Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 09-1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erst als sie sich auszog und sich dann nackt zu uns umdrehte erkannte ich, dass es ein junger Mann war, denn sein eher kleiner Penis war trotzdem nicht zu übersehen. Ebenso, dass er, obwohl er einen BH getragen hatte, der kleine Brüste implizierte, gar keinen Busen hatte. Dann überraschte mich aber auch mein Vater, denn im Grunde behandelte er den jungen Japaner nicht anders als die Mädchen zuvor. Was mich aber am meisten überraschte war, dass er ihm tatsächlich den Schwanz wichste, während er die Veränderungen vornahm. Da sein Gesicht sowieso ziemlich mädchenhaft war, bekam er nur etwas vollere Lippen und seine langen Haare wurden von Papa noch weiter verlängert, bis sie ihm an den kleinen Knackarsch reichte. Diesen ließ Papa noch etwas rundlicher, wenn auch nicht größer werden und seine Taille noch enger, obwohl er schon ziemlich schlank war und mehr Taille besessen hatte, wie manches der Mädchen davor. Ebenso ließ Papa seine Körper- und Schambehaarung verschwinden und seine sowieso schon zart wirkende Haut noch zarter werden. Er bekam sogar einen etwa C-Körbchen großen Busen mit schönen großen Brustwarzen. Als Papa damit fertig war, stand ein richtiges Schwanzmädchen vor mir. Doch dann überraschte mich Papa noch einmal. Denn während er das Schwanzmädchen wichste, ließ er dessen Penis eindeutig noch größer werden, wenn auch nicht so groß, dass er gegenüber dem zierlichen Körper zu übermächtig wirkte. Papa ließ auch ihn kommen und lenkte seinen Schwanz dabei in Richtung Boden.

Auch das Schwanzmädchen bestätigte leise, dass es tun würde, was Papa ihm aufgegeben hatte und zog sich dann wieder schweigend an und verschwand lautlos.

„Komm, wir müssen auch wieder gehen. Mach aber vorher noch den Boden sauber", forderte mich Papa auf, nachdem wir gehört hatten, dass auch der junge Mann, der nun beinahe wirklich eine Frau war, gegangen war.

„Nun frag schon, was dir durch den Kopf geht", forderte Papa mich auf, als wir kurze Zeit später wieder in der Limousine saßen und auf dem Weg zurück ins Hotel waren.

„Wenn du sowieso meine Gedanken gelesen hast, kannst du mir doch auch so antworten, Papa", erwiderte ich lächelnd.

„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber ich sehe dir doch an der Nasenspitze an, dass dich das gerade Erlebte beschäftigt", antwortete er ernst.

„Ok, du hast schon recht. Ich bin über die Vorgehensweise etwas überrascht. Das war doch keine Wohnung, die du besorgt hast, oder?"

„Wie man es nimmt. Ich habe sie nicht angemietet, wenn du das meinst. Das war die Zweitwohnung eines reichen Geschäftsmannes aus Osaka, der öfters hier in Tokyo zu tun hat und deshalb diese Wohnung unterhält. Ich habe die Adresse aus seinen Gedanken erfahren, als er uns am Flughafen bei unserer Ankunft über den Weg gelaufen ist. Ich habe dort in den Gedanken einiger Japaner gelesen, in der Hoffnung, etwas darüber zu erfahren, wo wir hier für genau diesen Zweck was anmieten könnten. Es war eher Zufall, dass ich von der Wohnung erfahren habe und dachte, da sie sowieso eine Zeitlang leer steht, ich sie mir ja mal leihen könnte."

„Und das findest du in Ordnung so?", hakte ich nach.

„Nun, ich hätte es nicht getan, wenn ich auf die Schnelle eine andere Möglichkeit gehabt hätte. Ich habe deswegen sogar im Hotel nachgefragt, aber vor nächster Woche wäre da nichts zu machen gewesen. Also musste ich mir so behelfen", erwiderte er achselzuckend.

