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Innige Liebe und ewiges Feuer 01

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Sein Schwanz war in den Minuten vom Badezimmer zum Schlafzimmer und während des Ausziehens etwas zum Opfer geworden. Sabine sah es und dachte nur „Gleich wird er wieder ganz groß und mächtig aussehen, sein bestes Stück, das jetzt nur noch mir gehört. Das kommt jetzt gleich dort hin, wo es hingehört, und wo du mein geliebter Martin hingehörst. Und raus lass ich dich erst wieder, wenn ich auch deinen letzten Tropfen hab." Er lag erst Sekunden auf dem Bett ganz nahe bei ihr und schon spürte Sabine, wie sich sein erneut schnell voll erstarkter Schwanz etwas zwischen ihre Schenkel drückte. Sabine spürte ihn ganz genau.

Beide gaben sie sich diesem wunderbaren Gefühl des den anderen so sehr Spürens hin. Während sie in innigen Küssen versunken waren, nahm sie langsam seine Hände und führte sie erneut zu ihren Brüsten. Dabei flüsterte sie und lächelte zärtlich „Magst du sie? Sie gehören dir jetzt, mein Liebling, nimm sie dir" und legte sie sich auf den Rücken. Ihr ganzer Körper lag jetzt nackt neben ihm und er konnte ihn erstmals so richtig sich ohne Hektik anschauen. Er durfte ihn ganz selbstverständlich fühlen, überall anfassen und streicheln. Der Gedanke, dass dieses so überirdisch schöne und reizende und liebe Wesen jetzt ihm gehörte, machte ihn unvorstellbar glücklich.

Sein Blick schweifte von der Seite wie fasziniert über diese Berge und Täler, die er da so nah sehen konnte. Sabine lächelte dabei nur zärtlich und genoss seine Hände und seinen Mund. Martin dachte „Alles gehört jetzt mir, alles, auch das Geheimste meiner Biene, ihre Muschi, ihre riesigen Brüste. Alles an ihr ist so wahnsinnig griffig, jeder Berührung, jeder Griff in ihre Fülle ist einfach nur geil." Als er sich am Bauch langsam über den Nabel hinaus nach unten streichelte, zuckte Sabine ihm in die Augen sehend ganz leicht zusammen, schloss ihre Schenkel, zog ihre Beine nach oben und lachte dabei leise auf.

Martin war jetzt mit ihren prallen Brüsten schwer beschäftigt, die er respektlos insgeheim immer „Wahnsinnseuter" genannt hatte. Er erforschte sie mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge. Jetzt musste er sie zuerst einmal beide genauestens kennen lernen und dachte während er sie abgriff und streichelte „Sie sind so schön groß und so prall. Ihre dunklen Vorhöfe sehen so geil aus, so richtig nach Weib, ihre dicken Zitzen auch. Die sind ganz fest und stehen ab. Biene ist bestimmt so geil, Wahnsinn, geil wegen mir, auf mich. Mit einer wahren Hingabe beschäftigte er sich sehr vorsichtig mit ihren Prachtstücken, saugte zärtlich an ihnen, küsste sie unentwegt und hielt sie geradezu ehrfürchtig in seinen Händen fest, so weit das wegen der Masse ging. Sabine unterstützte ihn dabei und lächelte glücklich.

Schnellstmöglich wollte sie ihm jetzt die ganz große Schatzkammer öffnen. Flüsternd bat sie Martin „Liebling, du musst auch meine anderen Lippen küssen. Sie gehören dir doch auch, mein Süsser." Nach ein paar Sekunden setzt sie flüsternd hinzu „Dabei kannst du deiner schwer verletzten Bienemaus auch gleich bei den Lippen eine kleine Spritze geben, mir ganz viel reinspritzen, für die Schmerzen, in meinen Bauch, ganz tief rein, bis zum Nabel hier, so tief, damit ich gleich wieder ganz gesund werde? Du hast doch eine solche schöne Spritze, hab sie schon gespürt, ganz was Kostbares und Schönes von dir. Danach sehnt sich doch meine Muschi schon so lange Und ich brauch sie doch so ganz dringend, mein Liebling, deine tiefe Spritze."

