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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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„Ich liebe dein Fötzchen, es scheint wirklich wie für mich gemacht", seufzte er noch, bevor er begann, langsam in mich zu stoßen.

„Und? Hast du das nicht?", keuchte ich erregt fragend, ihm mein Becken entgegenstreckend.

„Klar, schließlich habe ich dich gezeugt. ... So gesehen schon", erwiderte er aufs Äußerste erregt, „Ich habe es aber nicht mit meinen Kräften verändert, ... was die Größe betrifft."

Ich stöhnte auf, da er damit begann, zwischendurch immer wieder mal fester zuzustoßen, während er immer wieder ein paar Mal sanft in mich fuhr.

„Aber vielleicht habe ich ja ... meinen Schwanz damals unbewusst daran angepasst", fuhr er schwer atmend fort.

„Meinst ... meinst du das ernst? ... Dann müsste es dir ... dir doch das Amulett eingegeben haben", erwiderte ich und begann ihm dabei vorsichtig entgegen zu bocken.

„Nö ... auch wenn ich jetzt gerne was anderes behaupten würde. ... Aber ... ich denke es ist Zufall. ... Vielleicht hätte ... das Amulett diesbezüglich etwas getan, wenn ich es selbst nicht ... gemacht hätte", keuchte er, während er das Tempo etwas steigerte.

„Was meinst du? Dich an meine ... meine Möse angepasst", schmunzelte ich nun auch schwer atmend.

„Nein, mich ... größer, ... ausdauernder, ... potenter ... und empfindlicher für ... erotische Sensationen. ... Schließlich ist das Amulett ... genauso wie ich ... auf die Energien ... angewiesen."

„Arghhhhh!", stöhnte ich lauthals heraus, denn nun legte Papa richtig los. Er hämmerte seinen geilen Prügel förmlich in mich hinein. Ich liebte es, wenn er mich so hart nahm. Meine innerliche Hitze stieg sprunghaft an. Er jagte mich förmlich an meine Grenze. Doch kaum war ich da, entzog er sich mir.

„Nicht aufhören", wimmerte ich, da ich höchstens noch ein oder zwei Stöße gebraucht hätte, um über den Gipfel zu kommen.

Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa beinahe wie in einem Zug meine Rosette durchstieß. Was dazu führte, dass ich nun doch noch kam, auch wenn der Höhepunkt nicht von meinem Fötzchen ausging, sondern von meinem Kopf. Es war eben immer wieder die Tatsache, dass Papa mit mir machte, was er wollte und nicht das was mir gerade vorschwebte, die mich unglaublich kickte.

Er wartete nun gerade solange, bis mein Orgasmus wieder am Abklingen war, bevor er mich nun hart in den Hintern fickte. Sofort stieg meine Hitze im Unterleib exorbitant an. Es brannte förmlich in mir, jedoch nicht wirklich schmerzhaft, sondern lustvoll ohne Ende. Wir beide stöhnten und keuchten uns damit gegenseitig noch weiter anheizend in immer höhere Sphären. Und dieses Mal zog er es durch und jagte mich zu meinem dritten Höhepunkt des Tages. Und dieser hatte es wirklich in sich. Denn er vögelte mich einfach weiter, was meinen Abgang schier endlos verlängerte. Als ich schließlich wieder ein wenig herunterkam, war offensichtlich nun Paps ebenfalls soweit.

„Ich will dir das Gesicht besamen", forderte er keuchend, dann entzog er sich mir schon.

Ich warf mich auf den Rücken, um seine Samenspende mit aufgerissenem Mund zu erwarten. Papa schob sich schnell zu mir hoch, dann ging es auch schon los. Sein Ziel war jedoch keineswegs mein Mund, denn er hielt mir seinen Harten beinahe an die Stirn, bevor seine erste Kontraktion mich dort verzierte. Die nächste ging gezielt über meiner Nasewurzel los, bevor er mir den Rest seiner Riesenladung übers ganze Gesicht in mehreren Schüben verteilte.