„Theoretisch hättest du das auch auf der Straße tun können. Ich weiß ja, dass du alle anderen so beeinflussen kannst, dass sie das nicht mitbekommen", wandte ich ein.

„Ja, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Allerdings hätte mich das ziemlich erschöpft. Es waren zu viele Leute in der Umgebung und bei der Menge an Veränderungen an den jungen Frauen, das wäre sehr schwierig geworden", erklärte mir Papa, „Aber das war doch nicht alles, was dich beschäftigt, oder?"

„Nein, du hast wieder Recht. Ich nehme an, dass alle von ihnen volljährig waren, auch wenn einige sehr jung ausgesehen haben, oder?"

„Du weißt doch, dass wir darauf Wert legen, dass sie vor dem Gesetz volljährig sind. Sie waren alle achtzehn oder neunzehn." Papa sah mich ernst an. „Aber viele Asiatinnen sehen jünger aus, als sie tatsächlich sind, noch mehr, wenn sie so zierlich sind."

„Nach welchen Kriterien hast du sie denn eigentlich ausgewählt? Ich meine, es gab viele die besser ausgesehen haben, oder auch Kostüme hatten, die viel sexier waren. Ich meine du hättest da weniger verändern müssen und auch weniger Energie dabei verbraucht", wandte ich ein.

„Nun, da ich die körperlichen Attribute verändern kann, spielt das nicht wirklich eine große Rolle, oder? Eigentlich habe ich eher darauf geachtet, dass sie einen zierlichen Körperbau hatten, was hier in Asien zum Glück oft der Fall ist. Den ganzen Körperbau zu ändern, ist doch mit sehr viel Aufwand und Energie verbunden und auch für die Betroffenen nicht gerade angenehm, wenn ich ihnen die Schmerzen dabei nicht nehme. Mir war in diesem Fall aber wichtiger, dass die Betroffenen ohne große Probleme untertauchen können. Einige von ihnen haben keine Familie mehr, andere hatten sich mit ihnen überworfen, und wieder andere, können sich kurz telefonisch verabschieden. Durch die Veränderungen, die ich an ihnen vorgenommen habe, können sie sich ja nur mehr schlecht bei denen sehen lassen, die sie kennen. Und ich bin ja auch nicht ständig hier, um dadurch entstehende Probleme zu lösen", erklärte er mir seine Auswahl.

„Ich verstehe. Aber was hast du denn mit ihnen vor?" Ich sah ihn neugierig an.

„Nun, ein paar von ihnen werde ich nach Deutschland holen und für mich im Puppenhaus arbeiten lassen. Ein Teil wird hier für mich arbeiten, wobei ich mich noch nicht ganz entschlossen habe, in welcher Form. Aber ich kann sie jederzeit zu mir rufen, wenn ich da genaueres weiß. Bis es soweit ist, werden sie möglichst für Geld vögeln, was ihnen das nötige Startkapital für hier beschafft und mir andererseits die Energien die dabei entstehen zufließen lässt." Nun sah Papa mich musternd an. „Dich beschäftigt doch noch etwas, oder?"

„Na ja, ich finde nur, dass das Ganze irgendwie komisch abgelaufen ist. Ich meine, ich wusste ja, was du vorhattest und du dir hier ein paar Sklavinnen suchen wolltest. Ich dachte nur, dass du das mit etwas mehr Spaß verbindest."

„Mit mehr Spaß?", hakte Papa nach. Auch wenn er es nach außen hin nicht zeigte, wusste ich, dass er innerlich schmunzelte.

„Na ja, wenn ich das bisher richtig gesehen und verstanden habe, dann hast du solche Gelegenheiten bisher immer genutzt, um es den Betroffenen zu besorgen", wurde ich deutlicher.

„Aber ich habe es ihnen ja besorgt. Sie hatten alle ihren Orgasmus, oder etwa nicht?", erwiderte Papa gespielt ernst.

