Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Innige Liebe und ewiges Feuer 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
YOGY
YOGY
104 Anhänger

Zwischen ihren Schenkeln war ein nie gekannter, dringender und heftigst pochender Notfall, den es sie auf dem Flur im Stehen versorgen musste. Ihre Schenkel waren gespreizt. Mit offenem Mund und starrem Blick auf die beiden Schreihälse an dem Türspalt, konnte sie sich an dem Tun der Beiden nicht satt sehen. Mit sehr schnellen Massage- und Reibebewegungen befriedigte sie sich. Am liebsten hätte sie auch angefangen zu stöhnen und zu wimmern, zu schreien, wie ihr liebes Schwesterlein da drinnen. Jetzt musste ein Finger rein, in die tropfnasse Muschi, oder besser gleich zwei. Und ein bisschen Stoßen musste natürlich auch sein. Im Takt fickte sie sich jetzt mit, und es war so wunderschön. Sie meinte dabei sogar Martin und diesen so ungestümen, männlichen, so stark aussehenden Schwanz zu spüren. Wenn sie die Augen zumachte, spürte sie ihn richtig, diesen geilen Martin, der die Biene so gnadenlos schön total beherrschte.

Wenn diese drei jemand beobachtet hätte, wäre er unweigerlich zu dem Schluss gekommen, dass alle drei sexbesessene Monster, und die Zwillinge sowieso ständig geile männermordende Nymphomaninnen, sein mussten. Er hätte sehr weit gefehlt. Sabine und Verena waren zwar keine Jungfrauen mehr. Immerhin waren sie ja, wie erwähnt, schon 35, also erfahrene Frauen. Aber sie hätten niemals für einen billigen Fick, einen One-Night-Stand, wie es so blödsinnig hieß, ihre Beine breit gemacht.

08.

Zwillinge teilen alles

„Wir teilen alles, egal, was kommt...!" Schon als Kinder hatten sie es sich so immer wieder geschworen und auch getan. Die beiden waren sich tatsächlich rundherum in Allem sehr ähnlich; in Vielem sogar identisch. Jede konnte sich blitzschnell in die Lage der anderen hineinfühlen und dann sogar genau die gleichen Gefühle erleben, wie die Schwester. Im gleichen Moment, als Sabine immer wieder sehr laut aufschrie und einen sehr heftigen Orgasmus gemeinsam mit Martin erlebte, der auch nur noch geil sehr laut stöhnte und grunzte, als er gleichfalls kam.

Kurz darauf erlebte auch Verena vor der Türe eine geile Explosion in ihrem Schoß, die ihr die Augen aus dem Kopf trieb und sie fast in die Knie zwang. Mit einer Hand musste sie sich am Türrahmen festhalten. Ein paar Sekunden schwanden ihr etwas die Sinne, wurde es ihr vor den Augen schummrig. Für Augenblicke drohte sie zusammen zu brechen, so unglaublich erlebte sie die wunderbare Erlösung.

Mit geschlossenen Augen gönnte sie sich noch eine Minute, und hielt ihre Hände auf den immer noch tobenden Schoß. Die Wellen der Lust waren noch längst nicht abgeebbt und ergriffen sie immer wieder. Die Hitze in ihrem Schritt nahm nur langsam etwas ab. Aber sie musste ja jetzt langsam verschwinden. Zehn Minuten wollte sie den beiden Zeit lassen, sich wieder etwas zu fangen. Danach würde sie das Haus wieder betreten. Richtig viel Lärm würde sie dabei verursachen, ausnahmsweise einmal klingeln, die Treppe hinaufpoltern und dabei laut rufen.

Sabine und Martin waren geschafft, total. Mit ausgebreiteten Armen lagen sie nebeneinander auf dem Rücken und keuchten wie nach einem Marathonlauf. Etliche Minuten brauchten sie jetzt, bis sie zumindest wieder etwas bei Puste waren, sich erheben konnten und einigermaßen aktionsfähig waren. In dem gleichen Moment hörten sie, dass es klingelte und die Haustüre zugeworfen wurde. So machte die Haustüre nur eine zu. „Rena...!" rief Sabine und schreckte hoch. leise rief sie „Martin, Liebling, bitte komm hoch, schnell, Süsser, ich glaub, da kommt Rena. Komm, mein Liebling, wir müssen schnell aus dem Bett. Mein Gott, was denkt die sonst ... die lyncht mich ...!"

