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Geheimnisvolle Kräfte 09-1

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Das Ganze ging vier Tage lang so, bis Papa am fünften Tag beschloss, dass wir nun in die Berge aufbrechen sollten. Wir fuhren mit dem Zug. Das schien schon zu reichen, um Papas Fantasien anzuregen, denn kaum saßen wir, befahl er mir in Deutsch die Beine auseinanderzunehmen, damit die beiden Japaner die uns gegenüber saßen, mein Höschen sehen konnten. Der Gedanke mich für ihn auf diese Weise zu präsentieren führte natürlich dazu, dass mein sowieso schon feuchtes Höschen richtig nass wurde. Und es wurde nicht besser, als die beiden immer öfters wie zufällig zu mir sahen. Natürlich wartete Papa, bis die beiden gleichzeitig zu mir sahen, um mir genau in diesem Moment seine Hand knapp über den Knien auf den Oberschenkel zu legen. Mir wurde richtig heiß, als er auch noch begann, seine Finger langsam zu bewegen, um mich sanft an der Innenseite zu streicheln. Ohne dass ich es bewusst steuerte, öffneten sich meine Beine noch etwas weiter und ich musste wirklich ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken. Die Blicke beiden Japaner wurden immer direkter und schließlich sahen sie uns schamlos zu, als Papas Hand immer weiter an meinen Oberschenkeln nach oben wanderten. Inzwischen war es auch nicht mehr zu übersehen, dass den beiden je eine Beule in ihren Hosen gewachsen waren. Ich lief immer heißer und musste mich wirklich zusammennehmen, mich nicht zu bewegen und gleich an Ort und Stelle über Papa herzufallen. Seine sanften, immer höher wandernden Streicheleinheiten auf der Innenseite meines Oberschenkels machten mich schier verrückt. Schließlich war er an meinem Schuldmädchenröckchen angekommen. Davon ließ Paps sich aber keinesfalls aufhalten, sondern schob diesen einfach langsam weiter nach oben, während seine Hand mich weiter liebkoste. Spätestens nun war recht deutlich zu sehen, wie nass ich im Schritt war. Erneut konnte ich nur unter Anstrengung ein Stöhnen unterdrücken. Dafür biss ich mir leicht auf die Unterlippe, was, wie mir im nächsten Moment bewusst wurde, sicher einen heißen Anblick für unsere beiden Zuschauer bot. Die zwei Männer wurden eindeutig unruhiger in ihren Sitzen. Ihre Männlichkeit drückte wohl immer unangenehmer in ihren Hosen, wie ich innerlich amüsiert dachte. Da Papa ja eindeutig wollte, dass ich sie anheizte, begann ich sie nun ebenfalls mit meinen Blicken zu fixieren und durchaus auch zu provozieren. Ich leckte langsam über meine Lippen, denn jetzt wollte ich sie richtig heiß machen. Die beiden sollten mich nicht nur wollen, sondern sich nach mir verzehren. Papa schien mich wieder einmal zu durchschauen, denn ich fühlte wie er mit einem sanften Druck dafür sorgte, dass ich meine Schenkel noch ein Stück weiter öffnete. Am liebsten hätte ich mir selbst an mein Fötzchen gefasst und meinen Zuschauern gezeigt, wie geil ich war. Sollten sie doch sehen, dass ich das heißeste Weib war, welches sie je zu Gesicht bekommen würden. Und dann geschah es plötzlich und irgendwie unerwartet. Und ich wusste sofort, dass Papa mit seinen Kräften am Werk gewesen war. Die beiden japanischen Männer kamen nämlich zur selben Zeit in ihren Hosen. Alle zwei stöhnten sie verhalten auf, als es geschah. Kaum war das Ganze vorüber, beeilten sich beide zu einer der Toiletten zu kommen. Die Flecken, welche sich auf ihren Hosen abzeichneten, dürften dann wohl zu peinlich gewesen sein.

