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Innige Liebe und ewiges Feuer 01

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Sanft packte sie seine Hand mit ihrer nicht lädierten Hand bzw. Schulter und drückte sie sich ohne Handtuch kräftig auf die Brust und so zusammen, dass er die Brust richtig in der Hand hatte. Dabei sah sie ihm ununterbrochen liebevoll schüchtern in die Augen und sagte leise „Nimm sie nur fest. Du musst sie doch abtrocknen."

Sehr genau registrierte sie, wie Martin, der sowieso schon heftig schwitzte und unter sichtlicher Atemnot litt, auf einmal noch mehr Atemprobleme zu bekommen schien, förmlich japste. Sein Blick ging immer wieder von ihrem Körper zu ihren Augen. Er überlegte „So intensiv und zärtlich lächelnd hat sie mich doch noch nie angesehen!" Er wusste nicht, was das bedeutete, wie sie das meinte. Nicht im Mindesten konnte er es einordnen. Sie war einfach nur wie immer, lieb und nett und sooo reizend und sooo süß. Sabines Augen beherrschten ihn regelrecht und führten zu einem beklemmenden Gefühl in seinem Bauch. Sie gingen ihm so richtig unter die Haut und schnürten ihm die Luft etwas ab.

Das war entschieden alles zu viel für ihn. Frauen war er, wie gesagt, beharrlich ausgewichen. Es hätte ihn ja immerhin eine einmal so ansehen oder gar anfassen können. Der Vollständigkeit halber sei allerdings erwähnt, dass ihm sein Studium für solche zeitlichen Bedürfnisse nicht den geringsten Spielraum ließ. Er war zur Pflichterfüllung, Selbstdisziplin und Leistungsbereitschaft bis an die Grenzen der Belastbarkeit erzogen worden. Da hatten übergeordnete Bedürfnisse, nämlich seine berufliche Ausbildung und Vorbereitung auf die immense Verantwortung, Vorrang und wurden auch konsequent ausgefüllt. Immerhin sollte er einmal als Alleineigentümer vion großen Firmen, Aktienpaketen und Imobilien für den vom Vater geerbten Konzern in der Zentralverwaltung große Verantwortung übernehmen.

Er hatte tatsächlich noch nie eine so richtig ganz nackte Frau gesehen und natürlich auch noch keine so richtig angefasst, abgesehen von unbedeutenden Einzelfällen, Knutschereien in der Disco, wo ihn ein paar Mal Mädchen auf die Tanzfläche geschleift hatten. Zu mehr als ein paar Besuchen in solchen Etablissements hatten ihn seine Freunde sowieso nicht überreden können. Er dachte immer „Was soll ich dort? Da ist bestimmt keine dabei, die Sabine und Verena auch nur die Füße küssen dürfte."

Der seiner Meinung nach ganz geile Bauch war schnell abgetrocknet. Jetzt kam der schlimmste Teil der Arbeit, der Unterkörper und ihre Schenkel. Er wollte entschlossen vorgehen, und den kundigen Schwerenöter markieren, klar, wo sie sich die Muschi noch sehr gewissenhaft kurz davor in der Badewanne frisch rasiert hatte, und man meinen konnte, dass es eine Mädchenmuschi, die einer 14-jährigen, war. Unschuldig sah sie aus, war so glatt, proper und groß mit diesem von zwei dicken Lippen verschlossenen Schlitz, wie sie da zwischen den Schenkeln ruhte, und den stark gewölbten, dicken Schamberg, die ganze Scham und deren Geheimnisse, den Himmel und die Hölle gleichermaßen versteckte und schützte.