Martin brummelte nur „Lass sie doch. Ich möchte mit dir alleine sein. Ich dreh mich um und schlaf weiter ... und gleich geht es in meinem Liebling wieder rund, ne, rein, raus, raus, rein und so ...!" grinste er und war schon am Wehknicken. Am liebsten wäre er so liegen geblieben und hätte jetzt erst mal eine Runde geschlafen. Er musste für neue Taten Kraft schöpfen. Ihm klang Sabines Orgasmusgeschrei noch in den Ohren und er dachte „Wie sie gejault hat, meine Biene, unglaublich, ich fick der Biene einen Orgasmus. Der war echt. Die zweite Nummer meines Lebens und die tollste Frau auf der Erde fährt unter mir total ab. Sabine glücklich zu machen, ist zwar das Schönste überhaupt, aber auch verdammt anstrengend. Das Mädchen kostet Kraft ... Puste brauch ich wieder ... und muss gleich weitermachen ... das juckt noch so furchtbar ...!"

Sabine hatte ihn wirklich regelrecht fertig gemacht. Seine Gedanken waren auch nach dem Aufstehen total von diesen übermenschlichen Gefühlen in ihr, von dem, was sie so gesagt hatte, völlig beherrscht. Das und die unbeschreibliche Lust, diese Gefühle, als er in ihr war, waren göttlich schön. Martin war einfach nur ausgelaugt, zufrieden und glücklich „Das war einfach nur noch geil, diese Biene, brutal geil. Wahnsinn, ihre Muschi ist der Wahnsinn. Biene hat eine Mördermuschi, eine ganz gefährliche Mördermuschi, Wahnsinn, jedes Weib hat so ein gefährliches Ding zwischen den Beinen. Also meine Biene hat da auf jeden Fall die gefährlichste. Richtig ausgesaugt hat sie mich damit, meine Biene. Eigentlich schmeckt sie mir ja schon wieder, aber da kommt ja jetzt Rena und muss uns stören. Mein Schwanz juckt doch immer noch. Ich will jetzt gleich wieder in ihre Muschi rein, sonst nichts. Die gehört mir doch jetzt ...!"

Für eine Sekunde dachte er daran, einfach aufzuspringen, abzusperren und genau das zu machen, wonach sein Becken schon wieder verlangte. Schließlich ließ er sich doch dazu überreden, sprang schnell aus dem Bett und schlüpfte blitzschnell in seine Kleider. Sabine blieb liegen, ordnete etwas das Bett. Ihr blieb nichts anderes übrig. Niemals hätte sie das so schnell geschafft, sich etwas zurecht zu machen. Schließlich war sie ja hingefallen und damit irgendwie krank. Da durfte man schon etwas im Bett liegen. Martin war dabei allerdings schlecht zu erklären. Der musste aus dem Bett raus und sich was anziehen. Außerdem wusste Sabine sehr genau, dass sie etwas getan hatte, was auch Verena vorhatte, war ihr zuvor gekommen. Das schluckte die nicht so ohne weiteres.

Und schon klopfte es. „Komm nur rein, wir haben dich schon gehört...!" rief Sabine.

Verena lachte „Na, was macht ihr beiden denn hier? Biene, du liegst im Bett ... warum das denn ... um die Uhrzeit ...?" sagte Verena richtig scheinheilig und dachte sich „Wie erhitzt und verschwitzt die beiden aussehen. Tun so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten. Martin sitzt auf einem Stuhl, angezogen und liest eine Zeitschrift. Das ist doch unglaublich. Vor 10 Minuten habt ihr hier noch vor Geilheit geschrien, den härtesten Porno gedreht, den es geben kann. Martin stand jetzt auf ging vor Sabines Bett und sagte im Umdrehen „Hallo Rena! Ich hab nur nach Biene geschaut und wollte sowieso gleich wieder gehen, muss einmal kurz zu Hause nach dem Rechten sehen ...!" Zu Sabine sagte er „Ich schau später noch mal nach dir, komm bald wieder ...!"

