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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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„Nicht wirklich", erwiderte er nun knapp, nun wohl entschlossen, nicht auf mein kleines Spielchen einzugehen.

„Irgendwie ziemlich bizarr", antwortete ich nun doch, „Ich meine, mitten unter so vielen Leuten Sex zu haben und keiner sieht zu."

„Japan ist durchaus bekannt für seine Bizarrheiten, was Sex betrifft", schmunzelte er, „Irgendwie auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Japaner bei allem was sie tun nach Vollkommenheit streben. Das gilt wohl auch für die bizarren Dinge des Lebens."

„Was meinst du?", hakte ich nach, da ich in diesem Fall nicht wirklich wusste, worauf er hinaus wollte.

Papa musterte mich kurz, dann sagte er, „Also gut, ich werde es dir zeigen."

Im nächsten Augenblick winkte er schon ein freies Taxi heran, in das wir stiegen. Papa nannte dem Fahrer eine Adresse in Kabukichō, dem Rotlichtviertel Tokyos. Der Taxifahrer fuhr los.

„Wo willst du hin?", fragte ich Papa.

„Na dir das bizarre Japan zeigen", antwortete er frech grinsend, ergänzte dann aber, „Ich habe die Adresse aus den Gedanken eines Geschäftsmannes aus unserem Hotel. Dort befindet sich das Haus der tausend Freuden."

Offensichtlich wollte er nicht, dass der Taxifahrer unsere Unterhaltung verstand, denn Papa sprach plötzlich in Deutsch mit mir.

„Das Haus der tausend Freuden?", hakte ich nun ebenfalls in Deutsch nach, „Hört sich nach einem Bordell an."

„Ist es in gewisser Weise auch. Allerdings ein ganz besonderes. Es ist auch nicht frei zugänglich, schon gar nicht für Gai jin, wie uns. Deshalb werde ich es auch so einrichten, dass wir dort nicht wahrgenommen werden. Es wäre deshalb gut, wenn du möglichst nicht redest, das macht es einfacher für mich."

„Das hat dich doch eben in der Wettkampfhalle auch nicht gestört", wandte ich ein.

„Da haben wir ja auch nicht geredet", schmunzelte er.

„Aber ziemlich laut gestöhnt", kicherte ich amüsiert.

„Ist im Grunde auch kein Problem. Natürlich kann ich auch unserer Reden für die Anwesenden ausblenden. Aber umso weniger ich das machen muss, umso weniger Energie muss ich dafür aufwenden. Und es hat schon beim Sumoringen eine Menge davon gekostet, schließlich waren ziemlich viele Menschen dort."

„Ok, wenn mein Herr es wünscht, werden meine Lippen versiegelt sein", grinste ich ihn frech an.

Tatsächlich lag besagtes Haus ziemlich versteckt. Schon als der Taxifahrer in eine eher schmale Nebenstraße einfuhr, war um diese Uhrzeit nur mit einer Menge Gehupe und im Schritttempo durchzukommen. Doch nachdem wir ausstiegen, führte mich Papa in ein wirklich schmales und ziemlich dunkles Gässchen, für das es nicht einmal einen eigenen Namen gab. Früher hätte mir so ein Ort sicherlich Angst gemacht, nun jedoch, wo ich mich mehr als gut selbst verteidigen konnte, störte es mich zu meiner Überraschung nicht mehr im Geringsten. Auf jeden Fall war es ein Ort, von dem man sich im Normalfall sicherlich besser fernhielt.

