierher nach Japan der erste Schritt dazu.

Es war mit meinen Kräften auch kein Problem, die zweite Ninja-Gruppierung von uns zu überzeugen und auch von ihnen zu lernen, um unser Wissen und unsere Kampfkunst weiter zu komplettieren. Durch unsere Vorkenntnisse und die bereits getätigten notwendigen körperlichen Veränderungen funktionierte es dieses Mal auch erheblich schneller, auch weiteres Wissen zu adaptieren. Und ich konnte auch diese Ninja für uns gewinnen, auch wenn ich beschlossen hatte, sie erstmal in Japan zu belassen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie mir in Asien noch nützlich sein würden.

Im Grunde dauerte es dieses Mal gerade zwei Tage, welche ich dazu benötigte das Gewünschte zu erlernen. Und dabei ging der erste Tag beinahe nur mit warten drauf, da nicht alle Sensei in dem kleinen Bergdorf waren, wo sich diese Ninjas aufhielten. Einige mussten erst zurückbeordert werden, da sie unterwegs waren oder sich woanders lebten. Trotzdem führte genau dieser Umstand zu etwas, womit ich nicht gerechnet hatte und trotzdem so überaus wichtig werden würde.

Hashiyama Sensei, der Jōnin dieses Ninja-Ryū hatte uns ein kleines, traditionelles japanisches Holzhaus zum Übernachten zur Verfügung gestellt. Es war bereits Abend und die Dämmerung setzte bereits ein. Lara war mit dem Sui-ren Sensei bei einem nahegelegenen See, um ein Wassertraining durchzuführen. Und so war ich alleine im Haus. Ich übte mich in ‚Kuji in', den Handzeichen der Ninjas, welche es ihnen ermöglichte, sich ihrer inneren Kräfte besser zu bedienen und diese zu fokussieren. Ein wenig versprach ich mir davon auch, mehr über die mir durch das Amulett verliehenen Kräfte zu erfahren und diese möglicherweise noch effektiver einsetzen zu können. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass diese Ninja-Meditation nicht nur meine inneren Kräfte, sondern auch meine verliehenen auf den Punkt konzentrieren konnte. Auf jeden Fall war ‚Kuji in' etwas, was ich zukünftig weiter erforschen wollte und auch deren Ursprünge, shugendō, mikkyō und einige andere tantrischen Lehren.

Ich war gerade dabei meine Übungen zu beenden, als ich die Shōji, die tratitionelle japanische Schiebetür, hörte, wie diese aufgeschoben wurde. Ich beendete in voller Konzentration das letzte Handzeichen ‚Zen', bevor ich die Augen wieder öffnete. Eine hübsche junge Frau im traditionellen Kimono stellte gerade ein Tablett mit verschiedenen Speisen auf den Tisch vor mir ab.

„Konnichiwa, Holler-san. Ich bin Kazumi. Hashiyama-san schickt mich. Er dachte, dass Sie vielleicht Hunger haben und Sie etwas Gesellschaft brauchen", stellte sie sich vor.

„Konnichiwa, Kazumi-san. Ich danke Hashiyama-san für das Mahl. Obwohl ich mich bezüglich ihrer Anwesenheit sehr geehrt fühle, ist es jedoch nicht nötig, ihre Zeit für mich zu verschwenden", bedankte ich mich für das Essen und lehnte gleichzeitig, wie es der japanischen Tradition entsprach ihr Angebot mir Gesellschaft zu leisten erstmal ab.

„Es ist für mich keineswegs eine Zeitverschwendung, Zeit mit Ihnen zu verbringen, Holler-san. Im Gegenteil, hier in den Bergen bekommt man ansonsten nur wenig mit was in der Welt sonst so passiert und ich würde mich freuen, darüber etwas mehr zu erfahren", erneuerte Kazumi ihr Angebot genauso traditionell.

„In diesem Fall freue ich mich über ihre Gesellschaft, Kazumi-san", stimmte ich nun zu.