Als er an Verena vorbei zur Türe ging, und ihr in die Augen sah, traf sie das wie ein Messer. Jetzt so von Angesicht zu Angesicht spürte sie erst, wie sehr sie sich nach dem ‚süssen Jungen' sehnte. Sie dachte „Ich lieb dich doch auch ... und ich krieg dich auch, mein Süsser ... ich will dich ... und ich krieg dich ... wir haben bisher immer alles geteilt ... du liebst mich doch auch so sehr ... das weiß ich ganz genau ...!"

Ihr Grinsen war sehr vielsagend, als sie dabei Martin sehr zärtlich mit blitzenden Augen ansah. Zuerst war zwischen den Schwestern ein unerklärliches Schweigen. Als sie unten die Türe hörte, wie Martin aus dem Haus ging, sagte sie leise zu Sabine „Sag mal, wie siehst du denn aus, so zerrupft, dein Bett, alles sieht so aus, wie nach einer Schlacht. Habt ihr hier eine Orgie gefeiert? Wieso liegst du überhaupt im Bett, nackt, bist total erhitzt und verschwitzt, total verwuschelte Haare, hast wahrscheinlich so richtig schwer gearbeitet, und Martin hat dir dabei kräftig geholfen ...?" Sie grinste jetzt so richtig unverschämt „Und wie es hier riecht. Süsse, ich hab da eine empfindliche Nase, das weißt du. Und hier riecht es irgendwie ziemlich heftig nach literweise Mann, nach Schwerarbeit. Seltsame Gerüche sind das aber, Schwesterlein. Was habt ihr denn hier bloß gemacht ...?" Ununterbrochen schnupperte sie dabei in alle Richtungen und lachte. „Süss, die Duftwolke kommt aus deinem Bett, komisch, nicht ... boaaahhh ..., richt nach Ziegenbock ... nein ... eindeutig ... nach Mann ... da war eine ganze Kompanie Männer hier ...?"

Sabine stotterte etwas, als sie antwortete „Ach, weißt du Rena, ich bin so dumm in der Badewanne hingefallen, na ja, und da hab ich mich etwas geprellt, da an der Hüfte, weißt du. Da musste ich mich hinlegen und musste etwas Salbe drauf schmieren. Martin hat mir nämlich gleich aus der Badewanne geholfen und mich rübergetragen. Bestimmt riecht die Salbe so, genau, die hat so gestunken, ekliges Zeug, jetzt weiß ich es. Ich stehe aber gleich wieder auf. Es geht mir jetzt schon wieder viel, viel besser. Martin ist ja so ein lieber Junge, kennst ihn ja. Alles macht er ja für mich. Er kümmert sich etwas um mich, hilft mir, wo er kann. Weißt du, der war ganz zufällig hier. Gott sei Dank, sonst würde ich jetzt immer noch da so hilflos liegen...!"

Verena grinste und gab sich weiter heuchlerisch „Aha, Süsse, in der Badewanne bist zu ausgerutscht, und dann kam gleich dein Retter und hat dich rübergetragen, und ins Bettchen gebracht. So, so, und du hast dir Salbe draufgeschmiert, und das war alles praktisch fast gerade eben? Tztztztz, was kann meine Schwesterlein aber lügen, so eine kleine Heuchlerin, so kenne ich dich ja gar nicht, meine Süsse...!"