„Danke Süße, das hat Spaß gemacht", flüsterte mir Papa zu.

Zu meiner Enttäuschung zog er nun auch noch seine Hand von mir zurück. Ich war inzwischen soweit, dass ich selbst gerne gekommen wäre. Und es war mir wirklich egal, dass wir mitten in einem voll besetzten Zug waren. Ich wollte Papa gerade bitten einfach weiterzumachen, als er mir erneut zuflüsterte, „Ich liebe es, wenn du so geil bist wie jetzt."

Mir wurde klar, dass er mich genauso haben wollte, wie ich jetzt war. Unendlich rattig und nicht wissend, wohin mit meiner Lust.

Die beiden Japaner sahen wir übrigens nicht mehr, bis wir an unserem Zielbahnhof ankamen. Ich hoffte wirklich, dass es hier irgendwo eine Gelegenheit gab, wo mich Papa ordentlich durchvögeln konnte. Ich war noch immer spitz wie Nachbars Lumpi und hatte schon die ganze Zeit über an fast nichts anderes denken können. Da Papa ja letztendlich genauso dauergeil wie ich war, hatte ich natürlich die Hoffnung, dass er inzwischen auch soweit war, wo er unbedingt einen wegstecken musste. Auf jeden Fall war die Beule in seiner Hose nun wirklich nicht zu übersehen. Andererseits hatte er diese auch öfters, ohne sich weiter darum zu kümmern.

„Am besten du gehst hier gleich auf die Toilette. In deinem Rucksack ist die Kleidung, die du für die Wanderung brauchst. ... Ach ja, ich will nicht, dass du dich bei dieser Gelegenheit selbst befriedigst", zerstörte er mir im nächsten Moment alle meine Hoffnungen.

Mir war natürlich klar, dass Papa das Ganze schon von Anfang an geplant haben musste. Warum sonst hatte er mich im Hotel wieder eine meiner Schuluniformen anziehen lassen, während er sich bereits passend für unseren Ausflug in die Berge angezogen hatte.

Ich steuerte also die nächste Toilette an. Es überraschte mich nicht wirklich, dass diese mehrere Kabinen mit diesen Hocktoiletten beinhaltete, wie die meisten öffentlichen Toiletten hier in Japan. Die Idee dahinter war, wie ich wusste, dass sie hygienischer waren, da man bei diesen keinen Körperkontakt hatte. Das war sicherlich der Fall, wenn die Vorbesucherin zumindest richtig gezielt hatte. Doch ich hatte Glück und gleich die erste Kabine war sauber. Ich stellte meinen Rucksack ab, um die Wanderkleidung heraus zu holen, die Papa für mich eingepackt hatte. Ich stellte schnell fest, dass Papa für mich offensichtlich nur eine braune Wanderhose, feste Schuhe, ein pinkes Shirt, einen dunkelbraunen Pullover, und etwas Unterwäsche in den Rucksack getan hatte. Eine wärmere Jacke war eingerollt an der Außenseite festgeschnallt. Tatsächlich sah ich die Klamotten nun zum ersten Mal. Denn als wir die Ausrüstung eingekauft hatten, hatte er diese Ausgesucht, während er mich weggeschickt hatte, um am anderen Ende des Ladens noch zwei Feldflaschen zu holen. Ich zog mir die Schuluniform, samt Heels aus und verstaute sie nun selbst, bevor ich die Wandersachen anzog. Es war ein seltsames Gefühl, wieder einmal eine Hose anzuziehen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es nach der ganzen Zeit in Röcken und Kleidern nicht wirklich bequem fand, sondern eher beengend. Ebenso fand ich die festen Wanderschuhe ungewöhnlich schwer, wenn auch nicht gerade unbequem.