„Geil!", murmelte er nur, dann schob er sich schon wieder mit seinem Körper zwischen meine Beine und drang ansatzlos wieder in mein Fötzchen ein, um mich nun in Missionarsstellung auf das Bett zu nageln.

„Ich dachte ... ich dachte du spritzt lieber in ... in ein Löchlein, als es darum herum zu ... verteilen?", stöhnte und keuchte ich während ich fühlte, wie sich der Eierlikör durch seine Stöße noch mehr übers Gesicht verteilte.

„Ist ... normal auch so", keuchte er zurück, „Aber meiner Tochter ... das ... das Gesicht zu besamen, kickt mich irgendwie. Es ist einfach ... ein zu geiler Anblick."

Dann tat er etwas, was mich schlagartig schon wieder an den Rand eines Orgasmus brachte. Denn während er weiter in mich ackerte, begann Papa mir seine eigene Geilsoße vom Gesicht zu lecken und mich zwischendurch immer wieder kurz zu küssen, um mir auch etwas von der geilen Leckerei abzugeben.

Schließlich war es nun er, der vor mir kam. Er bäumte sich auf, drückte seinen Schwanz dabei tief in mich.

„Arghhhhhhhhhh! ... Ich liebe es dich zu ficken", schrie Papa, während er nun seinen Samen in mir verströmte. Und wieder einmal konnte ich es deutlich spüren, wie er in mir zuckte und wie ich gefüllt wurde. Dieses Gefühl ließ mich ebenfalls meinen nächsten Höhepunkt erreichen, den ich lauthals herausstöhnte.

‚Wahnsinn', ging es mir durch den Kopf, ‚Jetzt bin ich vier Mal gekommen und bin noch immer angezogen.'

Wir lagen noch immer auf dem Bett. Ich hatte mich in Papas Arme gekuschelt und wir erholten uns ein wenig von unseren Abgängen.

„Papa, was du da vorhin gesagt, ... ich meine das mein Fötzchen wie für dich gemacht ist. Meinst du, es passt besser zu deinem Schwanz als Mamas?", fragte ich neugierig, auch wenn die Frage sicher nicht ganz fair war und man sie zugegebenermaßen schnell falsch verstehen konnte.

„Darüber solltest du dir wirklich keine Gedanken machen", erwiderte er auch erstmal abweisend.

„Ich meine nur, falls es so wäre, dann solltest du Mamas geiles Löchlein auf jeden Fall anpassen", gab ich ihm meine Ansicht bekannt.

„Ach das meinst du", kicherte er sichtlich beruhigt, „Das ist echt nicht nötig, das habe ich schon getan, auch wenn sie es nicht weiß."

„Sie weiß es nicht?", fragte ich überrascht.

„Vielleicht doch. Wir haben nur nie darüber geredet. Es war ja auch nicht so, dass ich es mir vorgenommen hatte zu tun. Die Tiefe war ja vorher schon passend, so wie es bei dir auch ist. Aber während wir mal gerade am Vögeln waren, da dachte ich bei mir, dass mir danach wäre, wenn sie mich etwas fester umschmeicheln würde. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sie enger wurde", erzählte er lächelnd.

„Du meinst das Amulett war dafür verantwortlich?", hakte ich nach.

„Nein, dem Amulett ist das völlig egal, solange die Energien fließen. Es war mein Unterbewusstsein, das da losgelegt hat", erklärte er mir.

„Macht dir das keine Sorgen? Schließlich könnte ja auch ganz was anderes auf diese Weise passieren?", fragte ich nachdenklich.

„Nicht wirklich. Selbst wenn irgendwas passieren würde, ich könnte es ja auch wieder rückgängig machen."

„Und warum hast du es dann bei Mama nicht rückgängig gemacht?", hakte ich nach.