Da war er für eine Sekunde etwas verduzt ‚Andere Lippen, Spritze?' Sofort wusste er natürlich, wo es lang ging, empfand dabei jedoch eher etwas Angst als Freude, weil er nicht so recht wusste, wie er das anstellen musste, dieses der Biene jetzt tief in den Bauch eine ganz feste Spritze geben. Er hatte es ja noch nie gemacht. Sabine schob ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Martin sah sie nur ununterbrochen fragend an. Als sie jetzt zärtlich lächelnd sagte „Gibst du meiner Muschi auch Küssi, mein Liebling, sie gehört dir doch jetzt auch, ganz, ganz viele Küssi überall!", da wusste er, wie es weiterging. Sein Mund ging sofort zu ihren Lippen und er küsste sie zärtlich, immer wieder und immer fester. Schon nach Sekunden mischte auch seine Zunge kräftig mit. Sie öffnete ihre Lippen und versuchte etwas in ihre Muschi einzudringen. Er dachte „Da ist alles so weich und zart noch feiner, als ihre Haut, und ganz nass ist sie überall, so nass, meine Biene. Die hat aber eine tolle Muschi, Wahnsinn, und mir gehört sie jetzt, mir."

Am liebsten erforschte er diese Pracht immer wieder sehr genau, mit seinen Augen, seinen Lippen, seiner Zunge und mit seinen Fingern versuchte er alles zu erforschen. Sabine flüsterte „Das machst du aber schöön, mein Liebster, jaaa, soo schön machst du das, so schön, mein Liebling, jaaa, das mag ich, jaaa, das tut gut. Küss mich nur, und streichel mich. Ich spür dich so schön, küss mich nur." Weit hatte sie sich ihm geöffnet und die Knie dabei angewinkelt. Nichts sollte ihn behindern und alles sollte er ganz genau bis in den letzten Winkel ihres Schoßes sehen, und in Besitz nehmen dürfen.

Sabine streichelte mit beiden Händen seinen Kopf und wühlte zärtlich in seinen Haaren, während er mit einer Hingabe ihre ganze Scham beschmuste, weil er noch nicht so recht wusste, wo und wie er eine Frau so richtig dort verwöhnen konnte. Sie dachte nur immer wieder „Mein Liebster da hab ich dich jetzt, jetzt gehörst du mir, mein geliebter Junge du, bist aber auch ein lieber und so ein hübscher Bengel. Ich lieb dich so sehr, so sehr. Was für eine freche Zunge du hast, aha, in meine Muschi will sie, das kann ich mir denken, du Schlimmer du. O Gott, was machst du denn da, du kennst dich ja schon aus. Jetzt bist du genau vor meinem Loch. O ... jetzt willst du sie richtig in meine Muschi reindrücken ... mach nur ... das ist guuut ... jaaaa ... das mag ich doch ... und jetzt ... jetzt gehst du endlich zu meinem Kitzler ... Der glüht doch so ... und juckt so ... so schrecklich schön ... jaaaa ... das ist ganz gut ... mach nur so weiter ... jaaaa ... mein Liebster ... was machst du denn da ... du Süsser du ... jaaa ... immer schön kreisen und fest mit der Zunge massieren ... saugen musst du ... das weißt du noch nicht ... zeig ich dir schon noch alles ... jaaaa ... ich liebe dich ... mein Junge ... mein Liebster...!" Martin konnte sich an ihrer Muschi und der ganzen Scham überhaupt nicht satt küssen, lecken und schmusen.

