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Innige Liebe und ewiges Feuer 01

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Längst hatte er begonnen, sie langsam zu stoßen. Er fand jetzt den richtigen Rhythmus. Sie sahen sich dabei nur in die Augen. Sabine lächelte zärtlich. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Wurde sein Schwanz zu heiß, bewegte er sich einfach nicht mehr; Sabine ebenfalls nicht mehr. Schließlich wollte sie ihn ja auch noch etwas spüren. Oder er zog ihn schnell heraus und war genau so schnell auch wieder exakt mit einem Stoß in ihrem so prächtigen Loch bis zum Anschlag. Er musste ihn sehr oft schnell herausziehen aus diesem so furchtbar engen Schlund, der sich so heftig um seinen glühenden Schwanz klammerte. Bei jedem Stoß klammerte er sich so total fest um ihn, noch tausend Mal schöner, wie seine Hand beim Wichsen.

Er wusste noch nicht, dass er längst nach dieser so mörderisch geilen, so schmalen Höhle, die sich so perfekt aufweiten ließ, und sich ganz eng anlegte, total süchtig war, und nie mehr wieder davon loskommen sollte. Sabine ließ ihm nämlich nie auch nur die geringste Chance. Sie wollte, dass er immer zu Hause von ihr mehr als genug bekam. Niemals würde er dann auch nur einen Gedanken darauf verschwenden, sich anderweitig zu laben. Ihr Rezept, und das darf hier etwas vorweg genommen werden, funktionierte perfekt. Dabei gab es nicht nur biedere Hausmannskost, also nur Missionar. Sabine war, wie gesagt, immer eine sehr kluge Frau, wusste auf den Einfallsreichtum von Martin meistens richtig zu reagieren bzw. er reagierte natürlich auf ihre sehr behutsamen gelegentlichen Ideen. Außerhalb des ‚normalen' Rahmens und außerhalb der glücklichen Ehe bewegten sie sich allerdings nie.

Sabine spürte, dass ihr sein erneutes heftiges Stoßen zunehmend ziemlich gut tat. Sie spürte etwas, was sie bisher bei keinem Ficken so verspürt hatte. Ihr Kitzler juckte und glühte immer mehr. Geilheit hatte sich in ihr rasch und hoch aufgebaut. Jetzt brauchte sie seinen Schwanz nicht nur, weil es ihr Liebster war, den sie ganz fest spüren musste. Jetzt wollte sie sich ihm nicht nur schenken. Jetzt brauchte sie ihn auch für sich selbst, für ihre mittlerweile totale Lust. Sie wollte sich einfach nur noch hemmungslos mit ihm paaren, ficken, bis ihr Unterleib explodierte. Selbst wenn sie sich selbst streichelte, hatte sie so was Geiles, solch eine Sehnsucht nach den unbeherrschten und gnadenlosen Stößen eines Mannes, noch nie gefühlt. Wenn sie sich mit ihren Fingerlein verwöhnte, war kein ihr ganzes Becken beherrschender Liebster in ihr, der sie unentwegt küsste, der über ihr keuchte und stöhnte, dem von den heftigen Anstrengungen der Schweiß aus allen Poren lief, der so ungeduldig, so gierig und so hemmungslos geil war, sich an ihrem Kitzler scheuerte, und den sie vor allem so sehr liebte.

Sabine keuchte und stöhnte auch. Zuerst sehr verhalten, man sollte es nicht hören. Bald aber wurde sie zunehmend unbeherrschter und schrie förmlich ihre Geilheit heraus. Martin tat es auch. Sie sagten sich nur noch schmutzige Worte, geile Worte, auch Martin, von Sabine besonders dazu ermuntert „Komm ... Liebster ... sag mir schweinige Sachen ... sei ganz ordinär ... sag ... dass ich deine Hure bin ... ich will doch deine Hure sein ... ich brauch deinen Schwanz so sehr ... fick mich ... fest ficken ... Liebster ... schön fest ficken ... ja, ich bin deine Hure ... stoß deine Hure ... fest stoßen ... gibs mir ... deinen Schwanz ... stoß rein ... jaaa ... komm nur ... ich will deine geile Hure sein ... jaa, fick deine geile Hure ... mein Liebster ...!" Im ganzen Raum brodelte es in jedem Kubikzentimeter Luft vor überschäumender Geilheit.