Erst als wir an einem beinahe etwas verstecktem Eingang in ein ziemlich großes Haus ankamen, hatten wir unser Ziel erreicht. Dass es sich offensichtlich um ein Haus der Yakuza, der japanischen Mafia handelte zeigte schon der Umstand, dass der Eingang von zwei mit Irezumi geschmückten Männern bewacht wurde. Tatsächlich sah man die kunstvollen Tätowierungen lediglich am Halsansatz und an ihren hochgekrempelten Hemden erkennbar. Da die beiden den Eingang völlig blockierten, war ich neugierig, wie Papa uns an den beiden vorbeibringen wollte. Selbst wenn sie uns nicht sahen, führte kein Weg an ihnen vorbei. Doch Papa löste das Problem ganz einfach, indem er wohl dem einen eingab, dringend auf die Toilette zu müssen, wozu er sich in das Innere begab. Auf diese Weise konnten wir leicht an dem anderen vorbei schlüpfen.

Zu meiner Überraschung jedoch folgte er erstmal diesem Yakuza. Selbst als dieser durch die Tür ging, die offensichtlich zur Toilette gehörte, folgte er ihm mit mir an der Hand. Die Toilette in der wir landeten, war wirklich verblüffend. Von einzelnen Kabinen war weit und breit nichts zu sehen und deshalb wirkte sie auch unnatürlich groß. Wie viele Toiletten war auch diese weiß gekachelt. Es gab sowohl Pissoires, als auch normale westliche Sitztoiletten, genauso wie die traditionellen japanischen Hocktoiltetten. Wobei man in diesem Zusammenhang ganz und gar nicht von normal reden konnte. Und dies war nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich normalerweise diese Toilette wegen Überfüllung geschlossen hätte. Denn es waren sicherlich, uns nicht mitgerechnet, etwa zehn Männer im Raum, welche das ganze Porzellan benutzten. Es lag eher an der Tatsache, dass es alles lebendige Toiletten waren. Denn in jeder steckte auf der einen oder anderen Weise durch gesonderte Aussparrungen eine junge Japanerin. Über ein bis zum Boden reichendes Pissoire mit Pissrinne, steckte eine junge Frau, von der lediglich ihr Gesicht mit weit geöffnetem Mund, ihre Brüste und ihre Scham zusehen waren. Die weit gespreizten Arme und Beine standen seitlich vom Porzellan heraus und fixierten sie gleichzeitig. Vor ihr stand ein älterer Japaner, der ihr erst ins geöffnete Mäulchen pisste, bevor er sich von der jungen Frau einen blasen ließ. Unmittelbar daneben war eine typische kleinere Pissoireschüssel, welche allerdings nicht wie üblicherweise an der Wand befestigt war, sondern an einem dicken stählernen Stahlrohr, welches wohl auch als Abfluss diente, befestigt war. Hinter dem Pfosten befand sich die nächste junge Japanerin mit am Rücken gefesselten Händen. Ihr Kopf jedoch steckte genau mitten im Pissoire. Ihr pinkelte der mit uns gekommene Yakuza über die Haare. Eine der Sitztoiletten stand mitten im Raum. Das Besondere daran war, das genau darunter eine weitere junge Japanerin mit weit aufgerissenem Mund dalag. Wenn man in die Toilette hineinsah, war lediglich ihr Kopf zu sehen, während sie die Schüssel auf den Boden fixierte. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was passierte, wenn jemand hier sein großes Geschäft machen musste. Während wir jedoch da waren, setzte sich ein anderer älterer Japaner auf die Schüssel, aber lediglich um zu Pinkeln und um sich danach soweit reinzuschieben, dass die Frau ihm den Anus lecken konnte. In den beiden in den Boden eingelassenen Hocktoiletten waren ebenfalls zwei junge Japanerinnen fixiert. Durch das größere Loch, waren deren komplette Körper sichtbar. Nur ihre Unterschenkel samt Füßen und die Hände ragten neben der Toilette aus dem Fußboden. Es war klar, dass diese Löcher so eng gehalten waren, dass sie die jungen Frauen ebenfalls fixierten. Eine Frau wurde ebenfalls gerade bepinkelt, während die andere von einem wie ein Geschäftsmann gekleideter Japaner das Möschen gefingert wurde. Eines hatten aber all die jungen Frauen gemeinsam. Sie bewegten sich kein Stück und ihr Mund war ständig geöffnet, ob sie nun gerade benutzt wurden oder nicht.