„Schon, aber ich dachte, du würdest das Nutzen und sie richtig vögeln", warf ich beinahe genervt ein, denn ich war mir sicher, dass er mich schon von Anfang an verstanden hatte.

„Du meinst wohl, dass wir sie vögeln würden", schmunzelte mein Vater.

„Oder eben so", gab ich zu.

„Nun, das hätte zulange gedauert und ich wollte nicht im Bett eines anderen. Aber vor allem wollte ich wieder ins Hotel zurück. Außerdem ... wenn ich sie vögeln will, kann ich das noch immer tun."

„Wieso hast du es denn so eilig, wieder ins Hotel zurück zu kommen. Ich meine, da ist doch nicht wirklich was los", warf ich ein, denn das es zulange gedauert hätte, das hielt ich für eine Ausrede.

„Wieso soll dort nichts los sein? Ich weiß, dass dort das derzeit geilste Weib in ganz Asien sein wird und dieses Weibstück -- welches im Übrigen mir gehört und mir als Sklavin dient -- will ich durchficken, bis ihr Hören und Sehen vergeht", erwiderte er ernst.

Natürlich meinte er damit mich und seine Ankündigung sorgte dafür, dass mein sowieso nasses Fötzchen unverzüglich vor Sehnsucht zu ziehen begann und meinen Slip noch nasser machte.

„Hm ...", brummte ich gespielt enttäuscht, „Schade, dass du das geile Weibsstück nur durchficken willst. Ich hätte da schon ein wenig mehr von dir erwartet, Papa. Sonst hast du ja auch mehr drauf. Aber offensichtlich bist du heute wohl nicht besonders gut drauf, wie ich ja schon bei der Versklavung der neuen Fotzen gesehen habe." Ich machte einen Schmollmund.

„So? Was meint mein Töchterchen, sollte ich mit dem geilen Weibsstück denn sonst noch so anstellen?", fragte er ebenso gespielt interessiert.

„Na ja, du könntest sie ja richtig hernehmen, meine ich. Vielleicht juckt ihr ja der Hintern und du könntest ihn ihr ein bisschen versohlen. Nicht zu fest, aber so ein wenig eben. Und zur Strafe, weil sie vielleicht dabei zu viel jammert, könntest du ihr deine Pisse zum Saufen geben, um sie zu demütigen und sie auch wirklich spürt, dass sie dir gehört. Solche Sachen eben", antwortete ich achselzuckend, so als würde es mich nicht wirklich interessieren.

„Hm ... ich könnte auch eine kleine Japanerin kommen lassen und sie vor ihren Augen durchvögeln bis diese schreit. Das würde ihr doch auch zeigen, dass sie mir gehört und ich mit ihr machen kann was ich will ... oder es eben auch sein lassen kann, meinst du nicht?", fragte Papa ernst, konnte sich dann aber ein Schmunzeln doch nicht mehr verkneifen.

„Ja, das könntest du auch machen. Sie so richtig heiß machen und schmoren lassen. Und vorher könntest du ihr befehlen, die kleine Japanerin schön nass für dich zu lecken. ... Andererseits, wenn dieses Weibsstück wirklich so eine geile Fotze ist, wie du sagst, könnte es auch passieren, dass sie alleine beim Zusehen kommt. Dann spritzt sie sicher richtig ab und so wie ich dich kenne Papa, kannst du dich dann sicher nicht beherrschen und vögelst sie dann trotzdem, oder?" Ich sah ihn ernst an.

„Wahrscheinlich hast du Recht. Das mit der kleinen Japanerin ist vielleicht keine so gute Idee. Schließlich bin ich ja geil auf das Weib. Weißt du, ich mag es, wenn sie meinen Bolzen bis zur Wurzel schluckt. Die geile Sau schafft es dabei sogar zu kommen. Und dann erst ihr enger Arsch! Ich liebe es, wenn ihre geile nasse Rosette meinen Schwanz verschluckt. Aber am verrücktesten macht mich ihr heißes Fötzchen. Das scheint wie für mich gemacht", schwärmte er mir vor.