Sabine hatte jedoch noch sehr viel Schöneres mit ihrem Süssen vor. Das Schmusen an der Muschi dauerte ihr alles momentan viel zu lange. Da fehlte ihm doch scheinbar noch ein klein wenig die Professionalität, Erfahrung, die Routine. Ein eigener Höhepunkt war ihr momentan überhaupt nicht wichtig. Und irgendwie hatte sie dafür auch nicht die richtige Geduld. Martin war jetzt wichtig und sonst nichts. Vorspeisen waren ja ganz lecker und schön. Sie wollte jetzt das ganz große Hauptgericht. In ihrem Schoß war dazu schon alles vorbereitet. Alles in ihr war willig und bereit. Deshalb sollte ihr Süsser jetzt gleich in die höhere Weihestufe des Sex eingeweiht werden. Jetzt wollte sie ihm zuerst einmal seine Unschuld nehmen, die erste Frau sein, in die er eindringen und sich ganz fest ausspritzen durfte. Alles in ihr sehnte sich danach, den geliebten Mann zu spüren.

Behutsam und zärtlich bedeutete sie ihm deshalb, dass er wieder zu ihr hoch kommen sollte. Sie flüsterte laut „Komm, mein Liebling, komm zu mir...!" geschickt lotste sie dabei seinen Schwanz vor ihre Muschi. Sie spürte, dass er mit seiner Eichel schon an ihre Lippen anstieß aber nicht so recht wusste, wie es jetzt weiter ging, wie und wo er jetzt genau rein durfte. So eine Mädchen-Muschi, die er da erneut entdecken durfte, schien ihm äußerst empfindsam, fast zerbrechlich, so fein, so zart und so verletzlich. Da konnte man nicht so einfach mit dem harten Schwanz reinstoßen. Genau hatte er es gesehen und gespürt. Diese Lippen, vor allem, wenn er sie öffnete, alles dort unten, war so zart und weich und so göttlich schön, wie ihr Mund und ihre freche Zunge.

Jetzt war es also soweit. Martin realisierte das alles nicht richtig. Das war ihm alles zu hoch, es schien ihm sehr weit entfernt. Wie in einem wunderschönen Traum lief das alles für ihn ab. Sabine schaute ihm unentwegt sehr zärtlich in die Augen und flüsterte „Gibst du deiner Bienemaus jetzt gleich ganz fest eine Spritze in die Muschi? Möchtest du deinen Schwanz da reinstecken? Möchtest mein Liebster seine Biene ficken, ganz fest ficken, und ganz fest seinen Samen in Bienes Bauch reinspritzen? Den brauch ich, mein Liebling, der ist jetzt meine beste Medizin, weißt du doch. Komm nur, mein Liebster, fick mich, gib mir deinen Schwanz, deine Samenspritze, ganz tief in meinen Bauch...!" Martin konnte logischerweise nur nicken.

Längst hatte sie seiner Eichel den Weg zwischen ihren patschnassen Lippen gewiesen und Martin hatte sie ihr ein paar Zentimeter schon in ihre Muschi gedrückt. Er spürte, wie sich ihre kleinen Schamlippen und ihr Muschischlauch sofort um seine Eichel legten, sich richtig anschmiegten. Und er spürte ihre Hitze. Er dachte „Das ist ja ganz einfach, ich bin ja schon drinnen. Genau so, wie ich mir das immer vorgestellt hab, Biene ist wie ein Mädchen, das noch Jungfrau ist, und dem ich jetzt die Unschuld raube. So sieht sie auch überall aus, mein geliebte Biene... wie ein Mädchen ...!" Als er sie dabei unentwegt ansah, und sie ihm auch sehr zärtlich lächelnd in die Augen schaute, dachte er „Für mich bist du einfach nur ein Engel, du hübsches, süßes Mädchen du, ein überirdisches Wesen bist du, ja, wirklich noch wie ein Mädchen, mein kleines Mädchen, meine süße Bienemaus, mein Liebling. Wahnsinn, sie gehört mir jetzt, ganz, ganz gehört sie mir jetzt. Ich liege auf meiner Biene, und darf sie richtig ficken, bin in ihr drinnen, in ihrer Muschi, O Gott, ich fick meine Biene...!"

06.