Aufseufzend machte ich mich schließlich wieder auf den Weg nach draußen. Meine Hoffnung, dass Papa mich bald vögeln würde, hatte sich noch mehr zerschlagen. Schließlich mochte er es ja nicht wirklich, wenn Frauen Hosen trugen. Die Wanderklamotten mochten zwar zweckmäßig sein, aber nicht sonderlich ansprechend, wie ich fand, als ich kurz bevor ich die Damentoilette verließ in den Spiegel sah.

Ich war nicht sicher, ob Papa meine Gedanken gelesen hatte, während ich auf ihn zulief, oder es lediglich an meinem Gesichtsausdruck oder gar an meiner Kleidung lag. Auf jeden Fall schmunzelte er amüsiert, während er mich ansah.

Wir liefen zu Fuß aus dem kleinen Ort, in dem wir waren und von dem ich nicht einmal den Namen wusste. Da Papa die Fahrkarten besorgt hatte und mir auch nicht verraten hatte, wohin es ging, wollte ich eigentlich am Zielbahnhof wenigstens schauen, wo wir waren. Allerdings hatte ich es dann aufgrund meiner kaum auszuhaltenden Erregung dann völlig vergessen.

Offensichtlich wusste mein Vater jedoch genau, wohin er wollte, denn kurz nachdem wir den Ort verlassen hatten, verließen wir die Straße und er bog in den Wald auf einen kleinen Trampelpfad ein, der sicherlich nicht zu einem öffentlichen Wanderweg gehörte. Zumindest war nichts angezeichnet oder ausgeschildert.

Seit wir den Bahnhof verlassen hatten, redeten wir kaum miteinander. Dies änderte sich nun auch nicht, seit wir den Wald betreten hatten. Zumindest, bis wir etwa fünfhundert Meter weit den Trampelpfad entlang gelaufen waren. Dann plötzlich reichte mir Papa seine Hand, die ich natürlich ergriff. Er zog mich vom Weg herunter, ein paar Meter tiefer in den Wald hinein.

„Leg den Rucksack ab", forderte er mich knapp auf, sich seines eigenen entledigend.

Kaum hatte ich meinen auf den Boden gestellt, packte er mich im Nacken und drückte mich gegen einen Baum. Mit der anderen machte er sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen. Ich stöhnte erregt auf, als ich plötzlich verstand, was er vorhatte. Nur zu gerne schob ich ihm meinen Po entgegen. Kaum war der Gürtel offen, folgte der Knopf auf dem Hosenbündchen und danach der Zipper. Im nächsten Augenblick zerrte er auch schon die Hose samt dem sowieso schon durchnässten Slip über meinen Hintern nach unten. Dann spürte ich auch schon, wie sein Harter sich durch meine Spalte schob und in mich eindrang. Für einen Moment ging es mir durch den Kopf, dass Papa für die Befreiung seines Freudenspenders seine besonderen Kräfte benutzt haben musste. Denn letztendlich hatte er keine vier Hände, um uns gleichzeitig die Klamotten vom Leib zu reißen. Doch dann übermannte mich schon die pure Geilheit und ich bockte seinen Stößen voller Lust entgegen. Angeheizt wie ich sowieso bereits gewesen war, stöhnte ich meinen ersten Höhepunkt keine Minute später dem Baum entgegen, gegen den er mich nach wie vor am Nacken festhaltend drückte. Das hielt ihn aber nicht davon auf, seinen Harten weiter in mich zu hämmern, was meinen Abgang in die Länge zog. Erst als dieser beendet war, fühlte ich wie er selbst sich in mehreren Schüben in mich verströmte.

„Das war gut. Das habe ich jetzt echt gebraucht", grinste Papa mich an, während er sich die Hose wieder nach oben zog und verschloss.

„Wem sagst du das, Papa", schmunzelte ich, selbst meine Hose wieder schließend.

„Komm! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns", forderte er mich dann auch schon wieder auf.

