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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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Er selbst begann mit seinen eigenen Übungen erst, nachdem die notwendigen körperlichen Veränderungen perfektioniert waren. Wir trainierten allerdings so gut wie nie zusammen. Denn wir waren oft einzeln mit einem der Sensei der einzelnen Schulen auch im Wald unterwegs, oder auch, wenn nötig in den nächstgelegenen Ortschaften. So mussten wir wegen ‚Suiren', dem Wassertraining, zu einem ein paar Kilometer entfernten kleinen Bergsee. ‚Bajutsu', dem Kampf zu Pferde, machte es erforderlich, uns zu einem einer Tagesreise entfernten Bergdorf zu begeben. Natürlich wurde dabei immer auch der Weg zum Ziel für das Training genutzt. Zum Beispiel um zu üben, wie man Hindernisse überwinden konnte, durch Baumkronen kletterte oder sich mithilfe eines Seils über eine Schlucht hangelte.

So geil das irgendwie mit den Arschficks auch war, nach zwei Tagen hatte ich sicher weit über zwanzig Schwänze im Hintertürchen gehabt und inzwischen brannte mir mein Löchlein ordentlich, auch wenn die einzelnen Nummern meist nicht gerade die großen Offenbarungen gewesen waren. Ganz abgesehen davon ärgere es mich, dass ich noch immer keinen der Trainingskämpfe gewonnen hatte.

Ich war gerade alleine auf unserem Zimmer, während ich darüber nachdachte. Papa war, soweit ich wusste, mit einem der Sensei zu dem ein paar Kilometer weiter liegenden See unterwegs, um dort das Wassertraining durchzuführen. Ich beschloss die Kuji-in Meditation der Ninjas durchzuführen, um mich zu stärken und zu sammeln.

Als ich damit fertig war, hatte ich unvermittelt die Idee! Ich wusste plötzlich, was ich tun musste. Aber dazu musste ich ein bisschen im Geheimen üben ...

„Komm, es wird Zeit. Die nächsten Trainingskämpfe stehen an", grinste mich Papa am nächsten Morgen süffisant an.

Wir hatten gerade unser karges Frühstück, etwas Tee und eine Schale Reis zu uns genommen. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass er mich zwar jede Nacht ordentlich durchvögelte, aber dabei niemals meinen Hintereingang benutzte, seit wir hier waren.

Es war mir klar, dass er mich damit ein wenig provozieren wollte, denn schließlich wusste er, wie es um mein Ärschchen bestellt war. Es war inzwischen wirklich ein wenig wund und das war die einzige Stelle, die er an mir nicht heilen wollte. Um mir einen Ansporn zu geben, wie er meinte.

„Geh schon mal vor, Papa. Ich will mich noch kurz vorbereiten, dann komme ich sofort nach", erwiderte ich lächelnd.

„In Ordnung, lass dir aber nicht zu viel Zeit. Du weißt, dass wir erwartet werden und wie Unpünktlichkeit hier gesehen wird", gab er sein Einverständnis.

„Ich werde pünktlich da sein, keine Sorge", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Kaum war er weg, düste ich zu meinem Rucksack, um mich wieder umzuziehen ...

Ein Laufsteg-Model bei ihrem Auftritt hätte nicht weniger Aufmerksamkeit bei den Anwesenden haben können, als ich pünktlich auf die Minute in den Dojo stolzierte. Dabei hatte ich lediglich die Schuluniform angezogen, die ich auf der Zugfahrt getragen hatte. Natürlich einschließlich der zehn Zentimeter Heels.

Ich verneigte mich zur traditionellen japanischen Begrüßung vor Papa und dem Jōnin.

„Von mir aus kann's losgehen", lächelte ich.

„Verrätst du mir, was das soll, Lara-chan?", fragte Papa.

„Klar, aber später", grinste ich ihn an, „Ich will meinen Gegner doch nicht warten lassen. Das wäre doch unhöflich."

Hirogi Sensei sah Papa fragend an, während ich auf die Matten stolzierte. Dieser zuckte nur mit den Achseln und nickte.