Sabine sah sie nur entgeistert an. Verena lachte „Und das, Schwesterlein, was ich vorhin so heftig gehört habe, das waren dann wohl nur furchtbare Schmerzensschreie. Und das schnelle und heftige Klatschen war sicher nur Massage an deinen lädierten Körperteilen, natürlich beim Salbe Auftragen? Und dabei hat sich Martin so plagen müssen, und deshalb so gestöhnt, gewinselt und gejammert, der Arme? Und wie er sich plagen musste. Hat dir aber gut getan, nicht?" Jetzt grinste sie so richtig unverschämt und beugte sich zu Sabine „Der Martin, gell, der Süsse ist so lieb, genau, stell dir vor, Schwesterlein, das habe ich doch glatt selbst auch schon entdeckt. Sofort hat er dir ja gleich eine schöne, feste Spritze gegeben, der liebe Martin, na ja hast ja auch laut und oft genug darum gebettelt ...?" Sie lachte jetzt lauthals heraus.

Sabine war entsetzt „Du hast gelauscht ...?"

„Da gab es nichts zu lauschen, meine Süsse. Ihr ward so was von laut. Na ja, dann schon, wie ich euch gesehen hab. Tut mir auch leid. Ich hab euch schon im Treppenhaus gehört, o.k., da wollte ich halt einfach mal nachsehen wer sich da bei uns gerade einen knallharten Porno ansieht. Und den hab ich gesehen, wie dich Martin so schrecklich schön malträtiert hat, und wie dir das so wahnsinnig gefallen hat. War ja nicht zu übersehen und zu überhören mein Schwesterlein. Brutal, wie ihr beide geschrien habt. Ich dachte wirklich, die drehen gerade einen richtigen harten Porno, so habt ihr euch aufgeführt wirklich, noch schlimmer wie die Tiere, brutal war das. Ihr habt es richtig miteinander getrieben...!"

Sabine war richtig konsterniert. Kleinlaut fragte sie „Du bist so ein Luder, hast also alles gesehen und gehört, wirklich alles? Auch wie er...!"

Verena lachte nur „Alles, alles, und ziemlich lange, zumindest das letzte geile Nümmerchen. Gott, Wahnsinn, was kann mein Schwesterlein aber geil sein. Biene, das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Nein, hätte ich nicht, so wie du den Martin brutal vernascht hast. Wie das immer geklatscht hat. Du hast ihn ja richtig wahnsinnig gemacht. Und wie du zum Schluss so richtig total den Klammeraffen gemacht, und fest mit Füßen und Hänen gepackt hast, da hat er aber geschrien, boaahh, gebrüllt hate er, der Süsse, du ja auch. Das war so schön, einfach nur so schön, verstehst du, innige Liebe, totale Lust, unbeschreibliche Geilheit? Biene, ich möchte doch auch mal so herrlich total geil sein, und es so wie du treiben dürfen, mit so einem Süssen. Warum springt der nicht in mein Bettchen, hätte er ja auch gekonnt? Ich kann das auch, bestimmt so gut wie du, Schwesterlein...!"

„Du bist eine Spannerin, eine miese kleine Spannerin bist du, Rena. Hast du Ziege das in deinem Alter wirklich noch nötig, anderen beim Ficken zuzuschauen, und dich daran aufzugeilen? Oder braucht mein Schwesterchen dringend auch einen Mann, bist du notgeil?" Sabine spielte die Verärgerte. Bei der zweiten Frage schmunzelte sie aber schon unübersehbar vesöhnlich.

„Ja, genau, nur so jung und hübsch und lieb muss er sein, der Mann...!" Sie lächelte Sabine lieb an und schaute ganz versonnen. „Ach weißt du Schwesterchen, wenn ich es mir so überlege, den Süßen hätte ich auch sehr gerne. Der Süße scheint ja echt was drauf oder besser im Arsch zu haben. Wahnsinn, wie er dich niedergefickt hat, wie du ihn fertig gemacht hast. Ich mag ihn doch auch so gern, sehr, sehr sogar ...!" Jetzt mussten sie beide laut herauslachen. Sie fielen sich in die Arme.