07.

Eine ungebetene Zuschauerin

Die überaus heftige und sehr laute, hemmungslose Paarung der beiden Leiber hatte allerdings auch einen ungebetenen Zeugen, genauer eine Zeugin. Sabines Zwillingsschwester hatte, wie schon kurz angedeutet, Ausschlaftag und die nächsten Tage frei. Ihr Nachtdienst war zu Ende. Mittags war sie bereits aufgestanden und nach Hause gefahren, wo man sie allerdings erst am folgenden Tag erwartet hatte, weil sie es ursprünglich so vor hatte. Diese Absicht änderte sie kurzfristig nach dem Telefonat mit Bruno.

Das Stichwort ‚Martin' setzte bei ihr sofort eine Gedankenflut in Gang „Martin, aha, da ist er ja bestimmt zumindest zeitweilig im Haus. Das ist gut. Keine Biene, die in die Quere kommt, und sonst auch niemand. Da krieg ich dich, mein Lieber, idealer geht es ja gar nicht, um dir nur ein klitzekleines Bisschen näher zu kommen. Mein lieber, süßer Martin, du wirst meine leichteste Übung bisher. Du gehörst mir schon. Da hab ich ganz andere Typen in kürzster Zeit bezwungen, oder auch ausnahmsweise mal, na ja, mich etwas bezwingen lassen."

Verena wollte ihn. Martin war seit Monaten zu einem dauernd präsenten Teil ihrer Gedanken- und Gefühlswelt geworden. Noch nie zuvor hatte sie sich so nach einem Mann gesehnt, wie nach Martin. Mit ihm verband sie die Überzeugung, „das ist er, derjenige welcher, den ich immer schon wollte und für immer behalten möchte". Dass Eile geboten war, weil Sabine exakt die gleichen Absichten hatte, war ihr seit dem Wochenende in den Bergen klar. Sie musste ihr zuvorkommen und sie war überzeugt, dass ihr das auch gelang, weil sie sich im Gegensatz zu ihrem etwas schüchternen Schwesterlein jetzt trauen und diese ausgezeichnete Gelegenheit, bzw. Martin natürlich, beim Schopf packen würde.

Die Geräusche, die sie auf der Treppe zu ihrem Appartement hörte, konnten nur irgendwo aus dem Fernseher kommen, dachte sie „Sicher sieht sich Martin einen Porno der ganz harten Sorte an, ist also auch ein kleiner Saubär. Den hat ihm garantiert Bruno gegeben, der hat ja sowas. Na und, sind sie doch alle, sollen sie doch. Furchtbar, wie die schreien und rumarbeiten. Und was die alles schreien. Das gibt es doch gar nicht. Diese Pornos sind doch alles nur primitive Machwerke, sonst nichts. Aber sag das mal einem Mann. Was ich da so höre, hört sich aber ziemlich echt an, O Gott, wie kann man beim Vögeln nur so schreien, so ordinär sein, vor allem das Weib, so eine geile Sau. Der Rammler brüllt ja auch so, ist auch so geil, boaaahhh, da geht es ja ganz schön ab, ojeujeujeu, wie der in sie scheinbar reinhämmert, und die tut noch so, als ob sie das genießt. Logisch, er genießt und sie schreit, weil es so im Drehbuch steht. Mein Gott, sind das Säue, ist ja brutal, das ordinäre Weib. Das klingt richtig echt. Und sowas sehen sich die Leute an. Im Erdgeschoss ist auf jeden Fall niemand, im Obergeschoß auch nicht, kann ja auch nicht sein, sind ja alle weg. Komisch ist das schon. Wo ist überhaupt Martin, natürlich da, wo das Geschrei und Gejaule herkommt, in Brunos Zimmer ...?"