Mein Gegner an diesem Morgen, Harano-san, eigentlich der Sensei für das Wassertraining, sah mich auch unsicher an, da er ebenfalls nicht wusste, was das sollte. Doch dann gab der Jōnin auch schon das Zeichen zu beginnen und Harano-san beeilte sich in die Ausgangsstellung zu gehen. Ich hingegen lupfte mein Röckchen kurz auf eine Weise, dass nur er sehen konnte, dass der String darunter genau zwischen meine sichtlich nässende Spalte geklemmt war. Er riss die Augen überrascht auf. Im nächsten Moment sprang ich ihm mit ausgestrecktem Bein auch schon entgegen und traf ihn hart an der Schulter, weil er es nicht mehr ganz schaffte auszuweichen. Eigentlich hatte ich ja auf seinen Hals gezielt. Und wie ich es mir ausgerechnet hatte, hatte er mir während des Sprungs unter den Rock auf mein halb entblößtes Möschen geguckt. Ich wusste ja von vorherigen Trainingskämpfen, dass er sehr schnell war und normalerweise rechtzeitig ausgewichen wäre. Doch mein Treffer reichte noch nicht für einen Sieg, denn er schaffte es, nicht zu Boden zu gehen.

Ich grinste ihn trotzdem frech an.

„Noch einmal gelingt dir das nicht, auch wenn du mir deine nackte ‚Asoko' zeigst", sagte er offensichtlich über sich selbst verärgert sich die schmerzende Schulter reibend.

„Gut, dann wird es jetzt ja interessanter", erwiderte ich lächelnd.

Im nächsten Augenblick riss ich erneut das Bein hoch und sprang ihm entgegen. Klar ließ er sich nun von dem Anblick nicht mehr ablenken. Er führte auch die richtige Abwehrbewegung aus, welche dazu geführt hätte, dass er mich durch die Hebelwirkung meines eigenen Beines zur Seite gedreht und danach meinen in diesem Moment schutzlosen Rücken angreifen hätte können. Allerdings hatte ich es dieses Mal nicht mehr auf seinen Hals abgesehen, wodurch seine Abwehr ins Leere ging. Stattdessen zog ich rechtzeitig mein Bein zurück und änderte mit einer Gewichtsverlagerung des Oberkörpers nach vorne die Stoßrichtung nach unten. Der Schrei den Harano-san daraufhin ausstieß war kein Kampfschrei, sondern einer, der vom Schmerz in seinem Fuß seinen Ursprung hatte. Denn ich traf ihn mit meinem Absatz mit voller Wucht auf seinen Rist, der daraufhin, wie ich später erfuhr brach. Doch vorher stieß ich ihn noch immer auf seinem Fuß stehend nach hinten und damit um, so dass er zu Boden fiel.

„Man soll kleine Mädchen niemals unterschätzen", ließ ich laut verlauten, bevor ich mich umdrehte und Papa angrinste, während sich Harano-san seinen schmerzenden Fuß hielt.

Der wiederum schüttelte nur grinsend den Kopf, dann ging er zu dem Ninja, um bei ihm seine Heilkräfte einzusetzen.

Leider funktionierte der Trick nur einmal. Beim nächsten Kampf war ich natürlich auf diese Weise angezogen meinem nächsten Gegner eher hoffnungslos unterlegen. Trotzdem ging mir das Ganze nicht wirklich aus dem Kopf. Vor allem aus drei Gründen. Einerseits war es durchaus eine überlegenswerte Taktik als Frau einen Mann durch sexy Kleidung zu verwirren. Andererseits gab es durchaus gute Gründe sich ernsthafte Gedanken über ‚die Waffen einer Frau' Gedanken zu machen. So ein spitzer Stöckel konnte schon eine gute Waffe sein. Schließlich hatten auch schon Kunoichi, weibliche Ninjas, Haarnadeln und dergleichen als Waffen benutzt. Und ich trug öfters Heels als Haarnadeln. Und das war auch schon die dritte Sache. Wenn ich mich jemals wirklich verteidigen musste, dann war es viel wahrscheinlicher, dass ich dann HighHeels trug als Trainingsschuhe. Für mich auf jeden Fall Grund genug, zumindest nach dem normalen Training noch ein wenig für mich auf HighHeels zu üben. Das Problem war nur, dass diese dann nur zwei Tage überlebten, bis einer der Absätze brach.