Kazumi bot sich an, für uns Tee zum Essen zuzubereiten und sie machte sich sofort daran, als ich zustimmte. Zwar war der typisch japanische Tee nicht wirklich mein Ding, aber ich wollte nicht unhöflich sein. Abgesehen davon gab es mir die Gelegenheit die junge Frau zu betrachten. Sie war überaus hübsch und strahlte eine große innere Gelassenheit aus. Etwas, was ich für ihr Alter sehr bemerkenswert fand. Ich schätzte sie zu diesem Zeitpunkt keinesfalls älter als vierundzwanzig ein, obwohl ich später erfahren sollte, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits sechsundzwanzig Jahre alt war. Jedoch war mir keineswegs entgangen, dass sie sich mir lediglich mit ihrem Vornamen vorgestellt hatte. Etwas, was ganz und gar nicht üblich in Japan war. Nicht bei einem Fremden und sicher noch weniger vor einem Gai-jin, einem Ausländer. Deshalb hegte ich den Verdacht, dass sie mit Hashiyama verwand war und dies nicht zu erkennen geben wollte. Ich vermutete, dass sie seine Tochter war. Natürlich hätte ich dies ganz leicht mit meiner Fähigkeit Gedanken zu lesen herausfinden können, aber es erschien mir in diesem Moment als nicht wichtig genug. Möglicherweise wäre es ansonsten ganz anders gekommen, als es dann letztendlich geschah. Aber andererseits wäre es nicht auszuschließen gewesen, dass das Amulett oder meine anderen Kräfte es trotzdem auf die eine oder andere Weise so gelenkt hätten ...

Katzumi reichte mir gerade die Teeschale als ihr Angriff völlig unerwartet erfolgte, gerade als ich die Schale entgegennahm. Ihre Hand stieß vor, genau auf meinen Hals zu, eine spitze metallene Haarnadel zwischen den Fingern. Ich hatte keine Ahnung, wo sie diese plötzlich herhatte und mir stellte sich auch nicht diese Frage. Seltsam war für mich lediglich, dass mich Haragei nicht gewarnt hatte, wie es eigentlich der Fall hätte sein müssen. Doch trotz ihres tödlichen Angriffs strahlte sie noch immer vollkommene Ruhe und Harmonie aus. Etwas, was eigentlich gar nicht möglich sein sollte. Nur wegen meiner eigenen geheimnisvollen Kräfte gelang es mir ihr Vorhaben, mich zu töten, zu vereiteln. Denn den Angriff abzuwehren oder ihm auszuweichen, dafür war es einfach zu spät. Dazu kam er zu überraschend und zu schnell. Also tat ich instinktiv das, was meine einzige Chance war. Ich dachte nicht darüber nach, dafür wäre keine Zeit gewesen, aber trotzdem war es ein Gedanke, der mich rettete. Ein Gedanke, der blitzschnell in ihren Kopf fuhr und sie in ihrer Handlung einhalten ließ. Ihr Arm, ihre Hand stoppte, als wäre sie auf eine unsichtbare Mauer geprallt. Die glänzende Spitze der Haarnadel befand sich nur mehr wenige Millimeter vor meinem Adamsapfel, als meine besonderen Kräfte ihren Angriff stoppten.

Nun hätte ich sie töten können. Keiner hätte mir einen Vorwurf machen können, schließlich war sie es, die mich angegriffen hatte. Doch wäre das wirklich so gewesen? Schließlich war ich ihr, wie mir durchaus bewusst war, weit überlegen. Aber ich wollte wissen warum sie es getan hatte. Also drang ich weiter in ihre Gedanken ein und erfuhr so die Wahrheit.

Katsumi war tatsächlich die Tochter von Hashiyama. Aber nicht einmal dieser wusste, dass sie eine Majo war, eine Hexe. Ihr Vater hatte sie lediglich als Kunoichi, als weibliche Ninja ausgebildet. Er hatte allerdings keine Ahnung davon, dass ihre verstorbene Mutter die ebenfalls eine Hexe gewesen war, sie auch als Majo ausgebildet hatte. Und diese hatte ihr auch beigebracht, ihre wahre Absicht zu verbergen, oder wie ein Japaner es ausdrücken würde, ihr ‚Wa' zu verschleiern.