Martin tat so, als ob er schließlich schon all diese Sachen kannte. War ja bei seiner Erfahrung auch ziemlich langweilig, so eine Scham und das Drumherum. Er trocknete also ab. Dass dabei seine Hände zitterten und ihm die Schweißperlen auf der Stirn waren, als er umständlich unter dem Nabel herumfrottierte, nahm er nicht wahr. Erst als Sabine für ein Abtrocknen der Scham und Muschi ihre Schenkel weit aufspreizte, und den Kopf nach hinten legte, da wurde ihm so richtig Zweierlei. Sein Kreislauf lief auf dem äußersten Rand, vor allem, als Sabine beim Abtrocknen an der lädierten Hüfte auch noch so furchtbar zum Stöhnen und mit ihrem Becken zum Zucken anfing. Da fühlte er sich doch unheimlich schuldig, weil er ihr, ungeschickt, wie er offensichtlich war, solche schlimmen Schmerzen zugefügt hatte. Furchtbar geil fühlte er sich natürlich auch. Der Optik halber fragte er schuldbewusst „Hab ich dir sehr weh getan? Biene, das wollte ich nicht. Tut mir leid, Biene. Tut es immer noch so weh? Ich bin schon fertig."

Sabine lächelte nur und sagte „Es ist nichts, du machst das so schön, du lieber Martin du."

Fertig? Das war er tatsächlich in mehrfacher Hinsicht, fix und fertig war er. Seine Beine zitterten etwas, und er musste jetzt erst einmal wieder zu Puste kommen und seine Gefühle sortieren. So ein Abtrocknen kann einen schon ganz schön anstrengen. Geschäftig hing er das Handtuch zurück und hatte damit wieder ein paar Sekunden der Regeneration gewonnen. Sabine beobachtete ihn aus den Augenwinkeln sehr genau. Sie freute sich und dachte „Wie ihm das jetzt aber zugesetzt hat. Das soll es auch, mein Süsser. Damit mach ich dich gleich alle, alle mach ich dich, in meinem Bettchen, wirst schon sehen... ich kann das auch, nicht nur die Rena!" Ihr Herz schlug Purzelbäume.

Er wollte endlich loslegen und fragte „Können wir jetzt, Biene...?" Sie nickte. „Mein Gott, wie hilflos sie nur schaut, die Biene, und so süß", dachte Martin und stieg hinter ihr in die Wanne. „So und wie geht es jetzt weiter...?" fragte er sich „Mit beiden Armen muss ich sie jetzt unter ihren Titten umfassen und hochziehen. Mit gemeinsamen Anstrengungen musste das das doch jetzt zu schaffen sein!"

Es klappte tatsächlich besser als erwartet und Sabine stand in der Badewanne. Martin war dahinter und hielt sie am Bauch umfangen damit sie nicht umfallen konnte. Sabine hatte sich nämlich tief runtergebückt und ihr Hinterteil an seine Hose gedrückt. Logisch, dass sie dabei genau das spürte, was sie schon die ganze Zeit aus den Augenwinkeln heraus beobachtet hatte. „Der Süsse hat sich sogar richtig an mich gedrückt, und ein wenig gescheuert. Meinst wohl, dass ich das nicht bemerkt hab? Mein Gott, musst du geil sein, auf mich, und durch mich, Wahnsinn." dachte sich Sabine und empfand eine tiefe Freude. Sie hielt sich dabei an der Wanne und an einem Griff fest. Aus ihrem verkniffenen Mund kam unüberhörbares Stöhnen und Ächzen. Klar, das musste ihr sicher sehr weh tun.

04.

Das Ziel ist in „Griffweite"

Martin plante schon den nächsten Schritt und stieg aus der Wanne während er Sabine weitere Hinweise gab, was sie tun sollte. Er hielt sie sogar richtig fest an der Hüfte umfangen, als sie schließlich ganz langsam aus der Wanne herausstieg, damit sie ja nicht umfiel oder ausrutschte, wo sie sich doch nicht so richtig bewegen konnte. Ganz nahe war er da mit seinem Gesicht ihrer so kindlich unschuldig und doch so furchtbar mörderisch aussehenden und wirkungsvollen Muschi. Das war schließlich geschafft.