„Das kann ich mir gut vorstellen, Papa. Ich bin sicher, dass sie das genauso sieht. Sicher denkt sie sich auch jedes Mal, dass dein Schwanz wie für sie gemacht ist."

„Meinst du?", hakte er nach.

„Ja, da bin ich mir sicher. Dein geiler Hammer füllt sie sicher immer so gut aus, dass sie sich dabei vor Geilheit windet. Vor allem, wenn du an ihren Muttermund stößt und den durchbrichst, kann sie sich sicherlich kaum mehr an sich halten." Alleine der Gedanke daran machte mich so heiß, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, in unser Hotelzimmer zu kommen.

„Nun, das wäre sicher eine sehr interessante Möglichkeit für eine heiße Nummer mit ihr. Zum Glück weiß ich jedoch, dass sie so ein geiles Stück ist und dass sie viele Praktiken mag. Ich denke, wir sollten aber vorher im Hotel noch etwas Essen gehen. Wahrscheinlich wird es ganz gut sein, wenn ich mich vor dem zu erwartenden Intermezzo noch etwas stärke. Sicher komme ich bei diesem geilen Weib danach nicht mehr dazu. Oder was meinst du?" Paps grinste mich an.

„Es könnte wirklich gut sein, dass sie dir, wenn ihr dann dabei seid, keine Zeit mehr dazu lässt. Vielleicht hat sie ja auch ein wenig Hunger und will sich vorher noch stärken", gab ich meine Zustimmung zu dem Vorhaben. Denn so ganz Unrecht hatte Papa nicht. Wenn wir erstmal anfingen, würden wir das Abendessen sicher verpassen. Auch wenn das hieß, noch etwas länger zu warten, bis er mir seinen geilen Bolzen zwischen die Beine schob.

Im Hotelrestaurant war ich wieder einmal der Blickfang für die vielen männlichen Gäste, die mich immer wieder musterten. Als vollbusige Blondine fiel ich natürlich in diesem Land ziemlich auf und wie mir Paps verraten hatte, war ich damit auch der Traum schlafloser Nächte vieler Japaner. Da die wenigsten wirklich damit rechneten, dass ich nun perfekt Japanisch beherrschte, bekam ich durchaus mit, was viele dachten. An den Tischen, welche lediglich von Männern besetzt waren, war ich nämlich durchaus Gesprächsstoff. Es war Papas Idee gewesen. Nämlich im Hotel außerhalb des unseres Zimmers nur deutsch zu sprechen, um vielleicht ‚Dinge' mitzubekommen, die man ansonsten eben nicht erfahren würde. Die meisten hielten mich für eine ‚teure' Geliebte meines Vaters, welcher dieser auf seine Geschäftsreise mitgenommen hatte. Es kursierten natürlich auch noch andere Meinungen über uns. Für einige war ich auch eine junge Nutte, die sich Paps angelacht hatte. Wieso sonst sollte ich auch eine Schuluniform tragen, für die Papa offensichtlich eine Vorliebe hatte. Es machte uns auf jeden Fall ziemlichen Spaß, die Gerüchte noch weiter anzuheizen und ganz öffentlich zu schäkern und zu flirten.

