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Innige Liebe und ewiges Feuer 01

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Martin schaute die beiden nur völlig entgeistert an. Verena drängte sich jetzt behutsam an seine Brust und drückte Sabine lächelnd etwas zur Seite „Gib ihn mir mal ein wenig, unseren süssen, geliebten Jungen. Er gehört mir doch jetzt auch zur Hälfte ...!" Etliche Sekunden schauten sie sich sehr liebevoll in die Augen, und schon trafen sich ihre Lippen zu einem endlosen Kuss. Verena sagte leise zu ihm „Und alles andere bekommst du auch noch, einverstanden, mein Liebling? Da darf ich dich auch fest spüren, ganz fest, wie bei Biene. Ich hab euch nämlich auch zugesehen, wie du Biene so schön verwöhnt hast. Das war aber so schön. Darf ich das auch so mit dir erleben? Und jetzt gib mir noch mal deinen Mund, mein Süsser. Jetzt bist du doch auch mein Liebling...?" Martin konnte nur nicken. Er war zu aufgeregt und fasziniert. Immer noch dachte er, dass dies alles hier nur ein völlig irreales Ereignis sein konnte und er träumte.

Seine Gedanken liefen immer wieder darauf hinaus „Dass kann doch einfach nicht wahr sein? Bis vor ein paar Stunden hab ich noch nicht einmal eine Frau richtig nackt gesehen, und jetzt hab ich auf einmal die zwei wunderschönsten und unvorstellbar aufregensten Mädchen der Welt. Sie sind so richtige reife Evas, Vollblutweiber. Ich liebe sie aufrichtig und unbeschreiblich. Sie vereinigen alles in sich, was eine Frau an Wunderbarem, Schönem und Positivem nur an und in sich haben kann. Sie sind Engel, Heilige, perfekte Frauen, und so wahnsinnig geile Geliebte sind sie, diese vollkommenen Wesen, die ich beide in meinen Armen halten und küssen darf. Und diese Mädchen sollen wirklich nur mir ganz alleine und vielleicht sogar für immer gehören...?"

Bis er richtig begreifen konnte, was das bedeutete, immer etwas der Hahn im Korb zu sein, und gleich zwei Frauen wie Sabine und Verena zu haben, brauchte jetzt auch Martin zuerst einmal Zeit zum Nachdenken, viel Zeit. Er wusste zwar, dass ihm das alles unheimlich gefiel, idealer und schöner konnte es nicht sein, und er es auch so wollte. Aber er konnte es noch nicht einordnen, dass diese zwei so erwachsenen, manchmal auch so kindischen, göttlichen Frauen, die so hübsch und so attraktiv, so aufregende Wesen waren, tatsächlich ihn meinten, den jungen Kerl, der nicht die geringste Erfahrung hatte, der sogar um zehn Jahre jünger als sie war. Dass genau auch dies der Reiz war und immer blieb, begriff er erst nach vielen Jahren. Sabine und Verena waren immer sehr glücklich darüber, dass ihr Mann nie einer anderen Frau gehört hatte. Nur ihnen ganz alleine gehörte er, und so musste es auch immer bleiben.

Fortsetzung Teil 2 (von 2) mit Kapitel 10 – 21.

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Anonymous
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15 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Wo sind eure Nicks?

Wenn ihr schon so desaströse Kommentare schreibt, warum immer annonym???ich fand dir Story ,wenn auch anders geschrieben, lesenswert.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Eine einzige Zumutung!

Unstimmige Details:

Bruno = Volljurist, 25 Jahre alt - führwar ein Superturbostudium!

... Häuser seit Jahrhunderten am Rande der Stadt ...

Die Stadt möchte ich sehen, wo der Stadtrand seit Jahrhunderten gleich bleibt!

Jammervolle Dramaturgie - Verschwurbelte Wortwahl - voller Grammatikfehler, Satzzeichenfehler - ein Text zum Abgewöhnen!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genau, heißt natürlich"Intravaginale Injektion"

Das heißt dann beim Vögeln etwa so: "Schatz, wir müssen heute kopulieren, du musst mir eine ordentliche intravaginale Injektion mit deinem Penis verpassen, und damit ich schön orgieren kann. Komm gleich zu meiner Vulva und spalte meine Labien. Schrecklich und solche Schreckschrauben dürfen frei herumlaufen? Lena

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Phallische Wirklichkeit

Man kann dieser phallischen Wirklichkeit nichts schlimmeres antun, als wenn man sie auf eine höhere Ebene erhebt.Daher ist es töricht bestimmte Wörter zu meiden, wir brauchen obszönste Wörter...auch ABSPRITZEN .Das Obszöne stellt sich nur dann ein, wenn der Geist den Körper verachtet und fürchtet und der Körper den Geist hasst.der Verfasser schildert den Liebesakt hinreissend und äusserst säftetreibend..er darf ruhig noch ein bisschen obszöner werden.....I love that.....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Auch der Henry Miller

..das weltbekannte Literatur-Genie tut sehr gerne reinspritzen.im Opus Pistorum und Wendekreis des Krebses.....

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