Seine erste Muschi

Zärtlich flüsterte jetzt Sabine „Nimm dir, was jetzt nur noch meinem Martin gehört...!" und zog ihn mit ihren Händen an den Hüften regelrecht in sich hinein. Sie war schon die ganze Zeit richtig heiß und bereit, wartete sehnsüchtig genau auf diesen Moment. Und jetzt passierte es endlich. Endlich war der geliebte Mann in ihr. Immer tiefer glitt er in ihren Leib bis er ganz tief drinnen anstoßen konnte. Ganz langsam drückte sie sich seinen Schwanz in den Leib. Einerseits spürte und genoss sie jeden Millimeter, war darüber überglücklich.

Andererseits musste sie sich allerdings auch erst ganz langsam an solche Dimensionen etwas gewöhnen. Unnachsichtig weitete er sie auf und drang tief in ihren Bauch ein. Immer wieder dachte sie, dass er ihr das Becken spaltet, ihr den Leib zerreißt, so stark und so mächtig fühlte sie ihn in sich hineindrängen. Sie ließ sich nicht das Geringste anmerken, auch nicht die zeitweiligen heftigen Qualen, die er ihr bereitete. Er musste eine glückliche Frau unter sich sehen, er sollte ganz glücklich sein, und es sollte ganz schön für ihn sein. Es war ja sein erstes Mal. Sie machte ihn in diesen Sekunden zum Mann. Sabine hätte in diesen Momenten jedes Opfer für ihren so sehr geliebten Jungen gebracht, damit er ganz glücklich war und diese Minuten nie mehr vergaß.

Sabine war sogar sehr eng. Ihr letzter Geschlechtsverkehr lag schon länger zurück. Es war nur eine paar Mal in einer sehr kurze Beziehung. Martin spürte diese furchtbar schöne, aber auch so gefährliche, Enge als er ihr seinen stahlharten Schwanz in die Muschi drückte. Er musste da rein und er wollte da rein, einfach rein in diesen wunderbaren heißen und nassen Schlauch, der sich so total um seinen Schwanz gelegt, ja geklammert, hatte, in seine geliebte Sabine. Sein gesamtes Großhirn war jetzt nur noch auf seinen Schwanz fixiert und gab eindeutige Befehle „Du musst rein, egal, was passiert. Und raus kannst du erst, wenn du in dieser Frau, tief in ihrem Bauch, direkt vor ihrem Muttermund, deine Samenblasen mit kräftigen Spritzern entleert hast...!" Genau genommen, war er Sabine jetzt völlig hilflos ausgeliefert. Er konnte nur noch das tun, was sie ihm – allerdings sehr überlegt und nur sehr bedingt in ihrem Denkvermögen beeinträchtigt – mit aller liebevollen Raffinesse mit ihren zärtlichen Worten, mit Gesten und mit Muskeln befahl.

Endlich war er in ihr drinnen. Er spürte ihren Grund. Sabine war ja mit ihren 163 cm nicht gerade groß. Da war es nur logisch, dass sie in diesen Sekunden heftige Schmerzen empfand. Sie flüsterte zärtlich mit ihm und wollte jetzt Vieles von ihm wissen „Ist es für meinen Liebsten schön in meiner Muschi? Sie ist doch so klein, und so eng. Und du bist so stark, so wahnsinnig stark, der ist aber dick, und lang. Und du bist immer noch nicht ganz drinnen. Boaaahhh, du hast aber einen Jonny, ich liebe deinen Schwanz, und den Mann, dem er gehört. Ich liebe dich, mein Martin. Sei nur schön vorsichtig. Wo ich doch so eine kleine Mädchenmuschi hab, die jetzt nur noch dem großen, starken Martin, meinem hübschen und so lieben Mann gehört. Bist du mein geliebter Mann? Und ich Deine geliebte Frau?" Er konnte nur nicken.

Und gleich ging diese etwas einseitige Unterhaltung,der Martin nur überaus fasziniert zuhören und seine kleine Sabine ansah, als ob sie ein überirdisches, gottähnliches Wesen war. „Es muss doch ganz schön für dich sein, mein Liebster. Bin ich deine erste Frau, die deinen Schwanz berühren und fühlen darf?" Martin nickte.