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, verzogen wir uns wieder auf unser Hotelzimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, hob mich Papa auch schon hoch und trug mich zum Bett. Noch mit mir auf dem Arm, setzte er sich auf den Rand um mich zärtlich zu küssen. Es war schön und erregend auf diese Weise seine Liebe zu spüren. Ich spürte wie seine Hand zu meiner Brust wanderte um diese zärtlich zu kneten. Ohne den Kuss zu lösen, ließ er seinen Oberkörper nach hinten auf das Bett gleiten und zog mich dabei mit sich. Erst dann löste er unseren Kuss, setzte dies aber mit mehreren kleineren Küsschen fort, die er mir erst auf die Lippen, dann auf mein Ohr und schließlich seitlich auf den Hals gab. Es war wie ein erregender Schauer, der meinen Körper durchfuhr. Gleichzeitig begann er damit, erst die Knöpfe meines Sakkos und dann die meiner Bluse zu öffnen. Papa küsste sich auf meinem auf der Vorderseite bis auf meinen BH freigelegtem Oberkörper nach unten. Während er schließlich mit seiner Zunge an meinem Bauchnabel spielte, zog er mir mit seinen Händen einfach die Körbchen meines BHs unter meinen Busen. Im nächsten Augenblick wanderte er mit seinen Lippen auf meiner Haut schon wieder nach oben, küsste zärtlich und langsam abwechselnd meine beiden Brüste, wobei er dabei meine Nippel erstmal aussparte. Seine Zärtlichkeiten machten mich schier verrückt. Meine Erregung stieg noch weiter an und ich hielt es kaum mehr aus. Nachdem er dann auch noch damit anfing, meine Nippel abwechselnd zwischen seine Lippen zu saugen, wäre es mir beinahe auch so schon gekommen. Nur der Umstand, dass er dabei ständig wieder absetzte, um sich der anderen Brustwarze zu widmen, hielt meinen Körper davon ab schon jetzt zu explodieren. Jedoch auch seine Hände blieben dabei nicht ruhig. Zumindest eine nämlich streichelte währenddessen sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel.

„Bitte Papa, fick mich jetzt", flehte ich ihn an, da ich inzwischen nicht mehr wusste, wohin mit meiner Lust.

„Ficken? ... Nein, sowas mache ich doch nicht. Ich kann doch nicht mit meiner eigenen Tochter ficken. Das geht doch nicht. Ich werde jetzt mit meinem geliebten Töchterchen ganz gepflegt Liebe machen. Ich werde dir zeigen, wie lieb ich dich habe", lehnte er mein Ansinnen ab, „Aber vorher werden wir uns beide ganz ausziehen." Im nächsten Augenblick ließ er auch schon von mir ab, um sich wieder aufzusetzen und damit zu beginnen, sich als erstes von seiner Krawatte zu befreien.

Wir beobachteten uns genau, wie wir uns langsam voreinander entblätterten. Es war beinahe wie ein weiteres Vorspiel, indem wir uns unsere Reize zeigten. Nicht übertrieben, wie bei einem Striptease, sondern viel natürlicher, aber in diesen Augenblicken nicht weniger reizvoll.

Ich hätte ehrlich gesagt ganz und gar nichts dagegen gehabt, wenn mich Papa einfach gepackt und mich hart durchgevögelt hätte. Schon gar nicht, nach unseren Gesprächen im Auto oder im Hotelrestaurant. Doch an jenem Tag hatte er etwas anderes vor.

Nachdem wir schließlich nackt waren, überhäufte Papa mich erneut mit seinen Zärtlichkeiten. Seine Hände und Lippen schienen mich immer wieder und überall sanft zu berühren. Ich stöhnte und wimmerte. Ich war der Zeit völlig entrückt. Mein Körper schien von seinen Streicheleinheiten an meinen erogenen Zonen zu vibrieren. Nur mein Fötzchen ließ er dabei vorerst aus. Die süße Qual hatte das erste Mal sein Ende, als er gefühlt nach einer kleinen Ewigkeit durch meine Spalte leckte und dann völlig unvermittelt an meinem Kitzler saugte. In diesem Moment bäumte ich mich auf, denn die Welt um mich herum schien zu explodieren. Während ich mich meinem Höhepunkt ergab, trank Papa meinen nassen Abgang und leckte weiter sanft an meinen Schamlippen. Erst als sich wieder vom Gipfel etwas herunter kam, intensivierte sich der Tanz seiner Zunge auf meinem Fötzchen wieder. Er spielte mit meinen Piercings, schob sie hin und her, zog mit den Zähnen daran und saugte sie in seinen Mund. Auf diese Weise brachte er mich innerhalb kürzester Zeit erneut dazu meine unbändige Lust laut heraus zu stöhnen. Und als er schließlich mit seiner Zunge erst über meinen Damm und dann auch noch über meinen Anus leckte, wäre ich beinahe erneut gekommen. Vor allem auch deshalb, weil er schon wieder dabei war, mit seinen Händen an meinen Nippelpiercings zu spielen. Doch Papa schien genau zu wissen, wie es um mich stand. Er ließ nicht zu, dass ich bei seinen oralen Zärtlichkeiten erneut kam. Stattdessen schob er sich zwischen meinen gespreizten Beinen nach oben und drang mit seinem harten Speer überaus langsam und vorsichtig in mein überlaufendes Löchlein ein. Es kam mir dabei vor, als hätte ich ihn noch nie so intensiv-deutlich gespürt, während er mich mit einer unendlichen Langsamkeit penetrierte. Vielleicht lag es auch daran, dass wir uns dabei, unendliche Liebe im Blick, gegenseitig in die Augen sahen. Als er schließlich in voller Länge in mir steckte, verharrte er einen kurzen Moment, bevor er mich langsam in der Missionarsstellung zu ficken begann.