„Wieso sollte ich? War doch eine gute Idee. Außerdem haben wir ja beide etwas davon", schmunzelte Papa.

„Hm ...", brummte ich nachdenklich und begann mit Papas Nippel zu spielen."

„Findest du das nicht ok? Du hast ja selbst vorgeschlagen, ich sollte nötigenfalls Mamas Fötzchen anzupassen", hakte nun Papa nach.

„Doch, ich finde es sogar gut. Keine Möse sollte besser zu deinem Schwanz passen als Mamas. Ich dachte nur gerade daran, dass ich jetzt offensichtlich dasselbe Fötzchen wie sie habe. Das finde ich irgendwie komisch", beruhigte ich ihn.

„Ihr habt ganz und gar nicht dieselbe Möse. Ok, ihr seid so ziemlich gleich eng und tief. Aber das Innere fühlt sich völlig unterschiedlich an."

„Das kannst du echt spüren?", fragte ich verblüfft, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.

„Ich weiß nicht ob ich das in meiner Jugendzeit, als ich sowieso noch empfindlicher war, auch konnte. Dazu habe ich damals einfach zu wenig gefickt, um einen echten Vergleich zu haben. Aber seit ich mich selbst wieder empfindlicher gemacht habe, kann ich jede Falte, jede Furche fühlen, die in einem Löchlein ist", erklärte er mir.

„Hm ...", brummte ich wieder.

„Was ist?", fragte Papa natürlich wieder.

„Und was ist mit Marias Möschen? Weißt du noch, in meinem Wahrtraum? Da hast du alle unsere Löchlein an dich angepasst!" Ich sah ihn fragend an.

„Nun, das Problem bei dem Wahrtraum ist, ... zumindest Rückwirkend betrachtet, ... dass nicht alles wahr ist, was dort gesagt und passiert ist. Ich meine, es ist schon so, wie ich es dir damals erklärt habe. Sowohl Patricia, als auch Maria, wie auch du habt diesen Traum selbst mitgestaltet. Insoweit ist es auch so abgelaufen, wie wir reagiert hätten, als wenn wir alle das tatsächlich erlebt hätten. Doch einiges kam auch so, wie es unser Unterbewusstsein es sich gedacht hat, wie es sein würde. Eben wie in einem echten Traum, wo man eben erlebte Dinge nicht immer ganz rational verarbeitet", erklärte er mir und zeigte mir damit auch, dass er sich offensichtlich mit den Vorkommnissen in diesem Wahrtraum auch danach noch beschäftigt hatte. Im Grunde war das nicht weiter verwunderlich, war doch auch da nicht alles so gelaufen, wie er es sich gedacht hatte. Schließlich sollte dieser Traum ja nur uns beide betreffen und danach hatte sich herausgestellt, dass auch Mama und Maria davon betroffen waren.

„Also hast du, oder hast du nicht?", wollte ich es nun genau wissen.

„Nein, Marias Fötzchen fand ich auch so fast perfekt. Obwohl sie meinen Schwanz als perfekt empfindet", antwortete er ehrlich.

„Nur fast perfekt?" Ein wenig wunderte es mich, warum er es dann damals nicht ‚ganz' perfekt für ihn gemacht hatte.

„Du willst wissen, warum ich das nicht geändert habe? ... Nun, bevor ich Patricias angepasst hatte, fand ich Marias ehrlich gesagt geiler als das von ihr. Sie war einfach enger", grinste er mich an, „Außerdem hat sie auch so eine der geilsten Mösen für mich. Und wie du schon mal erwähnt hast, weißt du ja, dass ich Abwechslung mag. ... An was denkst du?"

Offensichtlich machte ich wohl ein ziemlich nachdenkliches Gesicht.

„Nun, ich frage mich, was wirklich an dem Wahrtraum wahr ist und was nicht. Zum Beispiel hattest du mich ja schon darin für sexuelle Reize empfänglicher gemacht. Tatsächlich ist es dann aber erst später passiert, an dem Tag, als ich deine Kriegersklavin wurde. Bis dahin hattest du in Wahrheit ja nur meine Klit vergrößert."