Schon stand sie vor ihm und warf die Arme um seinen Hals, weil sie sich ja festhalten musste. Fest, sehr fest klammerte sie sich an ihn, und legte ihren Kopf an seine Brust. Sie heulte und schluchzte „Danke Martin, ich bin dir so dankbar, du Lieber du. Alleine hätte ich das nie geschafft, du bist ja so lieb." Die Tränen flossen in Strömen und er spürte, wie es sie gepackt hatte, wo sie sich doch überall ganz fest an ihn gedrückt hatte. Sie zitterte förmlich, und sah jetzt zu ihm auf. Es war eine perfekte Inszenierung, in erster Linie aber vor allem Sabines Sehnsucht und jetzt Erleichterung, Freude, Glücklichsein, dass sie endlich in seinen Armen lag. Ganz nahe waren sich ihre Lippen und Sabines tränennasse Augen, ihr zärtliches, sehnsüchtiges Lächeln und dieser schöne Mund waren tausend Einladungen, einfach das zu tun, was er sich schon so lange und so inbrünstig gewünscht hatte.

Es passierte genau das, was in einer solchen Situation meist unvermeidlich ist. Die Lippen zogen sich in Sekunden wie mächtige Magnete an und fanden zueinander. Bis sie sich wieder trennen konnten, dauerte es. Immer wieder küsste sie ihren Martin und er sie im ganzen Gesicht. Zum ersten Mal zeigte sie ihm, was die Zunge eines Mädchens für Wirkungen erzeugen konnte, wie unendlich schön das war, wie sie so zärtlich und innig in seinem Mund herumfuhrwerkte. Da konnte er natürlich nicht nachstehen und tat das Gleiche und kämpfte regelrecht mit dieser frechen Zunge. Jetzt bekam Sabine zu spüren, wie er mit seiner immer weiter in ihren Mund eindringen wollte und damit, ohne dass ihm das bewusst war, richtige Fickbewegungen in ihrem Mund machte.

Martin war schon in der ersten Sekunde ihrer festen Umarmung nicht mehr zurechnungsfähig. Jetzt hatte sein Gehirn völlig ausgesetzt. Nur noch die Gefühle entschieden alles, sein überströmendes Herz. Er konnte sie nur ganz fest halten und ihr über den Rücken streicheln, seine geliebte und schon so lange angebetete Biene, der er immer so sehnsüchtige Blicke hinterher geworfen hatte. Für eine Sekunde musste er daran denken, dass er dies niemals bei Sabine und Verena, die für ihn irgendwie immer schon zusammengehörten, für möglich gehalten hatte und ihm das alles wie ein Wunder vorkam. Er, der unerfahrene, absolut chancenlose Jüngling gegenüber diesen so erwachsenen, ihm so vollkommen erscheinenden und doch noch manchmal so kindischen Mädchen, hielt jetzt eines dieser wunderbaren Geschöpfe in seinen Armen.

Nach etlichen Minuten löste sich Sabine etwas aus dem ungestümen, wilden Rumgeknutsche. Wenn es nach Martin gegangen wäre, wäre er noch stundenlang mit ihr hier so gestanden und hätte einfach immer nur mit ihr geschmust. Seine ganze Gedankenwelt bestand fast nur noch aus diesen beiden zärtlichen Lippen. Sabine sah zu Martin nur ehrfürchtig und zärtlich lächelnd auf und tauchte ein in seine Augen. Jetzt nahm sie Martin und sein gesamtes Großhirn in ihren totalen Besitz. Langsam musste er jetzt darauf hingeführt werden, dass es auch noch ganz andere Lippen gab, dass er ihr ganz gehörte und die wichtigen Pflöcke eingeschlagen waren. Sabine sagte leise „Weißt du, dass ich dich sehr gern mag, schon länger, ziemlich gerne, ich bin richtig in dich verliebt, ehrlich gesagt, schon ganz lange beschäftigst du mein Herz und meine Gedanken. Ich liebe dich, Martin, sehr, das weiß ich schon lange."