Eigentlich klingt ‚Missionarsstellung' in diesem Zusammenhang wirklich blöd. Denn schließlich impliziert alleine das Wort schon eine gewisse Langeweile, da Missionare ja nicht ficken, ja nicht einmal Liebe machen, sondern wenn überhaupt nur einen Zeugungsakt vollziehen. Aber langweilig war uns dabei beiden ganz und gar nicht, während Papa immer wieder langsam in mich stieß. Doch wie sollte ich sonst beschreiben, was wir miteinander vollbrachten. Zumindest wäre es netter, wenn ich sagen hätte können, dass Papa dabei mein ‚Feld umgepflügte'. Doch da bei mir untenrum nichts mehr wuchs, wäre diese Beschreibung sicher genauso falsch. Am genauesten wäre wohl noch, wenn ich sagen würde, dass er ‚in meinen See der Lust eingetauchte'. So nass wie ich ständig nach meiner körperlichen Veränderung durch ihn war, hätte das wohl noch am besten gepasst. Allerdings wäre diese Bezeichnung insoweit genauso falsch, als dass sie auch auf jede andere Stellung zutraf. Denn nachdem er mich auch in dieser Liebestellung über den Gipfel jagte, bewies er mir wie schön die Langsamkeit des Seins wirklich sein konnte. Immer wieder streichelte er mich am ganzen Körper, vorzugsweise jedoch an meinen empfindlichsten Stellen, welche er mit traumwandlerischer Sicherheit fand. Was jedoch auch nicht verwunderlich war, hatte er sie doch selbst mit seinen Fähigkeiten allesamt für Berührungen empfänglicher gemacht.

Als nächstes drang er in der Löffelchenstellung in meine Spalte ein, während ich ihm mein Hinterteil sehnsüchtig entgegen drückte. Und wieder vögelte er mich überaus langsam und sanft, während dabei seine Hände zärtlich über meine Vorderseite wanderten. Es war eine überaus süße Qual, die mir Papa angedeihen ließ. Es war trotz der Langsamkeit, mit der er in mich stieß, wahnsinnig intensiv. Gleichzeitig war ständig der Wunsch nach mehr, schneller, fester und härter vorhanden, um die sich genauso langsam steigende Erregung gleichzeitig zu fördern und letztendlich zur Entspannung zu führen. Andererseits hatte das Ganze auch etwas Gemütliches an sich. Es war einfach ohne irgendeine Anstrengung, ohne die Hektik und das Gehetze eines harten leidenschaftlichen Ficks. Wobei ich nicht sagen könnte, dass es nicht leidenschaftlich war. Ganz im Gegenteil. Es war einfach nur eine völlig andere Art von Leidenschaft und sicherlich nicht weniger schön. Dieses Mal kamen wir zusammen und während ich mich um seinen Zauberstab verkrampfte, verströmte er seinen Liebessaft in mehreren Schüben aufstöhnend in mir.