Sabine fragte „Hat dir das wirklich so gut gefallen? Du, Martin war sogar noch total unschuldig. Das ist so schön, einfach nur schön. Ich hab ihn heute so richtig zum Mann gemacht, ich, die Biene. Er hat ja noch nicht einmal eine Muschi vorher live gesehen, geschweige denn eine berührt. Meine war seine erste, stell dir das mal vor. Ich glaub aber, dass der Süsse blitzschnell lernt. Das hab ich schon beim zweiten Mal gemerkt. Da hat er sofort Blut gerochen und die totale Witterung aufgenommen. Am liebsten wäre er drinnen geblieben. Und wie wir dich kommen hörten, war er schon wieder auf dem Sprung zwischen meine Beine. Gleich hätten wir feste weitergemacht."

Verena sagte darauf leise „Lass ihn doch, Süsse, wenn sie älter sind als wir,

kriegst du sie von der Couch nicht mehr hoch, auch nicht mit einer Muschi.

Ja, vielleicht noch mit Dessous, einem Bauchtanz und sowas, wenn du ihm richtig einheizt. Ich beneide dich schon sehr, weißt du das, Biene." Versonnen sah sie aus dem Fenster in Richtung Hartmannvilla und sagte „Unschuldig, so jung und so reif ist der Süsse, und dann auch noch so ein richtiges, tolles Mannsbild wie Martin? Martin ist wer, der stellt etwas dar, zu dem kannst du aufschauen, er steht schon mitten im Leben, kein Spinner, brav und lieb, hat alle Ideal-Voraussetzungen für den Vater deiner Kinder und den Ehemann und treu bis zum Letzten. Könnt mir auch verdammt gut gefallen der Gedanke, Kinder mit Martin und mein Mann, und der Süsse sowieso. Ich lieb ihn doch auch so, schon länger, du hinterlistiges Luder, vor meiner Nase wegschnappen und blitzschnell betäuben, betören, hypnotisieren, ganz dumm machen, natürlich mit der Muschi auch, und ab in den Käfig. Das kann ich aber noch sehr viel besser, als du, Süsse. Ich würde mir ja sofort von ihm ein Kind machen lassen, Handschellen drüber, und ihn am nächsten Tag zum Standesamt schleifen...!"

„Renaa, duuu ...!" rief Sabine mit erhobenem Zeigefinger und lachte dabei.

Die atmete tief durch und sagte „Keine Angst, Schwesterlein, du wärst wirklich die Letzte, der ich einen Mann wegnehmen würde, niemals, na ja, vielleicht so ein klitzekleines bisschen" lachte sie. „Jaaa, Biene, das war einfach nur geil, wie so ein richtiger, harter, geiler Porno lief das ab. Mein Gott, ihr habt euch aber wirklich nichts geschenkt, einfach nur hemmungslos gepaart, wie die Tiere, einfach nur brutal gefickt, primitive Rammelei. Er hat in dich wie ein Geistesgestörter im Sekundentakt reingedonnert, und duu, du hast von unten dagegengedonnert, weil er noch nicht weit genug drinnen war. Du warst auch wie so eine Gestörte!"

Sabine lachte „Das hat aber gut getan, saumäßig gut. Mein Liebling hat mich richtig in eine so schöne Explosion gefickt, hab ich noch nie erlebt, so schön, beim ersten Mal. Mein Süsser ist ein Genie, aber, Renalein, leider nur in der kleinen Biene, gell."

Verena wurde etwas ernster „Duu, sag mal, Süsse, apropo Kind machen lassen, er hat dir doch richtig seinen Samen ganz tief reingespritzt...?"

„Ja, zwei Mal, alles rein, total gespritzt, ja, alles hier drinnen, tut gut ...!" Warf Sabine dazwischen, streichelte über ihren Bauch und lachte dabei.