„Ich liebe dich auch, ich dich doch auch so sehr, meine Biene ...!" So viel hätte er ihr zu sagen gewusst. Vor lauter Aufregung fiel ihm jetzt das alles nicht ein. Erneut nahmen sie sich in die Arme und konnten sich nicht von einander lösen. Sabine wusste, dass sie noch nicht ganz da war, wo sie heute, jetzt, möglichst noch hin wollte, das Etappenziel, die Pflöcke, die unveränderbaren Fakten, mit denen auch Verena schließlich ausgeschaltet war. Sie flüsterte zärtlich lächelnd „Bist du mein Süsser...?"

Er nickte und sagte „Jaaa, Biene, bin ich, ja ...!" und lächelte dabei glücklich.

„Und ich bin deine Süße...?" Martin nickte wieder heftig, küsste sie und sagte „Jaaa, Biene, Jaaa, meine Zuckersüße bist du, du Süsse du."

„Bist du auch mein Liebling, und ich bin dein Liebling, ganz fest und ganz total...?" Martin hatte sofort immer fast die gleiche Antwort. Und es gab jedes Mal eine zärtliche Knutscherei.

„Dann ists gut, mein Liebling. Ich liebe dich, Martin, wirklich, und sehr, sehr, immer hab ich mich so sehr nach dir gesehnt. Und jetzt hab ich dich, meinen Liebsten. Er hält mich in seinen Armen ganz fest und wir küssen uns. Ich bin so glücklich, dass es so ist, so unbeschreiblich glücklich." Sie schauten sich jetzt minutenlang nur schweigend an und gaben sich dazwischen immer wieder zärtliche Küsse. Zärtlich lächelnd sagte Martin „Mir ging es genau so, genau wie dir, schon lange. Liebling, Süsser, wie das klingt. Das mag ich aber, du Liebste du. Ich hab dich bisher immer in meinen Gedanken ‚Bieneliebling, Bienchen, meine süße Maus' oder ‚meine Bienemaus' genannt, wenn ich an dich gedacht hab, oder dich irgendwo gesehen hab. Und wenn ich abends mit dir ganz alleine war, und von dir geträumt hab, hab ich dich immer meine ‚geliebte kleine Biene' genannt und wir haben lauter so schöne Sachen mit einander gemacht." Beinahe hätte er dazu gesagt, dass Verena bei diesen Sachen gleichermaßen dabei war. Das war nur zu verständlich, weil sie in nahezu Allem identisch waren. Lediglich an der meist unterschiedlichen Kleidung konnte man sie meist etwas auseinanderhalten, wenn man wusste, ‚welche der beiden welche ist'.

Sabine sagte leise lächelnd „Das möchte ich aber alles genau wissen, was mein Liebling mit mir für Sachen gemacht hat. Kann es mir schon denken, lauter schöne Sachen, tief drinnen in meinem Bauch und überall oder so... hm ... hast du das wirklich mit mir immer gemacht, in deinen Träumen." Er nickte und grinste dabei „Jaaa, jeden Tag" Sabine war zutiefst gerührt und heulte jetzt. Zärtlich lächelnd sagte sie „Jeden Tag, davon muss mein Liebling jetzt bestimmt nie mehr nur träumen. Das wird jetzt alles wunderschöne Wirklichkeit. Soll es denn ganz schnell schon Wirklichkeit werden, ganz schön für dich werden, sag es mir, mein Liebling, ja, ja...?" Er nickte, weil Sabine nickte, und kapierte erst nach Sekunden, was sie damit gemeint haben konnte.

„Hilfst du deiner süßen Maus jetzt ins Bett? Ich möchte mich jetzt ein wenig hinlegen und vielleicht auch deine Träume gleich zur schönen Wirklichkeit werden lassen, wer weiß."

„Ja, natürlich, komm stütz dich auf – oder soll ich meine kleine süße Bienemaus tragen...?"

„Trag mich lieber, du starker, großer Martin duuu, mein Liebling. Ich kann nicht gut auftreten, weißt du Liebling. Du bist doch mein starker Martin, du geliebter Frechdachs, mein Süsser. Kleine Mädchen, wie die schüchterne Biene verführen, das kannst du aber, du Mädchenverführer, und küssen, das kannst du aber auch so schön." sagte sie leise und lächelte dabei. Für Martin waren das geradezu Hektoliter Balsam, eine Schiffsladung Honig, die sie ihm da verabreichte. Sehr zärtlich waren sie gesagt und sehr ernst waren sie gemeint.