Wir schulterten wieder unsere Rucksäcke, dann folgte ich ihm wieder auf den schmalen Weg zurück. Wieder redeten wir nicht viel miteinander. Dieses Mal war es jedoch eher dem Umstand geschuldet, dass es immer wieder ziemlich steil nach oben ging. Zwar, war ich nun nicht mehr so unsportlich wie früher, bevor ich zu Papa gezogen war, trotzdem war unsere Wanderung ziemlich anstrengend. Selbst meinem Vater schien es diesbezüglich nicht anders zu ergehen wie mir. Wir schwitzten beide ziemlich und wenn es mal besonders steil bergauf ging schnauften wir auch entsprechend. Er hatte aber auch den weitaus größeren und schweren Rucksack mit dabei.

Dass wir uns auf keinem normalen Wanderweg befanden, zeigte sich auch darin, dass uns die ganze Zeit über keine Menschenseele begegnete. Paps schritt zügig voran und stehen blieben wir nur, wenn wir mal kurz aus den an den Außenseiten der Rucksäcke hängenden Feldflaschen tranken.

Erst als wir am frühen Nachmittag eine kleine Pause einlegten, um auf einer kleinen Lichtung etwas zu Essen, gab es Gelegenheit, ein wenig zu verschnaufen. Papa hatte sich dafür im Hotel die für Japan typischen Bento-Boxen, welche verschiedene japanische Snacks enthielten, herrichten lassen.

Zum Essen setzten wir uns einfach auf einen umgefallenen Baumstamm. Ein Blick auf meine Wanderhose zeigte mir, warum ich auch ohne den Wunsch meines Vaters besser auf Hosen verzichten sollte. Denn inzwischen war nicht nur mein Slip von meinen Säften völlig durchnässt. Auch auf meiner Wanderhose zeichnete sich ein dunkler Fleck ab. Jeder der mich sah würde sofort annehmen, ich hätte in die Hose gemacht. Dass Papa es wohl schon länger wahrgenommen hatte, konnte ich daran erkennen, dass er meinen Blick mit einem überaus frechen Schmunzeln kommentierte.

Kaum hatten wir aufgegessen, drängte Paps auch schon wieder zum Aufbruch.

„Bitte warte noch, ich muss mal austreten", stoppte ich ihn.

„Gerne, aber mit Austreten wird das nichts", erwiderte er schon wieder schelmisch grinsen.

„Aber ich muss mal und meine Hose ist auch so schon nass genug", widersprach ich ihm, da ich annahm, dass er wollte, dass ich nun wo meine Hose schon einen Fleck hatte, auch noch wollte, dass ich da hineinmachte. Schon alleine um mir zu zeigen, wie doof es war eine Hose zu tragen, selbst wenn es wie jetzt eben notwendig war.

„Das meinte ich gar nicht, aber wenn du musst, dann gleich hier. Ich will zusehen", grinste er mich an.

„Ach so, kein Problem", schmunzelte ich. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, denn wenn er sich an mir dabei aufgeilte, dann bestand durchaus die Möglichkeit, dass wir auch noch ein kleines Nümmerchen schieben würden. Und dagegen hatte ich, geil wie ich war, überhaupt nichts einzuwenden.

Also öffnete ich schnell den Gürtel, zog die Hose samt Slip nach unten und hockte mich hin.