Aber letztendlich machten wir auch so sehr gute Fortschritte. Bereits am vierten Tag begann ich auch so die ersten Trainingskämpfe und Wettbewerbe zu gewinnen. Und wenn ich Papas zufriedenen Gesichtsausdruck richtig interpretierte, erging es ihm nicht anders. Tatsächlich war ich sogar ziemlich neugierig diesbezüglich. Allerdings trainierte oder kämpfte er nie in meiner Gegenwart, obwohl er mir dabei öfters zusah. Ich wusste nur, dass er durchaus übte und sich ebenfalls wie ich in Kämpfen und kleinen Wettbewerben mit unseren Lehrern maß. Klar war nur, dass er es nicht im selben Umfang wie ich tat. Das alleine schon, weil er mich oft stundenlang während meiner Übungen beobachtete. Der einzige Hinweis, dass er bei seinem Training gut war, war der beinahe unmerklich wachsende Respekt, den die Ninja-sensei ihm gegenüber zeigten.

Papa neigte nie zum Prahlen oder zu Übertreibungen, deshalb wusste ich nach einer Woche, dass er nicht nur gut, sondern sehr gut sein musste. Als ich ihn nämlich fragte, wie lange wir hierbleiben würden, antwortete er gelassen, „Solange, bis ‚auch du' alle unsere Sensei in ihren Spezialdisziplinen schlagen kannst."

Dies allerdings sollte noch weitere fünf Tage dauern, bis wir uns auf den Weg zurück nach Tokyo machten.

Als wir nach Tokyo zurückkamen, war nach Papas Wunsch wieder mehr Urlaub angesagt. Wir sahen uns wieder einige Sehenswürdigkeiten an, machten auch mehrere Tagesausflüge außerhalb Tokyos und genossen einfach unsere Zweisamkeit. Das einzige was mich ab und zu an unser besonderes Ziel der Reise erinnerte war, dass Hiriogi-sensei und seine Leute drei oder viermal kurz bei uns im Hotel waren, um uns diverse traditionelle Übungswaffen und zum Teil auch richtige Waffen der Ninjas brachten. Ich wusste zwar, dass Papa den Jōnin damit beauftragt hatte, allerdings war ich etwas von der Menge, die sie anbrachten überrascht. Noch mehr, als ich mehr nebenbei erfuhr, dass dies gar nicht alles war, sondern eine ganze Menge auch direkt nach Deutschland verschickt wurde. Ich fragte mich wirklich, ob Paps einen Krieg plante, da er mir nicht verriet, was er damit bezweckte.

Wenn ich die Zeit dazu fand, trainierte ich allerdings weiter. Es machte mir einfach Spaß, um ehrlich zu sein. Vor allem übte ich das Ganze mit meinen Heels, nun, da ich mehr davon zur Verfügung hatte. Die brauchte ich auch, denn einige davon schrottete ich dabei schlicht und ergreifend. Die Absätze waren für solche Belastungen einfach nicht gemacht. Ich begann deshalb wirklich darüber nachzudenken, wie man dieses Problem in den Griff bekommen könnte.

Als Papa mich das erste Mal im Hotel mit Stöckelschuhen trainieren sah, sprach er mich darauf an.

„Verrätst du mir jetzt, warum du mit Heels trainierst?"

„Ich dachte, das wüsstest du schon?", grinste ich ihn an, erklärte aber dann, „Ist doch klar. Ich bin doch inzwischen meist auf hohen Hacken unterwegs. Wenn ich mich mal wirklich verteidigen muss, dann wäre es eher unwahrscheinlich, dass ich dann flache Schuhe anhabe. Ganz abgesehen davon, Kunoichi kämpfen doch auch mit den Waffen einer Frau. Und ich finde, so ein spitzer Absatz ist eine hervorragende Waffe."