Als sie auf der Treppe steht und durch die Zimmertüre ihres Bruders schaute, dachte sie „Das ist ja wirklich komisch, niemand da, der Fernseher läuft mit Nachrichten, das geile Geschrei ist aber immer noch, kommt von der anderen Seite. Da sind doch nur Sabine und ich. Sollte vielleicht Sabine sich so was ansehen, nene, ganz unmöglich. Die ist doch in den Bergen. Wieso eigentlich in den Bergen? Mit denen hat sie doch sonst nichts am Hut, ich ja auch nicht, bin ja nur wegen Martin mitgefahren. Das Luder musste da natürlich auch gleich mit und hat scheinheilig gesagt ‚Ach, mit Martin und Bruno in die Berge fahrt ihr, da fahr ich auch mit, ich liebe doch die Berge so.' Von wegen ‚liebt die Berge'. Scharf auf Martin war sie, und sonst nichts, ich doch auch. Beim Wandern musste sie den Berg runter sich bei Martin einhalten, so ein Luder, und kommt mir dauernd in die Quere. Na ja, Süsse, das Zähnchen werde ich die aber heute ziehen. Der Knabe gehört jetzt mir!"

Ganz leise öffnete sie die Türe. Was sie jetzt sah und in voller Lautstärke hörte, hätte sie beinahe von den Füßen gerissen. Der harte Porno wurde gerade in Sabines Zimmer produziert, und Sabine war selbst voll mit dabei. Verena war geschockt „Das ist ja Biene ... gibt's nicht ... Biene schreit so ... und wie die ficken nein, die ficken nicht ... die rammeln ... einfach brutal ... wie die Tiere ...!"

Ihre weit aufgerissenen Augen klebten förmlich an diesen beiden Leibern, die sich in totaler Wollust aufbäumten, stießen, zuckten und schrien, sich so richtig gnadenlos und brutal paarten. Sie dachte „Mein Gott, Biene ... mit wem vögelt sie denn so wild? Neieiein ... neieieiein ... ddddas iiiiist ja MMMMartin ... neieiein ... das darf nicht sein ... das geht doch nicht ... bitte nicht ... bitte nicht ... den will doch ich ... das ist doch nicht wahr! Biene, so ein hinterhältiges Luder. Sie war schneller, so ein raffiniertes Luder, schleift ihn gleich ins Bett, trickst mich total aus. Sie hat ihn sich geangelt." Diese Erkenntnis stimmte sie einerseits sehr traurig. Sehnsüchtig schaute sie den beiden zu. Für ein, zwei Minuten kullerten dicke Tränen über ihre Backen.

Das wäre ja jetzt nicht Verena gewesen, wenn sie sich von so einem bisschen Ficken völlig aus der Fassung hätte bringen lassen. Einer Frau einen Lover ausspannen, war für sie schon mehrfach kein Problem. Wenn sie sich einen angeln wollte, bekam sie ihn auch, und wenn es nur wegen deshalb war, um einer Konkurrentin zu beweisen, dass sie einfach bei Männern begehrter war. Kurze Zeit darauf waren sie alle wieder in der Versenkung verschwunden. Bis zum Bett hatte sie es meist gleich gar nicht geschafft, aber, sie siegte, und sie konnte sich wieder einmal selbst bestätigen.

Andererseits war sie von den Ereignissen dort total gefesselt „Und was sie alles schreien. Martin, der kann das aber. Mein Gott ist der geil, Biene ja auch, die schreit sogar die ordinärsten Sachen." Sie machte Sabine nach „Fiiick miiich... fiiick mich ...fiiick mich ...! Blöde Kuh ... mein Gott, der fickt doch wie blöd, durchlöchert sie doch dauernd schon. Wo hat sie das alles eigentlich her? Martin, ich denke, der hat noch nie, sieht aber nicht so aus. Der donnert ganz schön gekonnt rein, und wie. Und wie die schreit ... unmöglich. Was macht der nur mit ihr? Der macht sie richtig fertig ... wie der brutal reinstößt ... immer wieder ... und noch mal ... Pause ... Küsschen ... ekelig ... und noch mal ... boaaahhh ... das sind Stößchen ... wumm ... wumm ... wumm ... Pause ... schnell raus ... und wieder rumms ... rein ... und wumm ... klatsch ... klatsch ... klatsch ... die doofe Kuh will das genau so ... stößt sogar dagegen ... wie blöd ... richtig gierig ... widerlich ... widerlich ... die spielt ihm doch was vor ... Gemeinheit ... Biene, du bist so gemein ... so ein hinterhältiges Luder ... ich hasse dich ...!"