05.

Jetzt führt nur noch eine Frau Regie

Mit ihren etlichen Kilo Übergewicht, die sie sicher auf die Waage brachte, war Sabine ja nun nicht gerade die Leichteste. Martin war das egal. Er war groß und stark. Problemlos trug er sie in ihr Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Sabine hatte es in weiser Voraussicht schon so vorbereitet, dass sie sich gleich, möglichst natürlich mit Martin, hinlegen konnte.

Da lag sie nun und beide wussten sie nicht so recht, wie es weitergehen sollte, dass heißt Sabine wusste es schon, aber Martin hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Er hatte noch nicht so richtig realisiert, was sich da abspielte und wo er jetzt war. Er dachte nur „Meine Biene liegt ganz nackt vor mir, direkt vor, neben mir und ich darf bei ihr sitzen, und küsse sie schon die ganze Zeit unentwegt. Biene will das auch und tut es auch, sicher träum ich das alles nur. Und wie geht es jetzt weiter? Jetzt muss ich sie wohl zudecken und schlafen lassen, meine süsse Bienemaus. Ich hätte sie aber schon noch gerne so schön nah und ganz genau angesehen. Ein bisschen Schmusen darf ich mit ihr sicher noch. Vielleicht spreizt sie ja dabei mal ganz zufällig ihre Schenkel und ich kann ihre Muschi richtig sehen, richtig ganz sehen, nicht nur für ein paar Sekunden, da kann ich sie aber doch nicht einfach so anfassen. Das täte ich aber so gerne, sie anfassen und diese schönen Lippen auseinanderziehen, die ihre richtige Muschi, ihr Loch, verstecken."

Schüchtern und unbeholfen saß er auf der Bettkante. Sehr gerne ließ er sich jetzt von Sabine herunterziehen und weiter ging vorerst die innige Küsserei, bis sie seine Hände nahm und sich auf die Brüste legte. Lächelnd flüsterte sie dabei „Kannst ja zu mir kommen, mein Süsser, komm doch, zieh dich aus, komm nur ganz schnell zu deiner Bienemaus, damit ich nicht so alleine bin. Ich will doch mit dir noch ganz fest schmusen. Und du mein Liebster machst einen wilden Kater und vern ... deine Bienemaus." Martin ergänzte das Wort auf ihre Frage „Was fehlt denn da in dem Wort, mein Süsser ‚vern ... deine Bienemaus', was muss denn da der wilde kater machen...?" Er hatte Hemmungen, das zu sagen, was er heraushörte. Ziemlich frech kam er sich dabei vor. Nach Sekunden sagte er es schließlich, als sie ihm zärtlich lächelnd zunickte und flüsterte „Sag es einfach, mein Süsser, sag es mir, ich möchte es doch von dir hören, als ob es ganz selbstverständlich jetzt wäre, ist es ja auch." Das ermutigte ihn und leise sagte er „...und vernasch deine Bienemaus."

„Jaaaa." Lachte sie laut auf, freute sich sichtlich und sagte leise „Der große Martin und die kleine Biene kuscheln jetzt einfach ein bisschen zusammen der große, starke Martin tut die kleine Biene ein bisschen trösten, sie streicheln, wo es so weh tut, und ihre Schmerzen heilen und so. Vielleicht kannst du ja deinem kranken Mädchen die Schmerzen jetzt gleich alle wegküssen und wegstreicheln. Am schönsten wäre natürlich, wenn mein Süsser mir eine feste Spritze gegen die Schmerzen geben könnte. Die täte mir aber so gut, weißt du. Deine Bienemaus ist danach bestimmt sofort wieder ganz gesund. Möchtest du das...?" Er nickte. „Da kannst du ja vielleicht auch mal gleich schauen, was da so ein Kater machen kann, und der kleinen Bienemaus zeigen, wo es lang geht, oder? Wäre das was für meinen liebsten großen Martin, meinen Liebsten...?"