Als der Yakuza fertig war und diesen bizarren Raum wieder verließ, winkte Papa mir ihm zu folgen. Während der Japaner jedoch wieder zurück zum Eingang ging, bedeutete Papa mir ihm eine Treppe nach oben zu folgen.

Im ersten Stock angekommen ging er zielstrebig auf eine Tür zu, die er öffnete und mir andeutete, mit ihm einzutreten. Zu meiner Überraschung befanden wir uns dann auf eine Art Balkon im Inneren des Gebäudes. Es standen jede Menge Japaner am Geländer und blickten nach unten. Als wir dann ebenfalls nach unten blickten, taten sich mehrere große Abschnitte auf, die ebenfalls durch Wände getrennt waren. Es fehlte lediglich die Decke in den relativ großen Räumen. Und in jedem der Räume, war etwas anderes los. Der erste Raum war wie eine kleine Turnhalle, mit Matten und Geräten eingerichtet. Darin ‚trainierten' etwa zehn junge Japanerin lediglich mit einem knappen Einteiler als Turnanzug gekleidet. Eine etwas ältere Japanerin in einem Trainingsanzug spielte offensichtlich die Turnlehrerin oder Trainerin. Es gab auch direkt im Raum Zuseher. Auf der Seite des Eingangs saßen eine ganze Menge von Männern, lediglich mit einer Unterhose bekleidet und sahen zu, wie die Trainerin mit den jungen Frauen Übungen machte, die diese natürlich möglichst erotisch wirken ließ. Einige der Japaner unten waren schon dabei, sich einen von der Palme zu wedeln. Dies brachte mich auch zu dem Schluss, dass dies wohl auf dem Balkon nicht vorgesehen war, sondern dieser nur zum Beobachten einlud, während unten die Besucher offensichtlich auch mit einbezogen waren. Bizarr wurde es in diesem Raum allerdings, als die Trainerin -- gespielter weise -- plötzlich mit den vorgeführten Übungen einer der Frauen nicht zufrieden war. Diese musste sich daraufhin den Zusehern im Raum den Po hingestreckt nach vorne lehnen, worauf sie einen Einlauf verpasst bekam. Als nächstes musste die Betroffene auf eine Art kleines Podest, von wo sie das Wasser in ihrem Hintern verspritzte. Die Weite des Strahls wurde natürlich ausgemessen. Auf diese Weise kam so nach und nach jede der jungen Frauen dran, während sich immer mehr der Zuseher aufgeregt wichsten.

Im nächsten offenen Abschnitt ging es ähnlich bizarr zu. Hier durften sich zwei zierliche junge Frauen, nur mit einem weißen 08/15 Slip bekleidet, eine Art Sumoringkampf liefern. Allerdings mit völlig geänderten Regeln. Diejenige, die nämlich zu Boden ging oder aus dem Ring trat, hatte nicht sofort verloren. Stattdessen bekam sie mit einer riesigen Einlaufspritze eine ordentliche Wasserladung in den Hintern gespritzt, welche sie einhalten musste. Während wir zusahen, bekam die eine gleich drei Mal hintereinander eine Ladung in den Arsch und eigentlich rechneten wir, dass sie sicher verlieren würde. Die nächsten vier Ladungen bekam aber ihre Gegnerin in den Hintern, die dann auch verlor, weil sie während ihres Kampfes das Wasser samt ihren Kot nicht mehr halten konnte und sich ins Höschen machte. Um den Ring herum saßen übrigens wieder eine ganze Menge Japaner verschiedensten Alters, die sich selbstbefriedigten.