„Sei nur ganz vorsichtig, sonst musst du gleich spritzen. Ich liebe dich!" Innig sahen sie sich unentwegt in die Augen und küssten sich immer wieder lange. Martin kämpfte sich Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in diesen heißen, nassen Schlauch, der direkt in das Innerste seiner Sabine führte. In ihr Innerstes, dort wollte er rein, dort musste er rein, und dort seinen Samen deponieren.

Sabine war glücklich. Sie hatte Tränen in den Augen. Ihre Hände hatte sie am Kopf von Martin. Unentwegt sein Gesicht streichelnd flüsterte sie Zärtlichkeiten und hatte natürlich auch dabei Fragen, die typisch Frau waren. Die wollten es immer ganz genau wissen, auch beim Vögeln, wenn Mann gerade schwer am Arbeiten war „Gefällt sie dir, ich spür dich so schön? Möchtest du, dass sie nur noch dir gehört, so richtig ganz und für immer, ganz total, exklusiv, nur meinem Martin? Ich meine, nie darf sie mehr ein andere Mann berühren?" Er nickte und lächelte glücklich „Ich auch!" Dass er damit bereits ein Eheversprechen abgab, hatte er sehr wohl registriert. Etwas anderes konnte er sich auch gar nicht vorstellen.

Sabine drückte jetzt unbewusst auf den roten Knopf, als sie fragte „Möchtest du fest reinspritzen, in deine Bienemaus? Gibst du deinem kleinen Mädchen ganz schnell eine ganz feste Spritze, mit viel, viel Medizin, viel Samen, damit die kleine Biene wieder schnell ganz gesund wird...?" Er konnte nur jeweils nicken und schaute sie hilflos an. Man sah, dass er unglaublich von den wunderschönen, süßen Qualen ihres so engen Innersten schrecklich schön gemartert wurde.

An eine Verhütung dachten beide nicht im Entferntesten. Die Pille hatte Sabine noch nie genommen. Sie wollte ihren Martin einfach haben, egal, es würde schon nichts passieren. Ihre Regel war ja erst ein paar Tage her. Wie viel es genauer waren, erinnerte sie im Moment nicht so recht. Es war nicht einmal für eine halbe Sekunde ein Gedanke. Und für Martin war Verhütung überhaupt kein Wort, mit dem er hätte etwas anfangen können. Der hätte vielleicht gesagt, „Das musst doch du machen". Er hätte in diesen Minuten auch keine Chance gehabt, auch nur im Entferntesten daran zu denken.

Als sie jetzt nach dem ‚fest Reinspritzen' fragte, war das nämlich eine Frage zu viel. Die ganze Zeit hatte er während des Eindringens schon immer gekeucht, gejammert und gejapst, war nur noch ein riesiges Stück geilen Mannes. Jetzt konnte er nicht mehr. Aufjaulend rief er „Jaaa ... jaaa ... Biene ... ich muss spritzen ... ich spritz dich ... mein Samen ... er kommt ... jetzt ... Biiiiene ... Bienemaus ... mein Liiiebliiing ... ich liebe dich so ... ich liebe dich so...!" Dabei konnte er sie nur noch ganz brutal stoßen und tiefstmöglich drinnen bleiben. Mit aller Kraft drückte er ihr die Eichelspitze in den Muschigrund, weil er doch unbedingt ganz in sie hineinkommen wollte.