„Ja. Was die Frage aufwirft, ob darin auch Ahnungen eine Rolle gespielt haben? Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ehrlich gesagt, ich kann sie dir nicht beantworten. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es keine Rolle spielt. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt." Er sah mich ernst an.

„Ich frage mich auch deshalb, weil du darin Geschäfte gemacht hast, die offensichtlich alles andere als legal sind", warf ich das ein, was mich schon länger beschäftigte.

„Nun, du kannst es ruhig aussprechen. Dabei habe ich sicher wie ein Schwerverbrecher für dich gewirkt. Das ist mir durchaus auch während des Traums aufgefallen. Ich kann dir nicht sagen, was das zu bedeuten hat. Aber selbst wenn dies eine Ahnung betreffen sollte, so habe ich gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Anblick vielleicht wirkt"

„Du meinst, so wie es bei Lina war?", fragte ich ihn und begann damit über seine rechte Brustwarze zu lecken.

„Hm, ... ja, so in etwa", antwortete er, „Zumindest wie du es wahrgenommen hast."

Mir war klar, dass er dabei noch an ganz was anderes dachte, er aber im Moment offensichtlich nicht davon reden wollte.

„Hm ...", brummte ich erneut.

„Was ist?", fragte er wieder nach.

„Ich dachte nur gerade daran, ob du bei mir nochmal nachfühlen willst? Ich meine, ich fühle mich schon wieder so heiß an. Vielleicht hat die Hitze ja was verformt?", begann ich ein neues Spielchen. Mir war schon wieder nach dem nächsten Fick mit Papa.

„Dann sollte ich wohl wirklich mal nachfühlen. Komm, sitz auf!", forderte er mich grinsend auf.

Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und schwang mich über ihn ...

Kapitel 2 -- Neue Sklavinnen

Ich erwachte am nächsten Morgen und fühlte mich wirklich einfach nur glücklich. Das lag nicht nur daran, dass mich Paps die halbe Nacht durchgevögelt hatte, bis ich erschöpft eingeschlafen war, sondern auch daran, dass ich nun in seinem Armen aufwachte und mir sofort bewusst war, dass ich ihn nicht gleich schon wieder mit jemand teilen musste. Es war wirklich nicht so, dass ich Papa Mama oder Maria nicht gönnte. Ganz im Gegenteil. Aber ihn einfach auch mal nur für mich zu haben, war einfach ein schönes Gefühl.

Jedoch blieb der Tag erst einmal weiter geheimnisvoll für mich. Papa hatte nach dem Mittagessen im Hotel eine Limousine samt Fahrer bestellt, die uns nach Harajuku brachte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie bunt es dort zuging. Allerdings wurde mir sofort klar, was er hier wollte, als ich die ganzen jungen Leute in Cosplay- und Lolitakleidung sah. Hier würde er es also beginnen und sich die ersten japanischen Sklavinnen mit seinen Kräften untertan zu machen.

Wir spazierten in Richtung Yoyogi-Park und unterhielten uns über die verschiedenen Kostüme, amüsierten uns teilweise auch darüber und sahen auch genauer hin, wenn uns eines gefiel, was dann meist etwas war, das ziemlich sexy aussah. Papa erzählte mir bei dieser Gelegenheit auch, dass hier vor allem der sonntägliche Treffpunkt der jungen Japaner war, um sich entsprechend zu kleiden. Das hatte er wohl im Internet recherchiert, wie er mir erzählte. Je länger wir jedoch unterwegs waren, desto mehr wunderte ich mich, dass Paps nicht loslegte. Es konnte nicht daran liegen, dass wir mit Unmengen von Leuten umgeben waren, denn ich wusste ja, dass er uns für alle anderen so ausblenden konnte, dass sie uns nicht wahrnehmen würden.