„Doch, doch." versuchte Martin eiligfertig zu versichern. Es war etwas viel auf einmal, was er hier alles denken und kapieren sollte, wo seine Gedanken doch momentan nur bis zu ihren Lippen und den Brüsten reichten. Er schaute sie nur mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Das war jetzt doch deswegen tatsächlich wie so ein dicker Balken, der da gegen seine Birne donnerte. Jetzt war es soweit, jetzt wurde es ernst. Jede Faser seines Körpers war total aufgeregt und angespannt. Wie in Trance stand er auf, zog die Schuhe aus, Socken, die Jeans heruntergestreift und natürlich das Hemd. Die Unterhose behielt er an. Als er vor ihr stand, erhob sich Sabine flink und griff schnell nach dem Gummizug an seinen Hüften. Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Die brauchst du doch nicht, mein Liebling. Dafür ist es doch viel zu heiß, meinst du nicht mein Süsser? Komm, ich helfe dir ein wenig." Und schon hatte sie sie blitzschnell heruntergezogen.

Sie nahm ihn an einer Hand, rutsche zur Seite und bedeutete ihm, dass er sich zu ihr legen sollte. Martin tat es. Er war immer noch total irritiert und zurückhaltend. Er dachte weiterhin, dass er träumt. Das konnte nicht Wirklichkeit sein. Die Sabine, die er kannte, hätte sich niemals von ihm, dem so viel jüngeren Mann und Freund ihres Bruders nackt ansehen oder gar anfassen lassen. Sie hätte sich von ihm auch nicht nackt ins Schlafzimmer tragen lassen. Und sie hätte ihm niemals so zärtlich anlächelnd die Unterhose ausgezogen, in ihr Bett ganz nah zu sich gezogen, und ihn unentwegt geküsst und gestreichelt.

Nur in seinen Träumen war sie ganz anders, seine Sabine. Da war sie genau so, wie er sie erlebte, genau so zärtlich und so verschmust verhielt sie sich da. Da überschüttete sie ihn mit ihren Küssen und gab sich ihm so unermesslich schön hin. Sabine und auch Verena, die Träumerin, waren ausschließlich diejenigen, die in seinen einschlägigen Träumen und Phantasien immer die absolute Hauptrolle spielten. Oft hatte er davon geträumt, dass ihn eine der beiden einfach verführt, so richtig vernascht, ihm die Liebe beibringt, wie es hier passierte. Die Theorie kannte er gut. Das war es auch schon. Sein Traum wurde jetzt Wirklichkeit. Mit Sabine war es genau so, wie er es sich immer erträumt hatte. Sabine war in der Realität, jetzt, wo er sie anfassen, küssen und ganz fest halten durfte, sogar noch tausend Mal schöner, reizender, zärtlicher und wahnsinnig aufregender, ganz brutal millionenfach geiler als die Frau in seinen Träumen.

Martin spürte ihre Haut, wie sich ihre Körper ganz berührtten. Wie ein Pfirsich fühlte sie sich an, so schön wohlig warm und weich, wie Samt und Seide. Sabine war in diesen Minuten die personifizierte Verführung. Sie war Eva, die Sünde persönlich. Behutsam legte sie sich seinen Arm um sich und zog ihn ganz an sich. Sie wollte, dass er ihren Körper fühlte, möglichst viel davon. Martin wollte es auch. Ihre Lippen fanden sich wieder ganz automatisch und waren verständlicherweise sehr schwer miteinander unentwegt beschäftigt; und die Hände beider waren es auch. Sabine dachte „Jetzt, mein Liebling, spürst du zum ersten Mal, wie sich der Körper einer Frau anfühlt. Jetzt berührt dein Schwanz das erste Mal die Haut einer Frau, und das bin ich. Mir gehörst du, mein süsser Junge du. Du bist so schüchtern und unbeholfen. Ein anderer würde nicht mit mir endlos schmusen und mich streicheln. Der wäre längst zwischen meinen Beinen und ..."

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