„Mist!", durchfuhr es mich im nächsten Moment, als ich feststellte, dass auch dafür eine Hose denkbar schlecht geeignet war. Denn die Gefahr, mich in dieser Stellung selbst einzunässen war dabei groß. Wogegen ja normalerweise nichts sprach, aber in dieser Situation denkbar ungünstig war. Außerdem verdeckte die Hose dabei zumindest teilweise das, was Papa von mir sehen wollte. Deshalb stand ich wieder auf, um mir die Hose ganz auszuziehen, während Papa mir interessiert und ziemlich belustigt zusah. Natürlich musste ich dafür auch noch die festen Wanderschuhe ausziehen, da ich ansonsten die Hose nicht ausbekommen hätte. Als ich es dann endlich geschafft hatte, hockte ich mich erneut hin und lächelte Papa an. Dann lehnte ich mich zurück und stützte mich mit der rechten Hand am Boden ab. Mit der anderen fasste ich an mein Fötzchen und spreizte meine Schamlippen auf, damit er ja alles gut erkennen konnte. Oder anders ausgedrückt, ich wollte ihn damit heiß machen, damit er gar nicht anders konnte, als mir seinen geilen Prügel in die Spalte zu schieben. Im nächsten Augenblick ließ ich es schon laufen und spritzte meinen gelben Saft in einem großen Bogen über den Waldboden. Dass Papa mir dabei sichtlich fasziniert zusah, verstärkte nur mein Kribbeln in meinem Unterleib.

„Das sah echt geil aus! Schade, dass wir keine Zeit haben, aber wir haben heute noch ein ordentliches Stück Weg vor uns. Aber dafür werden wir uns später noch miteinander vergnügen", kommentierte er meine Show, als ich fertig war.

Ganz zu meinem Bedauern natürlich, hatte ich mir doch gleich jetzt einen kleinen Fick gewünscht. Aber wenigstens würde ich nach seiner Ankündigung heute nicht mehr leer ausgehen, dachte ich mir und zog mich wieder an.

Gerfried:

Es kostete mich einiges an Beherrschung nicht ständig über Lara herzufallen, um sie durchzuvögeln. Erst die geile Aktion im Zug, dann ihre vor Geilheit durchweichte Hose und nun auch noch ihre Show beim Pipimachen, mit der sie mir einheizen wollte, wie mir durchaus klar war. Aber nachdem ich sie auch schmoren hatte lassen, warum sollte es mir da bessergehen. Letztendlich hatten wir jedoch noch einen weiten Weg vor uns, der wahrscheinlich auch nicht einfacher werden würde. Denn wir mussten mitten durch den Wald und konnten nicht gemütlich auf Wegen gehen. Zu dem Ort wo wir hin mussten, führten keine Wege. Zum Glück war der Wald nicht so dicht, dass wir nicht vorwärtskamen. Allerdings reichten der unebene Boden und die kleinen Hindernisse auch so, damit es anstrengend genug wurde.

Wir liefen noch ein paar Stunden weiter, bis ich endlich den kleinen Bachlauf fand, den ich gesucht hatte. Es war auch für mich interessant diese Wanderung zu machen, obwohl ich noch niemals hier war und ich den Weg nur aus den Gedanken eines anderen kannte. Dass wir dazu mitten durch den Wald mussten, machte das Ganze nicht einfacher, da es dadurch nur wenige Anhaltspunkte gab, an denen ich mich orientieren konnte, damit wir uns nicht völlig verliefen.

Ich folgte dem kleinen Bach aufwärts, bis zu jener Stelle, wo sich erneut eine kleine Lichtung auftat. Hier hatte dieser Japaner aus dem der Dojo in Tokyo, in dem ich fündig geworden war, immer übernachtet und das wollte ich ebenfalls tun. Der Vorteil war einfach, dass es hier Wasser gab, welches wir inzwischen dringend benötigten.

„Während ich das Zelt aufbaue und Feuer mache, kannst du am Bach die Wasserflaschen wieder auffüllen und auch deine Klamotten waschen", wies ich Lara an, während ich meinen Rucksack auf den Boden stellte.

„In Ordnung Papa", antwortete meine Tochter und stellte auch ihren Rucksack ab. Sie nahm die Feldflaschen, welche an unseren Rucksäcken hingen ab und machte sich auf den Weg.

Ich hatte mich bewusst für ein kleines Faltzelt entschieden, so dass dieses in nur wenigen Sekunden aufgestellt war. Selbst das Verankern mit Heringen im weichen Waldboden war schnell erledigt.