Dass ich mit meinem Schulmädchenkostüm offensichtlich gut in die Szene passte, fiel mir erst auf, als ein Fotograf mich ansprach und fragte, ob er von mir Fotos machen dürfte. Da Papa mir zunickte, tat ich ihm den Gefallen und posierte ein wenig für ihn. Was leider zur Folge hatte, dass gleich ein ganzer Haufen Fotografen angestürzt kam, um ebenfalls ein paar Bilder von mir zu machen. Ganz zum Amüsement meines Vaters, der mir grinsend zusah, wie es mir langsam zu viel wurde und ich wirklich damit zu tun hatte, mich von dem Pulk Fotografen wieder loszueisen.

„Puh, ich dachte schon, die werden nie fertig", stöhnte ich, als ich es dann doch endlich geschafft hatte und wieder zu Papa kam, der etwas abseits gewartet hatte.

„Nun, diese Verkleidungen locken eben auch viele Fotografen an und wenn sie eine hübsche langhaarige Blondine aus dem Westen sehen, ist das natürlich etwas Besonderes für sie", schmunzelte er.

„Ich dachte eigentlich, du würdest dir hier ein paar neue Sklavinnen besorgen. So wie einige aussehen, passen die ja in dein Beuteschema, Paps", wechselte ich das Thema und fragte indirekt danach, was ich eigentlich erwartet hätte.

„Habe ich doch auch. Diejenigen, die ich ausgewählt habe, folgen uns schon seit Anfang an unauffällig. Wenn du nicht solange posiert hättest, wäre ich damit auch schon fertig und wir hätten sie bereits dort getroffen, wo ich es vorgesehen habe", erwiderte er augenzwinkernd.

Und wieder einmal überraschte Papa mich, denn er führte mich in eine in der Nähe gelegenen Wohnung, die er im Übrigen ebenfalls mit Hilfe von Telekinese aufschloss, bevor wir einfach eintraten. Vermutlich war die Wohnung für die Verhältnisse in Tokyo sogar groß, obwohl sie hauptsächlich nur aus zwei kleinen Räumen bestand, nämlich einen Wohnbereich mit Küche und durch einen durch eine in Japan typische Papierwand getrennten Schlafbereich. Zielstrebig führte mich Paps in letzteren und dort warteten wir.

Es dauerte nicht lange, bis wir hörten, wie sich die Eingangstür mehrmals öffnete und wieder schloss. Es waren auch Schritte zu hören und offensichtlich waren mehrere Personen gekommen, obwohl sie sich völlig still verhielten und nicht redeten. Mir wurde klar, dass mein Vater dies alles mit seinen Kräften steuerte und die Personen draußen lenkte. Ich begann mich gerade zu fragen, wann und wie es weitergehen würde, als sich die papierene Schiebetür öffnete und ein junges Mädchen in einem Cosplaykostüm hereinkam und die Tür wieder hinter sich schloss. Ich war ein wenig überrascht von ihrer Erscheinung, denn ihr Kostüm war irgendeiner dieser Animeefiguren nachempfunden, welches ich nicht sonderlich sexy fand. Und da es eine Hose beinhaltete, war ich mir sicher, dass auch Papa davon sicher nicht begeistert war. Auch wenn sie eine gewisse Unschuld ausstrahlte, was Papa ja immer gefiel, so wirkte ihre etwas mollige Figur mit dem sehr rund wirkenden Gesicht auf mich nicht sonderlich reizvoll.