„Das ist doch nicht mehr die Biene. Martin ist ja wirklich richtig hemmungslos brutal, so unheimlich brutal, wie der mit seinem Prügel rigoros in ihre Muschi reinhämmert. Man hört ja jeden Zusammenprall der Becken heftig klatschen. Mensch, das tut doch der Biene weh. Scheißeeeee, ich bin zu spät. Warum bin ich nicht an Bienes Stelle. Und was er für einen langen und dicken Schwanz hat, mein Gott, was für ein Monsterschwanz, boaaahhh, wie ein Hengst. Ab jetzt heißt der für mich nur noch ‚der geile Hengst', genau ...!" Sie sah ihn immer wieder kurz in der vollen Länge, wenn er ihn blitzschnell rausziehen musste. „Der ist doch wie so ein langer Spieß, ein Knüppel, mit dicker, roter Kappe. Mein Gott, was muss die arme Biene nur aushalten, würde ich doch auch gerne. Die ist wirklich so geil. Nein, das ist doch niemals meine Schwester. Aber, sie will leiden, ist ihr viel zu harmlos."

„Biene schreit nicht einmal wegen der Reinstosserei. Sie schreit, weil sie immer noch mehr will, es immer noch fester, noch brutaler will. Sie bettelt ja förmlich um seinen Schwanz und seine Stöße. Die sind ihr zu wenig heftig. Noch weiter soll er sogar rein. Das ist doch alles einfach irr, völlig irr. Schwesterlein, du bist ein ganz, ganz großes Luder, schnappst mir den Süßen einfach vor der Nase weg, den will ich doch auch, ich will ihn doch, den Martin. Na warte!" Sie kamen immer wieder, die sehnsüchtigen und wehmütigen Gedanken nach dem Mann, in den sie auch so sehr verliebt war.

„Mein Gott, jetzt bettelt die blöde Kuh auch noch um seinen Samen. Der wird doch hoffentlich nicht in die arme Biene reinspritzen. Die spinnt doch. Immer schon haben wir zur gleichen Zeit unsere fruchtbaren Tage. Der erste Tag meiner letzten Regel war, Moment, Montag oder Dienstag, nein, Montag war es, letzter Woche, also bin ich heute um den 11. oder 12. Tag. Sie ist heiß die blöde Kuh ist heiß, heißer geht es gar nicht. Da hat sie sicher nicht mehr daran gedacht. Einfach nur schnell mir wegschnappen, und vollendete Tatsachen schaffen, ficken bis zur Bewusstlosigkeit. Komm Süsser, sei ein braver Junge, mach schön, hopp, hopp, toller Fick, und der Kerl ist geplättet. Das passt zu dir."

„Ne, das passt nicht zu meinem Schwesterlein. So ist sie doch sonst nicht, aber warum denn hier? Trotzdem, Schwesterlein, du Luder du, so ein Luder bist du, und so raffiniert. Wäre ich doch nur etwas mutiger gewesen. Er hat doch immer mit mir so geflirtet, und er hat es doch auch Bruno mehrfach gesagt, dass er in mich auch so verliebt ist, in uns beide. Ich hätte ihn doch mir einfach nur schnappen müssen, nur schnappen, ein bisschen anschubbsen. Na ja, abwarten, mein Schwesterlein, noch ist nicht aller Tage Abend. Das Fickerchen ist dir von Herzen gegönnt, aber wir beide werden uns darüber noch unterhalten müssen, mir so einfach den Süssen wegkrallen. Wegen dem bisschen Vögeln, der paar Samenspritzer, gehört er dir noch lange nicht exklusiv. Senn er dich mag, mag er mich auch, oder ... bestimmt ...?"