Etwas länger dauerte da schon das Sammeln von trockenem Holz für das Feuer. Als ich schließlich mit einem Stapel Holz zurück zum Zelt kam, war Lara gerade dabei, ihre kompletten Klamotten auf den Boden auszubreiten, um sie trocknen zu lassen. Da sie dabei pudelnackt war, regte sich sofort wieder etwas bei mir in der Hose. Sie sah in meinen Augen wirklich perfekt aus und ich war wirklich stolz auf sie. Sie war wirklich klug und seit sie sich entschlossen hatte, meine Kriegersklavin zu sein, setzte sie das auch zielstrebig um.

Ich stapelte etwas Holz über einer alten Feuerstelle auf. Dann konzentrierte ich mich, um das Ganze mit meinen Kräften in Brand zu setzen. Etwas, was ich bis dahin noch nie gemacht hatte. Allerdings wusste ich, dass es zumindest theoretisch gehen müsste, wenn ich mir vorstellte, dass ich die Atome so sehr in Schwingung setzte, bis genügend Hitze entstand, damit das Holz brannte. Es dauerte etwas, bis ich es schaffte, aber es funktionierte. Trotzdem nahm mich mir vor es zu üben, damit ich es in Zukunft schneller schaffte.

„Wow, nicht schlecht", kommentierte Lara, die nackt wie sie war, nur in ihren Wanderschuhen steckend, neben mich getreten war, „Aber was wollen wir essen? In den Rucksäcken ist nichts mehr. Und ehrlich gesagt, ich habe Hunger."

„Tja, Feuer machen war mein erstes Experiment auf dieser Wanderung. Hat funktioniert, wie du siehst. Wenn das zweite klappt, dann gibt's auch was zu essen. Wenn nicht, dann halten wir bis morgen Abend Diät", erwiderte ich grinsend.

„Und ernähren uns von Luft und Liebe", grinste sie zurück. Es war klar, was ihr dabei gerade durch den Kopf ging.

„Na, ich hoffe doch, dass ich der Luft und der Liebe auch noch etwas zu beißen hinzufügen kann. Ich habe nämlich auch Hunger", schmunzelte ich.

„Was hast du vor?", fragte Lara neugierig.

„Nun, ein Tier mit meinen Kräften herlocken, dann darfst du es töten und ausnehmen", erwiderte ich ernst.

„Und wie soll ich das machen? Ich kann es ja kaum bitten, tot umzufallen", fragte sie ein wenig sarkastisch.

„In meinem Rucksack ist ein Messer. Hol es und dann verhalte dich still. Wenn du alles Wild verschreckst, ist es zu weit weg, als dass ich es herrufen kann", wies ich ihr an.

Auch wenn sie kein Wort darüber verlauten ließ und sich nicht beschwerte, es war ihr sichtlich unangenehm, was ich da von ihr verlangte. Trotzdem tat sie genau, was ich ihr angewiesen hatte.

Ich konzentrierte mich, fand aber kein Tier in meiner Reichweite. Allerdings wusste ich, dass ich, wenn ich mich darauf konzentrierte, Tiere und Menschen fühlen konnte. Das hatte ich auch schon zu Hause ein paar Mal ausprobiert. Ich hatte sogar probiert, Hunde und Katzen mit meinen Kräften zu steuern, was mir auch gelungen war, auch wenn es sich für mich irgendwie anders anfühlte, als wenn ich das mit einem Menschen tat. Als erstes spürte ich dann ein paar kleine Vögel, bei denen es sich aber kaum lohnte sie zu jagen. Und dann hatte ich es. Ein junger weiblicher Sikahirsch, wie sie überall in Japan vorkamen. Ich drang in den Kopf des Hirsches ein und lenkte ihn in unsere Richtung.

„Es kommt gleich ein Hirsch", kündigte ich Lara flüsternd an.

Sie nickte, das Messer fester in ihrer Hand drückend.

„Warte aber, bis ich dir sage, dass du loslegen kannst", sagte ich leise.

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