Es war irgendwie eine bizarre Situation, denn alles lief völlig ohne Worte ab. Kaum war sie im Raum, begann sie sich auch schon auszuziehen, bis sie völlig nackt war. Dann ging sie zu Papa und stellte sich weiterhin schweigend vor ihm hin und sah ihn einfach an. Es dauerte einige Zeit, dann stöhnte sie wie aus heiterem Himmel plötzlich erregt auf. Mir wurde klar, dass Papa gerade ihre sexuelle Erregbarkeit mit seinen Kräften steigerte. Dann steckte er unvermittelt den Mittelfinger der rechten Hand ins Möschen und bewegte diesen leicht. Ich sah, wie die junge Japanerin immer erregter wurde und leise vor sich hin stöhnte. Dann tat mein Vater das, was mich immer wieder beeindruckte, obwohl ich es nun schon ein paar Mal gesehen hatte und auch am eigenen Körper erlebt hatte. Ich konnte es beinahe wie in Zeitlupe sehen, wie sie ihren Babyspeck verlor und danach ihr Gesicht schmaler wurde. Ihre nur leicht vorhandenen Brüstchen ließ Papa so wie sie waren, vergrößerte aber ihre kaum sichtbaren Nippel und ließ diese samt ihren kleinen Warzenvorhöfen keck hervorstehen. Zuletzt verlor sie ihre Körperbehaarung und auch ihr wild wucherndes Schamhaar fiel Papas Kräften zum Opfer. Aus dem vorher eher unscheinbaren Mädchen war eine schöne junge Frau geworden. Kaum war Papa mit allem fertig, ließ sie einen unterdrückt wirkenden Schrei verlauten und ihr zierlicher Körper erzitterte in einem Höhepunkt.

„Sensei, ich werde tun, was ihr mir befohlen habt", ließ sie noch leise auf Japanisch verlauten, dann zog sie sich wieder wortlos an und verließ den Schlafbereich.

Ich hatte nicht mitgezählt, aber ich schätzte, dass es noch circa fünfzehn Mal ähnlich mit weiteren jungen Japanerinnen ablief. Alle von ihnen waren zuvor mehr oder weniger hübsch, doch als sie gingen, waren sie alles kleine Schönheiten. Es waren auch jeweils individuell andere Veränderungen, die er an ihnen durchführte. Bei manchen ließ er die Brust wie sie war, bei anderen straffte er sie lediglich und bei wieder anderen ließ er sie anwachsen. Er richtete Nasen, Wangen und einigen half er mit ihrer Taille. Bei zwei oder drei, wo die Beine wie bei vielen Asiatinnen sehr kurz waren, ließ er diese wachsen. Einigen ließ er die Frisur, anderen ließ er die Haare sehr lange werden und bei ein paar ließ er sie für Asiatinnen eher ungewöhnlich in hellem Blond erstrahlen. Die sexuelle Empfindsamkeit steigerte er bei allen und er schenkte auch allen einen Orgasmus. Er vögelte jedoch keine von ihnen, sondern steckte ihnen entweder einen Finger in die Spalte oder in den Hintern. Bei zweien streichelte er einfach die Brustwarzen, bis sie kamen.

Trotz der Faszination, die das Ganze auf mich hatte, wurde es aufgrund der Menge an Mädchen beinahe schon zur Routine, wenn sie hereinkamen, sich auszogen und später wieder befriedigt gingen. Natürlich nicht ohne kurz davor leise zu bestätigten, dass sie das tun würden, was ihnen Papa aufgetragen hatte. Erst das letzte Mädchen, welches hereinkam, überraschte mich in mehrfacher Hinsicht wieder. Anders als jene zuvor, hatte sie von Anfang an dieses gewisse Etwas und war eine kleine zierliche Schönheit. Auch ihr Cosplaykostüm fiel gegenüber den anderen aus der Rolle, da es äußerst aufreizend und sexy war. Wie bei den anderen hatte ich keine Ahnung was sie darstellten, kannte ich mich in dieser Animeescene doch nicht wirklich aus. Allerdings wirkte sie mit dem kurzen pinken Kleidchen und den langen blonden Haaren mit pinken Strähnchen wirklich zuckersüß. Auch war sie im Gegensatz zu manch anderer zuvor wirklich perfekt geschminkt.