Katsumi war nicht im Dorf gewesen, als wir angekommen waren. Sie war unterwegs gewesen um für ihre Majo-Künste verschiedene Pflanzen und Kräuter im Wald zu besorgen. Als sie zurückkam, hatte Hashiyama ihr von uns erzählt und dabei wohl auch erwähnt, dass er mich für einen Maijshan, einen Zauberer, hielt. Und das nicht nur, weil ich für Frieden mit dem anderen Ninja-Clan gesorgt hatte. Tatsächlich musste ich erstmal ziemlich offensichtlich mit meinen Kräften dafür sorgen, dass er mich überhaupt empfing und mein Anliegen darlegen konnte. Ansonsten hätte ich als Gai-jin keine Chance gehabt, überhaupt zu ihm vorgelassen zu werden. Natürlich hätte ich allen auch mit meinen besonderen Fähigkeiten ihre Kampfkünste ohne seine Zustimmung adaptieren können. Jedoch hätte sich das dann mit dem Training schwierig gestaltet. Ich war natürlich in der Lage sie dazu zwingen, doch hier im Dorf gab es viel mehr Menschen, als beim anderen Ryū. Hinzu kam, dass viele unterwegs waren, als wir ankamen. Sie alle zu beeinflussen, war einfach nicht möglich. Und so wussten Hashiyama und ein paar andere Sensei zumindest von einem Teil meiner geheimen Kräfte. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass er seiner Tochter davon erzählt hatte, als sie nach Hause kam.

Nun, für Katsumi war das die Gelegenheit. Es war nicht so, dass sie etwas gegen uns oder mich persönlich hatte. Tatsache war, dass sie allen Ninjas aus ihrem Dorf durch ihre Majo-Künste schlicht und ergreifend überlegen war, es jedoch durch ein Versprechen an ihre Mutter nicht einmal zeigen durfte. Wahrscheinlich wäre sie sogar verstoßen, wenn nicht gar getötet worden, hätte jemand von ihren Fähigkeiten gewusst. Die Männer hier hätten keine Frau um sich geduldet, die in der Lage war sie jederzeit zu töten. Zumindest war sie selbst davon überzeugt. Ob es wirklich so war, wusste ich nicht wirklich. Schließlich war auch ich selbst in deren Augen ein Zauberer. Feindseligkeit hatte ich deshalb keine hier verspürt. Wenn, dann eher deshalb, weil ich ein Gai-jin war und offensichtlich einem verfeindeten Ryū angehörte. Beide Vorbehalte konnte ich dank meiner Kräfte zumindest bei ihren Führern aufheben. Aber ich lebte ja auch nicht hier wie sie. Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass kein Mann, der über ihre Kräfte Bescheid wusste, sie zur Frau haben wollte.

Ich war im Grunde nicht mehr als eine Gelegenheit für sie ihre Fähigkeiten zu erproben. Noch viel mehr, als ich offensichtlich auch noch vom verfeindeten Ninja-Ryū stammte. Denn auch dies hatte sie erfahren, nämlich dass wir in deren Kampfstil bewandert waren. An den verkündeten Frieden fühlte sie sich nicht gebunden. Schließlich war ich nur ein Gai-jin. Sie wollte, nein, sie musste einfach wissen, ob sie gut genug dafür war.

Kraft meiner Gedanken öffnete ich ihre Hand, zwang sie dazu ihre Finger auszustrecken, bis die gefährliche Haarnadel nach unten fiel, wo ich sie auffing und schließlich zur Seite legte. Erst dann löste ich ihre Erstarrung und ließ sie wieder frei.

„Majishan", flüsterte sie beinahe ehrfürchtig, als sie sich zurück auf ihre Knie sinken ließ.

„Majo", erwiderte ich um ihr zu zeigen, dass ich über sie Bescheid wusste.

„Mein Leben gehört Euch, Holler-san. Ich erwarte den Tod." Katsumi neigte sich nach vorne, um ruhig in dieser Pose innezuhalten.

Mir war klar, dass sie dies völlig ernst meinte. Sie hatte mich angegriffen, um mich zu töten und hatte verloren. In ihren Augen hatte sie damit ihr Leben verwirkt. Sie hatte schon vor ihrer Tat gewusst, dass es so kommen könnte und sich damit abgefunden. Aber mir wurde auch klar, dass sie ein einsames Leben geführt haben musste. Durch ihre Majo-Kenntnisse war sie in gewisser Weise völlig von allen anderen hier isoliert gewesen. Zumindest seit dem Tod ihrer Mutter. Im Grunde war ihre Magie schon von ihrem Wesen her ein Weg in die Selbstisolation, aber auch einer gewissen Selbstaufgabe. Um nämlich seinen inneren Gemütszustand vollständig zu verbergen, musste man, wie ich aus ihren Erinnerungen erfahren hatte, den eigenen nämlich ersetzen. Ähnlich wie ein Schauspieler dies mit einer Rolle tut, in die er schlüpft. Nur, dass man das in Katsumis Fall auch vor sich selbst tun musste. Man verlor quasi sein eigenes ich. Das ging sogar soweit, dass wenn man ihre Fähigkeiten hatte, zwar Lust empfinden konnte, aber nicht mehr in der Lage war, einen Höhepunkt zu erreichen. Denn im echten Orgasmusrausch war man nicht mehr in der Lage zu handeln. Und Katsumi war eine Meisterin dieser Majo-Fähigkeiten. Aus ihren Gedanken hatte ich sogar erfahren, dass sie selbst ihre Mutter darin weit übertroffen hatte.