Verena wirkte jetzt etwas aufgeregt „Spinnst du, Biene, rechne doch mal schnell nach. Du musst – genau wie ich – gerade in deine fruchtbaren Tage kommen, oder schon voll drinnen sein...!" Sabine schoss jetzt hoch und rief etwas erschrocken „Stimmt, könnte sein. O, es läuft noch immer aus mir heraus. Rena, schnell, bitte, hol mir ein Handtuch, schnell, Süsse. Mein Gott, was er mir da für Mengen reingespritzt hat, literweise. Jetzt kommt es aber. Das ist doch nicht normal, so viel Samen, von meinem Süssen, gehört alles nur mir ...!" Sie lächelte dabei glücklich. Während Verena das Handtuch holte, hielt sie sich die Hand vor ihre Muschi und versuchte den Samenstrom, der aus ihr herausquoll, etwas aufzuhalten. Schnell wischte sie sich ab und versuchte auch das vom Samen nass gewordene Betttuch zu trocknen. Dass auch bisher schon immer wieder über ihren Damm und die Furche ein kleines Rinnsal herausgelaufen war, hatte sie, von Renas überraschender Ankunft abgelenkt, gar nicht bemerkt.

Anschließend legte sie sich das Handtuch vor die Muschi und klopfte sich mit der Hand ganz leicht auf den Bauch. Dabei sagte sie leise und lachte zärtlich dabei „Na, ihr kleinen, süßen Martins, ihr gehört jetzt mir, der Biene, dann mal viel Spaß da drinnen, jetzt kommt keiner mehr raus, also, immer schön fleißig sein. Ihr wisst schon wo euch die Biene hin haben will, O.K...., ihr seid mein Stärkungsmittel ...?" Sie grinste „Wo er das nur alles hernimmt, zwei Mal hintereinander volle Pulle? Hast schon recht. Hier riecht es aber wirklich nach ziemlich viel Mann, nach ein paar Liter Martin, meinem süssen Jungen, der da drinnen war, und jetzt der kleinen Biene gehört, hihihi, wie ich mich freue...!" Sie lachte dabei. Verena lachte auch und äffte sie nach „hihihi ... hihihi ...!" Sie sagte „Na, da war er aber sehr schnell drinnen, und, so wie ich dich kenne, kommt er da auch nicht mehr wieder heraus, zumindest wenn du es nicht willst...?"

Sabine meinte dazu „Da brauchst du dir gar keine Hoffnungen zu machen, Schwesterlein. Der Junge gehört jetzt mir, und den behalt ich auch – und zwar für immer, immer. Das is er nämlich, genau der Mann, von dem ich geträumt hab, den ich möchte, und den ich brauche, nicht nur im Bettchen, sicher, da auch. Ich mag ihn schon länger sehr. Schrecklich verliebt bin ich ihn ihn. Mein süßer Junge ist Lebenselixier für alles, vor allem für die kleine Biene... das da drinnen auch ...!" Leise fügte sie lächelnd hinzu „Er weiß es nur noch nicht, mein lieber, süßer Junge...!"

Verena schmollte scheinbar etwas, als sie fragte „Und warum hast du mir nie was davon gesagt, ich meine, hättest ja mal etwas sagen können ... und so, dass er dir so gut gefällt. Ich hab dich doch mal gefragt. Da hast nur den Kopf geschüttelt und abgewunken ...!"

„Aha, und so ... und mein Schwesterlein hätte sich gleich gedacht, den kralle ich mir auch, aber vor der Biene. Das willst du doch auch schon lange, stimmt es, gib es doch zu? Nö, nö, Süsse, ich ahnte es sehr genau, die Konkurrenz schläft nicht, auch wenn sie so desinteressiert tut, vor allem wenn sie auch noch so nahe ist, wie du, Schwesterlein!" Sabine lachte dabei.

„War er denn davor auch schon mal da drinnen, ich meine, habt ihr schon mal? Seit wann geht denn das mit euch beiden schon so, du weißt schon, bestimmt schon länger...?" wollte Verena wissen.

„Seit ein paar Stunden...!" lächelte Sabine etwas kleinlaut und lachte.

Verena wirkte jetzt etwas ungehalten, grinste aber, als sie sagte „Soso, immerhin ja schon seit ein paar Stunden. Da bin ich ja total beruhigt. Du bist wirklich goldig. Und natürlich nach einer halben Stunde gleich hopp, hopp, und gleich noch mal hopp."

YOGY
YOGY
104 Anhänger
1...345678