Im dritten Raum wiederum ging es ganz anders ab. Darin gab es zwei lange Gestelle aus runden Stahlrohren, die in einigem Abstand hintereinander aufgestellt waren. Hätten man dazwischen Wäscheleinen gespannt, wäre es optimal zum Wäschetrocknen gewesen. Allerdings hingen an jedem der Gestelle je fünf junge Japanerinnen, lediglich mit schwarzen Strümpfen und einem Dienstmädchenhäubchen bekleidet. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und das Gewicht ihrer Körper wurde hauptsächlich durch eine Art Oberkörperseilbody getragen, welcher auch ihre Brüste gut in Szene setzte. An zwei weiteren Seilen zum Gestell, wurden ihre Beine in einer Art weit gespreizter Hockstellung nach oben gezogen, so dass ihre Spalten perfekt präsentiert wurden. Auch in diesem Abschnitt waren einige Japaner. Diese waren jedoch in Anzügen gekleidet und offensichtlich Geschäftsmänner. Deren Vergnügen war es offensichtlich, die Delinquentinnen mit Vibratoren an ihren Mösen zu stimulieren und deren erregtes Stöhnen und Wimmern zuzuhören.

Erst dem letzten Raum konnte ich wirklich etwas abgewinnen. Wenn auch mit Abstrichen. Dieser war lediglich mit Tatamimatten ausgelegt und in deren Mitte kniete eine junge Japanerin in einer Sailorschuluniform. Um sie herum standen sicher an die fünfzig Japaner jeglichen Alters, die sich vor ihr einen abwedelten und ihr eine Gesichtsbesamung verpassten, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte. Den Anblick fand ich wirklich geil, denn sie war zum Schluss über und über mit Sperma bedeckt, welches ihr auch auf die Kleidung lief. Die Vorstellung selbst da zu knien fand ich ziemlich erregend, allerdings die ganzen steifen Schwänze nur vor sich zu sehen, ohne sie letztendlich zu berühren oder zu lutschen fand ich ein wenig langweilig.

Schließlich bedeute mir Papa ihm wieder nach draußen zu folgen.

„War ja ganz interessant und ein wenig crazy, aber warum das Ganze ‚Haus der tausend Freuden' heißt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen", teilte ich ihm meine Ansicht dazu mit, nachdem wir das Haus wieder verlassen hatten.

„Nun, die Szenen unten wechseln natürlich. Da läuft nicht jeden Tag dasselbe. Außerdem hat das Haus ja noch ein paar Stockwerke mehr. Oben allerdings können sich betuchte Männer so ziemlich jeden Wunsch erfüllen, den du dir vorstellen oder auch nicht vorstellen kannst", erwiderte Papa.

„Und die Frauen machen das wirklich freiwillig alles mit?", hakte ich nach.

„Nun, das Ganze gehört den Yakuza. Einige machen es sicher fürs Geld, andere sind irgendwann mit irgendetwas geködert worden und in eine Falle getappt. Das ist hier sicher nicht anders, wie anderswo, wo es um Prostitution geht. Aber letztendlich kann man da nicht wirklich was dagegen tun. Selbst wenn ich mit meinen Kräften da Abhilfe schaffen würde, gäbe es kurz danach jemand anderes, der das Ganze von vorne beginnt. Und ich bin ziemlich sicher, dass auch offizielle Stellen hier in Japan davon wissen. Sowas lässt sich nicht auf Dauer verheimlichen. Eine Anzeige würde also wahrscheinlich auch nicht viel nützen", antwortete er nachdenklich.

„Selbst du kannst eben die Welt nicht verändern", stellte ich klar.

„Hm, ... ich denke, jeder kann die Welt verändern, aber niemand, nicht einmal ich kann alles verändern", widersprach ich ihr nachdenklich.

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2 Kommentare
jagger20001jagger20001vor mehr als 6 Jahren
Super

Wieder einmal sehr schön zu lesen. Ich hoffe die Fortsetzung folgt schnell.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder eib sehr gelungenes Meisterwerk - geil geschrieben

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