„Ja, Katsumi-san. Dein Leben gehört mir, aber ich werde es nicht beenden. Du wirst meine Kriegersklavin. Ich werde dich Majutsu -- Zauberei -- lehren, ohne die schädlichen Nebenwirkungen deiner bisherigen Majo-Kräfte. Ich werde diese sogar beseitigen, denn sie stehen meinen Interessen entgegen", kündigte ich ihr ernst an.

„Hai, Holler-san", stimmte sie zu, obwohl das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Denn ihr Weg stand mir deutlich vor Augen. Das Amulett wies mir wieder einmal den Weg. Katsumi war dazu bestimmt meine dritte Kriegersklavin zu werden.

Ich drang erneut in ihre Gedanken ein, richtete sie auf bis sie aufrecht vor mir stand. Gleichzeitig wandte ich meine telekinetischen Fähigkeiten bei ihr an. Ich entfernte jegliche Kleidung von ihrem Körper, bis sie vollständig nackt war. Katsumi spürte bewusst, was ich mit ihr tat und dieses Mal verbarg sie ihr Innerstes nicht vor mir. Ich spürte deutlich ihre Nervosität, aber auch ihre Hingabe. Noch entsprang letztere ihrer derzeitigen Überzeugung, dass ihr Leben nun mir gehörte. Aber ich wusste, auch das würde verschwinden, wenn ich mit ihr fertig sein würde. Denn als Kriegersklavin gehörte nicht nur ihr Leben mir, sondern sie selbst, mit allem was dazu gehörte. Deshalb war es wichtig bei ihr, auch Zeichen zu setzen, und sie meine Macht wirklich spüren zu lassen. Schon alleine deshalb ließ ich sie, nachdem sie völlig nackt war, nun mit weit von sich gespreizten Armen und leicht gespreizten Beinen schweben. Sie sollte sich mir völlig ausgeliefert fühlen. Und ich ließ sie Kraft meiner Gedanken wissen, warum ich was tat. Als erstes ließ ich sämtliche Körperbehaarung bis auf ihr Haupthaar, den Wimpern und den Augenbrauen ausfallen. Ich fand wirklich, dass sie eine süße Spalte hatte, als diese nun ebenfalls völlig haarlos war. Zuvor herrschte da nämlich regelrechter Wildwuchs. Aufgrund der Unfähigkeit, einen Orgasmus erreichen zu können, hatte sie da eben auch nicht viel Wert auf Pflege an dieser Stelle gelegt. Katsumi war durchaus hübsch zu nennen, aber meine Kriegersklavinnen sollten wahre Schönheiten sein. Schon alleine deshalb nahm ich weitere Veränderungen an ihr vor. Ich ließ ihre beinahe schwarzen Haare blond werden und verlängerte diese bis zu ihrem Po. Ein schöner Kontrast zu ihren ansonsten asiatischen Zügen. Ihre eher schmalen Augen vergrößerte ich leicht, ebenso wie ihre Lippen. Ihre hingegen eher breite und flache Nase ließ ich schmäler werden und hob diese etwas an. Ich straffte ihre Brüste und vergrößerte sie ein wenig, so dass sie nun zu ihren ohnehin großen Nippeln perfekt passten. Katsumi war durch ihr Training als Kunoichi im Grunde bereits schon hervorragend trainiert und entsprechend sah auch ihr Körper aus. Trotzdem sorgte ich dafür, dass dieser nicht nur wieder etwas weicher aussah, sondern trotz allem noch stärker wurde. Denn nur so würde sie auch jene Disziplinen des Ninjutsu lernen können, die ihr als Frau wegen des körperlichen Nachteils gegenüber Männern normalerweise verwehrt waren. Im Grunde tat ich in diesem Fall eben dasselbe wie mit Lara. Und auch hierbei ließ ich sie wissen, warum ich dies tat.