Sabine hatte sofort die Beine um seinen Rücken geschlungen und ihn mit ihren Armen etwas festgehalten, ihren Martin, den sie unglaublich stark und so fest und so mächtig tief in ihrem Schoß spürte, der dort wütete. Das war der Augenblick. Jetzt wurde ihre Vereinigung zu etwas Endgültigem, unverrückbaren. Sie empfing seinen Samen. Während er so laut jammerte und die Samenspritze ankündigte, flüsterte sie ganz innig „Spritz nur raus ... spritz alles raus ... gib mir deinen Samen ... komm nur ... Liebster ... spritz in meinen Bauch ... jaaaa ... spritz ganz fest ... fick mich ... jaaaa ... mein Liebling ... spritz ... spriiiitz ... jaaaaa ... jetzt ... jetzt ... spriiiiitz ...!" Als er ihr die Eichel immer wieder so schonungslos, fast brutal, in den Muttermund stieß, und richtig fest reindrückte, hätte sie auch am liebsten laut aufgeschrien, allerdings vor grausamen Schmerzen. Die verursachte dieser starke Eindringling schon die ganze Zeit. Als er ihr jedoch jetzt die Eichelspitze in den Muttermund stieß und schließlich spritzend mit aller Kraft hineindrückte, hätte sie am liebsten gebrüllt, weil es so furchtbar weh tat. Sie wollte sehr tapfer sein, tat es nicht, und ließ ihn in seiner Hemmungslosigkeit weiter machen. Mit ihrer ganzen Hingabe wollte sie ihn bei seinem ersten Mal besonders glücklich machen. Mit aller Gewalt konnte er sie in seinem Lustrausch für Sekunden richtiggehend mit seiner Eichel den Leib aufspalten und bis in die Magengrube pfählen. So kam ihr das vor.

Es dauerte etwas, bis er sich auf Sabine liegend wieder etwas beruhigt hatte, ihre Tränen und leises Weinen abflauten. Sabine war nur noch glücklich. Alles hätte Martin machen dürfen, auch wenn sie tief in ihrer Muschi solche schlimmen Schmerzen hatte. Sabaine dachte „Sein Samen heilt das alles wieder ganz schnell. Ich hab jetzt seinen Samen im Bauch, seinen Samen, und ich spüre ihn immer noch, seinen Wüterich. Sie flüsterte „Jaaa ... mein Liebster ... bleib nur fest drinnen ... da gehörst du rein ... mein Süßer ... genau da will ich dich fest spüren ... immer wieder ... tut schon nicht mehr weh ... bleib nur in meinem Bauch fest drinnen ... schön drinnen bleiben ... damit ich dich spüre...!"

Sie empfand es als ein wunderschönes Gefühl, zu fühlen, dass etwas von ihrem Süssen tief in ihrem Körper war und jetzt ein wenig aus ihr herauslief. So glücklich war sie noch nie, als sie dies fühlte, logisch, es war ja der Samen des über alles geliebten Mannes. Martin steckte immer noch in ihr und sein Schwanz, nur war scheinbar sogar auch schon wieder zur vollen Größe angewachsen, wollte auch gar nicht heraus und gleich weitermachen.

Martin war auch sehr glücklich. Er hatte sein erstes Mal in der Muschi einer Frau als etwas göttlich Schönes erlebt. Immer wieder küsste er seine Biene und immer wieder sagte er ihr „Das war so schön ... meine kleine Biene ... du bist so lieb ... sooo lieb bist du ... ich liebe dich auch ... so furchtbar geil bist du ... Bienelein ... ich liebe dich. Ich möchte dich noch mal ganz fest ficken. Darf ich noch mal ... jetzt gleich ... Biene ... du geile Biene du ... meine kleine ... geile Biene bist du jetzt ... bist du das...?"

„Ahaaa." dachte sie, „Mein Süsser hat Blut geleckt. Das gefällt ihm aber, er will gar nicht mehr raus, sollst du doch auch nicht, nie mehr. Das ist der Vorteil eines Jungen...!" Zärtlich sagte sie leise „Jaaaa ... ich bin nur noch deine kleine geile Biene ... dein geiles Mädchen ... ich gehöre nur noch dir ... du aber auch nur noch mir ... mein Liebling. Und du bist mein großer Junge, mein starker Martin, komm, du musst mich noch mal ganz fest ficken, ich muss dich noch mal spüren. Komm, mein Liebling, fick deine Biene noch mal, ganz fest. Gib mir noch eine so schöne Spritze. Ich fühl mich schon viel, viel besser."

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