„Sicher", stimmte er zu, gab dann aber zu bedenken, „Aber Patricia wird sicher nicht begeistert sein, wenn du alle deine Schuhe auf diese Weise kaputt machst."

„Wahrscheinlich fällte es ihr nicht einmal auf", schmunzelte ich, „Ich bin beinahe sicher, dass ihr mein Schuhregal in meiner Umkleide zu Hause im Moment zu leer aussieht. Und wenn wir nach Hause kommen, hat sie es sicher schon wieder aufgefüllt."

„Da könntest du Recht haben", lachte er. Schließlich wussten wir beide, dass Mama inzwischen einen regelrechten Schuhtick entwickelt hatte.

„Aber ich habe den Verdacht, wenn sie nicht ständig neue Schuhe für uns kaufen würde, dass du es tun würdest", grinste ich ihn frech an.

„Könnte schon sein. Ich gebe ja zu, dass ich auf hohe Hacken stehe", gab Paps lächelnd zu, „Aber du darfst es ruhig zugeben, inzwischen gefällt es dir doch auch, solche Schuhe zu tragen. Dir gefällt es sexy auszusehen. Genauso, wie es dir gefällt, wenn dir andere Männer mit hängenden Zungen nachsehen und sich wünschten, du würdest sie wenigstens wahrnehmen."

„Kann ich schlecht bestreiten. Aber etwas hast du dabei vergessen", schmunzelte ich.

„So? Was denn?" Er sah mich fragend an.

„Ich mag es genauso, wenn mich andere Frauen so ansehen. Und ich finde es amüsant, wenn sie mir neidvolle Blicke zuwerfen."

„Du amüsierst dich also, wenn sie nicht mit dir mithalten können? Das ist aber nicht sonderlich nett", schüttelte Papa den Kopf.

„Nein, mir ist klar, dass die meisten rein vom Äußerlichen nicht mithalten können. Dafür hast du ja gesorgt. Das sehe ich als ein Geschenk. Was mich amüsiert ist, dass sie deshalb neidisch sind und manchmal sogar versuchen mich deshalb schlecht zu machen oder mich als Rivalin ansehen. Das ist in meinen Augen lediglich Dummheit, und die amüsiert mich."

„Wieso Dummheit?", fragte Papa und blickte mich interessiert an.

„Nun, ein paar ihrer Männer gucken halt gerne und würden sie trotzdem nie betrügen. Statt darüber froh zu sein, spielen dann einige die Eifersüchtige. Sicher gibt es auch andere, die Frauen gewissenlos betrügen. Aber dafür kann ich doch nichts. Aber anstatt den Typen dann einen Tritt zu verpassen, meinen sie Frauen wie ich würden ihren Mann verführen. Woran ich überhaupt kein Interesse habe. Aber was hält sie denn davon ab, selbst mehr aus sich zu machen? Ehrlich gesagt habe ich festgestellt, dass sich die meisten Männer gar nicht trauen mich anzusprechen, da viele wohl glauben, dass ich nicht in ihrer Liga spiele. Und trotzdem fühlen sich viele Frauen von solchen wie mir bedroht. Dabei denke ich, dass es für jeden Topf einen passenden Deckel gibt. Nur muss man den eben richtig auswählen und auch was dafür tun, damit er passend bleibt. Alles andere ist in meinen Augen eben Dummheit." Ich blickte ihn ernst an.

„Hm ... Dummheit also. Damit hast du sicherlich nicht ganz Unrecht. Allerdings sollte man dabei eines nicht vergessen. Ängste sind nie rational und da passiert es auch schnell mal, dass manche mit Dummheit reagieren", erwiderte er nachdenklich.

„Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich das verurteile oder gleich übel nehme, Papa. Mir ist klar, dass sich manch eine von Frauen wie Mama, Maria oder mir gewissermaßen bedroht fühlen. Aber Dummheit bleibt nun mal Dummheit, egal aus welchem Antrieb diese entsteht. Aber wenn ich angegriffen werde, auf welche Art auch immer, dann behalte ich mir vor, es zu ignorieren oder auch darauf zu reagieren." Ich sah ihn ernst an.