„Oder nimmt sie vielleicht die Pille? Hat sie nie was von gesagt. Ich nehme sie ja auch nicht, wozu auch? Martin hin oder her, das ist doch Roulettspiel, lässt sich an ihren fruchtbaren Tagen besteigen, und schreit auch noch nach seiner Samenspritze. Die ist doch komplett wahnsinnig? Vielleicht hat er ja einen Gummi drauf? Moment, ich muss genauer hinschauen. Verdammt, Martin, du geiler Bock, stoß doch einmal etwas langsamer. Tatsächlich, den hat er auch nicht drauf. Wahnsinn, er hat keinen Gummi drauf. Sie lässt ihn richtig reinspritzen. Mein Gott, wie leichtsinnig sie ist. Der macht ihr doch jetzt ein Kind, jetzt gleich, total, und wie. Das passt auch zu Biene. Die ist verrückt."

„Oder ist sie wirklich so geil, so läufig, dass die blöde Kuh nicht mehr weiß, was sie tut? Ne, ne, wir sind uns total ähnlich. Das kann es nicht sein. Wahnsinn, immer wieder schreit sie nach seiner Samenspritze ‚spriiitz ... spriiitz ... spriiitz' und jetzt ‚stoß miich ... fick miich ... noch feesteer ... noch tiiiefer' und wieder spriitz ... spriitz ... spriitz!'...!" Leise flüsternd äffte sie Sabine immer wieder nach.

„Mein Gott, was ist mein Schwesterlein geil. Mach ganz langsam Biene, es eilt nicht so, lass das mal mit dem Spritzen. Schieß ihn noch nicht ab. Lass ihn ruhig noch ein Bisschen rammeln. Ich bin auch noch nicht so weit, aber gleich, gleich kannst du ihn aussaugen, so viel, so viel wie du willst. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Mein Gott, ich kann ja wohl schlecht reinstürmen und schreien ‚aufhören mit dem Ficken, Sabine ist läufig oder so was', oder ‚zieh ihn sofort raus, Biene bekommt sonst ein Kind. Biene bringt mich um, und Martin erst recht. Der ist doch in diesem Stadium zu Allem fähig, so wie der aufgeheizt ist, brutal ist das, so ein geiler Junge, einfach nur geil, und wie...!" Sie sah es mit sehr großer Sehnsucht nach diesem Jungen.

„Wer weiß, wahrscheinlich haben die das schön öfter so getrieben. Und ich weiß von dem Allen hier nichts, gar nichts. Das hat sie hinter meinem Rücken eingefädelt, raffiniertes Luder du, na warte, der werd ich aber etwas erzählen. So ein geiles Luder, also, das hätte ich ja niemals gedacht, wie kann man nur so geil sein. Treibt es mit Martin, und ich erfahr das rein zufällig, rein zufällig, das muss man sich mal vorstellen...!"

„Mein Gott, hier ist doch das reinste Puff, unglaublich. Tz tz tz, na ja, das hat aber was, wie sie es treiben, schaut unheimlich geil aus, täte mir auch gut, sehr gut, den süßen Jungen so brutal spüren. Die ficken und vernaschen sich gegenseitig, so richtig wumm, und wumm, einfach brutal, und so lange. Kein Wunder, da muss man ja so geil werden. Wie schafft der Junge das nur. Fickt seit einer Viertelstunde ununterbrochen und so schnell wie eine Maschine in die Biene rein, wie blöd, und hat immer noch nicht gespritzt. Das ist kein Schwanz, mein Süsser, was du da zwischen den Beinen hast, das ist der reinste Marterpfahl. Und sie lässt sich mit diesem Folterwerkzeug so lange nageln...!"