„Klar, das ist ja auch richtig so. Aber deine Theorie über den passenden Topf zum Deckel finde ich interessant. Es gibt aber in diesem Zusammenhang noch einen weiteren Aspekt, den man dabei betrachten müsste", wandte er ein.

„Und welchen?", fragte ich nach.

„Nun, eben den, dass es zu jeder Möse auch einen passenden Schwanz gibt", grinste Paps mich an.

„Ah, du meinst, wenn es nicht um Beziehungen geht, sondern rein um Sex. ... Natürlich, aber wie gesagt, es gibt auch dafür für jede Frau den passenden Mann. Also muss sich in Wahrheit keine bedroht fühlen. Wenn ein Mann eben mehr auf mich abfährt, als auf eine andere, die das vielleicht gerne anders hätte, kann ich ja auch nichts dafür. Dann hat sie sich eben nicht genügend oder falsch um ihn bemüht oder es ist sowieso der falsche Mann."

„Oder der richtige Mann zum falschen Zeitpunkt", warf Papa ein.

„Oder so, aber da es ja nur um Sex geht, ist das doch dann auch egal. Es gibt dann sicher einen anderen Mann, der gerne den Job übernimmt."

„Ach, ein Job ist es dann", schmunzelte Papa amüsiert.

„Was hast du denn gegen das Wort? Du hast doch auch nichts dagegen, wenn dir eine Frau, die dir gefällt einen Blowjob verpasst", lachte ich.

„Auch wieder wahr. ... Apropos gefällt! Habe ich dir schon gesagt, dass du mir sehr gut gefällst", grinste er mich frech an.

„Soll das jetzt ein Kompliment sein, oder willst du mir damit sagen, dass du jetzt gegen einen Blowjob von mir nichts hättest?", grinste ich ihn nun meinerseits amüsiert an.

„Wie kannst du mich nur sowas fragen?", fragte er gespielt empört, „Natürlich war das ein ehrlich gemeintes Kompliment. ... Und ich hätte jetzt nicht nur nichts gegen einen Blowjob, sondern ich will jetzt einen!"

„Wie mein Herr wünscht", kicherte ich und ging vor ihm auf die Knie, um sein Prachtstück aus der Hose zu holen, „Ich hätte danach übrigens auch noch die passende Möse für diesen Schwanz anzubieten."

„Na mal sehen. Vielleicht, wenn es genügend anregend gefunden habe, was du mit deinem Mundfötzchen anstellst", erwiderte Papa streng.

Klar, dass ich nach der Ansage seinen Prügel gleich mal tief in meinen Rachen saugte. Denn auch wenn ich es inzwischen selbst bei einem Mundfick beherrschte einen Orgasmus zu bekommen, ging für mich nichts darüber hinaus, wenn er mit seinem Lustspender mein Nassgebiet besuchte.

Papa stöhnte erregt auf, während ich seinen Speer durch meine Kehle drückte. Wieder einmal gab es mir dieses spezielle aber gute Gefühl ihm auf diese Weise dienlich zu sein, was mich zusätzlich auch noch erregte. Schon alleine deshalb hielt ich kurz inne, als Paps schließlich in voller Länge in mir steckte. Ich musste dieses besondere Gefühl einfach ein paar Sekunden auskosten, bevor ich ihn wieder aus meiner Kehle entließ, um zu atmen. Erst dann legte ich richtig los und rammte mir seinen Pfahl gurgelnd in einem ziemlichen Tempo durch den Rachen. Sofort spürte ich diese rasch ansteigende Geilheit in mir, die beinahe jedes Mal einsetzte, wenn ich auf diese Weise genommen wurde. Noch stärker war diese nur, wenn Papa mir selbst seinen Bolzen durch die Kehle jagte, indem dominant meinen Kopf festhielt und selbst zustieß. Doch nun ließ er sich offenbar erstmal lieber selbst von seiner Sklaventochter bedienen.

Zu meiner Überraschung jedoch, stoppte er mich nach einiger Zeit unvermittelt, ohne das er selbst oder ich gekommen waren. Etwas, was beinahe nie geschah, bevor er mich dann ins Fötzchen oder den Arsch vögelte.

„Ich denke, es wird heute wieder einmal Zeit, dir zu zeigen, dass du nicht nur meine gehorsame Tochter, sondern auch meine Sklavin bist. Es ist zwar schön, auch mal diese sanfte Zweisamkeit zu erleben, aber heute ist mir mehr danach, dir einfach so deinen Knackarsch zu verstriemen." Im nächsten Augenblick packte er mich auch schon im Nacken und zog mich hoch. Jedoch nur um mich zum Sofa zu schieben, worauf ich mich an die Lehne abgestützt hinknien durfte.

Schlagartig stieg meine Nervosität an, war es doch schon einige Zeit her, seit ich das letzte Mal den Hintern voll bekommen hatte. Das letzte Mal war es ja Mama mit ihrer flachen Hand gewesen, wobei man das wohl kaum einen richtigen Arschvoll nennen konnte. Plötzlich stieg wieder die Auspeitschung von Papa vor meinem geistigen Auge hoch, als ich meine eigene Kraft von ihm verliehen bekam. Und damit auch eine unbändige Angst. Am liebsten wäre ich auf der Stelle weggelaufen. Doch dann wurde plötzlich die Kriegerin in mir wach. Ich wusste, dass es in Ordnung war, Angst zu haben. Angst war nichts Böses. Es kam nur darauf an, was man daraus machte. Ich wusste ja, dass Papa so eine Auspeitschung nie mehr wiederholen würde. Genauso, wie ich wusste, dass ich in der Lage war diese Art von Schmerz in Lust umzuwandeln. Und ich hatte seitdem schon manchen Schmerz ohne Probleme hingenommen. Sei es bei meinen Trainingskämpfen bei den Ninjas oder beim Training selbst, vor allem, wenn einer der Sensei der Ansicht war, dass ich mich nicht genügend anstrengte oder dem Ganzen nicht genug Aufmerksamkeit widmete. Dann hatten sie mir oft mit allem möglichen eins übergezogen, um mich wieder auf den Weg zu bringen. Und hatte ich nicht selbst dafür gesorgt, dass die damalige Auspeitschung nicht endete. Ich war es gewesen, die nicht abgebrochen hatte, um die verliehene Fähigkeit in voller Stärke zu erhalten. Sollte mir das nicht zeigen, dass ich, wenn ich es wollte, alles ertragen konnte? Behauptete ich nicht immer sogar vor mir selbst, dass ich sogar bereit wäre, für Maria und Papa zu sterben, wenn es nötig sein sollte? Machte ich mir da nur etwas vor? Nein! Das durfte niemals passieren. Selbst wenn ich Angst hatte. Meine Angst durfte nicht dazu führen, dass ich unrational werde, oder gar feige. Meine Angst musste eine Stärke sein!

„Gut, dann wollen wir mal", kündigte Papa an, während er aus dem Schrank eine Tasche holte, die wie ich annahm sein ‚Spielzeug' enthielt. Es war die einzige Tasche, um die er sich selbst kümmern wollte, als ich unser Gepäck bei unserer Ankunft in die Schränke des Hotelzimmers einräumte. Schon damals ahnte ich, was sie enthielt.

Tatsächlich zauberte er eine Reitgerte hervor, die er probeweise zischend durch die Luft sausen ließ. Dann war er schon wieder bei mir, schlug mein Schulmädchenröckchen hoch und steckte, um es oben zu halten, in das Bündchen desselbigen. Dann folgte auch schon mein Slip, den er in die Gegenrichtung, nämlich nach unten zerrte. Im nächsten Augenblick stellte er sich auch schon in Position. Papa fragte nicht, ob ich bereit sei. Trotzdem wartete er genau diesen Moment ab, in dem ich mich gedanklich auf das Kommende eingestellt hatte.