„Wie sie das wohl angestellt hat, da hab ich doch tatsächlich nicht das Geringste mitbekommen. So ein Luderchen, mein Schwesterlein. Der Süsse ist bestimmt noch nicht versaut. Eben, mir täte der bestimmt auch verdammt gut, so ein lieber, süßer Junge, wie der Martin. Älter werde ich von alleine. 35 ,ich bin auch nicht mehr die Taufrischeste. Martin hat bestimmt noch nie was mit einer Frau gehabt, das wüsste ich. Der ist eine Naturbegabung. Er ist garantiert noch ganz unschuldig. Und Biene macht ihn jetzt zum Mann Wahnsinn, die ist aber ein Luder, vernascht ihn einfach, meinen süßen Jungen. Martin, ja, den könnte ich mir ziehen, genau so, wie ich ihn bräuchte, so richtig schön formen könnte ich den süßen Bengel, der ist noch herrliches Rohmaterial, genau, nichts ist bei ihm verdorben, versaut. Den würde ich auch gerne selbst versauen, ganz so, wie ich ihn haben will. Nein, ganz lieb würde ich ihm alles beibringen, nicht versauen, lässt er sich auch niemals. Zeigen würd ich es ihm, ganz lieb und sehr zärtlich, ihn ganz glücklich machen. Erziehen, wie ich ihn brauche, das hat sogar sehr, sehr viel. Martin lässt sich das ganz bestimmt alles gefallen. Der will das bestimmt sogar so. Er ist ja ein schlauer Kopf, und so reif, aber das merkt der doch nicht einmal. Martin, ha, der ist doch ein richtig gutmütiges Schaf. Den würde ich mir doch mit dem kleinen Finger erziehen. Wenn ich pfeife, dann würde er hüpfen, und zwar sehr gerne, der schon, und wie, garantiert. Na ja, jetzt hüpft er ja bei der Biene, die hat es gut, das Luder. Solche Martins sind Einzelstücke, und Schwesterlein catcht mir den eiskalt vor der Nase weg. Was bin ich doch für eine doofe Nuss, ich hab es doch selbst in der Hand gehabt, ich Doofnase ...!"

Ich liebe ihn doch so sehr, und brauchen täte ich ihn ja auch, seinen schönen Marterpfahl, und muss mit heißer Muschi zusehen, furchtbar ungerecht ist das, gemein. Sei nur sehr lieb zu ihm, Schwesterchen, ganz lieb musst du sein, ganz zärtlich, mach es ihm ganz schön, er braucht es doch so sehr. Er muss doch auch so schwer arbeiten, der Süsse...!"

Einerseits hatte sie ein paar Sekunden ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil sie den beiden bei ihren intimsten Minuten so schamlos zusah. Andererseits war ihr das völlig egal. Ihre Neugier und Gier, vor allem die Wollust in ihrem Schoß hatte sie längst total ergriffen und alle anderen Gefühle überlagert. Alles in ihr verlangte nach dem Zusehen, der ganze Körper. Der Anblick hatte sie trotz der anfänglichen Tränen sehr schnell richtig aufgegeilt. Sie beneidete ihre Schwester sehr, weil sie um eine Nasenlänge schneller als sie war, was ja letztlich für eine Verena noch nichts bedeutete. Überdeutlich spürte sie jetzt, dass sich in ihrem ganzen Becken und zwischen ihren Schenkeln sehr schnell ein heftiges geiles Glühen, Jucken und Kribbeln ausbreitete, und sie längst zu beherrschen begonnen hatte.

Sie griff nach dem Saum des Kleides und hob es hoch, befestigte es im Gürtel. Sie tat etwas, was sie nun wirklich noch nie gemacht hatte, außerhalb des eigenen Schlafzimmers sich selbst befriedigen. Hemmungslos glitt eine Hand in ihr Höschen, schob es herunter. Sofort begann sie sich heftig zu streicheln. Das machte sie ganz automatisch. Die Hand wusste, wo sie hin musste, hatte Übung. Sie wurde regelrecht von ganz alleine dazu gezwungen. Die andere Hand ging zu ihren gegenüber Sabine nicht minder großen Brüsten und versuchte sie zu kneten und zu streicheln. Schnell wanderte sie jedoch auch zwischen die Schenkel und half der anderen Hand. Die sollte durch nichts in ihren emsigen Bemühungen behindert werden, ihr noch heftigere Wonnen zu bereiten. Sie musste jetzt das Höschen besser doch noch weiter runterschieben, damit die flinken Finger arbeiten konnten.

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